DE977054C - Einrichtung an Gasherden - Google Patents

Einrichtung an Gasherden

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DE977054C
DE977054C DEH7457A DEH0007457A DE977054C DE 977054 C DE977054 C DE 977054C DE H7457 A DEH7457 A DE H7457A DE H0007457 A DEH0007457 A DE H0007457A DE 977054 C DE977054 C DE 977054C
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C3/00Stoves or ranges for gaseous fuels
    • F24C3/08Arrangement or mounting of burners
    • F24C3/085Arrangement or mounting of burners on ranges

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Gas Burners (AREA)

Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBENAM 10. DEZEMBER 1964
KLASSE 36 b GRUPPE INTERNAT. KLASSE F 24c
H 7457 X/ 3ό b
Einrichtung an Gasherden
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung an Gasherden mit einer oder mehreren mit Brennern mit aus Brennerkopf und Mischrohr bestehendem Brennerkörper ausgestatteten Kochstellen, bei welchen die Tragstege für das Kochgeschirr mit dem Kopf des Brennerkörpers starr verbunden, im übrigen aber frei tragend ausgebildet sind. Die jeder Kochstelle zugeordnete Mulde wirkt zugleich als Stütze für ein durch eine Öffnung in der Mulde hindurchragendes Halteglied, das als Träger für den Brennerkörper sowie die Brennerhülse samt Gaszuleitung zu dieser dient. Der Brenner kann hierbei in bekannter Weise sowohl als Senkrechtals auch als Waagerechtbrenner ausgebildet sein.
Bei den bekannten Ausführungen ist die Mulden-Öffnung jeweils mit einem Durchmesser ausgeführt, der erheblich größer als der des Brennerkörpers ist. In diese Öffnung ist ein topfartig ausgebildeter Haltekörper eingehängt, der beispielsweise an seinem Boden mit der Gaszuführung in Verbindung steht. Bei diesen bekannten Ausführungen besteht der Brennerkörper aus einem zentralen Mischrohr, welches an seinem oberen Ende in den Brennerkopf übergeht. An dem Brennerkopf ist eine Abdeckplatte für den topfartigen Haltekörper angeordnet, welche ihrerseits die Topfträgerstege trägt. Durch diese Ausbildung ist der Brennerkörper nur schwer herstellbar und weist erhebliches Gewicht auf. Die Abstützung des Brennerkörpers an einer ringförmigen Stützfläche von großem Durchmesser bringt zudem die Gefahr mit sich, daß die die Abstützung bildende Herdmulde unter der Be-
409 755/8
lastung von auf den Topfträgerstegen befindlichen schweren Kochbehältem verformt wird, wodurch die Zentrierung des Brennkörpers in der Mulde beseitigt wird.
Es ist femer bekannt, in eine Muldenöffnung einen Brennerkörper unmittelbar einzuhängen. Diese Ausführung hat den Nachteil, daß eine Zentrierung des Brennerkörpers zu der unterhalb der Muldenöffnung befindlichen Gasdüse nur ίο schwer erzielbar ist, so daß das Einsetzen des Brennerkörpers, z. B. nach einer Reinigung, mit Justierarbeiten verbunden ist. Ferner ist auch bei dieser Ausführung die Gefahr gegeben, daß eine Verschwenkung des Brennerkörpers durch ungleichmäßige Belastung der an den Brennerkörper angesetzten Topf trägers tege hervorgerufen wird.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die bekannten Ausführungen zu verbessern und eine Anordnung zu schaffen, die leicht herstellbar ist, ao nur geringes Gewicht aufweist und infolge ihrer Anordnung die Stabilität der Herdmulde praktisch nicht beeinträchtigt. Ferner soll durch die erfindungsgemäße Ausführung eine einwandfreie Zentrierung des Brennerkörpers ohne besondere Maßnahmen erreicht werden.
Gemäß der Erfindung ist das Halteglied für den Brennerkörper mit einem Rohrstück ausgestattet, dessen Innenwandung Paßflächen für die Außenfläche des Mischrohres des Brennerkörpers aufweist. Das Halteglied wird in seiner Stellung in der Brennerdurchtrittsoffnung in der Auswölbung der Mulde durch ein hierfür vorgesehenes Verbindungselement, z. B. eine Mutter, gehalten. Die Bohrung in dem Halteglied besteht gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes aus einem unteren zylindrischen und einem oberen konischen Teil, wobei der konische Teil in einen unteren schwach konischen Teil und einen oberen stärker konischen Teil unterteilt ist.
Bei einer anderen Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung ist der Eintrittsquerschnitt für die Erstluft durch Verstellen eines Schiebers veränderbar. Dieser Schieber kann entweder als Gewindehülse ausgebildet sein, die in das Eintrittsende des Mischrohres einschraubbar ist, oder als Blende, welche um die Achse des Mischrohres drehbar ist.
Die Zeichnungen zeigen ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung in vereinfachter Darstellung. Es zeigt
Fig. ι das Mischrohr des Brenners im Schnitt, Fig. 2 einen für die Befestigung des Brenners und der Gasdüse vorgesehenen Einzelteil des Gegenstandes der Erfindung im Schnitt,
Fig. 3 einen Schnitt durch ein erfindungsgemäß ausgebildetes Deckblech nach Linie A-B der Fig. 4 in kleinerem Maßstab,
Fig. 4 eine Ansicht von oben auf dieses Deckblech,
Fig. 5 einen Schnitt durch die an der Eintrittsstelle des Mischrohres des Brenners vorgesehene Luftdüse,
Fig. 6 einen Schnitt durch einen bei einer anderen Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung benutzten Luftschieber,
Fig. 7 eine Ansicht von oben auf den Luftschieber der Fig. 6.
In allen Figuren ist der Einfachheit halber nur der obere Teil des Brat- und Backofens dargestellt, der unmittelbar unter den Kochstellen für den Gasherd angeordnet und zusammen mit diesen Kochstellen zu einer Baueinheit vereinigt ist.
Die Figuren beziehen sich auf einen Gasherd mit drei Kochstellen, wobei sich jedoch die Erfindung nicht auf eine derartige Bauart beschränkt. Nach oben zu ist der Gasherd durch eine Deckplatte 1 abgeschlossen, die nach vorn zu mit einem senkrecht abgewinkelten Blenden- oder Schildstück 2 versehen ist, das über die ganze Breite des Herdes durchläuft. Diese Deckplatte stützt sich einerseits gegen die Seitenwände und andererseits gegen die Rückwand 5 des Gasherdes ab, wobei alle diese Wände bis dicht unter die Fläche der Deckplatte 1 nach oben gezogen sind.
In die Deckplatte 1 sind für die drei Brenn- oder Kochstellen drei Auswölbungen 6 gedrückt, die etwa kugelkalotten- oder kugelabschnittförmige Gestalt aufweisen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist diese Kugelkalotte oder dieser Kugel- abschnitt nicht stetig verlaufend ausgeführt, sondern mit zwei Knickstellen 7, 8 versehen.
In der tiefsten Stelle jeder Auswölbung 6 ist vorzugsweise zentrisch eine Durchtrittsöffnung vorgesehen, in der mittels einer Mutter 27 ein hülsenförmiges Träger- oder Haltestück 28 befestigt ist. In dieses Träger- oder Haltestück 28 wird von oben her ein Mischrohr 29 eingelegt, an dem auf geeignete Weise, beispielsweise durch Eingießen, Topfträgerstege 30 befestigt sind. Nach oben zu wird das Innere des Mischrohres auf bekannte Weise durch einen Brennerdeckel 31 abgeschlossen. Die Topfträgerstege bestehen vorzugsweise aus Blech, das entweder aus hitze- oder korrosionsbeständigem Material besteht oder durch Oberflächenbehandlung, z. B. durch Alitieren, hitze- und korrosionsbeständig gemacht worden ist.
Die Fig. 2 zeigt einen Schnitt in größerem Maßstab durch das Träger- oder Haltestück 28. Hier- no nach ist das Träger- oder Haltestück mit einem unteren Fortsatz 32 versehen, der einerseits mit einer Bohrung 33 zur Aufnahme einer Gasaustrittsdüse und andererseits mit einem Anschluß 34 versehen ist, der zur Befestigung einer Vorrichtung zum Steuern der Gaszufuhr oder eines Rohres dient, um diesen Teil des Halte- oder Trägerstückes mit einem derartigen Steuerorgan zu verbinden.
Die beiden Anschlüsse 33 und 34 stehen im Inneren des Fortsatzes 32 miteinander in Verbindung.
Die Bohrung des Träger- oder Haltestückes 28 besteht aus einem zylindrischen Teil 35, einem schwach konischen Teil 36 und einem stärker konischen Teil 37. Diese Bohrung dient zur Auf-
nähme des Mischrohres 29 (Fig. 1), das in entsprechender Weise auf seinem Außenumfang einen zylindrischen Teil 38, einen schwach konischen Teil 39 und einen stärker konischen Teil 40 aufweist. Zur Führung des Mischrohres 29 gegenüber dem Halte- oder Trägerstück 28 dienen die zylindrischen Teile 35 und 38, während sich der stärker konische Teil des Mischrohres auf dem stärker konischen Teil des Träger- oder Halte-Stückes 28 abstützt.
In das Mischrohr 4 sind um 900 gegeneinander versetzte Topfträgerstege oder Bleche 30 (Fig. 3) auf in der Fig. 1 nicht näher dargestellte Weise eingegossen. Um eine richtige Lage der Topfträgerstege 30 zu gewährleisten, ist das Halte- oder Trägerstück 28 an seinem oberen Teil mit einer Abflachung 41 versehen, die mit einer entsprechenden Abflachung 42 auf dem Außenumfang des Mischrohres 29 zusammenarbeitet. Der untere Teil der öffnung des Mischrohres 29 ist mit einer Gewindebohrung 46 versehen, die zur Aufnahme eines Luftdüsenstückes 47 dient, das in Fig. 5 näher dargestellt ist. Auf diese Weise ist es möglich, die Entfernung der Eintrittsstelle des Mischrohres von dem Austritt der Gasdüse einstellen zu können.
Die Gasdüse 48 wird in die Bohrung 33 des Halte- oder Trägerstückes eingeschraubt.
Statt der in Fig. 5 dargestellten Luftdüse kann auch ein Luftschieber verwendet werden, wie er beispielsweise in den Fig. 6 und 7 dargestellt ist. Der Luftschieber ist aus Blech hergestellt und wird mittels der eingeschraubten Brennstoffdüse 48 und unter Zwischenlegung einer nicht dargestellten leichtgewölbten Federscheibe an dem Brennerhalter 28 befestigt, so daß der hochgestellte Rand oder die Blende 45 auf halbem Kreisumfang den Luftzutritt zum Brennerhalter je nach dem Verdrehungsgrad verschließen kann. Der Flansch 43 legt sich zweckmäßigerweise in eine entsprechende Aussparung des Brennerhalters, während die öffnung 44 dazu dient, den Luftverschieber mittels eines von oben her eingeführten Schraubenziehers nach Herausnehmen des Brennerkörpers 29 aus dem Brennerhalter 28 in seiner Radialstellung zu verändern. Die Blende 45 arbeitet hier demgemäß mit dem festen Arm des Brennerhalters 28 zusammen, um den Querschnitt für den Zutritt der Verbrennungsluft zu der Gasdüse 48 zu verändern. Statt dessen könnte auch irgendeine andere feststehende Abdeckscheibe benutzt werden.
Die Auswölbungen 6 werden rings um die öffnung für den Durchtritt des Halte- oder Trägerstückes 28 mit öffnungen 49 versehen. Durch diese öffnungen kann übergekochtes Kochgut nach unten abfließen. Andererseits sind diese öffnungen dazu bestimmt, um Luft von unten her zu der Flamme treten zu lassen, die diese Luft als Sekundärverbrennungsluft benötigt. Für den Eintritt der Primärverbrennungsluft zu den Düsen 48 bzw. den unmittelbar darüber angeordneten Luftdüsen 47 sind zwei Fenster in der Rückwand 5 des Herdes unmittelbar unter dem Deckblech 1 vorgesehen. Die Breite des Schmutzfangbleches 15 ist so gewählt, daß die öffnungen 49 jeder Brennstelle innerhalb des Schmutzfangbleches liegen.
An dem Blenden- oder Schildstück 2 sind im Ausführungsbeispiel die Griffe 51 für die einzelnen Gasregel- und Absperrvorrichtungen angeordnet. Die Gasregel- und Absperrvorrichtungen 52 selbst sind hier unmittelbar dahinter auf ein Gasverteilungs- und Zuführungsrohr 53 aufgesetzt. Das Blenden- oder Schildstück 2 trägt nicht nur die Griffe 51 für die einzelnen Kochstellen, sondern auch einen Griff 54 für die Brenner des Brat- und Backofens.
Von den einzelnen Gasregel- und Absperrvorrichtungen führen Rohrleitungen 55 zu den Anschlüssen 34 des Träger- oder Haltestückes 28.
Es ist aber auch möglich, statt der Senkrechtbrenner Waagerechtbrenner vorzusehen. Zu diesem Zweck empfiehlt es sich allgemein, zwischen denjenigen beiden öffnungen 49, die nach der Vorderseite des Herdes zu liegen, einen größeren Abstand zu lassen, unter dem ein eventuell vorgesehener Waagerechtbrenner angeordnet sein kann.
Das Deckblech 1 ist außerdem zum Abstützen von Topfen oder Eimern mit nach oben weisenden Prägungen 58 versehen, die vorzugsweise nicht ganz so hoch ragen wie die Topfträgerstege 30.

Claims (5)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Einrichtung an Gasherden mit einer oder mehreren mit Brennern mit aus Brennerkopf und Mischrohr bestehendem Brennkörper ausgestatteten Kochstellen, bei welchen die Tragstege für das Kochgeschirr mit dem Kopf des Brennerkörpers starr verbunden, im übrigen aber frei tragend ausgebildet sind und die jeder Kochstelle zugeordnete Mulde zugleich als Stütze für ein durch eine Öffnung in der Mulde hindurchragendes Halteglied wirkt, welches als Träger für den Brennerkörper sowie die Brennerdüse samt Gaszuleitung zu dieser dient, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteglied (28) mit einem Rohrstück ausgestattet ist, dessen Innenwandung (36) Paßflächen für die Außenfläche (39) des Mischrohres des Brennerkörpers (29) aufweist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteglied (28) in seiner Stellung in der Brennerdurchtrittsöffnung in der Mulde (6) durch ein Verbindungselement,
z. B. eine Mutter (27), fixiert ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Paßflächen des Haltegliedes (28) aus einem unteren zylindrischen Teil (35) und einem oberen konischen Teil (36, 37) bestehen, wobei der konische Teil (36, 37) der Bohrung vorzugsweise in einen unteren schwach konischen Teil (36) und einen oberen stärker konischen Teil (37) unterteilt ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Eintrittsquerschnitt für die Erstluft des Brenners mittels
eines am unteren Ende des Mischrohres des Brennerkörpers (29) angeordneten und in Richtung der Achse des Mischrohres verstellbaren Luftdüsenstückes (47) veränderbar ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Eintrittsquerschnitt für die Erstluft des Brenners mittels eines um die Achse des Mischrohres verstellbaren, als Blende (45) ausgebildeten Schiebers (43-44-45) veränderbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 812 357, 809 475, 321, 805 068, 630 760, 355 384; belgische Patentschrift Nr. 497 869; britische Patentschrift Nr. 610587, 270963.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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