DE19707896C2 - Gasbeheiztes Brat- und Grillgerät - Google Patents

Gasbeheiztes Brat- und Grillgerät

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Description

Die Erfindung betrifft ein gasbeheiztes Brat- und Grillgerät, bei welchem oberhalb eines im Gerätegehäuses montierten Gasbrenners ein Gargutträger eingesetzt werden kann, wobei als Gasbrenner ein nach dem Prinzip der Ober­ flächenverbrennung arbeitender flächiger Gasstrahler dient.
In der Regel bestehen die Gasbrenner eines Grillgerätes aus nebeneinander angeordneten Rohrbrennern, welche großflächig den eingesetzten Gargutträger beheizen, indem die nach oben steigenden Heizgase durch den Grillrost entweichen oder den Pfannenboden beaufschlagen.
Durch die AT-PS 216 713 ist auch eine Rostbratvorrichtung bekannt, bei welcher eine gelochte keramische Platte mit flächiger Oberflächenverbrennung als Gasbrenner dient. Das Bratgut soll denselben Geschmack und dasselbe Aussehen erhalten, den es beim Garen über einem offenen Holzkohlenfeuer annimmt. Deshalb soll das vom Gargut herabtropfende Fett sowie die Bratensäfte auf die keramische Platte gelangen und dort mit dem Gas verbrannt werden. Die mit den Heizgasen aufsteigenden Verbrennungsgase von Fett und Bratensaft geben dem Bratgut den gewünschten Geschmack.
Bei Grillgeräten ist darauf zu achten, daß das Gargut möglichst gleichmäßig gegart wird. Die üblichen Lochbrenner erreichen noch kein optimales Ergebnis, denn die austretenden vielen Einzelflammen sowie die zwischen den Brenner­ rohren aufsteigende Kaltluft führen zu unterschiedlicher Temperaturverteilung auf dem Gargutträger. Ein nach dem Prinzip der Oberflächenverbrennung arbei­ tender Gasstrahler hat wiederum den Nachteil, daß eine sehr intensive Wärme­ strahlung auf die Unterseite des Gargutes einwirkt, sodaß es örtlich zu sehr hohen Temperaturen am Bratgut kommen kann. Die Übertragung der Wärmestrahlung des Gasstrahlers muß so verändert werden, daß eine Variation in einem großen Bereich gewährleistet ist.
Es ist zwar durch die DE 36 28 026 A1 bekannt, oberhalb des Kelchbrenners bei einem kugelförmigen Grillgerät einen Schirm anzuordnen, welcher die auf begrenztem Raum austretenden Gasflammen über einen größeren Bereich verteilt; aber der dort beschriebene Schirm ist bei einem flächigen Oberflächenbrenner nicht sinnvoll einsetzbar. Der gelochte Schirm würde zwar die Gasflammen etwas mehr verteilen, nicht aber die Wärmestrahlung wesentlich beeinflussen. Aus hygienischen und sicherheitstechnischen Gründen ist es heute nicht mehr üblich, herabtropfendes Fett oder Bratensaft wiederum mitzuverbrennen, wie es gemäß, der AT-PS 216 713 angestrebt wird. Auch ist man für Grillgeräte von Kelchbren­ nern (wie in der DE 36 28 026 A1) auf großflächig verteilte Rohrbrenner über­ gegangen. Jede dieser drei bekannten Ausführungen hat ihre Nachteile.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gasbeheiztes Grill­ gerät zu schaffen, welches einerseits eine großflächige Wärmequelle aufweist, durch Windeinfluß auf die Flammen nicht gestört wird und eine gleichmäßige Erwärmung des auf dem Gargutträger verteilten Gargutes gewährleistet. Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, oberhalb eines großflächigen Gasstrahlers eine von diesem aufgeheizte Strahlungsplatte anzuordnen, sodaß die Strahlungswärme des Gasstrahlers nicht direkt, sondern indirekt über die zwischengeschaltete Strahlungsplatte auf das Gargut über­ tragen wird. Diese Strahlungsplatte ermöglicht durch ihre Anordnung und Aus­ bildung eine optimale Wärmeverteilung und Wärmeübertragung auf das Gargut.
In der Zeichnung ist die Erfindung mit weiteren wesentlichen Merkmalen an Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1: Einen senkrechten Schnitt des schematischen Geräteaufbaues.
Fig. 2: Eine waagrechten Schnitt gemäß II-II.
Fig. 3: Einen senkrechten Schnitt durch ein Gerät mit einer gewölbten Strah­ lungsplatte und zwei nebeneinander liegenden Gasstrahlern.
Fig. 4: Die Draufsicht auf eine kleeblattartig ausgebildete Strahlungsplatte und mit in die Ecken des rechteckigen Gerätegehäuses versetzten, schematisch angedeuteten Gasstrahlern.
Fig. 5: Einen Schnitt durch einen Gasstrahler.
Fig. 6: Eine Geräteausführung mit einer zwischen zwei Gasstrahlern einge­ setzten Abschirmplatte.
Das quaderförmige Gerätegehäuse 1 wird von vier an den Eckkanten verlaufenden senkrechten Standbeinen 2 getragen. Im unteren Geräteteil befindet sich eine Konsole 3, welche sowohl die Gasstrahler 4 als auch die Strahlungsplatte 5 mit ihren Füßen 6 aufnimmt.
Ein Gasstrahler und seine Funktionsweise ist in Fig. 5 näher dargestellt. Er besteht aus einer in einen Rahmen 7 eingesetzten keramischen Platte 8, welche mit vielen feinen Durchtrittsöffnungen 9 geringen Durchmessers versehen ist. Es gibt auch Gasstrahler die aus porösem oder filzartig aufgebauten Keramikmaterial bestehen, wobei aber ebenfalls feinste verästelte Gasdurch­ trittskanäle vorliegen. In die Kammer 10 unterhalb der keramischen Platte 8 wird das Gas- Luftgemisch über den Stutzen 11 eingeführt, wobei ein nahezu stöchiometrisches Verbrennungsverhältnis eingestellt werden kann. Das Gas- Luftgemisch tritt durch die vielen kleinen Durchtrittsöffnungen 9 an der gegenüberliegenden Oberfläche der keramischen Platte 8 aus, wo es gezündet wird und die gesamte Oberfläche der keramischen Platte 8 zum Glühen bringt. Die glühende Oberfläche gibt die erzeugte Wärme vorwiegend in Form von Wärme­ strahlung ab. Eine Rückzündung in die Kammer 10 wird durch die Wahl der Plattendicke und der geringen Durchmesser der Durchtrittsöffnungen 9 ver­ hindert. Wie ein solcher Gasstrahler geregelt werden kann, ist nicht Gegen­ stand der Erfindung und soll deshalb auch nicht näher beschrieben werden.
In Fig. 1 ist ein einziger Gasstrahler 4 schematisch angedeutet. Man könnte den oben in das Gerätegehäuse eingesetzten Gargutträger 12 (Bratpfanne; Grill­ rost) direkt mit der vom Gasstrahler 4 ausgehenden Wärmestrahlung beheizen. Insbesondere bei größeren Geräten mit mehreren Gasstrahlern ist es aber für die gleichmäßige Erwärmung des Gargutträgers 12 von Bedeutung, daß zwischen Gasstrahler 4 und Gargutträger 12 eine Strahlungsplatte 5 zwischengeschaltet ist. Diese, z. B. aus Stahlblech bestehende Strahlungsplatte, hat eine größere Abmessung als die Oberfläche des Gasstrahlers 4 und wird von der Wärmestrah­ lung des Gasstrahlers so aufgeheizt, daß sie ihrerseits die Wärme auf den Gargutträger 12 abstrahlt, allerdings mit einer günstigeren und gleichmäßig­ eren Verteilung der abgestrahlten Wärme auf den Gargutträger. Die außerdem aufsteigenden Heizgase werden um die Strahlungsplatte herum abgelenkt und gelangen so vorwiegend in die Außenbereiche des Gargutträgers. Hierdurch werden diese in der Regel etwas kühleren Zonen zusätzlich aufgeheizt. Strahlungswärme und aufsteigende Heizgase wirken sich auf diese Weise kombiniert auf die gewünschte Vergleichmäßigung der Gargutträger-Temperatur vorteilhaft aus.
Durch die Möglichkeit einer Abstandsveränderung der Strahlungsplatte 5 zwischen Gasstrahler 4 und Gargutträger 12 ist eine zusätzliche Anpassung an die gewünschte Garleistung gegeben. Dies kann beispielsweise durch Verlängerung oder Verkürzung der Füße 6 geschehen, indem diese aus ineinandersteckbaren Teilen bestehen.
Durch eine besondere Gestaltung der Strahlungsplatte 5 kann die Wärmever­ teilung weiter verbessert werden. Fig. 3 deutet an, daß eine gewölbte Strah­ lungsplatte 5 die Anstrahlung der Randbereiche des Gargutträgers 12 ver­ bessert. Bei rechteckigen Garflächen sind die vier Eckbereiche des Gargut­ trägers für die Aufheizung immer ein Problem, weil hier die Erwärmung natur­ gemäß am geringsten ist. Mit dem erfindungsgemäßen Einsatz von Gasstrahlern kann dieses Problem aber elegant gelöst werden, denn nicht die aufsteigenden, von Seitenwind beeinflussten Heizgasströme, sondern die von Umwelteinflüssen weniger abhängige Wärmestrahlung kann in der gewünschten Weise gut ausge­ richtet werden.
Fig. 4 zeigt schematisch eine Anordnung von zwei länglichen Gasstrahlern 13, welche seitlich in die vier Ecken der Garfläche versetzt angeordnet sind, um so diese Eckbereiche genau so intensiv zu beheizen wie den mittleren Bereich. Durch eine kleeblattartige Ausbildung der Strahlungsplatte 14 kann die Beheizung in den Eckbereichen zusätzlich intensiviert werden, und zwar auch unabhängig von der Anzahl und Anordnung der Gasstrahler.
Wie in Fig. 6 angedeutet ist, kann man im Bedarfsfalle auch nur einen der Gasstrahler 4a in Betrieb setzen, um eine Hälfte des Gargutträgers 12 intensiver zu beheizen und den anderen Teil als Warmhaltezone 15 zu benutzen. Durch eine einsetzbare vertikale Abschirmwand 16 zwischen den Gasstrahler 4a und 4b kann die Strahlungswärme und auch die Abgasführung so gelenkt werden, daß der größte Teil der abgegebenen Wärme des in Betrieb befindlichen Gasstrahlers 4a auf den darüber liegenden Teil der Garfläche übertragen wird. Die aus Blech bestehende Abschirmwand 16 teilt deshalb vorzugsweise auch den Geräteraum oberhalb der Strahlungsplatte 5 zusätzlich ab, indem sie bis nahe an den Gargutträger hochgezogen ist.

Claims (9)

1. Gasbeheiztes Brat- und Grillgerät, bestehend aus mindestens einem im Gerätegehäuse montierten Gasbrenner, über welchem ein Gargutträger einge­ setzt werden kann, wobei als Gasbrenner nach dem Prinzip der Oberflächen­ verbrennung arbeitende flächige Gasstrahler dienen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Gasstrahler (4; 13) und Gargutträger (12) eine vom Gasstrah­ ler (4; 13) zwischenbeheizte Strahlungsplatte (5) angeordnet ist.
2. Gasbeheiztes Brat- und Grillgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlungsplatte (5) zum Gargutträger (12) hin gewölbt ist.
3. Gasbeheiztes Brat- und Grillgerät nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlungsplatte (5) höhenverstellbar ist.
4. Gasbeheiztes Brat- und Grillgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch mindestens zwei nebeneinander liegende, unabhängig voneinander zuschaltbare und regelbare Gasstrahler (4; 13).
5. Gasbeheiztes Brat- und Grillgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die nebeneinander liegenden Gasstrahler (4; 13) mit Abstand zueinander angeordnet sind.
6. Gasbeheiztes Brat- und Grillgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem rechteckigen Gargutträger (5) Gasstrahler (13) vorgesehen sind, welche aus der Gerätemitte je seitlich zu den vier Ecken der Gar­ fläche hin versetzt angeordnet sind.
7. Gasbeheiztes Brat- und Grillgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlungsplatte (5) kleeblattförmig, sich in den Bereich der vier Ecken einer rechteckigen Bratfläche erstreckend, ausgebildet ist.
8. Gasbeheiztes Brat- und Grillgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung von mehr als einem Gasstrahler, diese durch eine Ab­ schirmwand (16) voneinander getrennt sind.
9. Gasbeheiztes Brat- und Grillgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine vertikale Abschirmwand (16) bis nahe an den Gargutträger (12) heranreicht.
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AT216713B (de) * 1956-07-02 1961-08-10 Otto Bernz Co Inc Rostbratvorrichtung
DE2250158A1 (de) * 1971-10-15 1973-04-19 Primus Sievert Ab Grillgeraet mit gasbrenner
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