DE831578C - OElbrenner - Google Patents

OElbrenner

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Publication number
DE831578C
DE831578C DEST610A DEST000610A DE831578C DE 831578 C DE831578 C DE 831578C DE ST610 A DEST610 A DE ST610A DE ST000610 A DEST000610 A DE ST000610A DE 831578 C DE831578 C DE 831578C
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DE
Germany
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container
collar
oil
oil burner
ring
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Expired
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DEST610A
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English (en)
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DE1608739U (de
Inventor
Benjamin Ira John Stamm
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BENJAMIN IRA JOHN STAMM
Original Assignee
BENJAMIN IRA JOHN STAMM
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D5/00Burners in which liquid fuel evaporates in the combustion space, with or without chemical conversion of evaporated fuel

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Evaporation-Type Combustion Burners (AREA)

Description

  • Ulbrenner Die Eründung@bezieht sich auf Ölbrenner der bekannten Bauart, welche aus einem Gehäuse bestehen, ,das eine mit einer Druckluftzuführung versehene Kammer bildet, wobei unter einer Öffnung in der oberen Wandung des Gehäuses ein napfförmiger Behälter vorgesehen ist, welcher einen. Boden sowie eine sich nach oben erstreckende Umfangswandung aufweist, sich in der Mitte des Bodens ein röhrenförmiger Sockel erstreckt, der eine Druckluftzuführung durch den Boden bildet, und schließlich in der Öffnung der oberen Wand des Behälters ein Flammenausbreiter in vertikaler Anordnung vorgesehen ist.
  • Die Erfindung bezweckt eine Verbesserung von bekannten Brennern dieses Typs durch Änderung der Form und der Anordnung gewisser der oben erwähnten Elemente, sowie Zufügung weiterer Elernente mit dem Ergebnis, daß hierdurch ein leicht auseinandernehmbarer Ölbrenner von vorzüglicher Wirkung geschaffen wird, bei welchem das in den Behälter eingeführte Öl schnell in Dampfform überführt wird und mit der Luft ein brennbares Gemisch bildet, welches so geleitet wird, daß es sich während seiner aufsteigenden Bewegung durch und aus einer Verbrennungskammer heraus verteilt oder ausbreitet, so daß sich bei seiner Entzündung eine Flamme ergibt, die die Verteilungs- oder Ausbreitervorrichturvg umgibt und umschließt.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, den Ölbrenner mit einem napfförmigen Behälter auszurüsten, der so ausgeb)det ist, daß er einen starkwandigen unteren Teil besitzt, der stark erhitzt werden kann, wodurch in sehr wirksamer Weise der flüssige Brennstoff in Dampf überführt wird. Der flüssige Brennstoff wird in eine ringförmige Tasche, die in dem verdickten Boden des napfförmigen Behälters ausgespart ist, eingeführt, in welche ein Spiraldraht eingelegt ist, der in sehr wirksamer Weise das schwere 01 verteilt und dazu bringt. sich schnell zu verflüchtigen.
  • Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin. verbesserte Mittel für die Montage des napfförmigen Behälters im Innern des Gehäuses und seine Halterung sowie die von mit Durchbrechungen versehenen Zylindern in geeigneter Beziehung zueinander zu schaffen. um so eine Verbrennungskammer mit inneren und äußeren durchbrochenen Wandungen zu bilden, durch welche die Luft hindurchströmen kann, um sich mit dem verdampften Brennstoff zu mischen und eine verbrennbare Mischung zu erzeugen.
  • Ein weiteres :Merkmal der Erfindung bestellt in der Schaffung einer vervollkommneten Verteilungsvorriclitung, die auf einem Sockel angeordnet ist, der in der Mitte des napfförmigen Behälters befestigt ist. Diese Verteilungsvorrichtung kann von ihrem Sockel abnehmbar und mit Rinnen versehen sein, die Kanäle bilden, durch welche die Luft hindurchtreten kann.
  • Ein noch weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß der Ölbrenner mit verbesserten Befestigungsringen für den Behälter und die durchbrochenen Hülsen oder Zylinder ausgerüstet ist. Diese Ringe sind so befestigt, daß ein oberer, mit der äußeren Hülse konzentrischer Ring abnehmbar ausgebildet ist und daß die Hülsen zum Zwecke ihrer Reinigung oder ihres Auswechselns abgenommen werden können, wenn dieses sich als notwendig erweist, ohne hierdurch den Behälter zu stören, der durch Aufhängebolzen gehalten wird, die von einem unteren Ring getragen werden, an welchem der obere Ring befestigt ist.
  • Unter Berücksichtigung der vorstehend erwähnten Merkmale sowie einer Anzahl weiterer hetrifft die Erfindung die neuen baulichen Anordnungen, Verbindungen, Betätigungsarten und Einrichtungen der Teile, welche im folgenden beschrieben werden und Gegenstand der Ansprüche sind.
  • Die Erfindung ist im einzelnen in den Abbildungen veranschaulicht, von denen I# ig. i eine Ansicht von oben auf den neuen Ö1-brenner ist; F-11-. 2 ist ein Längsschnitt durch den Brenner gemäß Linie 2-2 der Fig. i Fig. 3 ist ein Querschnitt durch .den Brenner gemäß Linie 3-3 der Fig. i Fig..l ist ein horizontaler Schnitt gemäß Linie 4-.I der Fig. 2; Fig. 5 ist ein teilweiser Schnitt gemäß Linie 5-5 der Fig. 2; Fig. 6 ist ein teilweiser Schnitt gemäß Linie 6-6 der Fig. i ; Fig. 7 ist ein teilweiser Schnitt gemäß Linie 7-7 der Fig. t ; Fig. 8 ist eine Ansicht gemäß Linie 8-8 der Fig. 7 ; Fig.9 ist eine Ansicht von oben auf eine abgeänderte Ausführungsform der Verteilungs- oder Ausbreitevorrichtung. Der neue Breinier besitzt ein längliches Gehäuse i aus Metall mit <len I@rn<iw-an-lungen 2 und 3, welche sich nach innen erstreckende vorspringende Ränder 4 und 5 aufweisen. an welchen der Boden und die Seitenwandtiiigen fles Gehäuses durch Schrauben 6 befestigt sind.
  • Die obere \\-aiid; ist von Klein Körper des Gehäuses getrennt und ebenfalls durch Schrauben befestigt, so (laß sie. falls erforderlich. abgenommen werden kann. In der Endwand -ist eine Öffnung S für den Lufteintritt vorgesehen. und uni diese Öffnung herum ist ein Gebläse c von üblicher Konstruktion angeordnet. <las durch einen Motor to angetrieben wird, so daß die Luft durch die Öffnung 8 eingeblasen werden kann und in das Gehäuse eintritt. Eine kleinere Öffnung i i ist in der Endwandung 2 in einigem Abstand von einer der Seiten der Öffnung 8 vorgesehen. Durch diese Öffnung führt ein Brenustoffi-0111- 12, welches mit einem Hahn oder einem Ventil r3 ausgerüstet ist, um die Zufuhr von 01 oder eines anderen Brennstoffes von einer Zufulirquelle, mit der der Teil 14 der Speiseleitung in Verbindung steht, zu regeln. In der oberen Wandurig 7 ist dein Ende des durch die EndNvanclutig 3 geschlossenen Gehäuses benachbart eine Öffnung vorgesehen. Diese ist von einem Ring oder Kragen 15 umgeben, der den Träger eines Ri!iges ifi bildet. Der ollere Ring 16 ist an (lern Ring oder unteren Kragen t durch Bolzen 17 abnehmbar hefestigt. Aus den Fig. 7 und 8 ist ersichtlich. dal3 die Bolzen 17 durch Ausschnitte 18 hindurcligelien, die in dem unteren Ring 15 vorgesehen sind, wobei die Muttern der Bolzen unter dem Innenring 15 angreifen, wenn die Bolzen angezogen sind und den olleren Ring festhalten. Da die Ausschnitte eine Tiefe haben, die wesentlich größer ist als der Durchmesser der Bolzen, ist es möglich, den oberen Ring an seine Stelle zu bringen und die Bolzen in die -Ausschnitte einzuführen, bevor sie angezogen werden. Wenn der obere Ring an seine Stelle gebracht worden ist, so greifen längere Bolzen i< unter durch in einem Ring ausgesparte Öffnungen durch, deren Köpfe, wie dies in Fig. 6 ersichtlich ist. versenkt sind und deshalb ein genaues Aufpassen der Ringe aufeinander nicht behindern. so da(; der obere Ring flach auf dem unterer. Ring aufliegen kann. wie dies in Fig. 3 und 6 dargestellt ist.
  • Die Bolzen i9 dienen als Träger oder Aufhängestäbe für einen napfförmigen Behälter 2o, der vorzugsweise aus Gußmetall besteht und einen starkwandigen Boden 21 init einem damit aus einem Stück bestehenden konzentrischen .\nsatz 22 aufweist. Vom Boden des Be'hält'ers gehen seitlich Ansätze 23 aus,deren Löcher dieBolzen oder Aufhängestäbe i9 aufnehmen. Wenn die :Muttern 2.1 dieser Bolzen aufgebracht und angezogen worden sind, wird der Behälter sicher gehalten. Ein rohrförmiger Sockel 25, der aus einem Stück mit dein Boden des Behälters besteht, ist -konzentrisch in diesem angeordnet. Dieser Sockel weist eine l.ufteintrittsöffnUng 26 mit einer Erweiterung 27 auf. Ein ringförmig vorspringender Rand oder Sims 28 erstreckt sich »ach oben iil>et den den Sockel 25 umgebenden Ölraum =o, und diesem Vorsprung angepaßt ist der untere Teil einer durchbrochenen Hülse 3o, deren oberes 1#'tide fest an eitlem ringförmigen Vorsprung 31 des olleren Ringes 16 anliegt, welcher die Oftittulg 3 2 des kitlges umgibt. Diese Öffnung verläuft sich nach unten erweiternd und 1»1(1-,t den Austrittshals einer Verbreiniungskanitner, deren :iußere Wandung die l liilse 3o bildet. Die 1tittenwandting der Verbrennungskanim-er besteht aus einer inneren durchbrochenen Hülse 35, welche um den Sockel 25 angeor@(Inet ist und deren unterer 'feil auf (lic vorl)ringende Schulter 3(> aufgepaßt ist. Itil Boden (ICs 0lratitn:s 29 ist 2111 Ringkanal 37 angeordnet. und iin Boden des napfförmigen Beh:iIters 2(l ist eilte Öffnung ausgespart, die (las innere I.nde der Führe 12 aufnimmt, wie (lies in Uig.4 gestrichelt dargestellt ist, so dal3 (las ()1 aus (lein Zufuhrrolir sich in den Kanal ergielien kann. In (lern riiigfürniigeit Kanal 37 ist eine Drahtspirale 38 mit fast aneinander anliegenden Gängen untergel»-acht, die teilweise in (las in den Kanal eingeführte Brennöl eintaucht, so claß dieses 01 sich durch Kallillarwirlkting zwischen den Gängen der S1» rale verteilt. 11 ierdurch wird die VerdampfungsolxrH@iche für (las (>l erheblich vergrößert und seine Verfliichtigung 1>egiinstigt. Wenn Leichtöl benutzt wird, so kann diese Spirale in Fortfall kommen.
  • Sollaki der Brenner in Betrieb gesetzt werden soll, kaiirr eitle gewisse Metige all 01 in den Kanal 3; und in (1:n Ölraum 20 einströmen und gezündet werden, um derart zu verbrennen und eine Vorerhitzung des napfförmigen Behälters zu erwirken, wobei der Hauptzufluß des Öls während dieser Vorerhitztitiri unterbrochen ist. Dann wird der Hahn 13 geöffnet, und (las 01, welches durch (las Rolir 12 in den Ölkanal eintritt, wird unmittell;ar in I)anipf iiberführt, xvelcher sich mit der Luft in der \'erl>rennungskaniiner mischt und eine brennbare Mischtln- bildet. Die Luft tritt in das Gehäuse i durch ihre I'intrittsöttnung 8 ein. und die eintretende Stift wird durch eine 11>lenklllatte 3<), welche sich in der Querrichtung in dem Gehäiuse erstreckt und an seiner oberen \1'and durch Holzetl .Mo befestigt ist, die durch den Befestigungsflansch -ti der Ablenkplatte hindurchgehen. stach unten herabgedrückt.
  • Diese Luft wird auf ihrem Wege durch das Gehäuse unterhalb und um den Behälter 2o herum vorerhitzt, und ein Teil der Luft ergießt sich durch den f.uftkaiial 2()- nach oben durch den SOCkfl 25 um den Schaft 42 eitles Flaminenausbreiters 43 lieruni. Dieser Flaninienausbreiter kann einen kreisfiirinigen Querschnitt besitzen, wie in Fig. i dargestellt. einen ovalen, wie gemäß Fig. 9, oder jede andere gewiinsclite I-orm. Längs seiner Seiten sind Rillen oller Kanäle 44 vorgesehen, die durch Rippcii gebildet werdest, welche sich in ;einem I.ängssinre erstreckest, und die Luft. welche durch den Sockel nach oben gelangt, folgt diesen Kanälen, während ein "heil der Luft durch die durchbrochene innere Hülse 35 strömt und in die Verbrennungskammer eintritt. Da die Luft vorerhitzt ist, wird die Bildunh einer gut brennbaren Mischung unterstützt und außerdem eilte Rußbildung während des Betriebes des Brenners verhindert.
  • '\'orc°r\v'irtnte Luft strömt gleichfalls nach oh-en um den napfförtnigen Behälter 20 und über die obere Kante seiner Wandungen hinaus nach der äußeren Hülse, und diese vorerwärmte Luft dringt in die Verbrennungskammer durch die Durchbrechungen der äußeren Hülse ein. Es ist ersichtlich, claß sich derart ein reicher Luftstrom in der Verbrennungskammer ergibt. Die durch die Mischung des ;verdampften Brennstoffes mit Luft gel)ilclete brennbare Mischung wird gezündet und brennt rillt einer blauen Flamme, welche den Ausbreiter umgibt und sich oberhalb desselben wieder scliliel.it, utn derart eine Flamme von im wesentlichen Kugelgestalt zu bilden, die sehr heiß und frei von huß ist.
  • U'enn die Hülsen gereinigt werden müssen oder ihre Auswechslung erforderlich ist, so wird der Ausbreitet herausgezogen. Die Bolzen 17 werden ausgeschraubt, um .derart den oberen Ring 16 abnehinen zu können, und die Hülsen werden aus dem Behälter herausgezogen. Durch Abnehmen der Schrauben f) können der gesamte Behälter und die damit verbundenen Elemente mit der oberen Wand weggenommen werden, und Instandsetzungen oder Auswechslungen können erfolgen, bevor der Brenner wieder zusammengebaut wird.
  • aus der vorstehenden Beschreibung des Ölbrenners nach der Erfindung ergibt sich, daß mit ihm eine vergleichsweise einfache, wenig kostspielige, sehr wirksame Vorrichtung geschaffen worden ist, uni die verschiedenen bIerkmale der Erfindung zu verwirklichen. Obwohl vorstehend im einzelnen die vorteilhafteste Ausbildung der Eleinente für die Verwirklichung des Erfindungsgedankens beschrieben worden ist, sind selbstverständlich zahlreiche Änderungen in bezug auf Form, Abmessungen und die untergeordneten Einzelheiten de: Konstruktion möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen bzw. eines ihrer -rundsätzlichen 'Merkmale aufzugeben.

Claims (3)

  1. PATE\TAX$PRUCHE: i. Ölbrenner mit einem eine Luftkammer bildenden und mit einer Druckluftzuführung versehenen Gehäuse, in welchem ein Behälter unterhalb einer in seiner olleren Wandung ausgesparten Öffnung angeordnet ist, dessen Boden eilte :ich in Richtung nach oben erstreckende L'nifangswanclung aufweist, wobei ein röhrenförmiger Sockel sich in vertikaler Richtung in der 'litte des Bodens des Behälters erstreckt, welcher eitle Zuführungsleitung für Druckluft durch den Boden bildet, und ferner in der olleren Wandung des Gehäuses ein vertikaler Ausbreite( an(#eordnet ist, gekennzeichnet durch einen konzentrisch zu dem Sockel (25) in dem Boden (21) des Behälters (20) zwischen inneren und äußeren abnehmbaren perforierten, den Sockel konzentrisch in einem gewissen Abstand %-oiteinander umgebenden Hü lsen (35; 3o) angeordneten ringförmigen Kanal (37) für Brennstoff.
  2. 2. Öll)renner nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung in der oberen Wand (7) des Gehäuses von einem vertikal:n Kragen (15) umgeben ist, an welchem abnehmbar ein Ring (16) angeordnet ist und von dem aus sich Stäbe (i9) oder Aufhängevorrichtungen erstrecken, die mit dem Behälter (20) verhunden sind und diesen tragen. 3. Ölbrenner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (15) von seinem inneren Umfang ausgehende bogenförmige Ausschnitte (18) aufweist und da ß durch den Ring (i6) Bolzen (17) hindurchgeführt sind, die sich nach unten, von diesem ausgehend, durch die _@risschnitte (18) in den Kragen erstrecken, wobei die -Muttern der Bolzen unterhalb des Kragens angreifen, um derart den Ring abnehmbar an dem Kragen zu halten, wobei die Stäbe der Aufhängevorrichtungen durch andere Bolzen (i9) gebildet werden, die von dem Kragen getragen werden und sich von diesem aus nach unten erstrecken. .4. Ölbrenner nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des Behälters (2o) stark@@-andig ausgebildet ist und einen mittleren Ansatz (22) besitzt, wobei die obere Fläche des li@xlens einen ringförmigen, den Sockel uni"elienilen Olraum (2g) bildet, in dessen Boden dei- i-ingförinige Brennstoffkanal (37) liegt, und der \-erdickte Boden des Behälters eine mit dein I)rennstotfkanal (37) verbundene Breirnstoffzufiillrunsöttiiung aufweist. 5. Ölbrenner nach einem` der Ansprüche i bis .1, gekennzeichnet durch einen schraubenförmig gewundenen Drahtring (38), der in dem Brennstoffkanal (37) liegt und den Brennstoff in dem Kanal verteilt. 6. Ölbrenner nach einem der Ansprüche i his 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (25) um seinen unteren Teil eine ringförmige Schulter (36) aufweist, an der das untere Ende der inneren durchl)rochenen Hülse (35) fest anliegt, während das untere Ende der äußeren ,durchbrochenen Hülse (3o) an dem Umfang eines Kragens (38) des Ölraumes (29) anliegt. 7. Ölbrenner nach einem der Ansprüche i ,bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausbreiter (q.
  3. 3) Längskanäle für den Durchtritt der Luft aufweist. Angezogene Druckschriften: Österreichische Patentschrift Nr. 39 090.
DEST610A 1941-06-03 1950-02-18 OElbrenner Expired DE831578C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US831578XA 1941-06-03 1941-06-03

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DEST610A Expired DE831578C (de) 1941-06-03 1950-02-18 OElbrenner

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT39090B (de) * 1907-11-08 1909-10-11 Elias Kriss Heizvorrichtung zur rauchlosen Verbrennung von Rohöl.

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT39090B (de) * 1907-11-08 1909-10-11 Elias Kriss Heizvorrichtung zur rauchlosen Verbrennung von Rohöl.

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