DE1222001B - Duesen-Anordnung fuer Allgas-Brenner - Google Patents

Duesen-Anordnung fuer Allgas-Brenner

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DE1222001B
DE1222001B DEW36247A DEW0036247A DE1222001B DE 1222001 B DE1222001 B DE 1222001B DE W36247 A DEW36247 A DE W36247A DE W0036247 A DEW0036247 A DE W0036247A DE 1222001 B DE1222001 B DE 1222001B
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DE
Germany
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nozzle
plug
housing
gas
nozzles
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Pending
Application number
DEW36247A
Other languages
English (en)
Inventor
Leonhard Andreas Gerstmayr
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WAMSLER HERD und OFEN GmbH
Original Assignee
WAMSLER HERD und OFEN GmbH
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Publication date
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Publication of DE1222001B publication Critical patent/DE1222001B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
    • F23D14/46Details, e.g. noise reduction means
    • F23D14/48Nozzles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Gas Burners (AREA)

Description

  • Düsen-Anordnung für Allgas-Brenner Die Erfindung betrifft eine Düsenanordnung für Allgas-Brenner mit langgestrecktem Mischrohr, wobei Düsen- und Mischrohrachse fluchten. Bei der Umstellung auf verschiedene Gasarten kommen besonders drei Gasarten in Betracht, nämlich Flüssiggas, z. B. Propan, Stadtgas und Erdgas, bzw. Luft-Erdgas-Gemisch. Diese Gase unterscheiden sich im Druck, in der Brenngeschwindigkeit und im Heizwert stark voneinander.
  • Es ist seit langem bekannt, die Brenner von Gasheizgeräten mit leicht auswechselbaren Düsen zu versehen, d. h. mit einer vom Brenner her in den Düsenträger bzw. die Gaszuführleitung einschraubbaren Düse, die sich abschrauben und durch eine Düse mit anderer, auf das zur Verwendung gelangende Gas abgestimmter Düsenöffnung ersetzen läßt. Dabei kann es vorkommen, daß zum erforderlichen Zeitüitnkt die benötigte Austauschdüse nicht zur Verfügung steht, und außerdem ist der Düsenaustausch =tändlich.
  • Es sind auch bereits sogenannte Doppeldüsen bekannt. Diese Düsen bestehen aus einer vom Brenner her in den Düsenträger eingeschraubten Außendüse und einer darin verschiebbaren, vom inneren Ende der Außendüse her eingesetzten Innendüse mit verengtem Durchlaß, die mit ihrem Kopf in den Kopf der Außendüse ragt und bei ihrer Verschiebung die Gaszufuhr zur Außendüse regelt. Der Arbeitsvorgang igt dabei derart, daß bei vorgeschobener Innendüse nur durch deren Mittelkanal Gas ausströmen kann, bei Zurückschieben der Innendüse jedoch um diese herum ein Ringspalt. geöffnet wird, durch den regelbar zusätzliches Gas in die Außendüse gelangt. Das Umstellen von einer Gasart auf die andere ist jedoch kompliziert und zeitraubend, da die für das jeweilige Gas erforderliche Stellung der Innendüse, d. h. die Größe des Ringspalt-Durchlasses, durch Versuch ermittelt werden muß. Die Umstellung kann somit auch nur von einem Fachmann durchgeführt werden. Außerdem bringt eine Umstellung, bei der lediglich der effektive Düsenquerschnitt verändert wird, keine befriedigenden Ergebnisse, da infolge der unterschiedlichen Gas-Heizleistungen auch die erforderlichen Mengen der dem Gas beizumischenden Luft für die vorkommenden Gasarten unterschiedlich sind. Daher soll bei der Umstellung auch eine Anpassung des Zwischenraums zwischen der Düse und dem Mischrohr erfolgen. Dieser Zwischenraum bestimmt mit die Luftmenge, die von einem Gasstrahl mitgerissen wird. Eine Änderung des Zwischenraumes zwischen Düse und Mischrohr ist jedoch mit den bekannten Doppeldüsen offensichtlich nicht möglich. Ferner ist noch ein Mischhahn für Gasheizungen bekannt, bei dem auf dem Hahngehäuse ein Düsenstock mit mehreren Düsen für verschiedene Heizleistungen angeordnet ist. Durch einen Handhebel werden die einzelnen Düsen in die Einsatzstellung gebracht. Bei diesem Gashahn sitzen die Düsen außerhalb des Hahnkükens und beanspruchen somit einen gewissen Raum. Außerdem dienen die Düsen nicht nur zur Umstellung von einem Gas auf das andere.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Düsenanordnung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, die ohne Austausch- oder Zusatzteile schnell, mühelos und ohne jegliches Probieren auf die jeweilige Gasart umgestellt werden kann, wobei durch die Umstellung nicht nur der Düsenquerschnitt angepaßt, sondern auch den Luftbeimischungsbedingungen Rechnung getragen werden kann und eine raumsparende Bauweise erreicht werden soll.
  • Die Erfindung wird mit einem an sich bekannten Düsenstock mit in einem Gehäuse drehbaren Revolverküken gesehen, an dessen Stirnseite mehrere parallele Einzeldüsen unterschiedlicher COffnung und Länge angeordnet sind.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können die Düsen symmetrisch um die Kükendrehachse herum angeordnet sein und die zugehörigen Gaskanäle derart im Küken verlaufen, daß sie in einer Querschnittsebene, jeweils um 1Z0° versetzt, am Kükenmantel münden. Dabei kann das Küken konisch ausgebildet und mit seinem verjüngten Rückende mit Paßsitz in das einen Gasanschlußkanal aufweisende Kükengehäuse eingesteckt und mittels eines überwurfdeckels und Druckfedern im Gehäuse festgehalten sein.
  • Zur Erleichterung des Umschaltens und zum Sicherstellen, daß die gewünschten Schaltstellungen exakt eingehalten werden, kann die Rückseite des Kükens einen Querschlitz aufweisen, in welchen ein von der Gehäuseaußenseite her betätigbarer Knebel eingreift, der lediglich in die, den verschiedenen Anschlußmöglichkeiten der Düsen entsprechenden Stellungen schaltbar ist.
  • Somit ist es möglich, durch bloßes Drehen des Revolverkükens die jeweils richtige Düsenöffnung zu erhalten, ohne daß dabei irgendein besondere Fachkenntnisse erfordernder Einstellvorgang durchgeführt werden muß. Dabei erfolgt durch die unterschiedliche Länge der Düsen, gleichzeitig eine gute Anpassung an die jeweiligen Lufterfordernisse.
  • Ferner kann das Mischrohr als drehbar gelagertes Mehrrohr ausgebildet und drehfest mit dem Revolverküken verbunden sein, derart, daß jeder Düse eines der Einzelrohre fest zugeteilt ist. Damit ist nicht nur für jede Gasart eine spezielle Düse vorhanden, sondern auch ein speziesle's =Mischrohr, das den Bedingungen der jeweiligen Gasart optimal entspricht.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und im folgenden beschrieben. Es zeigt F i g.1 die Düsenanordriung im senkrechten Längsmittelschnitt, F i g. 2 das Kükengehäuse im senkrechten Längsmittelschnitt, F i g. 3 eine Vorderansicht des Kükengehäuses, F i g. 4 das Küken - iiü senkrechten Längsmittelschnitt, F i g. 5 eine Vorderansicht des Kükens, F i g. 6 einen Schnitt durch das Küken entlang der Linie VI-VI von F i g..4, F i g. 7 perspektivisch den Düsenstock und F i g. 8 perspektivisch einen Teil eines Mehrrohres nach der Erfindung. -Die Düsenanordnung besteht aus einem Mischrohr 10 und einem axial davor angeordneten Düsenstock 11. Der Düsenstock weist ein zylindrisches Gehäuse 12, F i g. 2 und 3,, auf, an dessen Mantel ein Ringflansch 13 mit drei symmetrisch vorspringenden Befestigungsaugen 14 angeordnet ist. Im Gehäusezylinder ist ein achsparallel, aber etwas außermittig verlaufender konischer Kanal 15 vorgesehen, dessen verjüngtes Innenende sich in einen zylindrischen Kanal 16 fortsetzt. Von der Abschlußwand 16 a des Kanals 16 führt ein zentraler Kanal 17 durch die Gehäuserückwand nach außen. Außerdem sind in die Abschlußwand 16 a drei Rastnuten 18 eingeformt, die von der Mündung des Kanals 17 aus um jeweils 120° versetzt radial verlaufen. In der Gehäuserückwand ist ferner zum Kanal 17 konzentrisch eine Ringnut 19 vorgesehen, die als Federsitz dient. Im Gehäuse 12 verläuft ein Gasanschlußkanal22, der einerseits in der Gehäuserückseite und andererseits in die Wand des konischen Kanals 15 mündet. Die Kanalmündung an der Gehäuserückseite ist mit einem Innengewinde 22 a versehen, in das ein übliches Gasanschlußrohr paßt.
  • Der konische Kanal 15 nimmt ein Revolverküken 23 auf. Das Küken 23 (F i g. 4, 5 und 6) weist drei Gaskanäle 24,24' und 24" auf, die von der Kükenvorderseite ausgehen und ein Stück achsparallel im Küken verlaufen, dann um 90° umbiegen und am Kükenmantel münden. Dabei sind die Kanalmündungen an der Kükenstirn symmetrisch, also um jeweils 120° versetzt, um die Kükendrehachse herum angeordnet, ebenso die Kanalmündungen an der Kükenmantelfläche, die sich in einer gemeinsamen Querschnittsebene befinden (F i g. 6). In die Mündungen der Kanäle 24 an der Kükenstirn sind Innengewinde 24 a eingeschnitten, um drei Gasdüsen 25, 25' und 25" einschrauben zu können. Das Küken 23 weist ferner an seiner Rückseite einen zylindrischen Fortsatz 26 mit Querschlitz 26 a auf und ist an seiner Vorderseite derart abgesetzt (F i g. 5), daß um die Kanalöffnungen herum drei gleiche, etwa sichelförmige und mittig verbreiterte Sitzflächen 27 entstehen, die gegenüber der Kükenstirn zurückgesetzt sind.
  • Auf das Küken 23 ist ein Widerlagerring 28 mit nach vorn umgebogenem Rand aufgesteckt, dessen Innenöffnung so geformt ist, daß der Ring auf den Sitzflächen 27 aufliegt und durch die vorspringende Kükenstirn geführt ist. Ein das Küken übergreifender überwurfdeckel 29 mit zwei an gegenüberliegenden Seiten vorspringenden Augen 21 sitzt auf der Gehäusevorderseite 20 und ist an dieser, mittels die Augen 21 durchsetzenden Schrauben 30 befestigt. Zwischen dem Deckel 29 und dem Ring 28 ist eine Druckfeder 31 eingesetzt, die das Küken 23 in den konischen Kanal 15 preßt und axial durch die vorspringende Kükenstirn geführt ist.
  • Wie aus F i g. 1 zu ersehen ist, sitzt im Kanal 17 des Gehäuses 12 ein an beiden Enden über diesen vorstehender Schaltbolzen 32, der am Innenende einen Knebel 33 trägt, der mit axialem Spiel in den Kükenquerschlitz 26 a, und mit seiner voxspringenden Nase 34 in eine der Rastnuten 18 eingreift. Außerhalb des Gehäuses 12 ist auf den Schaltbolzen 32 ein Runddeckel 35 aufgeschoben und durch einen Sprengring 36 gesichert. Der Deckel 35 dient als Widerlager für Druckfedern 37, die in der Ringnut 19 sitzen. Am Bolzenende ist ein Schaltknopf 38 befestigt.
  • In das Gewinde 22 a des Gehäusekanals 22 ist eine Gaszuführungsleitung 39, und in die Mündungen der drei Kükenkanäle 24,24' und 24" sind die drei Düsen 25,25' und 25" eingeschraubt. Jede der drei Düsen 25,25' und 25" ist auf eine bestimmte Gasart abgestimmt, und zwar bezüglich ihrer Öffnungen und ihrer Länge.
  • In F i g.1 steht die Düse 25 über den Kükenkanal 24 und den Gehäusekanal 22 mit der Gaszuführleitung 39 in Verbindung. Dabei fällt die Düsenachse mit der Achse des Mischrohrs 10 zusammen, und die Düse hat einen bestimmten Abstand a vom Brennerrohr. Der Abstand a ist so, durch geeignete Längenbemessung der Düse 25, gewählt, daß der von der Düse in das Rohr 10 gerichtete Gasstrahl beim Durchströmen der Strecke a die gewünschte Luftmenge mitreißen kann. Soll nun auf eine andere Gasart umgestellt werden; so wird lediglich der Schaltknopf 38 gegen die Wirkung der Feder 37 eingedrückt, wodurch sich die Sch-altbolzennase 34 aus der einen Rastnut 18 löst, also entsperrt wird, und der Knopf 38 nach rechts bzw. links gedreht, bis die Nase 34 in die nächste Rastnut einschnappt. Um falsche Einstellungen zu vermeiden, sind an der Gehäuserückwand Markierungen entsprechend den drei Gasarten für den Schaltknopf 38 angebracht.
  • In F i g. 8 ist ein Mischrohr, bestehend aus drei Einzelrohren 40,40' und 40" dargestellt. Das Drillingsrohr ist an einer zentralen Drehwelle 42 befestigt, die an ihrem einen Ende einen Knebel 43 aufweist. Der Knebel 43 der drehbar gelagerten Welle 42 greift in einen nicht bezeichneten Schlitz an der Stirn des Kükens 23 ein, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß axial vor jeder Düse 25,25» bzw. 25" ein Rohr 40, 40' bzw. 40" sitzt und der jeweiligen Düse fest zugeteilt ist. In der in F i g. 1 gezeigten Stellung des Düsenstockes 11 sind die Düse 25 und das zugehörige Rohr 40 in Betrieb. Wird auf eine andere Gasart umgestellt, also das Küken 23 mit Hilfe des Knebels 38 um 120° gedreht, so daß beispielsweise die Düse 25' an die Gaszufuhr angeschlossen ist und in die Stellung nach oben gelangt, so dreht sich das Drillingsmischrohr mit und das der Düse 25' zugehörige Einzelrohr 40' kommt nach oben in die Betriebsstellung. Gegenüber der Verwendung eines einzigen Mischrohrs für die verschiedenen Gasarten, was stets nur eine Kompromißlösung darstellen kann, erbringt das Drillingsmischrohr nach der Erfindung, das auch bei austauschbaren Einzeldüsen mit Vorteil verwendbar ist, die Möglichkeit einer exakten Auslegung des Mischrohrs auf die jeweilige Gasart.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Düsenanordnung für Allgas-Brenner mit langgestrecktem Mischrohr, wobei Düsen- und Mischrohrachse fluchten, gekennzeichnet d u r c h einen an sich bekannten Düsenstock (11) mit in einem Gehäuse (12) drehbarem Revolverküken (23), an dessen Stirnseite mehrere parallele Einzeldüsen (25, 25', 25") unterschiedlicher Öffnung und Länge nebeneinander angeordnet sind.
  2. 2. Düsenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (25) symmetrisch um die Kükendrehachse herum angeordnet sind und die zugehörigen Gaskanäle (24,24', 24") derart im Küken verlaufen, daß sie in einer Querschnittsebene, jeweils um 120° versetzt, am Kükenmantel münden.
  3. 3. Düsenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Küken (23) konisch ausgebildet und mit seinem verjüngten Rückende mit Paßsitz in das einen Gasanschlußkanal (22) aufweisende Gehäuse (12) eingesteckt und mittels eines überwurfdeckels (29) und einer Druckfeder (31) im Gehäuse (12) festgehalten ist.
  4. 4. Düsenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückseite des Kükens (23) einen Querschlitz (26 a) aufweist, in welchen ein von der Gehäuseaußenseite her betätigbarer Knebel eingreift, der lediglich in die, den verschiedenen Anschlußmöglichkeiten der Düsen (25,25', 25") entsprechenden Stellungen schaltbar ist.
  5. 5. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Mischrohr als drehbar gelagertes Mehrrohr ausgebildet und drehfest mit dem Küken (23) verbunden ist, derart, daß jeder Düse (25,25", 25") eines der Einzelrohre (40, 40', 40") fest zugeteilt ist (F i g. 8). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 720 967.
DEW36247A 1964-02-25 1964-02-25 Duesen-Anordnung fuer Allgas-Brenner Pending DE1222001B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19710670A1 (de) * 1997-03-14 1998-09-24 Wartewig Labor Und Dentaltechn Gasbrenner

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE720967C (de) * 1940-12-28 1942-05-20 Dr Georg Hejda Mischhahn fuer Gasheizung bei Sparherden und anderen Feuerungen

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