DE363209C - Dampfkesselfeuerbruecke - Google Patents

Dampfkesselfeuerbruecke

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DE363209C
DE363209C DEP41755D DEP0041755D DE363209C DE 363209 C DE363209 C DE 363209C DE P41755 D DEP41755 D DE P41755D DE P0041755 D DEP0041755 D DE P0041755D DE 363209 C DE363209 C DE 363209C
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fire
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fire bridge
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DEP41755D
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PARABOLA FURNACE BRIDGE COMPAN
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PARABOLA FURNACE BRIDGE COMPAN
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23MCASINGS, LININGS, WALLS OR DOORS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION CHAMBERS, e.g. FIREBRIDGES; DEVICES FOR DEFLECTING AIR, FLAMES OR COMBUSTION PRODUCTS IN COMBUSTION CHAMBERS; SAFETY ARRANGEMENTS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION APPARATUS; DETAILS OF COMBUSTION CHAMBERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F23M3/00Firebridges

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Incineration Of Waste (AREA)

Description

  • Dampfkesself euerbrücke. Gegenstand der Erfindung betrifft eine Dampfkesselfeuerbrücke, bei welcher Sperrmittel vorgesehen sind, um eine zufällige Verschiebung der Hilfsroststäbe zu verhindern. Die Erfindung besteht aus Mitteln, um die Hilfsroststäbe zu halten und sie mit der Feuerbrücke zu verbinden, und zwar in solcher Weise, daß die Benutzung solcher Feuerbrücken oder Roststäbe möglich ist, ohne die Luftzwischenräume zu verstopfen, die für eine wirksame Verbrennung notwendig sind; weiter wird die Auswechselung von verbrannten oder anderweitig beschädigten Roststäben mit großer Leichtigkeit und Schnelligkeit ermöglicht.
  • Der Erfindung gemäß enthält die Feuerbrücke gekrümmte Teile, welche mit dem Rostträger und der Brückenplatte ineinandergreifen, und welche zwischen die Feuerbrückenteile in Zwischenräumen eingesetzt sind, z. B. als feuerfeste Steinsegmente oder z,ekurvte a Roststäbe, welche zwischen jedem Paar der besagten Teile fest eingepreßt sind. Die Teile sind mit Ergärizungsstützteilen versehen, auf welchen die Ränder der obengenannten Fegerbrückenteile ruhen, welche aus sattelartigen, feuerfesten Steinsegmenten, einzelnen segmentartigen, feuerfesten Steinen in Gruppen aus in der Form eines sattelartigen Rostes gegossenen Stangen oder einzelnen -,vagerecht angeordneten Gußeisenroststäben bestehen.
  • Die Erfindung ist auf der Zeichnung ver--,nschaulicht.
  • Die Abb. i und 3 zeigen eine Feuerbrücke in Vorderansicht, in welchen verschiedene Arten von Feuerbrückenteilen oder Hilfsroststäben angeordnet sind. Abb. 2 ist ein Schnitt nach Linie A-A der Abb. i, und Abb. 4 ist ein Schnitt nach Linie B-B der Abb. 3.
  • Abb. 5 ist eine Vorderansicht, bei welcher einige Feuerbrückenteile fortgelassen sind, und Abb. 6 ist eine Hinteransicht einer Feuerbrücke nach der Erfindung.
  • a ist der Rostträger, welcher an seinen ÄJorderseiten, wie üblich, die rückwärtigen Enden der Hauptroststäbe (nicht gezeichnet-) stützt, und er ist, um beim Gebrauch des Feuerhakens eine Verschiebung der Feuerbrückenteile zu verhindern, mit einem nach oben ragenden Ansatz b -0ersehen.
  • c ist die Brückenplatte, welche durch den Rostträgera auf seiner Rückseite getragen ,vird.
  • d sind die Halteteile, welche im Profil gekrümmt sind, und deren Füße in Vertiefungene ruhen, die in Zwischenräumen an der vorderen oberen Seite des Rostträgersa gebildet sind, und wo die vorderen Enden in entsprechende Schlitze f passen, die auf der oberen Kante der Brückenplatte c gebildet sind (Abb. 5).
  • jeder Halteteil d kann an einer oder an beiden Seiten mit einem seitwärts vorspringenden Rand oder einer Rippe g versehen sein (Abb.:2), welcher bzw. welche dem Profil des Teiles d entlang seiner unteren -Kante folgt.
  • Die Feuerbrückenteile können aus einer Reihe von aus segmentartigen, feuerfesten Steinen h hergestellten Gruppen bestehen, wovon der unterste Stein auf dem Rostträger a ruht, während die darüberliegenden durch ihn und durch die seitwärts vorspringenden Rippen g eines Paares von Halteteilen d gestützt werden, zwischen welchen die besagte Gruppe von feuerfesten Steinen fest gepackt oder eingepaßt wird, wobei die angrenzenden Steine durch feuerfesten Ton (nicht gezeichnet) in Zwischenräumen gehalten werden, um die erforderlichen Luftzwischenräume herzustellen.
  • In einer anderen Ausbildung können die Feuerbrückenteile aus einer Anzahl von sattelartigen Blöcken j ans feuerfesten Steinen hestehen, von denen jeder durch einen Rostträger a und durch die seitlich vorspringenden Rippen g eines Paares von Halteteilen d ,getragen wird, wobei die Seiten der sattelartigen Blöcke j so vertieft sind, um Luftdurchgänge oder Kanäle wie bei k zu bilden, wenn jeder Block auf der Brücke in Stellung i!#t (Abb. i).
  • Oder anstatt einer der obigen Formen kann eine Reihe von gekrümmten gußeisernen, gesonderten Feuerstäben 1 angewendet werden (Abb. 3, 4), deren Füße auf der oberen Seite des Rostträgers a ruhen, gegen dessen innere Kante Anschläge m anstoßen, welche mit den Feuerstäben aus einem Stück bestehen und wobei die unteren Seiten der Spitzen oder die ol-eren vorderen Enden eingekerbt sind und die obere Kante der Brückenplatte c aufnehmen. Diese Reihe von Feuerstäben ist in Gruppen eingeteilt, welche zwischen Paaren von Halteteilen d fest eingepaßt sind, durch welche die Stäbe jeder Gruppe genügend fest gesichert sind, um zu verhindern, daß einzelne Stäbe durch den Feuerhaken v'on ihrem Platz gestoßen werden, wenn das Feuer gereinigt wird.
  • Die einzelnen Feuerstäbe können auch #,%--agerecht angeordnet werden, wie die Gruppe der Stäben (Abb. 3), in welchem Falle die Enden jeden Stabes einer Gruppe auf den seitlich vorspringenden Rippen g eines Paares der Halteteile d ruhen.
  • Oder endlich, die Stäbe können als ein Ganzes gegossen werden, als sattelartiger Rost, entweder wagerecht angeordnet wie Rost o (Abb. 3) oder senkrecht wie Rost p (Abb. 3, 4 und 5); in beiden Fällen sind die Roste mit Luftauslässen *in' an der oberen Unterseite entlang versehen und in einer Form gegossen, welche den Umrissen der Halteteile d entspricht, welche mit Köpfen d' und Sperrfingern d2 gebildet sein können (Abb. 3, 4 und 6).

Claims (4)

  1. PATENT-ANspr,üciiE. i.
  2. Dampfkesselfeuerbrücke, bei welcher Sperrmittel zur Verhinderung der zufälligen Verschiebung der Hilfsfeuerstäbe vorgesehen sind, gekennzeichnet durch Halteglieder (d), welche mit dem Rostträger (a) und der Brückenplatte (c) ineinandergreifen und in Zwischenräumen zwischen feuerfesten Steinsegmenten oder Gruppen von Feuerstäben, welche fest dazwischen eingepaßt sind, angeordnet sind. 2,.
  3. Feuerbrücke nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Feuerbrücke aus Gruppen segmentartiger, feuerfester Steine (h) besteht, deren jede auf einem Paar gekrümmter Halteteile (d) ruht. 3. Feuerbrücke nach Anspruch. i, gekennzeichnet durch eine Reihe von sattelartigen Blöcken (j) aus f euerfesten Steinen oder von sattelartigen, gußeisernen Rosten (o, p), die mit ihren Rändern auf gekrümmten Halteteilen (d) ruhen.
  4. 4, Feuerbrücke nach Anspruch i, ge- kennzeichnet durch Gruppen von wagerecht angeordneten gußeisernen Feuerstäben (n), die zwischen Halteteilen (d) eingepaßt sind, wobei die Enden der Feuerstäbe jeder Gruppe durch seitlich vorspringende Rippen (g) der Halteteile (d) gestützt werden,
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