DE1912122U - Gasbrenner. - Google Patents
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- DE1912122U DE1912122U DEW34083U DEW0034083U DE1912122U DE 1912122 U DE1912122 U DE 1912122U DE W34083 U DEW34083 U DE W34083U DE W0034083 U DEW0034083 U DE W0034083U DE 1912122 U DE1912122 U DE 1912122U
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23D—BURNERS
- F23D14/00—Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
- F23D14/46—Details, e.g. noise reduction means
- F23D14/84—Flame spreading or otherwise shaping
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- F23D14/02—Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone
- F23D14/04—Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone induction type, e.g. Bunsen burner
- F23D14/08—Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone induction type, e.g. Bunsen burner with axial outlets at the burner head
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- F23D91/00—Burners specially adapted for specific applications, not otherwise provided for
- F23D91/02—Burners specially adapted for specific applications, not otherwise provided for for use in particular heating operations
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- F23D2206/00—Burners for specific applications
- F23D2206/0094—Gas burners adapted for use in illumination and heating
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Gas Burners (AREA)
- Pre-Mixing And Non-Premixing Gas Burner (AREA)
Description
RA.007 650W.1.65 V
<r, Dr.Ing.A.Weickmann, Dipl.-Ing.H.Weickmann
Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke Patentanwälte
8 MÜNCHEN 27, möhlstrasse 22, rufnummer 483921/22
WSSSIHGHOUSE ELEGTRIG COHPORATIOH
Pittsburgh, Pa. USA
G- a s br e η _ji__e_ r
Die Erfindung bezieht sich auf Gasbrenner und im besonderen auf
Gasbrenner für den Gebrauch, in Kleidungstroekenapparaten.
Bei der Verwendung eines Gasbrenners in einem Kleidimgstrockner
ist es üblich, einen Brenner vorzusehen, der zum Zwecke der Heizung eine relativ flache Flamme erzeugt. Um dies zu erreichen,
wird im allgemeinen anschließend an die AuslaßÖffnung des Gasbrenners
ein Flammenspreizer verwendet. Obwohl der allgemeine Zweck eines Flammenspreizers ist, die Flamme an der Düsenöifnurig
zu halten und ein Abheben oder Abreißen der Flamme von der Öffnung zu verhindern, kann auch die Form der Flamme in verschiedener Weise
verändert werden, um abhängig von der Verwendung eine lange, kurze, flache, runde oder gekrümmte Flamme zu erzeugen.
Eines der wichtigsten Probleme beim Bau von Gasbrennern der oben beschriebenen Art ist das Ausbrennen der Spreizanordnung während
der Lebensdauer der Kleidungstrockeneinrichtung. Um .die Flamme ύουι
der Düsenöffnung aus wirksam zu spreizen, wird ein Flammenspreizer im allgemeinen in den Teil der Flamme eingeführt, der an die
Düsenöffnung angrenzt, wodurch sich aber extrem hohe 'Temperaturen
auf der Metalloberfläche des Flammenspreizers ergeben. Diese hohen
Temperaturen übersteigen oft die zulässige Temperatur für den Spreizer und führen zu Verbrennungsstellen.
Außer dem Problem, daß der Flammenspreizer durch die hohen Temperaturen
verbrennt, bestehen die meisten Brenner, die für Kleidungstrockner verwendet werden, aus einer Vielzahl von Blechteilen,
die zu einem rohrförmigen Teil zusammengeschweißt sind.
— 2 —
Solche Konstruktionen erfordern aber außer dem komplizierten
Aufbau des Brenners, der eine Vielzahl von Bearbeitungsvorrichtungen
und Schweißvorgängen benötigt, außerdem noch das Kaufen, Lagern und Herstellen einer großen Anzahl von Teilen.
Die Hauptaufgabe der Erfindung besteht darin, einen Gasbrenner mit einem Flammenspreizer zu schaffen, der während des Betriebes
kälter ist als die bisher in Gasbrennern verwendeten j?lammerispreizer.
Eine andere Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Gasbrenner zu schaffen, der einfach in der Konstruktion und billig in der
Herstellung ist.
Die Erfindung bezieht sich im weitesten Sinn auf einen Gasbrenner,
mit einer Brennstoffmischkammer, einem Venturirohr, das mit seinem
einen Ende mit der Kammer in Verbindung steht und am anderen Ende eine Gasauslaßöffnung hat, und einem Flammenspreizer, der
mit dem anderen Ende des Venturirohres verbunden ist und mit der Auslaßöffnung in Verbindung steht, der dadurch gekennzeichnet ist,
daß der Ilammenspreizer aus einer halbkugelförmigen Schale besteht,
deren Öffnung in einer Ebene liegt, die im wesentlichen senkrecht zu der Ebene der Gasauslaßöffnung steht, und einen Flansch hat,
der sich von dem äußeren Rand der Schale nach außen hin erstreckt, und daß die Schale in der- Plansch und in das andere Jinde des
Venturirohres mit einer leichten Krümmung übergeht, um eine glatte Strömung des Gases sowohl von dem Venturirohr zu dem jflammenspreizer
als auch über den äußeren Rand der Schale auszubilden.
-3-
Die Erfindung wird leichter verständlich aus der folgenden Beschreibung
einer bevorzugten Ausf iihrungsf orm, die in der. Zeich
nung als Beispiel dargestellt ist.
Figur 1 ist eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten führungsform der Erfindung in ausexnaridergezogener Darstellung.
Figur 2 ist eine Draufsicht und zeigt den G-asbrenner der Figur
im Betrieb.
Figur 3 ist eine Seitenansicht des Gasbrenners der Figur 1 und
zeigt den Brenner im Betrieb.
Figur 4 ist eine Schnittansicht längs der Linie IY-IY der Figur 2 und zeigt zum Zwecke der Deutlichkeit Einzelheiten der Erfindung
in größerem Maßstab.
Figur 5 ist eine Schnittansient län^s der Linie V-Y der Figur 2
und zeigt zum Zwecke der Deutlichkeit, wie in Figur 4» Einzelheiten
der Erfindung in vergrößertem Maßstab.
Obwohl das Prinzip der Erfindung in weitem Maße anwendbar ist auf
Luftbrenner allgemein, wurde die Erfindung hier in Verbindung mit einem G-asbrenner far Haushaltkleidungstrockner dargestellt und
beschrieben.
In den Figuren 1 und 2 ist ein G-asbrenner 1o dargestellt, der
zwei Teile 11 und 12 hat, die Halbsegmente des Hauptteiles des Brenners sind. Jeder der Teile 11 und 12 hat einen halDzylindri-
schen Abschnitt 1.3 bzw. 14 und eine relativ lange, kegelförmige
Rinne 16 bzw. 17 von halbkreisförmigem Querschnitt. Jeder der
halbzylindrischen Abschnitte 13 und 14 hat eine halbkreisförmige
Öffnung 18 bzw. 19 an einem Ende und ein entgegengesetztes Ende 21 bzw. 22 mit dem kleinen Radius der Rinnen 16 bzw. 17.
Das andere Ende jeder Rinne 16 bzw. 17» mit dem grölBeren Radius,
ist außerdem mit einem radial nach innen ragenden Abschnitt 23 bzw. 24 versehen.
Der Teil 11 unterscheidet sich von dem Teil 12 dadurcn, daß er
mit einer halbkugelförmigen Schale 26 versehen ist, die sich von
der Rinne 16 aus in axialer Richtung erstreckt und deren Rand oder äußere Kante mit dem radial nach innen ragenden Abschnitt
in Verbindung steht. Jeder der Teile 11 und 12 ist mit zwei nach außen ragenden Flansche versehen, die mit den Zahlen 27 bzw. 28
bezeichnet sind.
Aus den Figuren 2 bis 5 ist zu erkennen, daß die Teile 11 und 12
durch Aufeinanderlegen der Flansche 27 und 28 und Verbinden durch
übliche Mittel wie Punktschweißen zusammengesetzt sind. Durch ein
solches Zusammensetzen der Teile 11 und 12 bilden die halbzylindrischen Abschnitte 13 und 14 die Brennermischkammer und die
kegelförmigen Rinnen 16 und 17 ein Venturirohr für den Gasbrenner.
Die Mischkammer hat zwei Öffnungen 31 und 32 zum Eintritt von Primärluft, und die zusammentreffenden halbkreisförmigen Offnungen
18 und 19 bilden eine kreisförmige Öffnung zum Eintritt von Gas
aus einer Leitung 33, die in diese Öffnung eingeführt wird.
Ein verschiebbarer Luftverschluß, der aus zwei halbkreisförmigen
Abdeckteilen 34 und 35 besteht, ist um die Mischkammer herum angeordnet.
Jeder der Abdeckteile 34 und 35 hat zwei nach außen ge-
-5-
richtete Plansche, die den Flanschen 27 und 2o entsprechen, und
z.wei Halteflansche 44 "bzw. 45= In den Flanschen 27 und 28 sind
schlitzförmige Öffnungen 36 und 37 vorgesehen, und die Abdeckteile
34 und 35 werden durch die schlitzförmigen öffnungen in
Verbindung mit zwei Schrauben mit Mustern 38 und 39 befestigt.
Wenn die Abdeckteile so befestigt sind, wie es in den Figuren 2 bis 5 dargestellt ist, sind sie durch Anfassen der flansche 44
und 45 verschiebbar und bewirken, daß das Ventil längs der Flansche 27 und 28 bewegt und der Primärluftstrom in die Mischkammer
eingestellt werden kann.
Im Betrieb wird das brennbare Gas, das Erdgas, gemischtes.künstliches
oder flüssiges Petroleumluftgas sein kann, durch die Leitung
33 geleitet und tritt in die Mischkammer ein. In der Mischkammer wird das Gas mit Luft gemischt, die durch die Öffnungen 31
und 32 eintritt. Das Gemisch strömt durch den Brennerhals, der durch die aufeinanderpassenden kleinen öffnungen 2Ί und 22 gebildet
wird, Das Gas-Luft-Gemisch strömt dann durch das aus den
Rinnen 16 und 17 gebildete Venturirohr und durch die Düsenöffnung,
die durch die radial nach innen ragenden Abschnitte 23 und 24 gebildet ist. Die durch die radialen Abschnitte 23 und 24 gebildete
Düsenöffnung befindet sich angrenzend an die halbkugelförmige Schale 26 in einer solchen Stellung, daß das gesamte Gas-Luft-Gemisch
in die halbkugelförmige Schale strömt und, wie in Fi^ur 2
und 3 gezeigt, in eine dünne Flammenscheibe gespreizt wird. Es wird darauf hingewiesen, daß zur Bildung der darrestellten Flammenform
der äußere Rand der Schale 26 so ausgebildet ist, daß ein gekrümmter Teil 41 in die Flamme ragt.
-6-
Wenn man den Gasstrom durch, den Brenner verfolgt, sieht man,
daß die Gasmipeilung beim Strömen durch das Venturirohr und über
den durch die Schale 26 gebildeten Spreizer nie auf eine scharfe Metallecke oder-kante trifft und daß für die Strömung des
brennenden Gases von der Düse und über den Flamrnenspreizer ein
glatter Strömungsweg gebildet ist.
Wenn man einen Flammenspreizer schafft, der der Flamme nur runde
Flächen entgegenstellt, erhält man einen kälteren Flammenspreizer als die bisher bekannten. Außerdem bewirkt das Anordnen der Düsenöffnung
anschließend an den Flammenspreizer, daß im wesentlichen das gesamte Gas in den Spreizer strömt. Diese Strömung von mit
unbrennbaren Gasen gemischten brennenden Gasen über den äußeren Rand 4-1 der Schale 26 kühlt den Äand und vermeidet Verbrennungsstellen auf dem Spreizer.
Außer daß ein kühlerer Flammenspreizer geschaffen wird, wird der
beschriebene Aufbau des Gasbrenners durch ein in der Gasbrennertechnik neues Verfahren erzielt.
Jeder der Teile 11 und 12 wird mit Hilfe einer einzigen Metallstanzmatrize
erzeugt. Die Matrize hat einen Abschnitt, der ein Halbsegment des Brennerrohres einschließlich Mischkammer, Venturirohr
und Düsenöffnung, Lind einen anschließenden Abschnitt, der
den Flammenspreizer bestimmt. Ein Teil, der durch Verwendung der ganzen Matrize gebildet wird, hat deshalb eine Form wie der
Teil 11.Da aber der obere Teil 11 und der untere Teil 12 mit
Ausnahme der halbkugelförmigen Schale 26 des Teiles 11 gleiche
Abmessung und Form haben, kann die Matrize sowohl zur Bildung des Teiles 11 als auch des Teiles 12 verwendet werden.
-7-
Ein Verfahren zur Verwendung der einzigen Matrize zur Bildung "beider Teile 11 und 12 besteht darin, einen ersten Teil unter
Verwendung der ganzen Matrize aus Blech zu formen. Dieser Teil würde dem Teil 11 entsprechen. Ein zweiter Teil, der dem Teil
entspricht, wird dann aus einem Blech geformt, dessen Länge nur so groß ist, daß nur der Brennerrohrabschnitt der Matrize nicht
aber der Flammenspreizerabschnitt überdeckt wird. Die beiden Teile
11 und 12 werden dann so aufeinandergelegt, daß die Achsen der
Rinnen 16 und 17 übereinstimmen, und die Flansche 27 und 28 durch Punktschweißen oder andere geeignete Mittel verbunden.
Ein zweites Verfahren für die Herstellung des Brenners 1o durch
Verwendung der einzigen Matrize besteht in der Bildung zweier Teile, die dem Teil 11 entsprechen, Der ilamnenspreizer oder die
Schale 26 wird dann von einem der Teile 11 entfernt und dadurch
der Teil 12 gebildet. Die Teile 11 und 12 werden dann, um den
Brenner 1 ο zu bilden, wie schon beschrieben angeordnet und verbunden.
Aus dem Überstehenden ist ersichtlich, daß durch die Erfindung ein
Gasbrenner geschaffen wird, der sowohl einfach in der Konstruktion als auch billig in der Herstellung ist, weil nur ein Satz von
Formmatrizen für die beiden Teile 11 und 12 erforderlich ist. Außerdem kann er, weil er im Betrieb kalter ist, durch einen Silizium-
Aluminium-Anstrich, Porsellanemailie oder rostfreien Stahl
veredelt werden und behält sein sauberes Aussehen auch nach einer langen Benutzungsdauer.
-8-
Claims (7)
1.) Gasbrenner mit einer Brennstoffen, saakammer, einem Venturirohr,
das mit seinem einen Ende mit der Kammer in Verbindung steht und am anderen Ende eine Gasauslaßöffnung hat, und einem
Flammenspreizer, der mit dem anderen Ende des Venturiroiires verbunden
ist und mit der Auslaßöffnung in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß der Plammenspreizer aus einer halbkugelförmigen
Schale (26) besteht, deren Öffnung in einer Ebene liegt, die im wesentlichen senkrecht zu der Ebene der Auslaßöffnung steht,
und einen .Flansch (41) hat, der vom äußeren Rand eier öchale nach
außen ragt, und daß die Schale in den flansch (41) und in das
andere Ende des Venturirohres (23, 24) mit einer leichten Krümmung
übergeht, um eine glatte Strömung des Gases sowohl von dem Venturirohr zu dem Elammerispreizer als auch über den äußeren Rand
der Schale auszubilden.
2.) Gasbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischkammer, das Venturirohr und der fflammehspreizer so aus zwei
sich ergänzenden Teilen (11, 12) bestehen, daß diese mit Hilfe einer einzigen Matrize gebildet werden können.
3.) Gasbrenner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden Teile (11, 12) einen halbzylindrischen Abschnitt (13,14),
eine langgestreckte kegelförmige Rinne (16, 17) mit halbkreisförmigem
Querschnitt , die von dem halbzylindrischen Abschnitt ausgeht
und deren Ende kleineren Radius xait de:a halbzylindrischen Abschnitt
verbunden ist, und ebene Flansche (27, 28) hat, die sich an den beiden Seiten des halbrylindrisehen Abschnitts (13,14) und
der kegelförmigen Rinne (16, 17) befinden.
4.) Gasbrenner nach Anspruch 3- dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden Teile (11, 12) an ihren ebenen Flanschen (27, 2ö) so miteinander
verbunden und die halbzylindrischen Abschnitte (13· 14)sowie
die kegelförmigen Rinnen (16, 17) so einander ergänzend angeordnet
sind, daß sie dadurch die Mischkammer und das Venturirohr sowie die halbtugelförmige Schale (26) bilden, die in einem der
beiden Teile (11) anschließend an das Snde der kegelförmigen
Rinne (16) gebildet ist, das einen größeren Radius hat.
5.) Gasbrenner nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder
der beiden Teile (11, 12) an dem Ende mit größerem Radius der
kegelförmigen Rinne einen radial nach innen ragenden Abschnitt hat
und die Schale mit einer leichten Krümmung in den nach innen ragenden Abschnitt des einen Teiles (11) übergeht.
6.) Gasbrenner nach einem der Ansprüche 3 bis 5, gekennzeichnet
durch eine Öffnung (31>
32) in dem halbzylindrischen Abschnitt eines jeden der beiden Teile (11, 12) für den Zutritt von Luft zu
der Mischkammer und ein verschiebbares deckelartiges Ventil zum Einstellen der Menge der in die Kammer eintretenden Luft, das aus
zwei halbkreisförmigen Abdeckteilen (34, 35) besteht, von denen jeder zwei ebene, radial nach außen gerichtete Flansche besitzt.
7.) Gasbrenner nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Abdeckteile (34, 35) an einander gegenüberliegenden Seiten der beiden Teile (11, 12) angeordnet und so miteinander verbunden sind,
daß die radialen Flansche der Abdeckteile auf den ebenen Flanschen (27, 28) der beiden Teile (11, 12) gleiten, so daß das Ventil von
-lo-
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einer Stellung völliger Abdeckung der Öffnungen in den halbzylindrischen
Abschnitten (13? 14) zu Stellungen teilweiser Abdeckung
der Öffnungen bewegt werden kann.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US336705A US3289730A (en) | 1964-01-09 | 1964-01-09 | Gas burner |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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US (1) | US3289730A (de) |
DE (1) | DE1912122U (de) |
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Also Published As
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