DE875634C - Gashahn fuer Gaskocher und -herde - Google Patents

Gashahn fuer Gaskocher und -herde

Info

Publication number
DE875634C
DE875634C DEP50050A DEP0050050A DE875634C DE 875634 C DE875634 C DE 875634C DE P50050 A DEP50050 A DE P50050A DE P0050050 A DEP0050050 A DE P0050050A DE 875634 C DE875634 C DE 875634C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gas
nozzle
plug
stoves
bore
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP50050A
Other languages
English (en)
Inventor
Franz Josef Dipl-Ing Schuppert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEP50050A priority Critical patent/DE875634C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE875634C publication Critical patent/DE875634C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K5/00Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary
    • F16K5/08Details
    • F16K5/10Means for additional adjustment of the rate of flow
    • F16K5/103Means for additional adjustment of the rate of flow specially adapted for gas valves
    • F16K5/106Means for additional adjustment of the rate of flow specially adapted for gas valves with pilot flame
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
    • F23D14/46Details, e.g. noise reduction means
    • F23D14/48Nozzles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Feeding And Controlling Fuel (AREA)

Description

  • Gashahn für Gaskocher und -herde Bei Gashähnen für Gaskocher und herde, die auf der Ausströmseite mit einer Düse für die Luftansaugung des als Bunsenbrenner ausgebildeten Kocherbrenners versehen sind, besteht die Forderung, daß die Luftansaugung in jeder Hahnstellung der ausströmenden Gasmenge angepaßt wird und eine einwandfreie Verbrennung mit niedrigstem CO-Wert (unter o, i %) entsteht. Diese Forderung ist erfahrungsgemäß leicht zu erfüllen in der Großstellung, das ist bei den normalen Brennern bei etwa 4:oo loh Durchlaß, und in der Kleinstellung, das ist bei etwa 6o 1/h Durchlaß. Sie macht jedoch große Schwierigkeiten in den Zwischenstellungen, wenn etwa die doppelte Menge wie in der Kleinstellung hindurchgeht. In dieser Stellung strömt das im Hahnküken gedrosselte Gas mit zu geringer Energie aus, um für eine einwandfreie Bunsenflamme noch genügend Erstluft anzusaugen. Infolgedessen brennt die Flamme am Brenner flau und ohne scharfen Kern. Bei der Untersuchung auf CO stellt man fest, daß der obengenannte Grenzwert oft bedeutend überschritten ist.
  • Um diesen Nachteil zu beseitigen, ist bereits eine automatisch verstellbare, in die Düse hineinragende Düsennadel vorgeschlagen worden, welche bei der Drehung -des Hahnkükens auf »Klein« vorgeschoben wird und durch die allmähliche Verengung des Austrittsquerschnitts in jeder Stellung einen hinreichend scharfen Gasstrahl für die Luftansaugung austreten läßt. Diese theoretisch gute Lösung bringt jedoch den Nachteil der verwickelten Bauart mit sich. Man braucht außer der Düsennadel noch eine Feder, welche die Düsennadel gegen das Halmküken drückt, sowie Steuerkurven am Kükenende und an der Düsennadel und eine Führung, welche die Düsennadel gegen Verdrehung sichert. Bei einer weiteren wesentlich einfacheren Ausführung ist ein zentrisch am Hahnkülcen im Abstand von der Düsenöffnung endendes Düsenrohr mit darumliegendem Düsenraum vorhanden. Letzterem fließt bei Großstellung Gas zu, während zwecks verbesserter Luftansaugung in der Zwischenstellung nur .dem Düsenrohr Gas zugeführt wird. Zu dem Zweck ist auf dem Hahnküken zwischen der Bohrung für das Hauptgas und der kalibrierten Bohrung für Kleinstellung noch eine dritte Bohrung für .das Zwischengas angebracht, welche schräg nach vorn in das Düsenrohr geführt ist.
  • Die Erfindung bezweckt 'eine weitere Verbesserung eines derartigen Hahnes mit am Hahnküken zentrisch sitzendem, im Abstand von der Düsenöffnung endendem Düsenrohr und Barumliegendem Düsenraum. Sie wird darin gesehen, daß in an sich bekannter Weise das Hahnküken eine quer hindurchgehende Hauptbohrung hat, mit der das Düsenrohr direkt in Verbindung steht und die in eine. vorzugsweise spitzwinkelig zur Drehachse des Kükens verlaufende, in den Düsenraum führende Kreuzbohrung für das Hauptgas mündet. Durch diese Ausführung werden folgende Vorteile gegenüber den bekannten Hähnen erreicht: In der Großstellung sind zwei Gaswege durch das Hahnküken zur Gasdüse frei, nämlich der durch die Kreuzbohrung zum Düsenraum führende Hauptgasweg und außerdem der Weg durch das Düsenrohr. Letzteres bildet daher nicht wie bei der bekannten Ausführung in der Großstellung eine uniwillkommene Drosselung des Hauptgases an der Düse. In der Zwischenstellung, in der das Hauptgas am oberen Kükenrand abgesperrt ist, wird eine bestimmte Gasmenge durch d'as Düsenrohr ungedrossel!t zur Düse geleitet, wo es mit scharfem Strahl und daher guter Luftansaugung ausströmt. Hierbei ist eine für die Fertigung unerwünschte, schwierig anzubringende Schrägbohrung im Halhnküken vermieden, für die überdies zwischen den beiden Bohrungen für das Hauptgas und die Kleinstmenge wenig Platz ist. Schließlich wird in der Kleinststellung das durch die besondere Klein-Bohrung auf dem Halmküken hindurchgehende Mindestgas, das ebenfalls demDüsenrahr zugeleitet wird, in dem Düsenrohr so weit entspannt, daß beim Ausströmen aus der Düse eine übermäßig starke Luftansaugung, welche die Kleinflamme zum Verlöschen bringen würde, vermieden wird.
  • In weiterer Ausbildung des Erfindungsgedankens ist als rückwärtiger Verschluß der Kreuzbohrung eine Stellschraube angeordnet, deren verlängerter Schaft durch .die Kreuzbohrung hindurchgeht und bis in den Düsenraum reicht, wo sie auf eine in bekannter Weise zur Einstellung der Gasmenge dienende Schlitzdüse wirkt. Durch diese Ausführung wird eine Einstellbarkeit,des Hahnes von der Griffseite aus erreicht. Der Hähn kann daher bei brennendem Brenner und ohne Demontage der Hafhnblende oder der Herdplatte auf den richtigen Gasverbrauch eingestellt werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgedankens ist in den Abb. i bis q. .dargestellt.
  • Abb. i zeigt einen (Querschnitt des Hahnes, während in den Abb..a bis 4 die verschiedenen Stellungen des Hahnlcükens bei Großstellung, Zwischenstellung und Kleinstellung dargestellt sind. Das Gas tritt durch den Eintrittstutzen i in den Gashahn ein und gelangt bei Großstellung durch die Hauptbohrung 3 des Hahnkükens 2 und die anschließende Verbindungsbohrung ii.9 in die Kreuzbohrung q., die auf der rückwärtigen Seite durch eine Stellschraube 5 verschlossen ist und nach vorn zum Düsenraum 6 führt. An dem Hahnküken 2 ist ein Düsenrohr 7 angebracht, das bis in die Nähe der Düsenöffnung 8 reicht und vorn konisch zuläuft. Das andere Ende des Düsenrohres 7 steht direkt mit der Hauptbohrung 3 des Hahnkükens.2 in Verbindung. Die Hauptbohrung 3 weist im unteren Teil eine seitliche Erweiterung io auf, durch die bei der Drehung des Hahnkükens 2 in die Zwisohensfielfung noch Gas einströmen kann, während bereits die obere Öff- nung 19 abgedeckt ist. Für die Kleinstellung ist in an sich bekannter Weise eine besondere Bohrung m mit kleinem Gasdurchgang zur Querbohrung vorhanden. Diese Bohrung ist kleiner als die im Düsenrohr vorhandene für die Bemessung des Zwischengases.
  • Um die Gasmenge einstellen zu können, ist im Düsenraum 6 vor .der Düsenbohrung 8 eine Schlitzdivse 9 angebracht, die sich durch Eigenfederung aufspreizt und die durch den Schaft der Stellschraube 5 gegen die Düsenbohrung 9 gedrückt wird. Das Hahnküken2 wird in bekannter Weise durch den von der Hahnfeder ir5 in SchLußstellüng gedrückten Griffbolzen 12 mit dem in einer Nut 13 gleitenden Stift 1q. bewegt. Die in :der Hahnblende 16 vorhandene Öffnung für den Griffbolzen 12 weist nach oben eine Erweiterung oder zweite Öffnung 17 auf, durch die die Stellschraube 5 mit einem Schraubenzieher von der Herdvorderseite verstellt werden kann, ohne daß die Hahnblende entfernt zu werden braucht. Die Öffnung 17 ist durch die Hahnscheibe 18 auf der Halmblende abgedeckt.
  • Die Arbeitsweise ist folgende: In der @Großstellung gelangt das Gas durch .die senkrecht gestellte Hauptbohrung 3 des Halmkükens (s. Abb. 2) und die Kreuzbohrung .4 zum Düsenraum 6, um aus der Düsenbohrung 8 auszuströmen. Gleichzeitig ist auch der Weg durch .das Düsenrohr 7 frei. In der Zwischenstellung (Abb. 3) ist der Hauptgasiveg zur Kreuzbohrung 4 verlegt. Jedoch kann durch die seitliche Erweiterung lio der Haupt-Bohrung 3 noch Gas in .das Hahnküken 2 eintreten, das von dort durch das Düsenrohr 7 zur Düsenbohrung gelangt und hier mit scharfem Strahl austritt. Tn dieser Stellung ist außerdem auch der Weg durch die Kleinstbohrung i i schon freigegefben. In der Kleinstellung (Abb. ¢) tritt .das Gas nur durch die Kleinstbdhrung i i in das Gas- j küken und gelangt von. dort .durch das Düsenrohr 7 zur Düsenbohrung B. Soll bei zu hohem Gasdruck oder bei hohem Gasheizwert die ausströmende Gasmenge verringert werden, so wird nach Entfernung .der Ha@hnscheibe i8 die Stellschraube 5 ein wenig hineingeschraubt. Der Schaft .der Stellschraube 5 drückt dabei die Schlitzdüse 9 nach vorn gegen die Düse B. Hierbei schieben sich die Stege der Schlitzdüse 9 zusammen und verengen den Düsendurchlaß. Die Einstellung des Gashahnes kann bei brennendem Brenner und ohne Demontage der Hahnblende 1i6 vorgenommen werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gashahn für Gaskocher und -herde mit im Halmküken zentrisch sitzendem, im- Abstand von der Düsenöffnung endendem Düsenrohr und darumliegendem Düsenraum, dem bei Offenstellung Gas zufließt, während zwecks verbesserter Luftansaugung in der Zwischenstellung nur .dem Düsenrohr Gas zugeführt wird, und einer kalib rierten Bohrung am Küken, durch die in Kleinstellung allein Gas in das Düsenrohr gelangt, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise das H 1 ahnküken (2) eine quer hindurchgehende Hauptbohrung (3) hat, mit der .das Düsenrohr (7) direkt in Verbindung steht und die in eine vorzugsweise spitzwinkelig zur Drehachse des Kükens verlaufende, in den Düsenraum führende Kreuzbohrung (4) für .das Hauptgas mündet.
  2. 2. Gashahn nach Anspruch i; dadurch gekennzeichnet, d@aß als rückwärtiger Verschluß der Kreuzbohrung (4) eine Stellschraube (5) angeordnet ist, deren verlängerter Schaft durch die Kreuzbdhrung (4) hindurch bis in den Düsenraum (6) reicht und hier auf eine in bekannter Weise zur Einstellung der Gasmenge dienende Schlitzdüse (9) wirkt. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 103 809, 447 611, 613 733, 731-389.
DEP50050A 1949-07-26 1949-07-26 Gashahn fuer Gaskocher und -herde Expired DE875634C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP50050A DE875634C (de) 1949-07-26 1949-07-26 Gashahn fuer Gaskocher und -herde

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP50050A DE875634C (de) 1949-07-26 1949-07-26 Gashahn fuer Gaskocher und -herde

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE875634C true DE875634C (de) 1953-05-04

Family

ID=7384150

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP50050A Expired DE875634C (de) 1949-07-26 1949-07-26 Gashahn fuer Gaskocher und -herde

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE875634C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1055475B (de) * 1955-06-28 1959-04-23 Metallwerke Otto Dingerkus K G Allgas-Kuekenhahn mit einer gegenueber der Einlassoeffnung im Hahngehaeuse verstellbaren Durchgangsbohrung und einem auswechselbaren Duesenkoerper

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE103809C (de) *
DE447611C (de) * 1926-02-12 1927-07-26 Eisenwerk G Meurer Akt Ges Strahlregler fuer Gasbrenner an Gasherden o. dgl.
DE613733C (de) * 1932-12-13 1935-05-24 Askania Werke Akt Ges Vormals Gasbrennerhahn fuer Bunsenbrenner
DE731389C (de) * 1940-10-09 1943-02-09 Junkers & Co Einfachhahn fuer Gasbrenner

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE103809C (de) *
DE447611C (de) * 1926-02-12 1927-07-26 Eisenwerk G Meurer Akt Ges Strahlregler fuer Gasbrenner an Gasherden o. dgl.
DE613733C (de) * 1932-12-13 1935-05-24 Askania Werke Akt Ges Vormals Gasbrennerhahn fuer Bunsenbrenner
DE731389C (de) * 1940-10-09 1943-02-09 Junkers & Co Einfachhahn fuer Gasbrenner

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1055475B (de) * 1955-06-28 1959-04-23 Metallwerke Otto Dingerkus K G Allgas-Kuekenhahn mit einer gegenueber der Einlassoeffnung im Hahngehaeuse verstellbaren Durchgangsbohrung und einem auswechselbaren Duesenkoerper

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3323058A1 (de) Elektrischer durchlauferhitzer
DE875634C (de) Gashahn fuer Gaskocher und -herde
DE2709701A1 (de) Brenner, insbesondere fuer rechaud
DE530811C (de) Selbstanzuender fuer Gasofen
DE557362C (de) Anordnung des Zuendbrenners bei Gasheizbrennern
DE346753C (de) Regelventil fuer Gasleitungen
DE414179C (de) Bunsenbrenner fuer Gaskocher u. dgl.
DE625411C (de) Regelduese fuer Gasbrenner
AT104144B (de) Düsenhahn für Gasbrenner.
DE622157C (de) Gashahn
DEP0050050DA (de)
DE808344C (de) Regulierhahn fuer Gasheizkoerper
DE245933C (de)
DE648855C (de) Sicherheitsgasbrenner
AT215125B (de) Durch ein gemeinsames Gehäuse zusammengefaßte Ventilkombination
DE411347C (de) Spritzvergaser mit selbsttaetigem Luftventil und Brennstoffregelnadel, insbesondere fuer Automobilmotoren
DE681691C (de) In einer Gaskammer angeordnetes federbelastetes und von aussen zu oeffnendes Gasventil
DE597157C (de) Vergaser mit einem durch den Saughub der Maschine oder durch andere Mittel gesteuerten Brennstoffventil
DE339974C (de) Eingriffiges Mischventil fuer kaltes und warmes Wasser mit zwei von derselben Spindel zu betaetigenden Ventilen
DE600441C (de) Gasbrenner
DE811026C (de) Gasbrenner
DE882297C (de) Durchlauf-Gas-Wasserheizer mit einem durch Steuergas geregelten Gasschalter
DE855538C (de) Absperrvorrichtung fuer die Zuendflamme einer Zentralzuendeinrichtung
DE378802C (de) Zuendbrenner
DE542096C (de) Schutzvorrichtung zum Absperren des Gases an Gaskochern beim UEberlaufen von Kochfluessigkeit