DE405946C - Oberflaechenvergaser - Google Patents
OberflaechenvergaserInfo
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- DE405946C DE405946C DEB111733D DEB0111733D DE405946C DE 405946 C DE405946 C DE 405946C DE B111733 D DEB111733 D DE B111733D DE B0111733 D DEB0111733 D DE B0111733D DE 405946 C DE405946 C DE 405946C
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M17/00—Carburettors having pertinent characteristics not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of preceding main groups F02M1/00 - F02M15/00
- F02M17/18—Other surface carburettors
- F02M17/20—Other surface carburettors with fuel bath
- F02M17/22—Other surface carburettors with fuel bath with air bubbling through bath
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Combustion & Propulsion (AREA)
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- Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)
Description
- Oberflächenvergaser.
D:e Erfindung bezieht sich auf einen Ober- flächenvergaser für Verbrennungskraftinaschi- nen, bei welchem die Luft durch ein Brenn- stoffbad hindurchgesaugt wird und in den Brennstoff durch Öffnungen eintritt, die mit Hilfe eines Schwimmers immer im bestimm- ten Abstande von dein Flüssigkeitsspiegel ge- halten werden. Gemäß der Erfindung besteht die Vergaser- vorrichtung aus einer Anzahl von Teleskop- rohrstücken, die in den Behälter hineinragen und am unteren Ende den Schwimmer so- wie die Durchhrechungen für den Lufteintritt aufweisen. Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnungen beschrieben; darin ist: Abb. r ein senkrechter :Mittelschnitt durch rlie zusaminengescliobene Vorrichtung, Abb. 2 ein Schnitt durch einen Brennstoff- behälter mit bis zum Boden herabreichenrler Vergaservorrichtung, Abb. 3 eine Einzeldarstellung, Abb. d. ein senkrechter Schnitt durch eine abgeänderte Vergaserform, Abb. 5 eine Einzeldarstellung, und Abb.6 ein wagerechter Querschnitt durch den Vergaser gemäß Abb..a.. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Abb. r bis 3 tritt das Lufteinlaßrohr i durch eine Kappe 2, die auf einen Halsring r 5 des Behälters g aufgeschraubt ist. Das Einlaß- rohr ist auf ein Rohrstück 3 aufgeschraubt, das auf eine geeignete Länge abwärts in den Behälter reicht. Auf diesem Rohrstück ver- mag ein zweites Rohrstück d. zri gleiten, und ,las Rohrstück 3 trägt einen nach außen vor- springenden Ring 5 am unteren Ende, wäh- rend das Stück .4 einen ähnlichen Ring oder 1# lansch 6 am oberen Ende trägt, der aber nach innen vorspringt (Ahb. 3 ). Diese Flan- schen 5 und 6 verhindern, daß das Stiickd. über das untere Stück 3 hinweggleiten kann. Zwei weitere Teleskoprohrstücke 7 und 8 haben ähn- liche Anschlagteile, wodurch bewirkt wird, daß das Rohr bis zum Boden des Behälters 9 ausgezogen werden kann. Am unteren Ende des Stückes 8 ist ein Schwimmer to ange- bracht, und gleichzeitig ist dieses untere Ende mit Mündungen i i versehen. Der Schwimmer ro und die Teleskoprohrstücke werden senk- recht durch Stangen 12 geführt, die durch Löcher in .dem Schwimmer hindurchtreten. Die Stangen sind in einer Platte 13 befestigt, die ihre Stützung auf einer Schulter 14 des Halsringes 15 des Behälters findet. Die Platte 13 ist mit Mündungen 16 zum Durchlaß von Gemisch versehen, welches zur Maschine durch das Saugrohr 17 fließt. Im Betriebe wird die Luft durch die Saug- wirkung der Maschine in das Rohr i einge- saugt, von da durch die Teleskoprohrstücke 3 bis 8, von wo sie durch die Lochungen im Boden des Stückes 8 hindurchtritt. Dann fließt sie weiter zur Brennstoffoberfläche und durch die Bohrungen 16 in das Rohr r7 und weiter zur Maschine. Bei der Ausführung nach Abb. q. bis 6 ragt das Lufteinsaugrolir r bis nahe zum Boden des Brennstoffbehälters, und es können auf diesem Rohre die Teleskoprohrstücke 2o, 21 und 22 gleiten. Die Stücke 2o und 2r be- sitzen Flanschringe 23 nahe ihren Bodenenden, welche sie beim Gleiten auf dem Rohr r füh- ren und einen Ringraum 24 zwischen rien In- nenwandungen der Stücke und der Außen- wandung des Rohres z schaffen. Das obere Ende des Stückes 2o besitzt einen Flansch 25, der auf .(lein Lufteinsaugrohr gleitet. Der Abwärtsgang dieses Stückes wird dadurch begrenzt, (laß der Ring 25 auf den Ring 26 am Rohr i auftrifft. Die Flanschringe 23 an ilen unteren Enden der Stücke 2 1 und 22 be- - Das Einlaßrohr i besitzt nahe dein oberen Teil des Stückes 2o Durchlässe 3o. Das Stück 22, das kugelig oder sonstwie gestaltet sein kann, hat einen Boden mit einer Anzahl von Löchern 31 zur Durchführung der Luft. Ein Schwimmer 32, vorzugsweise ein Ringschwiniiner, sitzt am unteren Ende des Bodenstückes 22 unmittelbar über den Lochungen 31. Die Schwimmfähigkeit dieses Schwimmers muß so groß sein, daß er die Lochungen 31 bis dicht unter die Oberfläche des Brennstoffes gelangen läßt; er kann auf dein Bodenstück in irgendeiner geeigneten Weise einstellbar sein. Die Luft wird durch das Einsaugrohr, durch die Bohrungen 30 in das Innere der Teleskoprohrstücke eingesaugt; sie tritt durch die Bohrungen 27 und die Bohrungen 31 und wird mit Brennstoff beladen. Natürlich können je nach der Tiefe des Brennstoffbehälters auch mehr als drei Teleskoprohrstücke verwendet werden. Der Halsring 33 auf dem Brennstoffbehälter ist so ausgebildet, daß der den größten Durchmesser aufweisende Teil der Vorrichtung frei hindurchgezogen werden kann, und daß außerdem genügender Platz verbleibt, so daß das Gemisch durch das Rohr zur Maschine stri;men kann, selbst wenn die Vorrichtung in ihrer höchsten Stellung in den Halsring hineingehoben ist. Die Tiefe des Halsringes ist derartig, daß bei .der höchsten Stellung der Teleskoprohrstücke innerhalb des Halsringes sie nicht über den Hals des Ringes Nerv orragen, so daß der Behälter vollkommen aufgefüllt werden kann. Am oberen Rande wird der Ring durch eine Kappe 3,4 abgeschlossen urirl das Einlaßrohr i an dieser Kappe befestigt, ebenso wie der Anschluß 35 für das zur Maschine führende Saugrohr. Das Lufteinlaßrohr kann mit einer Anzahl von Lochungen 36 ausgestattet sein, welche sich um einen Teil des Rohrumfanges erstrecken, und zwar an einer Stelle unter der Öffnung im Saugrohr der -Maschine, damit nicht Flüssigkeitsteilchen durch Spritzwirkung unmittelbar in .das Saugrohr hineingelangen können, ohne verdampft zu sein.
- Der Behälter wird vorzugsweise in der gemäß Abb.2 ersichtlichen Bauart hergestellt und kann die übliche Zylinderform haben, wobei er jedoch zweckmäßig mit einem leicht abfallenden falschen Boden 36 versehen wird, so daß ein Sumpf 37 am Behälterboden entsteht, in den -das untere Ende des Bodenstückes hineinragt, so daß der gesamte Brennstoff benutzt werden kann.
Claims (5)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Oberflächenvergaser für Verbrennungskraftmaschinen,bei welchem die Luft durch ein Brennstoffbad hindurchgesaugt wird und in den Brennstoff durch öffnungen eintritt, die mittels eines Schwimmers immer im bestimmten Abstande unter dem Flüssigkeitsspiegel gehalten werden, gekennzeichnet durch die Anordnung einer Anzahl von Teleskoprohrstücken, die mit dem Lufteinlaßrohr in Verbindung stehen und in senkrechter Richtung geführt werden, wobei an den Enden -der Stücke die gegenseitige Verschiebung begrenzende Flanschen vorgesehen sind.
- 2. Vergaser nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Halsringaufsatz des Brennstoffbehälters auf einer Ringschulter eine Platte aufgesetzt ist, die Führungsstangen für -den am äußeren Teleskoprohrstücl: angebrachten Schwimmer trägt (Abb. i).
- 3. Vergaservorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Teleskopr ohrstück über die Führungsstangdn tragende Platte emporragt und Gewinde zum Abschluß des Lufteinlaßrohres trägt (Abb. i). ,l.
- Vergaservorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Lufteinlaßrohr (i) bis zum unteren Ende des Behälters durchgeführt ist, so daß es zugleich eine Führung für die Teleskoprohrstücke bildet, und daß es am oberen Ende Durchtrittsöffnungen (30) für die Luft besitzt, die durch einen zwischen seiner Außenwandung und der Innenwandung der Teleskoprohrstücke gebildeten Raum (2d.) nach unten unter die Flüssigkeitsoberfläche herabgedrückt wird (Abb. d. und 5).
- 5. Vergaservorrichtung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß die Teleskoprohrstücke mit nach innen vorspringenden Flanschen sich an dem Lufteinlaßrohr führen, und daß in diesen Ringflanschen Löcher für den Durchtritt der Luft vorgesehen sind (Abb. 5).
Applications Claiming Priority (1)
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Publication Number | Publication Date |
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Family Applications (1)
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Country Status (3)
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1923
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