DE476175C - Feuerraumwand - Google Patents

Feuerraumwand

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DE476175C
DE476175C DEL68524D DEL0068524D DE476175C DE 476175 C DE476175 C DE 476175C DE L68524 D DEL68524 D DE L68524D DE L0068524 D DEL0068524 D DE L0068524D DE 476175 C DE476175 C DE 476175C
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Germany
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anchor
stones
wall
shaped
horizontal
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DEL68524D
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LIPTAK FIRE BRICK ARCH Co
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LIPTAK FIRE BRICK ARCH Co
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23MCASINGS, LININGS, WALLS OR DOORS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION CHAMBERS, e.g. FIREBRIDGES; DEVICES FOR DEFLECTING AIR, FLAMES OR COMBUSTION PRODUCTS IN COMBUSTION CHAMBERS; SAFETY ARRANGEMENTS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION APPARATUS; DETAILS OF COMBUSTION CHAMBERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F23M5/00Casings; Linings; Walls
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D1/00Casings; Linings; Walls; Roofs
    • F27D1/0003Linings or walls
    • F27D1/004Linings or walls comprising means for securing bricks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

  • Feuerraumwand An Wänden für Kesselsteinmauerungen, Feuerungen Li. dgl. hat man bereits vorgeschlagen, den Steinverband zonenweise anzuordnen, und zwar die einzelnen Zonen übereinander zu verlegen. Man hat zu diesem Zweck mit dem Metallgerüst der Einmauerung Ankersteine verbunden und die Ankersteine mit Nuten versehen, um darin die Mauersteine zu befestigen, welche die eigentliche Feuerwand bilden.
  • Nach der Erfindung wird eine derartige Wand nun dadurch verbessert, daß die Ankersteine zwischen wagerechten Trägern des Traggerüstes angeordnet und mit diesen durch Ankerstücke auswechselbar verbunden sind, welche die Steine in einem der Höhe der die Innenwand bildenden Mauersteine entsprechenden Abstand von dem über ihnen befindlichen wagerechten Träger halten. Die Ankersteine liegen in wagerechter Richtung in gleichmäßigem Abstand voneinander. Sie haben an den einander zugekehrten Seiten senkrechte Nuten. In diese Nuten sind die je zwei benachbarte Ankersteine zur Hälfte abdeckenden Mauersteine mit den Flanschen eines T-förmigen Ansatzes eingeschoben. Nach Entfernen der zwischen Ankersteinen und Trägern liegenden Füllsteine können die in die Ankersteine lose eingesetzten Mauersteine der Innenwand also leicht nach oben leerausgehoben werden. Je zwei senkrecht übereinanderliegende Ankersteine sind mit dem zwischen ihnen befindlichen wagerechten Träger des Gerüstes durch ein eigentümlich ausgebildetes Ankerstück in Verbindung, das an dem Träger hängt. Das Ankerstück ist nach Art eines [)-Eisens gestaltet, dessen T-förmige Schenkel über und unter dem Träger hervorragen und in entsprechende Aussparungen der Ankersteine eingreifen. Durch die lose Verbindung der Ankerstücke mit den wagerechten Trägern ist auch ein leichter Aus- und Einbau der Ankersteine möglich. Die T-förmigen Ansätze an dem Ankerstück sind dazu geeignet, in entsprechende Nuten von Tragsteinen einzugreifen, die auf dem Flansch des wagerechten Trägers lagern und die über ihnen befindlichen Ankersteine abstützen. Tragstein und zwei Ankersteine werden durch das gleiche Ankerstück in der richtigen Lage gehalten.
  • Die Zeichnungen stellen eine Ausführung der Erfindung dar: Abb. i zeigt schaubildlich einen Teil der Wand, wobei einige Teile aus derselben herausgebrochen und einige Teile aus derselben entfernt sind; Abb. eist ein wagerechter Schnitt durch die Wand nach Abb. i an der Stelle, an der sie eine Ecke bildet; Abb.3 ist ein senkrechter Schnitt nach Linie 3-3 der Abb. 2; Abb. q., 5, 6, 7 und 8 zeigen schaubildlich die .feuerfesten Steine, welche zur Herstellung der Wand nach Abb. i, 2 und 3 verwendet werden; Abb. g zeigt schaubildlich ein metallisches Ankerstück; Abb. ro zeigt schaubildlich eine Wand nach Abb. r, jedoch in etwas veränderter Ausführungsform; Abb. i r ist ein wagerechter Schnitt durch die Wand nach Abb. ro, und zwar an einer Ecke derselben, und Abb. r2 ist ein senkrechter Schnitt nach Linie 12-r2 der Abb. r r.
  • Nach Abb. i bis 3 ist das Gerüst der Wand aus senkrechten I-Trägern 13 und aus wagerechten Trägern 14 gebildet, die aus Winkeleisen bestehen. Der eine Flansch der winkeleisenförmigen Träger 14 ragt senkrecht nach aufwärts und ist an einem der Flansche der Träger r3 mittels Bolzen oder Niete 15 befestigt. Ein äußeres Gehäuse 16, welches vorzugsweise aus mit Metall bedeckten Asbestplatten besteht, ist mittels Bolzen oder Niete an den äußeren Flanschen der Träger 13 angebracht, so daß zwischen den Trägern, dein genannten Gehäuse 16 und dem feuerfesten Teil der Wand senkrechte Luftkanäle d entstehen.
  • Der feuerfeste Teil der Wand besteht aus Tragsteinen 17, Ankersteinen 18, Verkleidungssteinen ig und Füllsteinen 2o und 21. Die Tragsteine 17 werden auf die wagerechten Flächen der Träger 14 gelegt. Der von den Trägern 14 hin-,vegragende Teil. der Tragsteine 17 ist mit einem nach unten ragenden Ansatz 17a_versehen, welcher dazu dient, den Träger 14 gegen den unmittelbaren Einfluß der Hitze zu schützen. In der Mitte des rückwärtigen Teiles der Tragsteine 17 sind V-förmige Kerben oder Taschen 17U vorgesehen.
  • Die Ankersteine 18 werden mit ihren unteren Enden auf die Tragsteine 17 aufgesetzt. Sie sind in senkrechter Richtung so lang, daß ihre oberen Enden einen kurzen Abstand von den Tragsteinen 17 haben, die auf dein über ihnen befindlichen Träger 14 liegen. Dieser Abstand ist gerade groß genug, um das Einsetzen von Füllsteinen 2o zu gestatten, die zwischen die oberen Enden der Ankersteine r8 und die Tragsteine 17 des nächsthöher liegenden Wandteiles gelegt werden. Die schmalen senkrechten Seiten der Ankersteine 18 sind mit j e einer senkrechten Nut 22 versehen. Die Verkleidungssteine ig haben an ihrer rückwärtigen Seitenfläche einen J-förinigen Ansatz,zga, dessen Flansche in die Nuten 22 der Ankersteine 18 eintreten. Die Ankersteine sind in wagerechter Richtung so weit voneinander entfernt, daß die Ansätze iga der Verkleidungssteine ig leicht in die Nuten eingesetzt und senkrecht in denselben verschoben werden können. Die oberen und unteren Enden der Ankersteine 18 sind mit T-förmigen Kerben oder Taschen 18b versehen. Die Verkleidungssteine rg sind niedriger als die Ankersteine, so daß eine größere Anzahl derselben aufeinandergelegt und mit je zwei nebeneinanderliegenden Ankersteinen 18 verbunden werden: Zwecks Einführung der Verkleidungssteine 1g - in die Nuten 22 der Ankersteine 18 wird ein Stein ig nach dem anderen in den Zwischenraute zwischen dem oberen Ende des Ankersteines 18 und dem darüber angeordneten Tragstein 17 eingeführt und dann senkrecht nach abwärts bewegt. Der unterste Stein ig kommt dann auf den unteren Tragstein 17 zu liegen, während der oberste Stein ig mit dem oberen Ende der Ankersteine i S abschließt.
  • Die Füllsteine 20 sind an dem Ende, das einen Teil des äußeren Wandteiles bildet, mit einem nach aufwärts gerichteten Ansatz 2& versehen. Diese Ansätze 20a der Füllsteine 20 überlappen sich in senkrechter Richtung mit den nach unten ragenden Teilen 1711 der Tragsteine 17, zwar mit einem genügenden Spielraum, um eine .Ausdehnung und Zusammenziehung der feuerfesten Steine zu ermöglichen, jedoch stets so viel, daß die Flammen nicht die metallenen Träger erreichen können. Die Fläche des Füllsteines 2o,"-welche einen Teil der Wandfläche bildet, ist etwas schräg ausgeführt, und zwar so, daß die untere Kante b aus der Oberfläche der untenliegenden Steine ig Hervorsteht. Dadurch wird eine Leckkante gebildet, von der die Schlacke heruntertropft, welche an dem oberhalb der Füllsteine 20 liegenden Wandteil herunterläuft.
  • Zwecks Befestigung der Ankersteine 18 zwischen zwei parallelen Trägern 14 sind metallische Ankerstücke 23 vorgesehen. Diese Ankerstücke 23 besitzen an ihren oberen Enden eine Kerbe 24 und- einen T-förmigen Kopf 25. An dem unteren Ende des Ankerstückes 23 befindet sich ein T-föriniger Kopf 26. Die Kerbe 24 dieses Ankerstückes wird mit dein nach aufwärts ragenden Flansch des Trägers 14 in Eingriff gebracht, derart, daß das Ankerstück an den Träger 14 angelenkt wird. Der T-förmige Kopf 25 dient dazu, um in die T-förmige Tasche 17b des Tragsteines 17 und in die T-förmige Tasche r86 in dem unteren Ende des Ankersteines 18 einzutreten, während der T-förmige Kopf 26 mit der T-förmigen Tasche r86 in dem oberen Ende des Ankersteines 18 in Eingriff steht. Aus den Abb. i und 3 ist zu ersehen, daß der T-förmige Kopf 25, wenn er mit der Tasche des Tragsteines 17 in Eingriff steht, ein Stück aus der genannten Tasche nach aufwärts ragt. Dieser nach aufwärts - ragende Teil des Kopfes 25 dient dazu, um mit der Tasche 18b in dem unteren Ende des Ankersteines 18 in Eingriff zu treten. Auf diese Weise werden durch die T-förinigen Köpfe z5 die beiden Steine 17 und i8 gegen seitliche Verschiebung gesichert. Die Ankersteine 23 halten daher den feuerfesten Teil der Wand stets zusammen und befestigen denselben an dem metallischen Gerüst, während die Träger 14 die verschiedenen Wandteile, die sich in horizontaler Richtung erstrecken, tragen. Jeder wagerechte Wandteil ist dabei so angeordnet, daß er sich unabhängig von dem anderen infolge von Temperaturunterschied ausdehnen - und zusammenziehen kann.
  • Aus dem Obigen geht hervor, daß es sehr leicht ist, einzelne Teile der feuerfestenWand auszuwechseln. Die Steine, welche der größten Hitze ausgesetzt sind und daher öfters erneuert werden müssen, -sind verhältnismäßig klein mit Bezug auf die Ankersteine 18 ausgeführt. Da die Ankersteine 18 nicht der unmittelbaren Hitze ausgesetzt sind, so ist eine Erneuerung derselben nicht sehr oft notwendig. Wenn man die Ankersteine verhältnismäßig lang in senkrechter Richtung ausführt, dann können dieselben einen Stapel oder mehrere Verkleidungssteine ig aufnehinen, die einer nach dein anderen ohne Entfernung der Ankersteine 18 ausgewechselt werden können. Diese neue feuerfeste Wand kann nicht nur schnell hergestellt werden, sondern .kann auch schnell ausgebessert werden.
  • Die Bauart der Wand nach Abb. io, ii und 12 ist mit Ausnahme des metallenen Gerüstes dieselbe, wie sie im vorhergehenden beschrieben worden ist. An Stelle der senkrechten Träger 13 sind I-Stücke 13a vorgesehen, welche mittels Bolzen oder Niete ;in den inneren Flanschen von senkrechten I= Trägern 27 befestigt sind. Auf die I-Stücke 13a sind wagerechte Platten 28' gelegt, so daß wagerechte Lufträume a' zwischen dem feuerfesten Wandteil und dem äußeren Gehäuse 16a entstellen, welches. in dieser veränderten Ausführungsform zwischen den I-Stücken i3a und den Trägern 27 angeordnet ist.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Feuerraumwand mit Ankersteinen, in deren senkrechten Nuten die die Innenfläche der Wand bildenden Mauersteine befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankersteine (18) zwischen wagerechten Trägern (14) des Traggerüstes durch. an jene angehängte Ankerstücke (23) auswechselbar und mit einem der Höhe der die Innenwand bildenden Mauersteine (ig) entsprechenden senkrechten Abstand von dem über ihnen befindlichen wagerechten Träger angeordnet sind.
  2. 2. Feuerraumwand nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankersteine in wagerechter Richtung in gleichmäßigen Abständen voneinander angeordnet und all ihren einander gegenüberliegenden Seitenflächen mit senkrechten Nuten (22) versehen sind, in denen die Mauersteine, je zwei benachbarte Ankersteine zur Hälfte abdeckend, mit einem T-förinigen Ansatz (iga) , gleitbar gelagert sind. . .
  3. 3. Feuerraumwand nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei senkrecht übereinanderliegende Ankersteine durch ein an den Träger angehängtes Ankerstück mit dem Träger verbunden sind.
  4. 4. Feuerraumwand nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankerstücke U-förmig sind und T-förmige Schenkel (25, 26) haben, die in entsprechend ausgeführte, in dem unteren und oberen Teil der Ankersteine vorgesehene Aussparungen (,8b) eingreifen.
  5. 5. Feuerraumwand nach Anspruch i, 3 und d., dadurch gekennzeichnet, daß die Ankerstücke mit ihrem einen T-förmigen Schenkel (25) in entsprechende Aussparungen (,7b) von auf den wagerechten Trägern auflagernden, die Ankersteine abstützenden Tragsteinen (17) hineinragen.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE970357C (de) * 1945-06-26 1958-09-11 Russell Pearce Heuer Siemens-Martin-Ofen
DE973110C (de) * 1950-03-01 1959-12-03 Detrick M H Co Feuerraumwand aus abschnittsweise auf einem Rahmengestell getragenen feuerfesten Wandbloecken
DE1182269B (de) * 1956-08-17 1964-11-26 M H Detrick Company Delaware Leistenfoermiges, tragbares, aus mehreren feuerfesten Steinen bestehendes Ofenfeld
FR2650056A1 (fr) * 1989-07-20 1991-01-25 Didier Werke Ag Brique de garnissage en ceramique refractaire pour paroi de chambre de combustion

Cited By (5)

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DE970357C (de) * 1945-06-26 1958-09-11 Russell Pearce Heuer Siemens-Martin-Ofen
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FR2650056A1 (fr) * 1989-07-20 1991-01-25 Didier Werke Ag Brique de garnissage en ceramique refractaire pour paroi de chambre de combustion
BE1005648A5 (fr) * 1989-07-20 1993-11-30 Didier Werke Ag Brique de revetement en matiere ceramique refractaire.

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