DE720967C - Mischhahn fuer Gasheizung bei Sparherden und anderen Feuerungen - Google Patents

Mischhahn fuer Gasheizung bei Sparherden und anderen Feuerungen

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Publication number
DE720967C
DE720967C DEH164128D DEH0164128D DE720967C DE 720967 C DE720967 C DE 720967C DE H164128 D DEH164128 D DE H164128D DE H0164128 D DEH0164128 D DE H0164128D DE 720967 C DE720967 C DE 720967C
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DE
Germany
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nozzles
tap
gas
economy
nozzle
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Expired
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DEH164128D
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English (en)
Inventor
Dr Georg Hejda
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GEORG HEJDA DR
Original Assignee
GEORG HEJDA DR
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K5/00Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary
    • F16K5/08Details
    • F16K5/10Means for additional adjustment of the rate of flow
    • F16K5/103Means for additional adjustment of the rate of flow specially adapted for gas valves
    • F16K5/106Means for additional adjustment of the rate of flow specially adapted for gas valves with pilot flame

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gas Burners (AREA)

Description

  • Mischhahn für Gasheizung bei Sparherden und anderen Feuerungen Die Erfindung bezieht sich auf Mischhähne für Gasheizung bei Sparherden und anderen Feuerungen mit veränderlicher Menge des bzw. der ,austretenden Gase bzw. mit veränderlichem Verhältnis der zu mischenden Gase.
  • Die bisherigen Mischhähne, bei denen die Gase aus Düsen heraustreten, ließen'nicht die Erreichung der vollen Geschwindigkeit der austretenden Gase zu. Man änderte die Menge der zugeführten Gase, um sie den gewünschten Leistungen ,anzupassen, entweder durch Drehen des beweglichen H.ahnteils, der verschieden große Durchtrittskanäle enthielt, um den Kanal von entsprechendem Querschnitt zur Deckung mit der Austrittsdüse zu bringen. Ein anderes Verfahren bestand darin, daß man den Querschnitt des Durchtrittskanals drosselte, um den Durchtritt von ge- wünschter Gasmenge zu bekommen. Beide Verfahren hatten zur Folge Geschwindigkeitsverlust beim Austritt des Gases aus der Düse, so daß ein richtiges Ansaugen der Zweitluft nicht erreicht werden konnte, wodurch Leistungsverluste entständen. Besonders waren diese Nachteile dann fühlbar, wenn es sich um Mischhähne mit Durchtrittskanälen für zwei Gase (Leuchtgas und Druckluft) handelte und @es darauf ankam, auch das richtige Verhältnis der austretenden Gase zu erhalten.
  • Die Erfindung hat zum Zweck die- Beseitigung der erwähnten Mängel der bekannten Mischhähne und die Herstellung .eines solchen Hahnes, bei dem die den gewünschten Leistungen entsprechenden Mengen bzw. das richtige Verhältnis der aastretenden Gase ohne Verlust ,an deren Austrittsgeschwindigkeit erzielt werden. Das Wesen der Erfindung besteht darin, d.aß am Hahngehäuse mehrere Düsen verschiedenen Querschnittes angeordnet sind, deren Querschnitte im voraus für bestimmte Leistungen der Feuerung eingestellt bzw. .ausgebildet sind, wobei durch relative gegenseitige Bewegung des die Düsen enthaltenden Gehäuses und des den Zuführungskanal bzw. die Zuführungskanäle enthaltenden Hahnkegels diejenige Düse zur Deckung mit dem Zuführungskanal bzw. mit den Zuführungskanälen gebracht wird, die der gerade gewünschten Leistung der Feuerung entspricht. Bei .einem Mischhahn für Leuchtgas und Druckluft «=erden nach der Erfindung mehrere Düsenpaare angeordnet, die aus je einer inneren und je :einer sie umgehenden ringförmigen Düse bestehen, wobei der Querschnitt der Düsen im voraus für @entsprechendes Verhältnis der austretenden Gasse und für entsprechende Leistungen ausgerechnet bzw. eingestellt ist. Der die Düsenpaare enthaltende Hahn kann außerdem eine oder mehrere einfache Düsen bloß für Leuchtgas für Niederdruckbetrieb enthalten.
  • Es sind zwar Gebläsebrenner für autogene Schweißung bekannt, bei denen an einem drehbaren Gehäuse mehrere Düsen verschiedenen Querschnitts .angeordnet sind, wobei durch Drehen des Gehäuses beliebige Düsen inTätigkeit tretenkönnen, wodurch eine Anpassung an verschiedene Leistungen erzielt werden kann.
  • Abgesehen davon, daß bei derartigen Brennern kein Mischen der austretenden Gase mit der mitgerissenen Außenluft (Zweitluft) eintritt und daß auch sonst ihre Tätigkeit grundverschieden von der eines Mischhahnes ist, besteht der Hauptunterschied darin, daß bei einem Gebläsebrenner die Düsen nicht auf der Oberfläche des Brenners ,angeordnet werden können, sondern in dessen. Innern. Bei dem Mischhahn nach der Erfindung können dagegen die Düsen vorteilhaft auf der Oberfläche des Hahnkörpers angeordnet werden, was die Verwendung von Regulierdüsen ermöglicht, die bei einem Mischhahn für Sparherdbeheizung besonders am Platze sind, da die Sparherdbeheizung verschiedenen Gasdrücken, die in den lokalen Gasanstalten verwendet werden, angepaßt werden muß, was durch Regulierdüsen leicht bewerkstelligt werden kann. Wollte man dagegen die bekannte Gebläsebrenneranordnung für die Zwecke der Mischhähne umarbeiten, so wären derartige Mischhähne für die Sparherdbeheizung nicht verwendbar, da die erforderliche Umbohrung der Düsenöffnungen unmöglich wäre.
  • Der Mischhahn nach der Erfindung kann mehrflammig ausgebildet werden, wenn gleichzeitig mehrere Brenner in Betrieb gestellt werden sollen. In diesem Falle werden mehrere Düsenreihen untereinander angeordnet, wodurch gleichzeitig mehrere Düsen eingestellt werden, die die gewünschte Anzahl der Flamm,energeben. In einer Reihe können verschledene Düsen angeordnet werden, einfache oder ringförmige Düsen, evtl. nach Bedarf abwechselnd einfache und ringförmige Düsen, wodurch höchste Mannigfaltigkeit des Betriebes erreicht werden kann. Auf den beiliegenden Zeichnungen sind zwei Ausführungsformen des Mischhahnes nach der Erfindung dargestellt. Abb. i und 2 veranschaulicht in L:ängs- und Querschnitt die eine, Abb.3 und q. die andere Ausführungsform. Abb. 5 zeigt die Ausmündung der Zuführungskanäle des Hahnes. In den Zeichnungen ist ein senkrechter Hahn dargestellt, genau so kann jedoch ein waagerechter oder anders eingestellter Hahn verwendet werden.
  • Der Hahn besteht aus zwei relativ gegeneinander drehbaren Teilen, und zwar aus dem Hahn:kegel i, der die Zuführungskanäle enthält, und dem drehbaren Gehäuse z, das die Austrittsdüsen trägt. Das Gehäuse sitzt auf dem Kegel i auf und wird auf ihn mittels einer Feder 3 angedrückt, die sich gegen einen Deckel ¢ stützt. Der Deckel ist mit Schraube 5 mit dem Kegel i verbunden. Das Gehäuse 2 wird mittels der Handhabe ä, 7 gegen den Kegel i gedreht. Die Handhabe trägt in ihrem Hohlraum einen Stift 8, der durch Feder 9 in die Rasten des Kegels i gedrückt wird. Die Rasten entsprechen den Lagen der Handhabe für verschiedene Leistungen. i o ist ein Stutzen, in den das aus der Düse austretende Gas mit großer Geschwindigkeit einströmt, so daß es die Zweitluft mitreißt und sich mit ihr mischt. Das sind Teile, die den b:eideri Ausführungsformen gemeinsam sind.
  • Der Unterschied bei beiden Ausführungsformen besteht in der Ausbildung der Düsen und Zuführungskanälen. In Abb. i und 2 ist eine Ausführungsform für Niederdruckbetrieb dargestellt. Der Kegel i enthält bloß einen Zuführungskanal i i für das Leuchtgas. Das Gehäuse 2 trägt mindestens zwei einfache Düsen 12, deren Öffnungsweite z. B. mittels Reguliernadeln 13 eingestellt werden kann. Die Einstellung erfolgt im voraus, und zwar derart, daß die Öffnungsweite der verschiedenen Düsen verschiedenen .Leistungen entspricht. In dargestellter Ausführungsform, wo bloß zwei Düsen eingezeichnet sind, wird die eine Düse für die größere und die andere Düse für die kleinere Leistung der! Feuerung im voraus eingestellt. Die Lage A entspricht z. B. der kleineren Leistung. Durch Verdrehung der Handhabe in der Lage B kommt die für die größere Leistung eingestellte Düse zur Delckung mit dem Zuführungskanal, was einer größeren Leistung der Feuerung entspricht. In der Lage C ist der Zutritt des Gases zu den Düsen geschlossen und der Brenner außer Tätigkeit gesetzt.
  • Die Abb. 3 bis 5 stellen einen Brenner für sog. Hochdruckbetrieb dar. Der Kegel i enthält außer dem Leuchtgaszuführungskanal i i noch einen Zuführungskanal i ¢ für Druckluft. Das Gehäuse 2 trägt mindestens zwei Düsenpaare, die aus den inneren Düsen 15 und den sie umgebenden ringförmigen Düsen 16 bestehen. Die Querschnitte des einen Düsenpaares 15, 16 sind z. B. für größere, die des anderen Paares für kleinere Leistung vorausberechnet und ausgebildet. Bei mehreren Düsenpaaren werden mehr als zwei verschiedene Leistungen eingestellt. Die Querschnitte könnten auch durch verschiedene bekannte Mittel den verschiedenen Leis.tungan entsprechend im vorauseingestellt werden. In der dargestellten Ausführungsform trägt das Gehäuse 2 außer den Düsenpaaren 15, 16 für den Hochdruckbetrieb noch eine einfache Düse 17 für den Niederdruckbetrieb. Natürlich können auch mehrere einfache Düsen verschiedenen Querschnittes angeordnet werden. A, B bezeichnet die Lage der Handhabe für verschiedene Leistungen des Hochdruckbetriebes, C die Lage für den Niederdruckbetrieb und D die Lage, in der der Hahn außer Betrieb gesetzt wird. Der Zuführungskanal i q. teilt sich in zwei Abzweigungen iS und i9 (s. ,auch Abb. 5), die in der Ebene der Längsachse des Mischhahnes liegen und die den Zuführungskanal i i, der in die innere Düse des Düsenpaares 15, 16 mündet, vorn und rückwärts umgeben.
  • In den beiden beschriebenen Ausführungsformen treten die Gase aus den Düsen heraus und strömen mit großer Geschwindigkeit in den Stutzen io ein, wobei sie die Zweitluft mitreißen, wie die eingezeichneten Pfeile darstellen, wodurch eine vollkommene Verbrennung der Gase und große Leistung der Brenner erzielt wird. Im ersten Ausführungsbeispiel tritt aus der Düse 12 bloß Leuchtgas aus, im zweiten Ausführungsbeispiel, wenn die Düsenpaare 15, 16 zur Deckung mit den Kanähen i i, 1q. bzw. den Mündungen 18 und 19 gebracht sind, tritt aus der inneren Düse Leuchtgas und aus der äußeren Druckluft. -Beide Gase mischen sich beim Austritt miteinander und treten in den Stutzen i o ein, wobei sie wieder die Zweitluft mitreißen. Falls die Düse 17 in Tätigkeit tritt, so wird der Zutritt der Druckluft ,geschlossen, so daß bloß Leuchtgas aus der Düse austritt.
  • Die Bohrung der Düsen ist immer so berechnet bzw.eingestellt, daß bei deren Dekkung mit den Zuführungskanälen aus ihnen eine bestimmte Menge von Gas (Leuchtgas) bzw. von Gasen (Leuchtgas und Druckluft) bei bestimmter Geschwindigkeit austritt. Es wird also immer das richtige Verhältnis der Mengen der beiden Gase und richtige gewünschte Geschwindigkeit erhalten, wodurch ein richtiges Ansaugen der Zweitluft gesichert ist. Es ist nicht notwendig, daß die Zuführung von innen nach außen geschieht und daß die Zuführungskanäle im unbeweglichen Halmkegel und die Düsen in dem drehbaren Gehäuse angeordnet sind. Man kann auch seine umgekehrte Anordnung verwenden. Die Bedingung ist bloß, daß durch relative Bewegung des. einen Teils entgegen dem anderen Teil mit den Zuführungskanälen die Düsen für gewünschte Leistung zur Deckung gebracht werden. Die Relativbewegung kann natürlich auch auf andere Weise als durch Drehen geschehen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Mischhahn für Gasheizung bei Sparherden und anderen Feuerungen mit veränderlicher Menge des bzw. der austretenden Gase, gekennzeichnet durch einen die Zuführungskanäle (i r bzw. 11, 14) enthaltenden Hahnkegel (i) sowie durch ein die Düsen (12 bzw. 15, 16), deren Querschnitte im voraus für bestimmte Leistungen der Feuerung eingestellt bzw. ausgebildet sind, :enthaltendes und gegenüber dem Hahnkegel bewegbares HahngebäUSie (2).
  2. 2. Mischhahn nach Anspruch i für Leuchtgas und Druckluft mit veränderlichem Verhältnis der gemischten Gase, gekennzeichnet durch mehrere Düsenpaare, die aus. je einer inneren (15) und j e einer .sie umgebenden ringförmigen Düse (i6) bestehen. Mischhahn , nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das die Düsenpaare (15, 16) enthaltende Hahngehäuse (2) außerdem noch eine oder mehrere für Leuchtgas bestimmte einfache Düsen (i7) aufweist.
DEH164128D 1940-12-28 1940-12-28 Mischhahn fuer Gasheizung bei Sparherden und anderen Feuerungen Expired DE720967C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1055475B (de) * 1955-06-28 1959-04-23 Metallwerke Otto Dingerkus K G Allgas-Kuekenhahn mit einer gegenueber der Einlassoeffnung im Hahngehaeuse verstellbaren Durchgangsbohrung und einem auswechselbaren Duesenkoerper
DE1222001B (de) * 1964-02-25 1966-08-04 Wamsler Herd Und Ofen G M B H Duesen-Anordnung fuer Allgas-Brenner

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1055475B (de) * 1955-06-28 1959-04-23 Metallwerke Otto Dingerkus K G Allgas-Kuekenhahn mit einer gegenueber der Einlassoeffnung im Hahngehaeuse verstellbaren Durchgangsbohrung und einem auswechselbaren Duesenkoerper
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