DE359919C - Decke fuer Feuerungsanlagen - Google Patents

Decke fuer Feuerungsanlagen

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DE359919C DEL51979D DEL0051979D DE359919C DE 359919 C DE359919 C DE 359919C DE L51979 D DEL51979 D DE L51979D DE L0051979 D DEL0051979 D DE L0051979D DE 359919 C DE359919 C DE 359919C
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stone
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D1/00Casings; Linings; Walls; Roofs
    • F27D1/02Crowns; Roofs
    • F27D1/021Suspended roofs
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23MCASINGS, LININGS, WALLS OR DOORS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION CHAMBERS, e.g. FIREBRIDGES; DEVICES FOR DEFLECTING AIR, FLAMES OR COMBUSTION PRODUCTS IN COMBUSTION CHAMBERS; SAFETY ARRANGEMENTS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION APPARATUS; DETAILS OF COMBUSTION CHAMBERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F23M5/00Casings; Linings; Walls
    • F23M5/06Crowns or roofs for combustion chambers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D1/00Casings; Linings; Walls; Roofs
    • F27D1/02Crowns; Roofs
    • F27D1/021Suspended roofs
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Furnace Housings, Linings, Walls, And Ceilings (AREA)

Description

  • Decke für Feuerungsanlagen. Die Decke nach der Erfindung ist in erster Linie für Kesselfeuerungen bestimmt, kann jedoch auch auf Ofen anderer Art angewendet werden und zeichnet sich dadurch aus, daß ihre einzelnen Steine leicht abnehmbar angeordnet sind, so daß die Auswechselung des einen oder anderen Steines erfolgen kann, ohne daß die benachbarten Steine ebenfalls mit entfernt werden müssen.
  • Oberhalb der Decke ist ein Rost, bestehend aus Längs- und Querträgern, angeordnet, und von einzelnen dieser Träger werden Hängeeisen getragen. Diese zwischen je zwei Trägern angeordneten Hängeeisen dienen zur Unterstützung der Deckensteine; die letzteren sind zu diesem Zwecke mit Ansätzen versehen, welche an einer Seite Einschnitte haben. Vermittels dieser Einschnitte hängen die Deckensteine an den Hängeeisen. Durch Verschiebung der Hängeeisen gegen die Ansätze können die einzelnen Steine entfernt und ausgewechselt werden. Die Ansätze sitzen dabei so an den Steinen der Decke, daß die Gesamtanordnung der Steine einen regelrechten Verband aufweist.
  • Auch die Endsteine der Decke werden auswechselbar von dem Trägerrost getragen'und sind zu diesem Zwecke an besonderen Verlängerungen einzelner Träger mittelbar angehängt.
  • Die Zeichnungen stellen Ausführungsformen dar.
  • Abb. i ist ein Längsschnitt durch eine derartige Decke.
  • Abb. 2 ist ein Querschnitt nach 2-2 der Abb. i. Abb. 3 ist ein Schaubild der Decke.
  • Abb.4 ist eine Einzelheit im Querschnitt nach 4-4 der Abb. i.
  • Abb.5 zeigt die Endsteine einer solchen Decke, Abb. 6 einen gewöhnlichen Stein der Decke. Abb. 7 zeigt den Verband der in Abb. 6 dargestellten Steine.
  • Abb. 8 ist ein Schnitt durch das Ende einer solchen Feuerungsdecke nach 8-8 der Abb.3. Abb. 9 ist ein Schnitt durch eine etwas abgeänderte Ausführungsform.
  • Abb. io ist eine Draufsicht auf eine Decke gemäß Abb. g.
  • Abb.ii zeigt einen anderen Verband von Deckensteinen.
  • Abb. i2 ist ein Schnitt wiederum durch eine abgeänderte Ausführungsform.
  • Abb.13 zeigt die Hängeeisen dieser Ausführungsform.
  • Abb. 14 ist eine Ansicht ähnlich der in Abb. i2 mit etwas abgeänderten Steinen, und Abb. 15 zeigt einen Deckenstein für die in Abb. 14 gezeigte Decke.
  • Die Vorderwand ig der in Abb. i dargestellten Kesselfeuerung erhebt sich über der Feuertür 18, an die sich im Innern der Rost 17 anschließt. In dem Mauerwerk 16 sind die Querträger 2o gelagert; von ihnen hängen die Bügel 21 (Abb. 2, 3 und 8) herab. Die Schenkel der Bügel sind mit einem unterschnittenen Einschnitt 2a versehen, auf dessen Vorsprüngen 21 der obere Flansch 24 von I-förmigen Längsträgern 25 aufgelagert wird. Zwischen je zwei Längsträger 25 sind auf deren untere Flanschen mehrere parallel zueinander verlegte Hängeeisen 27 verschiebbar gelagert. An diese Hängeeisen werden die Deckensteine 26 angehängt, die zu diesem Zwecke besonders ausgestaltet sind; ihre Einzelausbildung geht besonders aus Abb.6 hervor.
  • An den eigentlichen Körper jedes Deckensteines setzt sich auf der Oberseite ein, Vorsprung 2611 an (Abb. 6) ; zwei aneinanderstoßende Außenseiten dieses Vorsprunges liegen bündig mit den zwei entsprechenden Seiten des Steinkörpers. Der Vorsprung 2611 ist bei 26b unterschnitten. Vermittels der so gebildeten Nut die unmittelbar über dem Körper des Steines 26 gelegen ist, wird der Stein 26 an die Flacheisen 27 angehängt *(Abb. 7 und 9). Es kann also ein Deckenstein dadurch leicht aus dem Verband der Decke entfernt werden, daß das Hängeeisen 27 des betreffenden Steines von einer Stelle über der Decke auf den zugehörigen Längsträgern 25 so verschoben wird, daß dieses Hängeeisen aus der Nut 261 heraustritt. Auch die Einfügung eines einzelnen neuen Steines wird auf diese Weise erleichtert.
  • Die Steine 26 können infolge der seitlichen Anordnung der Ansätze 26a so in der Decke verlegt werden, daß die Längsfugen nicht ununterbrochen von einem Ende zum anderen durchgehen, sondern (s. Abb. 2, 3 und 7) daß ein regelrechter Ve:band entsteht. Dadurch wird das Anfressen der Steine durch die Flamme möglichst hintan gehalten.
  • Um auch die Entfernung der Endsteine 30 einer solchen Decke zu erleichtern, sind an die Längsträger 25 die Verlängerungen 28 (Abb. 3 und 8) von ähnlicher Form wie die Träger 25 durch Hülsenstücke 29 angesetzt, die trogförmig abgebogen die Flanschen 281 der Verlängerung 28 umgreifen. Auch diese Träger 28 dienen zur Aufnahme von Hängeeisen 27; an diesen Hängeeisen werden die aus Abb. 5 ersichtlichen Endsteine angehängt. Statt an den Hängeeisen 27 können aber diese Endsteine auch nach Abb. 7 unmittelbar an den Flanschen der zugehörigen Träger 28 angehängt werden. Die Endsteine 30 sind auf ihren Seitenflächen bei Sod gewellt, so daß durch den Eingriff der Wellen ineinander eine dichte Fuge entsteh.te Auch diese Endsteine haben Ansätze 3ob, welche mit unterschnittenen Nuten 3o1 ausgestattet sind, um so zum Teil die unteren Flanschen der Träger 25 oder der Verlängerungen 28 zu umgreifen. Überdies erheben sich in der Nähe der Vorderfläche der Endsteine Anschläge 30c, deren Vorderwand mit der Vorderwand des Steinkörpers 3o abschneidet. In die durch den Ansatz 30c (Abb. 5) gebildete Stufe wird zur Unterstützung des Mauerwerkes 32 eine Feuerplatte 31 eingelegt (Abb. i und 8), um so die senkrechte Wand 32 von der Decke der Feuerung zu trennen und sie dabei sicher zu unterstützen.
  • Während bei der in Abb. z bis 8 gezeigten Ausführungsform die Anschläge 26a über einer Ecke des Steinkörpers 26 angeordnet sind, können. nach anderen Ausführungsformen diese Anschläge sich über die ganze Länge des Steinkörpers erstrecken. Bei der Ausführungsform nach Abb. 9 sind diese Anschläge gleich weit von den beiden Endflächen des Steines entfernt, schneiden aber, wie aus Abb. io hervorgeht, mit einer Seitenwand des Steinkörpers ab. Bei dieser Ausführungsform sind also die Fugen nicht versetzt. Diese Steine werden an den Trägern 25 durch die in Abb. r2 und 13 dargestellten Hängeeisen 2711 angehängt, welche bei 27b mit einem nach unten gerichteten Ansatz mit Flanschen versehen sind. Dasselbe Hängeeisen wird auch für die in Abb. io bis 15 gezeigten Deckensteine verwendet. In diesen Steinen befindet sich ein Längsschlitz 26f, in welchen der senkrechte Steg des Hängeeisens 2711 eingeführt werden kann (Abb. ii) ; auch hier sind die benachbarten Reihen der Deckensteine 26 so angeordnet, daß ein regelrechter Verband zustande kommt.
  • Der -in Abb. 15 gezeigte Stein hat keinen Ansatz über dem eigentlichen Steinkörper, sondern hat in der von der Feuerung weg gerichteten Fläche einen Querschlitz 26f, der in eine seitlich gelegene Tasche 269- des Steines mündet. Auch hier kann also bei Einfügung des Steines in den Verband durch Verschiebung des Hängeeisens 27a der Stein entfernt werden, ohne daß es notwendig wäre, die anderen Steine aus dem Verband auszulösen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Decke für Feuerungsanlagen, in welcher die Steine von Längs- und Querträgern getragen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Steine (26) an Hängeeisen (27) angehängt sind, die so verschieblich gelagert sind, daß einzelne Steine (26) ohne Störung der anderen aus dem Verband herausgelöst werden können.
  2. 2. Decke nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckensteine (26) mitunterschnittenen Nuten (26b, 26f oder 269) an die verschieblich gelagerten Hängeeisen (27, 27a) angehängt sind.
  3. 3. Decke nach Anspruch, i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (26a) und die Nuten (26f) gegen den Körper der Steine (26) so angeordnet sind, daß die Steine im Verband versetzt werden können.
  4. 4. Decke nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Endsteine (3o) der Decke mit unterschnittenen Ansätzen (3o d) in Kerben (3oa) die Flanschen von Trägern (28) aufnehmen, die, durch Hülsen (29) mit den Trägern (25) der Decke verbunden, deren Endstücke bilden.
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