DE630760C - Gasbrenner - Google Patents

Gasbrenner

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Publication number
DE630760C
DE630760C DEB161012D DEB0161012D DE630760C DE 630760 C DE630760 C DE 630760C DE B161012 D DEB161012 D DE B161012D DE B0161012 D DEB0161012 D DE B0161012D DE 630760 C DE630760 C DE 630760C
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DE
Germany
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burner
gas
pipes
burners
gas burner
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Expired
Application number
DEB161012D
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Bergmann & Co Th
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Bergmann & Co Th
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE630760C publication Critical patent/DE630760C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
    • F23D14/02Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone
    • F23D14/04Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone induction type, e.g. Bunsen burner
    • F23D14/06Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone induction type, e.g. Bunsen burner with radial outlets at the burner head

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Gas Burners (AREA)

Description

  • Gasbrenner Die Erfindung bezieht sich. auf einen Gasbrenner mit im Gasherd vorgesehenen Gaszuleitungs- und Verteilungskanälen, bei denen die Brennerhähne in Querbohrungen dieser Rohre oder Kanäle angeordnet sind. Bei dieser an sich bekannten Anordnung sind gemäß der Erfindung an die in der vorderen Herdwand angeordneten Hahngehäuse in Richtung der mittleren Kükenlängsbohrung zu den Brennerköpfen führende Rohre angeschlosssen, die am anderen Ende unter dem im unteren Teil zunächst zylinderartig, dann kegelförmig ausgebildeten, unten offenen Brennerkopf mit auswechselbaren Düsen versehen sind. Es ist zwar bekannt, die Gasdüse unmittelbar mit dem Hahngehäuse zu vereinigen, dagegen hat der unmittelbare Anschluß der zum Brennerkopf führenden Rohre mit unter dem Brenner angeordneter Düse den Vorteil, 'daß die Erstluft und die Zweitluft dem unmittelbar im Bereich des Brennerkopfes aufsteigenden Luftstrom entnommen werden, wodurch ein besonders günstiges Mischungsverhältnis erzielt wird.
  • Diese Anordnung hat auch gegenüber Brennern mit unter dem Brennerkopf liegendem Hahn mit verschieden großen Düsenbohrungen den Vorteil, daß der Hahn selbst nicht überhitzt wird.
  • Eine beispielsweise Ausführungsform des Gasbrenners ist auf der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigen Abb. r einen Längsschnitt durch einen mit den Brennern ausgestatteten Kocher, Abb.2 eine Draufsicht, Abb.3 einen Schnitt durch die Schlauchtülle des Gaszuführungsrohres, Abb.,q., 5 und 6 Querschnitte durch das. Hahnküken, Abb. 7. einen Längsschnitt durch den Brenner nebst Hahn.
  • Der Kocherkörper kann aus Blech sein oder in bekannter Weise aus Gußeisen bestehen, in beiden Fällen .ist die Kocherplatte mit einem überhöhten Rand i versehen, um ein Ablaufen überkochender Flüssigkeiten zu vermeiden. Nach den Brennstellen zu ist die Platte geneigt angeordnet, so daß überlaufende Flüsssigkeiten durch die den Brenner umgebenden Zweitluftöffnungen j ablaufen, können. Auch die Topftragrippen f sind auf der oberen Fläche nach der Mitte geneigt, damit- sich die Gefäße zwangsläufig zur Brennermitte einstellen, nur mit ihrem Außenrand die Rippen berühren und daher auf ihrer ganzen Unterfläche von den Flammen bestrichen werden. Außerdem wird dadurch der Abstand der Topfböden k, l von der Flamme stets selbsttätig geregelt.
  • Der Hauptgaszuleitungskanal kann aus dem Gehäuse a bestehen, oder es ist ein. Innenrohre vorgesehen; wesentlich ist die innige Verbindung mit dem Kocherkörper und die Anordnung der Hahngehäuse unmittelbar in dem Hauptgaskanal oder -rohr. Die Hahnküken r werden dabei durch Federn s in das Gehäuse -gedrückt .und die Federndurch Kapseln _q .gesichert, so daß durch ein;::: faches Abnehmen der Kapseln auch dä, Küken zwecks Reinigung herausgenommem. werden kann. Im Hahngehäuse ist eine Gas-!z einströmöffnung, während das Küken zwei ,Querbohrungen hat, nämlich eine große p für die Ankochflamme und eine kleinere o- für die Sparflamme. Damit diese -kleine Bohrung nicht durch Fett oder andere Unreinigkeiten verstopft, ist sie an der Ausmündung erweitert. -Am inneren Ende des Hahngehäuses t, also. gleichgerichtet zur Längsbohrung des Kükens ist das Gasrohr h befestigt, welches unterhalb der Brennermitte mit einer auswechselbaren Düse hl versehen ist, so daß der Gasstrahl frei in das Mischrohr c eintreten kann und dabei die Erstluft aufnimmt. Auf -dem Mischrohr liegt der Brennerkopf m, dessen schräge nach oben gerichteten Gasaustrittsbohrungen 2c jede gewünschte Größe haben können. Die Zweitluft wird dagegen durch die bereits erwähnten, das Mischrohr c umgebenden Offnungen j zugeführt.
  • Die Tragrippen für die aufzustellenden Gefäße können mit dem Kocherkörper und mit .dem Mischrohr c aus einem Stück bestehen, oder wenn der Körper aus Blech hergestellt ist, können die Rippenteile f in den Mulden g der Platte mittels .Schrauben v befestigt werden. . Auch in diesem Fall besteht das Mischrohr c mit dem Rippenstern aus einem Stück. Es ist aber auch die Möglichkeit gegeben, `das Mischrohr ebenfalls lose auswechselbar anzuordnen. Insbesondere ,kämmen anders gestaltete Ausbildungen
    ("`.r -er Teile bei Aden sog. Einbaubrennern
    ;:ir%Fetracht; die in vorhandene Gaskocher
    Ab=e gesetzt werden sollen. In der Regel wird
    F'es`sich lediglich darum handeln, auf die vor-
    handenen Brennerunterteile entsprechend ausgebildete Brennerköpfe aufzulegen öder zu befestigen.
  • .Die übrige Ausstattung des Kochers kann dem jeweiligen Bedarf angepaßt werden, auch die Kükenbetätigungshandhaben können eine beliebige Form haben und mit den für die Ankoch- und Sparflamme erforderlichen Anschlägen vereinigt werden. Auch können die Rasten oder Anschläge an der Kochervörderwand so ausgestaltet sein, daß eine Selbstsperrung des Hahnkükens gegen unbeabsichtigte Verstellung bzw. Bewegung erreicht wird..

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCFI:. Gasbrenner mit im Gasherd vorgesehenen Gaszuleitungs- und Verteilungsrohren, -bei - denen die- Brennerhähne in Querbohrungen dieser Rohre angeordnet .` sind, dadurch gekennzeichnet, daß an die in der vorderen Herdwand angeordneten Hahngehäuse in Richtung der mittleren Kükenlängsbohrung zu den Brennern führende Rohre -angeschlossen sind, die am anderen Ende -unter den im unteren Teil zunächst zylinderartig, dann kegelförmig ausgebildeten, unten offenen Brennern mit auswechselbaren Düsen versehen sind.
DEB161012D 1933-05-27 1933-05-27 Gasbrenner Expired DE630760C (de)

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DEB161012D DE630760C (de) 1933-05-27 1933-05-27 Gasbrenner

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DEB161012D DE630760C (de) 1933-05-27 1933-05-27 Gasbrenner

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DE630760C true DE630760C (de) 1936-06-05

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ID=7004488

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DE (1) DE630760C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE977054C (de) * 1951-02-04 1964-12-10 Homann Werke Wilhelm Homann Einrichtung an Gasherden

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DE977054C (de) * 1951-02-04 1964-12-10 Homann Werke Wilhelm Homann Einrichtung an Gasherden

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