DE19707896C2 - Gasbeheiztes Brat- und Grillgerät - Google Patents
Gasbeheiztes Brat- und GrillgerätInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J37/00—Baking; Roasting; Grilling; Frying
- A47J37/06—Roasters; Grills; Sandwich grills
- A47J37/07—Roasting devices for outdoor use; Barbecues
- A47J37/0704—Roasting devices for outdoor use; Barbecues with horizontal fire box
- A47J37/0713—Roasting devices for outdoor use; Barbecues with horizontal fire box with gas burners
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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- A47J37/00—Baking; Roasting; Grilling; Frying
- A47J37/06—Roasters; Grills; Sandwich grills
- A47J37/067—Horizontally disposed broiling griddles
- A47J37/0682—Horizontally disposed broiling griddles gas-heated
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- Baking, Grill, Roasting (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein gasbeheiztes Brat- und Grillgerät, bei welchem
oberhalb eines im Gerätegehäuses montierten Gasbrenners ein Gargutträger
eingesetzt werden kann, wobei als Gasbrenner ein nach dem Prinzip der Ober
flächenverbrennung arbeitender flächiger Gasstrahler dient.
In der Regel bestehen die Gasbrenner eines Grillgerätes aus nebeneinander
angeordneten Rohrbrennern, welche großflächig den eingesetzten Gargutträger
beheizen, indem die nach oben steigenden Heizgase durch den Grillrost
entweichen oder den Pfannenboden beaufschlagen.
Durch die AT-PS 216 713 ist auch eine Rostbratvorrichtung bekannt, bei welcher
eine gelochte keramische Platte mit flächiger Oberflächenverbrennung als
Gasbrenner dient. Das Bratgut soll denselben Geschmack und dasselbe Aussehen
erhalten, den es beim Garen über einem offenen Holzkohlenfeuer annimmt.
Deshalb soll das vom Gargut herabtropfende Fett sowie die Bratensäfte auf
die keramische Platte gelangen und dort mit dem Gas verbrannt werden. Die
mit den Heizgasen aufsteigenden Verbrennungsgase von Fett und Bratensaft
geben dem Bratgut den gewünschten Geschmack.
Bei Grillgeräten ist darauf zu achten, daß das Gargut möglichst gleichmäßig
gegart wird. Die üblichen Lochbrenner erreichen noch kein optimales Ergebnis,
denn die austretenden vielen Einzelflammen sowie die zwischen den Brenner
rohren aufsteigende Kaltluft führen zu unterschiedlicher Temperaturverteilung
auf dem Gargutträger. Ein nach dem Prinzip der Oberflächenverbrennung arbei
tender Gasstrahler hat wiederum den Nachteil, daß eine sehr intensive Wärme
strahlung auf die Unterseite des Gargutes einwirkt, sodaß es örtlich zu sehr
hohen Temperaturen am Bratgut kommen kann. Die Übertragung der Wärmestrahlung
des Gasstrahlers muß so verändert werden, daß eine Variation in einem großen
Bereich gewährleistet ist.
Es ist zwar durch die DE 36 28 026 A1 bekannt, oberhalb des Kelchbrenners
bei einem kugelförmigen Grillgerät einen Schirm anzuordnen, welcher die auf
begrenztem Raum austretenden Gasflammen über einen größeren Bereich verteilt;
aber der dort beschriebene Schirm ist bei einem flächigen Oberflächenbrenner
nicht sinnvoll einsetzbar. Der gelochte Schirm würde zwar die Gasflammen
etwas mehr verteilen, nicht aber die Wärmestrahlung wesentlich beeinflussen.
Aus hygienischen und sicherheitstechnischen Gründen ist es heute nicht mehr
üblich, herabtropfendes Fett oder Bratensaft wiederum mitzuverbrennen, wie
es gemäß, der AT-PS 216 713 angestrebt wird. Auch ist man für Grillgeräte von Kelchbren
nern (wie in der DE 36 28 026 A1) auf großflächig verteilte Rohrbrenner über
gegangen. Jede dieser drei bekannten Ausführungen hat ihre Nachteile.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gasbeheiztes Grill
gerät zu schaffen, welches einerseits eine großflächige Wärmequelle aufweist,
durch Windeinfluß auf die Flammen nicht gestört wird und eine gleichmäßige
Erwärmung des auf dem Gargutträger verteilten Gargutes gewährleistet.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, oberhalb eines
großflächigen Gasstrahlers eine von diesem aufgeheizte Strahlungsplatte
anzuordnen, sodaß die Strahlungswärme des Gasstrahlers nicht direkt, sondern
indirekt über die zwischengeschaltete Strahlungsplatte auf das Gargut über
tragen wird. Diese Strahlungsplatte ermöglicht durch ihre Anordnung und Aus
bildung eine optimale Wärmeverteilung und Wärmeübertragung auf das Gargut.
In der Zeichnung ist die Erfindung mit weiteren wesentlichen Merkmalen an
Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1: Einen senkrechten Schnitt des schematischen Geräteaufbaues.
Fig. 2: Eine waagrechten Schnitt gemäß II-II.
Fig. 3: Einen senkrechten Schnitt durch ein Gerät mit einer gewölbten Strah
lungsplatte und zwei nebeneinander liegenden Gasstrahlern.
Fig. 4: Die Draufsicht auf eine kleeblattartig ausgebildete Strahlungsplatte
und mit in die Ecken des rechteckigen Gerätegehäuses versetzten,
schematisch angedeuteten Gasstrahlern.
Fig. 5: Einen Schnitt durch einen Gasstrahler.
Fig. 6: Eine Geräteausführung mit einer zwischen zwei Gasstrahlern einge
setzten Abschirmplatte.
Das quaderförmige Gerätegehäuse 1 wird von vier an den Eckkanten verlaufenden
senkrechten Standbeinen 2 getragen. Im unteren Geräteteil befindet sich eine
Konsole 3, welche sowohl die Gasstrahler 4 als auch die Strahlungsplatte
5 mit ihren Füßen 6 aufnimmt.
Ein Gasstrahler und seine Funktionsweise ist in Fig. 5 näher dargestellt.
Er besteht aus einer in einen Rahmen 7 eingesetzten keramischen Platte 8,
welche mit vielen feinen Durchtrittsöffnungen 9 geringen Durchmessers versehen
ist. Es gibt auch Gasstrahler die aus porösem oder filzartig aufgebauten
Keramikmaterial bestehen, wobei aber ebenfalls feinste verästelte Gasdurch
trittskanäle vorliegen. In die Kammer 10 unterhalb der keramischen Platte
8 wird das Gas- Luftgemisch über den Stutzen 11 eingeführt, wobei ein nahezu
stöchiometrisches Verbrennungsverhältnis eingestellt werden kann. Das Gas-
Luftgemisch tritt durch die vielen kleinen Durchtrittsöffnungen 9 an der
gegenüberliegenden Oberfläche der keramischen Platte 8 aus, wo es gezündet
wird und die gesamte Oberfläche der keramischen Platte 8 zum Glühen bringt.
Die glühende Oberfläche gibt die erzeugte Wärme vorwiegend in Form von Wärme
strahlung ab. Eine Rückzündung in die Kammer 10 wird durch die Wahl der
Plattendicke und der geringen Durchmesser der Durchtrittsöffnungen 9 ver
hindert. Wie ein solcher Gasstrahler geregelt werden kann, ist nicht Gegen
stand der Erfindung und soll deshalb auch nicht näher beschrieben werden.
In Fig. 1 ist ein einziger Gasstrahler 4 schematisch angedeutet. Man könnte
den oben in das Gerätegehäuse eingesetzten Gargutträger 12 (Bratpfanne; Grill
rost) direkt mit der vom Gasstrahler 4 ausgehenden Wärmestrahlung beheizen.
Insbesondere bei größeren Geräten mit mehreren Gasstrahlern ist es aber für
die gleichmäßige Erwärmung des Gargutträgers 12 von Bedeutung, daß zwischen
Gasstrahler 4 und Gargutträger 12 eine Strahlungsplatte 5 zwischengeschaltet
ist. Diese, z. B. aus Stahlblech bestehende Strahlungsplatte, hat eine größere
Abmessung als die Oberfläche des Gasstrahlers 4 und wird von der Wärmestrah
lung des Gasstrahlers so aufgeheizt, daß sie ihrerseits die Wärme auf den
Gargutträger 12 abstrahlt, allerdings mit einer günstigeren und gleichmäßig
eren Verteilung der abgestrahlten Wärme auf den Gargutträger. Die außerdem
aufsteigenden Heizgase werden um die Strahlungsplatte herum abgelenkt und
gelangen so vorwiegend in die Außenbereiche des Gargutträgers. Hierdurch
werden diese in der Regel etwas kühleren Zonen zusätzlich aufgeheizt.
Strahlungswärme und aufsteigende Heizgase wirken sich auf diese Weise
kombiniert auf die gewünschte Vergleichmäßigung der Gargutträger-Temperatur
vorteilhaft aus.
Durch die Möglichkeit einer Abstandsveränderung der Strahlungsplatte 5
zwischen Gasstrahler 4 und Gargutträger 12 ist eine zusätzliche Anpassung
an die gewünschte Garleistung gegeben. Dies kann beispielsweise durch
Verlängerung oder Verkürzung der Füße 6 geschehen, indem diese aus
ineinandersteckbaren Teilen bestehen.
Durch eine besondere Gestaltung der Strahlungsplatte 5 kann die Wärmever
teilung weiter verbessert werden. Fig. 3 deutet an, daß eine gewölbte Strah
lungsplatte 5 die Anstrahlung der Randbereiche des Gargutträgers 12 ver
bessert. Bei rechteckigen Garflächen sind die vier Eckbereiche des Gargut
trägers für die Aufheizung immer ein Problem, weil hier die Erwärmung natur
gemäß am geringsten ist. Mit dem erfindungsgemäßen Einsatz von Gasstrahlern
kann dieses Problem aber elegant gelöst werden, denn nicht die aufsteigenden,
von Seitenwind beeinflussten Heizgasströme, sondern die von Umwelteinflüssen
weniger abhängige Wärmestrahlung kann in der gewünschten Weise gut ausge
richtet werden.
Fig. 4 zeigt schematisch eine Anordnung von zwei länglichen Gasstrahlern
13, welche seitlich in die vier Ecken der Garfläche versetzt angeordnet sind,
um so diese Eckbereiche genau so intensiv zu beheizen wie den mittleren
Bereich. Durch eine kleeblattartige Ausbildung der Strahlungsplatte 14 kann
die Beheizung in den Eckbereichen zusätzlich intensiviert werden, und zwar
auch unabhängig von der Anzahl und Anordnung der Gasstrahler.
Wie in Fig. 6 angedeutet ist, kann man im Bedarfsfalle auch nur einen der
Gasstrahler 4a in Betrieb setzen, um eine Hälfte des Gargutträgers 12
intensiver zu beheizen und den anderen Teil als Warmhaltezone 15 zu benutzen.
Durch eine einsetzbare vertikale Abschirmwand 16 zwischen den Gasstrahler
4a und 4b kann die Strahlungswärme und auch die Abgasführung so gelenkt
werden, daß der größte Teil der abgegebenen Wärme des in Betrieb befindlichen
Gasstrahlers 4a auf den darüber liegenden Teil der Garfläche übertragen wird.
Die aus Blech bestehende Abschirmwand 16 teilt deshalb vorzugsweise auch den Geräteraum oberhalb
der Strahlungsplatte 5 zusätzlich ab, indem sie bis nahe an den Gargutträger
hochgezogen ist.
Claims (9)
1. Gasbeheiztes Brat- und Grillgerät, bestehend aus mindestens einem im
Gerätegehäuse montierten Gasbrenner, über welchem ein Gargutträger einge
setzt werden kann, wobei als Gasbrenner nach dem Prinzip der Oberflächen
verbrennung arbeitende flächige Gasstrahler dienen,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen Gasstrahler (4; 13) und Gargutträger (12) eine vom Gasstrah
ler (4; 13) zwischenbeheizte Strahlungsplatte (5) angeordnet ist.
2. Gasbeheiztes Brat- und Grillgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Strahlungsplatte (5) zum Gargutträger (12) hin gewölbt ist.
3. Gasbeheiztes Brat- und Grillgerät nach Anspruch 1 und/oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Strahlungsplatte (5) höhenverstellbar ist.
4. Gasbeheiztes Brat- und Grillgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
gekennzeichnet durch mindestens zwei nebeneinander liegende, unabhängig
voneinander zuschaltbare und regelbare Gasstrahler (4; 13).
5. Gasbeheiztes Brat- und Grillgerät nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die nebeneinander liegenden Gasstrahler (4; 13) mit Abstand zueinander
angeordnet sind.
6. Gasbeheiztes Brat- und Grillgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei einem rechteckigen Gargutträger (5) Gasstrahler (13) vorgesehen
sind, welche aus der Gerätemitte je seitlich zu den vier Ecken der Gar
fläche hin versetzt angeordnet sind.
7. Gasbeheiztes Brat- und Grillgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Strahlungsplatte (5) kleeblattförmig, sich in den Bereich der
vier Ecken einer rechteckigen Bratfläche erstreckend, ausgebildet ist.
8. Gasbeheiztes Brat- und Grillgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei Anordnung von mehr als einem Gasstrahler, diese durch eine Ab
schirmwand (16) voneinander getrennt sind.
9. Gasbeheiztes Brat- und Grillgerät nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine vertikale Abschirmwand (16) bis nahe an den Gargutträger (12)
heranreicht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997107896 DE19707896C2 (de) | 1997-02-27 | 1997-02-27 | Gasbeheiztes Brat- und Grillgerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997107896 DE19707896C2 (de) | 1997-02-27 | 1997-02-27 | Gasbeheiztes Brat- und Grillgerät |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19707896A1 DE19707896A1 (de) | 1998-09-03 |
DE19707896C2 true DE19707896C2 (de) | 1999-03-25 |
Family
ID=7821675
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997107896 Expired - Fee Related DE19707896C2 (de) | 1997-02-27 | 1997-02-27 | Gasbeheiztes Brat- und Grillgerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19707896C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7060942B2 (en) | 2001-04-11 | 2006-06-13 | Hardt Equipment Manufacturing Inc. | Cooking apparatus and method therefor |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT216713B (de) * | 1956-07-02 | 1961-08-10 | Otto Bernz Co Inc | Rostbratvorrichtung |
DE2250158A1 (de) * | 1971-10-15 | 1973-04-19 | Primus Sievert Ab | Grillgeraet mit gasbrenner |
DE3628026A1 (de) * | 1986-08-19 | 1988-02-25 | Colsman Vertrieb | Grillgeraet |
-
1997
- 1997-02-27 DE DE1997107896 patent/DE19707896C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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AT216713B (de) * | 1956-07-02 | 1961-08-10 | Otto Bernz Co Inc | Rostbratvorrichtung |
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DE3628026A1 (de) * | 1986-08-19 | 1988-02-25 | Colsman Vertrieb | Grillgeraet |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19707896A1 (de) | 1998-09-03 |
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