DE1912403A1 - Selbstreinigender Gasbackofen - Google Patents

Selbstreinigender Gasbackofen

Info

Publication number
DE1912403A1
DE1912403A1 DE19691912403 DE1912403A DE1912403A1 DE 1912403 A1 DE1912403 A1 DE 1912403A1 DE 19691912403 DE19691912403 DE 19691912403 DE 1912403 A DE1912403 A DE 1912403A DE 1912403 A1 DE1912403 A1 DE 1912403A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
burner
chamber
gas
baking
oven according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19691912403
Other languages
English (en)
Other versions
DE1912403B2 (de
DE1912403C3 (de
Inventor
Sapenara Domenick Allentown
Myler George William
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Caloric Corp
Original Assignee
Caloric Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Caloric Corp filed Critical Caloric Corp
Publication of DE1912403A1 publication Critical patent/DE1912403A1/de
Publication of DE1912403B2 publication Critical patent/DE1912403B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1912403C3 publication Critical patent/DE1912403C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C14/00Stoves or ranges having self-cleaning provisions, e.g. continuous catalytic cleaning or electrostatic cleaning
    • F24C14/02Stoves or ranges having self-cleaning provisions, e.g. continuous catalytic cleaning or electrostatic cleaning pyrolytic type
    • F24C14/025Stoves or ranges having self-cleaning provisions, e.g. continuous catalytic cleaning or electrostatic cleaning pyrolytic type for gaseous fuels

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)

Description

-'i-niielderin: Stuttgart, den' 10» März 1969
Caloric Corporation P 1949 S/kg
Topton, Penn», V.St.A.
Sel'bstreinigender Gasbackofen
Die Erfindung bezieht sich auf einen selbstreinigenden 3-asbackofen mit einem im wesentlichen kastenförmigen, inneren Metallgehäuse, das einen Backraum "begrenzende Wandungen aufweist, und mit Brennern zum Beheizen des Backraumesο .
Selbstreinigende Gasbacköfen für Haushalts-Gasherde
wurden entwickelt, nachdem selbstreinigende Elektro- : bachöfen bekanntgeworden -war en, und bieten manche
7n
...191240?
Probleme, die bei elektrischen öfen nicht angetroffen werden. ' .
Bei bekannten elektrischen öfen, wie beispielsweise bei dem Ofen nach der USA-Patentschrift 3 121 158, sind obere und untere Strahlungsheizelenente vorgesehen, die gleichzeitig betreibbar sind, um die -Denperatur im Inneren des Ofens auf einen V/ert anzuheben, der hoch genug ist, um eine pyrolytisch^ V/irkung. auf Speiserückstände auszuüben, die sich auf den Wandungen des Ofenraumes angesammelt haben«. Eine solche pyroiysische V/irkung, die je nach den Bestandteilen der Speiserückstände bei verschiedenen Temperaturen über etwa 40O0C stattfindet, bewirkt eine Umwandlung der Rückstände in entsprechende gasförmige Abbauprodukte, die sofort nach dem Entstehen aus dem Inneren des Ofens abgeführt werden, so daß eine anschließende Kondensation dieser Abbauprodukte auf den Innenflächen des Backraumes verhindert wird»
Solche Abbauprodukte enthalten Eauch9 Kohlenmonoxid und andere unangenehme Bestandteile3 die eliminiert werden müssenj bevor die gasförmigen Abbauprodukte in die'. ICüeheiiatmosphäre abgeführt werden dürfeiio Zu dieser. ■'" SiTsok worde in den Absugskanal eine katalytiscfte 3inlieiu .angeordnet 8 die die Ctei&atiosi von Kohlenstoff un SuOff^eiibincLimsea fördert imcl daduroh, die imange Bs-standteile "&©s©itig-g? die laitf äes Icatalytisahen Ein« äeiä wähs?©a.d des JVbfiitepKOrss
ο/ ο
/11?!
Bei elektrischen selbstreinigenden Öfen ist es weiter-,hin vorteilhaft, ein drittes Heizelement nahe der Ofentür zu verwenden, das das Aufrechterhalten der erhöhten Temperatur innerhalb des Ofens unterstützt« Es ist weiter notwendig, während des Selbstreinigungsvorganges das Entweichen von Wärme aus dem Ofen zu verhindern, v/eil übermäßige Mengen entweichender Wärme die Temperatur der Außenwände des Ilexdes und der umgebenden Y/andflachen des Raumes über den Gefahrenpunkt erhöht» Daher offenbart die USA-Patentschrift 3 121 158 einen speziellen Wandaufbau und es wird eine maximale Selbstreinigungstemperatur von etwa ^0O0G verwendet, so daß die Außenwand des Herdes bei einem Selbstreinigungszyklus von mehr als zwei Stunden 90 0 nicht überschreitet.
Es wurden Versuche unternommen, selbstreinigende Gasbackofen zu konstruieren, die eine Anzahl von Düsen- und Strahlungsbrennern aufweisen, die an verschiedenen Stellen des Ofens, einschließlich der Seitenwände, angeordnet sindo Es wurden jedoch bei solchen Gasofen verschiedene Schwierigkeiten angetroffene Beispielsweise war bei manchen Aufbauten die Anordnung der Brenner nicht dazu geeignet, dem Ofen Back- und Brateigenschaften zu verleihen, wenn die Heizelemente separat.-zum Grillen und Backen benutzt worden sind«, Beispielsweise wurde bei manchen Aufbauten, die von drei Heizelementen Gebrauch machten, das Steuersystem übermäßig kompliziert und teuer© Weitere Schwierigkeiten wurden hinsichtlich der Brennerzündung, der Flammenüberwachung und der Sicherheit
909842/1178
angetroffen, wenn drei Strahlungsbrenner sichtbar in einem einzigen Ofen-Grill-Raum angeordnet waren·
Ein" weiterer Gesichtspunkt bei der Entwicklung von selbstreinigenden Gasofen ist die Fähigkeit, von der normalen Raumtemperatur ausgehend in der kurzestmö'glichen Zeit eine Temperatur von über ^W0C zu erreichen. Offensichtlich kann dieses Ziel mit sehr leistungsstarken Brennern erzielt werden· Jedoch sind sehr leistungsstarke Brenner für den normalen Gebrauch als getrennte Grill- und Backelemente nicht gut geeignet,,
Ein weiteres Problem in Gasofen dieser Art ist die Wirkungsweise eines oberen Brenners in einer vergifteten Ofenatmosphäre, also das Problem, wie der obere Brenner in einer Kammer arbeiten wird, die mit den Verbrennungspro dulct en des unteren Brenners angefüllt ist» In einer derart vergifteten Ofenatmosphäre fehlt die Luft, die für die Verbrennung am oberen Brenner erforderlich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen selbstreinigenden Gasbackofen zu schaffen, der die Nachteile der bekannten Gasbackofen nicht aufweist und bei dem die Probleme gelöst sind, die bei bekannten Gasbacköfen dieser Art angetroffen worden sind. Y/eiterhin soll der erfindungsgemäße Gasbackofen in mancher Hinsicht gegenüber bekannten selbstreinigenden Elektroöfen verbessert sein·
9.09842/1178
Diese Aufgabe wird nach, der Erfindung dadurch, gelöst, daß ein erster Brenner am oberen Ende und ein zweiter Brenner am unteren Ende des Backraumes angeordnet sind und die beiden Brenner zum Backen bzv/o Grillen unabhängig voneinander und zur Selbstreinigung gleichzeitig betreibbar sind, daß in einer der Wandungen ein Abzug · vorgesehen ist und daß der erste Brenner als Breitflaiamenelement ausgebildet und in einer solchen Stellung neben dem Abzug angeordnet ist, daß er sich im Weg des Stromes der Versetzungsprodukte befindet, die a während einer Selbstreinigung den Ofen durch den Abzug verlassen« Bei dem ersten Brenner kann es sich vorteilhaft um einen Strahlungsbrenner handeln, der an der Unterseite der oberen Wand des Backraumes angeordnet ist, wogegen der zweite Brenner einen gelochten Brennkopf zur Erzeugung einer Anzahl voneinander getrennter, blau brennender Flammen aufweist und nahe der unteren Wand des Backraumes angeordnet ist, um den Ofen durch Konvektion zu beheizen»
Bei dem erfindungsgemäßen Gasbackofen können die Brenner so ausgebildet sein, daß sie ihre getrennten Back- und
Grillaufgaben optimal erfüllen und.außerdem gleichseitig \ verwendet werden können 9 um innerhalb des Ofens pyrol;fti-» sehe Semperatiarei! au eraeugeiio Ifeim diese "beiden Breim-s:?
gleichseitig arbeiten,, sind sie in der Lag©,, den Ofer-.
sehr seimeil aufsuksisejio iLnßeraem- ist es göiistigj claS die. InfraEOijs-ciialilimg des Gsall-
mittelbar auf die O'bez'fiäaiie dar p die T031 des, !naenfläs&ea üqjj- 0£em?äiid© ·
! ff!· (St f'"i S 9i ■"
BADOHlOINAt
sollen, so daß die doppelte Wirkung der Absorption der Wärme von dem oberen Strahlungsbrenner und der Absorption der von dem unteren, blauflammigen Brenner durch Konvektion zugeführten 'w'ärme eine ausgezeichnete und schnelle Pyrolyse bewirkt.
Es wurde festgestellt, daß ein oberer Strahlungsbrenner in einem mit Verbrennungsprodukten verunreinigten Ofen wirksam betrieben werden kann, indem der Primärlufteinlaß des oberen Brenners außerhalb der vergifteten Atmosphäre des Ofenraumes angeordnet wirde
Die erfindungsgemäße Ausbildung des Gasbackofens hat den v/eiteren Vorteil, daß der obere Strahlungsbrenner " das Problem der Entfernung im wesentlichen des gesamten Kauchesy KohlenmonQxiäs und sonstiger verwünschter Anteile aus den gasförmigen, abzuführenden Abbauprodukten löst, die andernfalls in die Küchenatmosphäre eingeleitet würden· Diese Abbauprodukte strömen aufwärts und durch einen Abzug aus dem Ofen heraus "und wurden normalerweise Rauch., Kohlenmonoxid uswo enthalteno Der "Strahlungsbrenner erzeugt jedoch eine breite Flamaensehiclitg die sich guer über eine wesentliche Fläche des öfenraiuaes erstreckt, so daß im wesentlichen alle Abbau-" produkte o, die dea Abzug stiströsen, cliaren - oder über "die F'lassM© fließe-2is so daß Esueh leid ICohlens'feoff enthaltende Bestasdteila der Aooauprocrakte toe. des? Jflamaie Terz ehrt. .- «■rd@a.o 3ies h&Isv^te-b^ daß diese Bestandteile, .irerbranüt wasö.oii :ώζΛ aahe;:- doa Ofsa als im W3ses.tlieb.sn farblose, görudiloseö *532isi,elvGba2T-@ yaid Tfollatsmlig liarslose Procolrfee
V/eitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben und erläutert wird. Die der Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmenden Merkmale können bei anderen Aus führungs forin en der Erfindung einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination Anwendung finden» Es zeigen:
Fig. 1 die Vorderansicht eines Gasherdes mit einem Gasbackofen nach der Erfindung nach Entfernen der Ofentür und teilweise aufgebrochen und
den Gasherd, nach Figo 1 mit geschlossener Ofentür teilweise in Seitenansicht und teilweise im Schnitt.
Der in den Fig. 1 und 2 veranschaulichte Haushalts-Gasherd ist zur Vereinfachung ohne obere Brenner und den dazugehörigen Gasanschlüssen dargestellt, die selbst keinen Teil der Erfindung bilden. Ebenso sind Einzelheiten der Steuerorgane für die oberen Brenner sowie Einzelheiten der Steuerungsorgane für die Ofenbrenner fortgelassen, weil diese Steuerorgane an sich ebenfalls keinen Teil der Erfindung bilden.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Gasherd 10 weist einen aufrechtstehenden, im wesentlichen kastenförmigen Metallkörper 12 auf, der eine im wesentlichen horizontale, metallische Kochfläche 14 und hochstehende, hintere und seitliche metallische Spritzwände 16 bzw. 18 aufweist,
909842/1178
die am hinteren Rand und den seitlichen Rändern der Kochfläche 14 angeordnet sind« Innerhalb des Körpers 12 befindet sich ein im wesentlichen kastenförmiges Lietallgehäuse 20, das einen Backraum 22 begrenzt und aus einer hinteren Wand 24, einer oberen V/and 26, einem Boden 28 und zwei Seitenwänden besteht« Die Innenflächen des Gehäuses 20 können eine übliche Oberflächenbearbeitung aufweisen und beispielsweise mit einer Emailleschicht versehen sein. In der Vorderseite des Herdes und der Vorderwand JO des Gehäuses ist eine öffnung vorgesehen, durch die das Innere des Backrauraes 22 von der Vorderseite des Herdes zugänglich ist«. An der Vorderseite des Metallkörpers 12 ist mit Hilfe eines geeigneten, nicht näher dargestellten Scharniers eine Tür 32 befestigt, die in eine offene und eine die Öffnung der Vorderwand des Herdes verschließende Stellung verschwenkt werden kann. In der geschlossenen Stellung wird die Tür durch einen Verschluß gehalten, der ebenso wie das Scharnier nicht näher dargestellt ist, v/eil diese Teile keinen Bestandteil der Erfindung bilden.
Die obere V/and 26 des Gehäuses befindet sich in einem guten Abstand von der Kochfläche 14 und ist gegenüber der Kochfläche durch eine Einlage 34 aus Glaswolle oder einem anderen geeigneten Isoliermaterial wärmeisoliert, das dazu dient, bei der Benutzung des Ofens die Wärme soweit wie möglich auf das Innere des Backraumes 22 zu beschränken. In gleicher Weise kann die Tür 32 mit Isoliermaterial 36 gefüllt sein. An der Rückseite des Herdes ist eine isolierende Rückwand oder Abschirmplatte 38 im Abstand von der hinteren Wand 24- des Ofens ange-
9Ö9842/1 178
ordnet und eat ist auch hier der Zwischenraum mit Isoliermaterial 4-0 ausgefüllt* Auf diese Weise ist der Ofen an der Oberseite, den Seitenflächen, der Rückseite und der Vorderseite von den angrenzenden Abschnitten des Herdes und von der Außenluft isoliert« Am Boden des Ofens ist ein wärmereflektierendes Schild oder eine Platte 42 angeordnet, die"Wärme-in Richtung auf das Gehäuse 20 reflektiert und auf diese Weise den Fußboden unterhalb des Herdes schützt.
Gemäß der Erfindung ist ein unterer Brenner 44 vorgesehen, der sich in einer Kammer 46 unterhalb des Gehäusebodens 28 und über dem Schild 42 befindet. Der Brenner erstreckt sich über einen wesentlichen Teil der Breite der Kammer 46 und v/eist einen üblichen, mit blauen Flammen brennenden, gelochten Brennerkopf 48 mit einer Gaskammer auf, der gasförmiger Brennstoff von einem Venturirohr 50 oder dergleichen zugeführt wird· Das in geeigneter Weise angeordnete Venturirohr 50 erhält das Gas von einer Gasleitung 52 und vermischt es in üblicher Weise mit Luft· An das Gasversorgungssystem ist in geeigneter Weise ein ständig brennendes Zündflämmchen 54 angeschlossen, das sich neben dem Brennerkopf 48 befindet und die aus jedem der Löcher des Brennerkopfes austretenden Stichflammen entzündet, wenn mit Hilfe des nicht dargestellten Steuersystems der Gasfluß in den Brennerkopf freigegeben wird.
Der untere Brenner 44 ist innerhalb der Kammer 46 von unten und den Seiten durch einen wärmereflelctierenden Schirm 56 eingeschlossen, dessen Bodenfläche mit Abstand
$09&42/1178
über dem wärmereflektierenden Schild 42 angeordnet ist und der seitliche Abschnitte 58 aufweist, die . schräg nach oben und außen abgewinkelt sind, damit sie Wärme auf den Boden des Ofengehäuses 20 umlenken» In dem Schild 42 und dem Schirm 56 sind geeignete Belüftungsöffnungen 60 und 61 vorgesehen, ,die gewährleisten, daß ausreichend Luft in die Kammer 45 ein- tritt, um eine Verbrennung zu unterhalten. Die Schirmabschnitte 58 sind ebenso wie der Boden 28 mit geeigneten direkten Verbindungen zu den Seitenwänden und der Rückwand des Ofengehäuses 20 versehen, so daß die Wärme von dem Schirm 56 durch Konvektion zu den ■ Wandflächen des Ofens übertragen wird· Unterhalb des Wärmeschildes 42 befindet sich im Abstand eine weitere Wärmeschutzplatte 63, die vorzugsweise aus mehreren Lagen besteht und beispielsweise von einer zwischen Blechen eingeschlossenen.Asbestschicht gebildet werden kann· ■'■.■■.
Der Brennerkopf 48 ist mit in seiner Längsrichtung im Abstand voneinander angeordneten Löchern versehen, so daß bei Betätigung des nicht dargestellten Steuersystems, das in einem geeigneten Steuerpult angebracht sein kann» eine Anzahl von blauen Stichflammen aus den entsprechenden Löchern heraustritt, wie es für diese Art von Brennerköpfen üblich ist. Das nicht dargestellte Steuersystem ;■ kann geeignete Wählschalter umfassen, die von Hand beispielsweise auf EHi3 BAGEEET, ZEIC-BaOKBH5 GHILLEIi und BSHTIGSN eingestellt werden können und die in geeigneter T/eise mit' Ventilsysteisen zur Steuerung des Gasflusses, zu dem unteren, gelochten Brenner 44 und dem oberen, noch.
ο/ ο
909842/1118
zu beschreibenden Strahlungsbrenner verbunden sind. Weiterhin können Schalter mit Temperaturangaben vorgesehen sein, mit deren Hilfe beispielsweise die Maximaltemperatur einstellbar ist, auf die der Ofen während eines Backvorganges von dem Brenner 44- gehalten werden soll. Die Temperatureinstellung kann beispielsweise "220" sein, welche Angabe sich auf 0C bezieht. Bei der Einstellung GRILLElT können es etv/a 3200C und bei der Einstellung HEINIGEtT etv/a 53O°C sein, wie es später mehr im einzelnen erläutert werden wird. Das Steuersystem enthält die Temperaturfühler, Thermostaten, Schalter, Zeitgeber, Schaltungsanordnungen und andere Komponenten, die benötigt werden könnten, um den Zufluß des Gases zu den Brennern gemäß der erforderlichen Zeit und den im Ofen aufrechtzuerhaltenden Temperaturen zu steuern. · ■
Am oberen Ende des Ofenraumes befindet sich ein Strahlungsbrenner 64-, der eine breite Flammen- oder Glühschicht erzeugt. Ein für den Gebrauch in einem selbstreinigenden Backofen geeigneter Strahlungsbrenner ist in der USA-Patentschrift 3 122 197 beschrieben. Dieser Brenner umfaßt eine Anordnung, in der Gas an der Oberflache eines Netzes verbrannt wird, wodurch das Hetz zum Glühen gebracht wird«. Es wurde festgestellt, daß bei solchen Strahlungsbrennern die emittierte Strahlungsenergie mit der Größe der Strahlungsfläche zunimmt und daß eine flache oder leicht gekrümmte oder ein flaches "V bildendes Netz die kleinste Fläche darstellt., die eines gegebenen Umfanges anzubringen ist. Weiterhin wurde festgestellt, daß die Oberfläche'des Strahlungsnetzes ohne
909842/1178
eine "Vergrößerung ihres Umfanges erhöht werden kann, wenn das Netz gewellt v/ird. Solch ein Strahlungsbrenner 64 umfaßt einen Brennerkopf 66, der einen einseitig offenen Hohlraum bildet, und eine Mischkammer wie ein Venturirohr 68, dessen inneres Ende mit der Brennerkammer in Verbindung steht und dessen äußeres Ende 70 Gas aus einer Leitung 72 empfängt. Damit eine wirksame und schnelle Verbrennung stattfinden kann, muß die Mischkammer 68 eine reichliche Menge primärer Verbrennungsluft erhaltene Beispielsweise wird bei Erdgas ein Verhältnis von zehn Teilen Luft auf ein Teil Gas als befriedigend angesehen· Um eine ausreichende Versorgung mit nicht verunreinigter Verbrennungsluft zu gewährleisten, ist die Mischkammer 68 nach Art eines überdimensionierten Venturirohres mit einem glockenförmigen äußeren Ende 70 ausgebildet, wie es Fig. 2 zeigt. Das Ende 70 ist bedeutend weiter als der von diesem Ende umgebene Auslaß 74- der Leitung 72, so daß die Menge an von dem Gas mitgerissener Verbrennungsluft angemessen ist·
Der Brenner 64 umfaßt auch eine Anordnung 76» die aus einer Anzahl von Netzen besteht, wie es in der oben genannten USA-Patentschrift beschrieben ist, und die Brennerkammer an der offenen Seite abschließt, bei der es sich um die untere Seite handelt, wenn der Brenner 64 am oberen Ende des Backraumes 22, wie in der Zeichnung dargestellt," angeordnet ist. Es ist ersichtlich, daß ein Strahlungsbrenner 64 vorgesehen sein kann, der eine sehr breite, im wesentlichen kontinuierliche Flamme oder Glühfläche erzeugen kann, die eine Strahlungsfläche erheblicher
909842/1178
- 13 - .■■-■--■
Größe "bedeckt. Für die Zwecke dieser Beschreibung' und der Ansprüche soll unter dem Ausdruck "breite Flamme" der Bereich des glühenden Netzes gemeint sein, bei dem es sich um die energie- oder wärmestrahlende Fläche handelt. Für später noch erkennbare Zwecke soll klar verstanden werden, daß eine solche breite Flamme als ein im wesentlichen schichtförmiger Lumineszenzbereich erscheint, der im wesentlichen kontinuierlich ist» Dies bedeutet, daß eine ihrer Natur nach flächenförmige Flamme erzeugt wird, die keinerlei Unterbrechungen oder Zwischen- A räume aufweist, durch die wesentliche Mengen von Rauch hindurchdringen können, ohne von der Flamme verzehrt zu werden.
Die Leitung 72 ist mit der Gasleitung 52 verbunden und außerdem in das nicht dargestellte Steuersystem eingeschaltet. Wenn das Steuersystem so betätigt wird, daß Gas von der Leitung 72 in die Mischkammer 68» in der es mit Luft vermischt wird, und dann in den Brennerkopf 66 einströmen kann, wird es dort von einem ständig brennenden ZündflämmGhen 78 gezündet. Hierdurch entsteht eine breite Flamme, die Infrarotstrahlung in den Backrauia abstrahlt.
• ■ .
Die Primärluft für den Strahlungsbrenner 64 wird mit Hilfe eines Kanales 80 zugeführt, der sich längs der Rückwand 58 nach oben erstreckt und. mit seinem oberen Ende aa einer Öffnung 81 endet3 in die sieh das Ende 70 der Misehkammer hinein erstreckt.= Da das untere Bilde des Kanales 80 im unteren Bereich des Herdes endet5 ist gewährleistet j daß in den Brenner 64 ~ umrergifteiis luft einströmt ο Bei dem dargestellten Ausfülirungfebeispiel
909 8 42/1178 ."' . "
BAD ORIGINAL
hat der Kanal 80 am unteren Ende eine öffnung 82,. die mit dem Bereich des Herdes unterhalb des unteren wärme-Schildes 42 in Verbindung steht.
Es versteht sich, daß, wie oben angegeben, die Brenner 44 und 64 einzeln und unabhängig voneinander in üblicher Weise zum Backen und Grillen verwendet werden können. Für eine Selbstreinigung werden jedoch beide Brenner gleichzeitig betrieben, obwohl ein Brenner zu Beginn der Selbstreinigung kurze Zeit vor dem anderen eingeschaltet werden kann und der eine oder beide Brenner während des Selbstreinigungszyklus intermittierend oder moduliert betrieben v/erden können, damit die gewünschte Temperatur eingehalten wird.
Der hier beschriebene, selbstreinigende Gasbackofen arbeitet mit einem schnellen Temperaturanstieg im Inneren des Ofens bis auf beispielsweise etwa 560°C, obwohl diese Temperatur leicht schwanken kann, und hält dann die mitt*= lere Temperatur bei etwa 5300C. Es wurde festgestellt, daß eine Selbstreinigung bei Temperaturen stattfindet^ die für die meisten Lebensnittelrückstände über 4000C liegt. Es ist bekannt, daß bei höheren Temperaturen kürzere Zeiten benötigt werden, um die Speiserückstände durch pyrolytische V/irkung zu entfernen=, Der obere Temperatur?rert kann gemäß dem speziellen Aufbau des Ofens festgelegt werden, denn es können höhere Temperaturen und seitlich kürzere Zyklen benutzt werden, wenn eine stärkere Isolierung und ein stärkerer Feuerschutz vorgesehen ist« Es hat .sich geäoch herausgestellt., daß eine Bauertenpera-"gto? von etv/a 530 0 "bei einem G-asofen aufrechterhalten .. wenden kaan, der- gut isoliert ist2 ohne daß eine voll«
909842/111
ständige Neukonstruktion des Ofens oder die Verwendung wirtschaftlich nicht vertretbarer Mengen oder Arten von Isolierungen erforderlich wären „und ohne daß die Temperaturen der äußeren Wandungen des Ofens und der benachbarten Wände des Raumes und des Fußbodens unerwünscht hoch v/erden. Es versteht sich daher, daß die Tenperatur- und Zeitzyklen, die hier angegeben sind, nur Beispiele sind und sich von Herd zu Herd sowie bei verschiedenen Ofen- und Herdkonstruktionen ändern können.
Der vorstehend beschriebene gasbeheizte Backofen kann beispielsweise innerhalb von 25 bis 35 Minuten auf eine Temperatur von etwa 5^0 bis 560°C erwärmt werden» Er erreicht die Selbs.treinigungstemperatur von 4000C in etwa 10 Minuten, setzt dann das Aufheizen bis auf eine Temperatur von 56O0O in weiteren 10 bis 15 Hinuten fort und stellt sich endlich für v/eitere 55 ^i*3 65 Hinuten auf 55O0O ein, nach welcher Zeit der Ofen vollständig sauber iste Dann schaltet das Steuersystem den Brennstoff zufluß zu den Brennern ab und es kann der Ofen abkühlen. H ach etwa 15 bis 20 Minuten ist die Ofentemperatur weit genug abgesunken, um ein Öffnen der Tür zu erlauben. Demnach arbeitet der beschriebene "'
Ofen zur Selbstreinigung etwa 70 bis 80 Minuten über 400 C und führt die ganze Selbstreinigung während einer Zeit von etwa 55 bis 65 Minuten aus, während-der er sich tatsächlich über 5100C befindet, obwohl eine leichte Reinigung schon stattfindet, wenn der Ofen zu Beginn . von 4000C auf 5100C angehoben wird, welcher Vorgang etwa 10 bis 15 Minuten beanspruchen kann»
909 8 4 2/1178
1812403
- 16 - ■ '
Es wurde festgestellt, daß diejenigen Verbindungen, aus denen Speiserückstände bestehen, durch V/ärme während einer Zeitdauer von etwa 70 "bis 80 Ilinuten ■zersetzt werden können, wenn sie auf mehr als 40O0O erwärmt worden sind. Bei diesem Vorgang entstehen erhebliche Mengen gasförmiger Abbauprodukte.
Bei dem Selbstreinigungszyklus durchstreicht die Ofenkammer ein Strom von Umgebungsluft, der von unterhalb des WärmeSchildes 42 und des Schirmes 5& durch die darin vorgesehenen üffnungen 60 und 61 sowie durch öffnungen 84 (Fig. 2) in den seitlichen, vorderen oder hinteren Ecken des Ofenbodens 28 eintritt und den Ofenraum durch eine Abzugsöffnung 86 (Fig. 1) verläßt. Die Luft tritt von der Abzugsöffnung in einen Abzugskanal 88 ein, duroh den sie aus dem Herd durch eine Anzahl von Schlitzen 90 in der Vorderseite der hinteren Spritzwand 16'austritt. Dieser Luftstrom führt die gasförmigen Abbauprodukte mit sich, die durch die Pyrolyse der Speiserückstände während einer Selbstreinigung entstehen. Die Abbauprodukte enthalten jedoch Hauch und andere sichtbare und störende Bestandteile. Aus diesem Grund ist der obere Strahlungsbrenner 64 an einer Stelle angeordnet, in der er im Wege fast des gesamten Luftstromes liegt, der durch den Ofenraum der Abzugsöffnung 86 zufließtβ Daher,werden Rauch und andere sichtbare Abbauprodukte von der breiten Flamme verbrannt und es ist infolgedessen die durch die Abzugsöffnung 86 und die Schlitze 90 austretende Luft im wesentlichen rauchfrei und farblos.
90 9 842/1178
Das untere Ende des Abzugskanales 88 steht direkt mit der Frischluft unter der unteren Ymr ine schutzplatte .63 in Verbindung. Es ist ersichtlich, daß infolge des Bestrebens erwärmter Luft zum Steigen ein ständiger Frischluft strom aufrechterhalten wird., Demnach v/erden die gasförmigen Abbauprodukte auf befriedigende "leise aus dem Inneren des Ofens abgeführt, ohne daß zusätzliche Einrichtungen wie Einleiten zur katalytischen Oxidation oder dergleichen benötigt würden.
Aus dem Vorstehenden ist ersichtlich, daß mit Hilfe des als Ausführungsbeispiel beschriebenen selbstreini genden Gasofens alle Ziele der Erfindung erreicht worden sind. Es versteht sich jedoch, daß bei Anwendung der Erfindung gegenüber dem dargestellten Ausführungsbeispiel manche Abwandlungen möglich sind, ohne den durch die folgenden Ansprüche gesteckten Rahmen der Erfindung zu verlassen.
909842/1178

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Serbstreinigender Gasbackofen mit einem im wesentlichen kastenförmigen, inneren Metallgehäuse, das einen Backraum begrenzende Wände aufweist, und mit Brennern zum Beheizen des Backraumes, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Brenner (64·) am oberen Ende und ein zweiter Brenner (4A) am unteren Ende des Backraumes (22) angeordnet sind und die beiden Brenner (64- und 4A) zum Backen bzw„ Grillen unabhängig voneinander und zur Selbstreinigung gleichzeitig betreibbar sind, daß in einer der V/ände (24-) ein Abzug (86) vorgesehen ist und daß der erste Brenner (64·) als Breitflammenelement ausgebildet und in einer solchen Stellung neben dem Abzug (86) angeordnet ist, daß er sich im v/eg des Stromes der Zersetzungsprodukte befindet, die während einer Selbstreinigung den Ofen durch den Abzug (86) verlassen.
    Gasbackofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Brenner (64-) als Infrarotstrahler ausgebildet ist, dessen Wärmestrahlen in den 3aekrauia (22) gerichtet sind, und der zv/eite 3renner (4A) einen gelochten Brennkopf (4-8) zur Erzeugung einer Anzahl voneinander getrennter, blaubrennender Flammen auf v/eist»
    Gasbackofen nach Anspruch 2S dadurch gekennzeichnet,; daß die Strahlungsfläche (76) des Infrarotstrahlers (64·) sich über einen großen Bereich des Ofenraunes", (22)
    ο / ο
    909842/1178
    BAD
    erstreckt und von einer im wesentlichen ununterbrochenen, durch die Verbrennung eines Luft-Gas- · Gemisches hervorgerufenen Glühfläche gebildet wird. ·
    4. Gasbackofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungen des Backraumes (22) einen Boden (28), Seitenwände und eine hintere Wand (24-) umfassen und der Boden (28) mit den Seitenwänden und der hinteren Wand derart ver- g
    bunden ist, daß ihnen Wärme durch Konvektion zugeführt wird,
    5· Gasbackofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Brenner (44) in einer abgetrennten Kammer (46) angeordnet ist und der Backraum (22) einen Boden (28) aufweist, der zugleich die obere Viand der Kammer (46) bildet, und daß unterhalb des zweiten Brenners (44) ein Schirm (56) angeordnet ist, der Wärme nach oben zum Boden (28) des Backraumes (22) hin reflektiert.
    6. Gasbackofen nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, ' { daß der Schirm (56) schräg.nach oben und außen abgewinkelte, reflektierende Abschnitte (58) aufweist.
    7« Gasbackofen nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn-' zeichnet, daß die Kammer (46) Seitenwände (58) aufweist, die mit dem Schirm (56) und dem Boden (28) des Backraumes (22) unmittelbar verbunden sind, wodurch Wärme auf das Gehäuse durch Konvektion übertragen wird· · - ι
    ■ ■■"- ■■■.' . ' . - ./. ■'■■■ 909842/1178
    8# Gasbackofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Brenner (64) eine Mischkammer (68) aufweist, deren äußeres Ende (70) Eiit» einer sich außerhalb des Back-Baumes (22) befindenden Atmosphäre in Verbindung steht und dem das Gas mittels einer außerhalb des Backraumes angeordneten Leitung (72) zugeführt wird, die an dem äußeren Ende (70) der Mischkammer (68) endet.
    9· Gasbackofen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet-, daß an der Außenseite des Gehäuses (20) ein Prischluftkanal (80) entlang geführt ist, der in einer Öffnung (81) in der hinteren Wand (24) des Gehäuses endet, und daß das äußere Ende (70) der Mischlcammer (68) in die Öffnung (81) der hinteren Gehäusewand (24-) hineinragt.
    10. Gasbackofen nach Anspruch 8 oder 9» dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Ende (70) der Mischkammer (68) glockenförmig gestaltet ist und das Ende der Leitung (72) mit Abstand umgibt* .
    INSPECTED
    Leerseite
DE1912403A 1968-04-02 1969-03-12 Selbstreinigender Gasbackofen Expired DE1912403C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US71812968A 1968-04-02 1968-04-02

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1912403A1 true DE1912403A1 (de) 1969-10-16
DE1912403B2 DE1912403B2 (de) 1973-08-09
DE1912403C3 DE1912403C3 (de) 1974-03-14

Family

ID=24884930

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE6909954U Expired DE6909954U (de) 1968-04-02 1969-03-11 Selbstreinigender gasbackofen
DE1912403A Expired DE1912403C3 (de) 1968-04-02 1969-03-12 Selbstreinigender Gasbackofen

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE6909954U Expired DE6909954U (de) 1968-04-02 1969-03-11 Selbstreinigender gasbackofen

Country Status (8)

Country Link
US (1) US3530847A (de)
BE (1) BE730597A (de)
CH (1) CH495536A (de)
DE (2) DE6909954U (de)
FR (1) FR2005348A1 (de)
GB (1) GB1252048A (de)
NL (1) NL6905035A (de)
SE (1) SE347071B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4132162A1 (de) * 1991-09-27 1993-04-01 Seppelfricke Geb Gmbh Gasbetriebenes raumheizgeraet
DE4132161A1 (de) * 1991-09-27 1993-04-01 Seppelfricke Geb Gmbh Gasbackofen

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3624743A (en) * 1970-06-15 1971-11-30 Gen Electric Gas-cooking oven with oven scavenging means
US3832988A (en) * 1974-01-02 1974-09-03 Whirlpool Co Oven vent for smooth top range
GB2144846B (en) * 1983-06-22 1986-12-03 Ti Domestic Appliances Ltd Gas cooking appliances
DE19849040A1 (de) * 1998-10-23 2000-04-27 Bsh Bosch Siemens Hausgeraete Backofen mit Mitteln zur pyrolytischen Selbstreinigung
WO2010013964A2 (ko) * 2008-08-01 2010-02-04 엘지전자 주식회사 오븐레인지
KR101816308B1 (ko) * 2011-04-19 2018-01-08 엘지전자 주식회사 조리기기
CN102853458B (zh) * 2012-09-17 2014-10-22 柳州市京阳节能科技研发有限公司 气化沼气高效节能无烟炉
US9609982B2 (en) * 2013-03-26 2017-04-04 Electrolux Home Products, Inc. Oven broil burner
WO2017097327A1 (en) * 2015-12-07 2017-06-15 Arcelik Anonim Sirketi Gas oven with improved heat protection
WO2018224158A1 (en) * 2017-06-09 2018-12-13 Arcelik Anonim Sirketi Gas oven having an improved air flow plate
CN110156098B (zh) * 2019-06-03 2024-06-18 中山市雅乐思净水科技有限公司 一种净水机的自清洗系统及其自清洗方法

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4132162A1 (de) * 1991-09-27 1993-04-01 Seppelfricke Geb Gmbh Gasbetriebenes raumheizgeraet
DE4132161A1 (de) * 1991-09-27 1993-04-01 Seppelfricke Geb Gmbh Gasbackofen

Also Published As

Publication number Publication date
BE730597A (de) 1969-09-01
US3530847A (en) 1970-09-29
DE1912403B2 (de) 1973-08-09
FR2005348A1 (de) 1969-12-12
SE347071B (de) 1972-07-24
NL6905035A (de) 1969-10-06
CH495536A (de) 1970-08-31
DE6909954U (de) 1970-04-02
GB1252048A (de) 1971-11-03
DE1912403C3 (de) 1974-03-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE6912153U (de) Backofen
DE69205356T2 (de) Feuer mit Gasbeheizung.
DE69936055T2 (de) Erhitzungs-einheit und kochgerät
DE1679199A1 (de) Selbstreinigender Gasofen
EP0090419A1 (de) Brennelement für offene Brennstellen
DE1912403A1 (de) Selbstreinigender Gasbackofen
DE1753163A1 (de) Sich selbst reinigender Gasherd und Gasbrenner fuer denselben
DE69219461T2 (de) Ofen für feste brennstoffe
DE60201724T2 (de) Haushaltsofen für Bratrost
DE2515553A1 (de) Raumheizvorrichtung
DE4208575C2 (de) Ofen
DE3138171A1 (de) Holzkohle-grillgeraet
DE2812962C2 (de) Heizofen für Holz
AT396718B (de) Transportabler ofen zur verbrennung von tierkörpern
EP0067806A1 (de) Gasbeheizter Back-, Brat- und Grillofen
DE19941895C2 (de) Gasherd zum Grillen von Speisen
EP2129968B1 (de) Abzugsfreier kamin für das russfreie abbrennen eines feuermittels zur generierung einteiliger feuerwände
DE1679182A1 (de) Herd mit Abreinigung der Innenflaechen
EP3903653B1 (de) Portables grillgerät, verfahren zu dessen handhabung sowie verwendung eines solchen portablen grillgerätes
DE19751893A1 (de) Holzkohlegrill
DE3908606A1 (de) Gasfeuerungsvorrichtung
EP1645801A2 (de) Gas-Brenner-Einrichtung für eine Brennmittelimitat-Feuereinrichtung
DE13016C (de) Neuerungen an Kochöfen, die mit Petroleum oder ähnlichen Stoffen geheizt werden
DE8805404U1 (de) Gartengerät zum Zubereiten von Speisen
DE19707896C2 (de) Gasbeheiztes Brat- und Grillgerät

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee