CH299979A - Gaskochgerät. - Google Patents
Gaskochgerät.Info
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24C—DOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
- F24C3/00—Stoves or ranges for gaseous fuels
- F24C3/08—Arrangement or mounting of burners
- F24C3/085—Arrangement or mounting of burners on ranges
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Description
Gaskochgerät. Die Erfindung betrifft ein Gaskochgerät. Es ist bei Gaskochgeräten bekannt, den Bren ner mit seinem Mischrohr durch ein Blech, das im nachfolgenden auch als Deckblech be zeichnet wird, hindurchtreten zu lassen, das die Brennstelle von dem unter ihr angeord neten Rumpf des Gaskoehgerätes trennt.. Bei den bekannten G.askochgeräten dieser Art ist im allgemeinen ausser diesem Deckblech ein weiteres, im allgemeinen als Herdplatte bezeichnetes Blech vorgesehen, das vor allem dazu dient, die Topfträgerstege aufzuneh men oder zu bilden. Beide Bleche sind bei den bekannten Her den im wesentlichen waagrecht angeordnet und überdecken im wesentlichen nur die Ilercl@_n-undfläche nach oben zu. Es ist. zwar auch bekannt, das Deckblech muldenförmig auszubilden; aber auch hierbei erstreckt sich diese 11ulde nur nach innen zu von den Auf- la@,-estellen des Bleches auf den Seitenwänden, der Vorderwand und der Rückwand des Her des. Erfindungsgemäss wird ein Gaskochgerät dieser Art dadurch verbessert, dass das Deck blech auf der Vorderseite des Gaskochgerätes mit einem senkrecht abgewinkelten, über die @,anze Breite des Gaskochgerätes durchgehen den Blendenstück versehen ist. Auf diese Weise erhält das Deekbleeh ein nach vorn weisendes B,lendenstück, das in hervorragen der Weise zur Aufnahme der Griffe für die Ixegelvorriehtungen geeignet. ist, deren Unter- bringung bisher stets Schwierigkeiten bereitet hat. Das Blendenstück selbst bildet einen .einwandfreien und leicht herzustellenden Ab schluss der Herdvorderseite, wobei vorzugs weise auch die Kennzeichnungen für die einzelnen Brennstellen des Herdes oder Kochers und unter Umständen auch die Vor richtungen zum Absperren und Regeln des Gasstromes für diese Brennstellen an diesem Blendenstüek befestigt sind. Die beiliegende Abbildung zeigt ein Aus führungsbeispiel der Erfindung sowie eine Teilvariante in vereinfachter Darstellung. Es zeigen: Fig. 1 eine Ansicht von oben .auf ein Deckblech, Fig. 2 einen Schnitt durch dieses Deck blech nach Linie : 1-B der Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt durch das Deckblech der Fig. 1 nach Linie C-D dieser Figur, Fig. 4 einen für die Befestigung des Bren ners und der Gasdüse vorgesehenen Einzel teil, im Schnitt und in grösserem Massstabe, Fig. 5 das Mischrohr des Brenners in grö sserem Massstabe und im Schnitt, Fig. 6 einen Schnitt in grösserem Mass stabe durch die an der Eintrittsstelle des Mischrohres des Brenners vorgesehene Luft düse, Fig. 7 einen Schnitt durch einen bei einer andern Ausführungsform benutzten Luft schieber, Fig. 8 eine Ansicht von oben auf den Luftschieber der Fig. 7. In allen Figuren ist der Einfachheit hal ber nur der obere Teil des Brat- und Back ofens dargestellt, der unmittelbar unter den Kochstellen des Gasherdes angeordnet ist und zusammen mit diesen Kochstellen zu einer Baueinheit vereinigt ist. Der Gasherd besitzt drei Kochstellen. Nach oben zu ist der Gasherd durch eine Deck platte 1 abgeschlossen, die nach vorn zu mit einem senkrecht abgewinkelten Blendenstück 2 versehen ist, das über die ganze Breite des Herdes durchläuft. Diese Deckplatte legt sich einerseits auf die Seitenwände 3 und 4 und anderseits auf die Rückwand 5 des Gasherdes, wobei alle diese Wände nach oben bis dicht unter die Fläche der Deckplatte 1 gezogen sind. In diese Platte 1 sind für die drei Brenn- oder Kochstellen drei Auswölbungen 6 ge drückt, die etwa kugelkalotten- oder kugel- abschnittförrnige Gestalt, haben. Im Ausfüh rungsbeispiel ist diese, Kugelkalotte oder dieser Kugelabschnitt nur annähernd durch geführt, indem die Auswölbung mit zwei Knickstellen 7, 8 versehen ist. Durch diese Auswölbung des Abdeckbleches rund um die einzelnen Brennstellen erhält man auf ein fache Weise einen genügend grossen Raum für die Ausbildung der Gasflamme, so dass auf eine zusätzliche sogenannte Herdplatte völlig verzichtet werden kann. Unterhalb dieses Deckbleches 1 ist ein Zwischenblech 9 vor gesehen, das mit einem nach unten abgesetz ten Teil 10 versehen ist, dessen Bodenfläche 11 mit zwei nach oben weisenden Sicken 14, 7.3 versehen ist. Auf diesen beiden Sicken 13, 1.1 ruht ein Schmutzfangblech 15. Unterhalb der Seitenkanten 16 und 17 dieses Schmutzfangbleches weist der Boden 11 des abgesetzten Teils 10 Rinnen 18, 19 auf, die von der Vorderseite des Herdes nach seiner Rückseite zu etwas Gefälle haben und an der Rückseite des Herdes nach hinten zu münden. Der Boden 11 des abgesetzten Teils 10 weist ausserdem auch ein dachförmiges, nach den Rinnen zu laufendes Gefälle auf. Unterhalb dieses Zwischenbleches 9 ist ein Brat- und Backofen 20 angeordnet, der im Ausführungsbeispiel offen ausgebildet ist, indem die Abgase der in ihm angeordneten Brennervorrichtung über einen Kanal 21 zu den Austrittsöffnungen 22 treten, die in der Rückwand des Herdes angeordnet sind. Unterhalb der Unterkante 23 des Blenden- stüekes 2 befindet sich die Oberkante 24 einer Tür 25 für den Brat- und Backofen 20, die ebenso wie das Blendenstück 2 über die ganze Breite des Herdes durchläuft. Diese Tür verdeckt demgemäss auch einen Schlitz 26, durch den hindurch das Schmut7fang- blech 15 nach vorn herausgezogen werden kann. Nach dem Hineinschieben legt. sieh dieses Schmutzfangblech gegen einen An schlag 26, der auf dem Zwischenblech 9 vor gesehen ist. In der tiefsten Stelle jeder Auswölbung 6 ist zentrisch eine Durchtrittsöffnung für den Durchtritt des Brenners bzw. des Mischrohres 29 vorgesehen. In der Durchtrittsöffnung äst mittels einer Mutter 27 ein hülsenförmiges Haltestück 28 befestigt. In dieses Haltestück 28 wird von oben her das Mischrohr 29 einge legt, an dem auf irgendeine: Weise, beispiels weise durch Eingiessen, Topfträgerstege 30 be festigt. sind. Die Topfträgerstege können sich auch unmittelbar rund um die Durchtritts- stelle für den Brenner auf dem Deckblech ab stützen. Nach oben zu ist das Innere des Mischrohres durch einen Brennerdeckel 31 gesehlossen. Die Topfträgerstege bestehen aus Blech, das entweder aus Kitze- und korro sionsbeständigem Material besteht oder durch Oberflächenbehandlung, z. B. durch Alitie- ren, Kitze- und korrosionsbeständig gemacht ist. Bei dieser Ausführung stützen sich der Brenner und die Topfträgerstege auf dem gleichen Teil ab, so dass auch bei längerem Betrieb der einwandfreie und richtige Ab stand zwischen der Flamme und der zu be heizenden Unterseite des Topfes gewähr leistet ist. Die Fig. 4 zeigt einen Schnitt. in grösse rem Massstabe durch das Haltestück 28. Hier nach ist dieses Haltestück mit. einem untern Fortsatz 32 versehen, der einerseits mit einer Bohrung 33 zur Aufnahme einer Gasaustritts- düse und anderseits mit einem Anschluss 34 versehen ist, der zur Befestigung einer Vor richtung zum Regeln des Gases dient. Die beiden Anschlüsse 33 und 34 stehen im Innern des Fortsatzes 32 miteinander in Verbindung. Die Bohrung dieses Haltestückes 28 be steht aus einem zylindrischen Teil 35, einem sehwach konischen Teil 36 und einem stärker konischen Teil 37. Diese Bohrung dient zur Aufnahme des Mischrohres 29 (Fig. 5), das in entsprechender Weise auf seinem Aussen umfang einen zylindrischen Teil 38, einen schwach konischen Teil 39 und einen stärker konischen Teil 40 aufweist.. Zur Führung des Mischrohres 29 gegenüber dem Haltestück 28 dienen die zylindrischen Teile 35 und 38, während sich der stärker konische Teil des Mischrohres auf dem stärker konischen Teil des Haltestückes 28 abstützt. Auf in der Fig. 5 nicht näher darge stellte Weise sind in das Mischrohr 29 um 90" gegeneinander versetzte Topfträgerstege oder Bleche 30 (Fig. 2) eingegossen. Um eine richtige Lage dieser Topfträgerstege 30 zu gewährleisten, ist das Haltestück 28 an seinem obern Teile mit einer Abflachung 41 versehen, die mit einer entsprechenden Ab flachung 42 auf dem Aussenumfang des Mischrohres 29 zusammenarbeitet. Der untere Teil der Öffnung des Misch rohres 29 ist mit einer Gewindebohrung 46 versehen, die zur Aufnahme eines Luftdüsen- stüekes 47 dient, das in Fig. 7 näher darge stellt ist. Auf diese Weise ist es möglich, ,die Entfernung der Eintrittsstelle des Mischroh res von dem Austritt der Gasdüse einstellen z u können. Die Gasdüse 48 wird in die Bohrung 33 des I-Ialtestückes eingeschraubt. Statt der in Fig. 6 dargestellten Luftdüse kann auch ein Luftschieber verwendet wer den, wie er in den Fig. 7 und 8 dargestellt i#t. Der Luftschieber ist aus Blech hergestellt und wird mittels der eingeschraubten Brenn stoffdüse 48 und unter Zwischenlegung einer nicht dargestellten, leichtgewölbten Feder scheibe an dem Brennerschallter 28 befestigt, so dass der hochgestellte Rand oder die Blende 45 auf halbem Kreisumfang den Luftzutritt zum Brennerhalter je nach dem Verdre hungsgrad verschliessen kann. Der Flansch 43 legt sich zweckmässigerweise in eine entspre chende Aussparung des Brennerhalters, wäh rend die Öffnung 44 dazu dient, den Luftschieber mittels eines von oben her ein geführten Schraubenziehers nach Herausneh men des Brennerkörpers 29 aus dem Brenner halter 28 in seiner Radialstellung zu verän dern. Die Blende 45 arbeitet hier demgemäss mit dem festen Arm des Brennerhalters 28 zusammen, um den Querschnitt für den Zu tritt der Verbrennungsluft zu der Gasdüse 48 zu verändern. Statt dessen könnte auch irgendeine andere feststehende Abdeckseheibe benutzt werden. Die Auswölbungen 6 werden rings um die Öffnung für den Durchtritt des Haltestückes 28 mit Öffnungen 49 versehen, die als Kanäle ausgebildet sein können. Durch diese öffnun- gen kann übergekochtes Kochgut nach unten abfliessen. Anderseits sind diese Öffnungen dazu bestimmt, Luft von unten her zu der Flamme treten zu lassen, die diese Luft als Sekundärverbrennungsluft benötigt. Für den Eintritt der Primärverbrennungsluft zu den Düsen 48 bzw. den unmittelbar darüber angeordneten Luftdüsen 47 sind zwei Fenster 50 in der Rückwand 5 des Herdes unmittelbar unter dem Abdeckblech 1 vorgesehen. Die Breite des Schmutzfangbleches 15 ist - wie sich insbesondere aus Fig. 3 ergibt - so ge wählt, dass die Öffnungen 49 jeder Brenn stelle innerhalb dieses Schmutzfangbleches liegen. An dem Blendenstück 2 sind im Ausfüh rungsbeispiel die Griffe 51 für die einzelnen Gasregel- und Absperrvorrichtungen angeord net. Die Gasregel- und Absperrvorrichtungen 52 selbst sind hier unmittelbar .dahinter auf ein Gasverteilungs- und Zuführungsrohr 53 aufgesetzt. Das Blendenstüek 2 trägt nicht nur die Griffe 51 für die einzelnen Koch- stellen, sondern auch einen Griff 54 für die Brenner des Brat- und Backofens. Von den einzelnen Gasregel- und Absperr- vo.rrichtungen führen Rohrleitungen 55 bzw. 56 zu den Anschlüssen 34 der Haltestücke 28. Es ist aber auch möglich, statt der Senk rechtbrenner Waagrechtbrenner vorzusehen. Zu diesem Zwecke empfiehlt es sich allge mein, zwischen denjenigen beiden Öffnungen 49, die nach der Vorderseite des Herdes zu liegen, einen grösseren Abstand 57 zu lassen, unter dem ein eventuell vorgesehener Waag- rechtbrenner angeordnet sein kann. Das Abdeckblech 1 ist ausserdem zum Ab stützen von Töpfen oder Eimern mit nach oben weisenden Prägungen 58 versehen, die nicht. ganz so hoch ragen wie die Topfträger stege 30. Damit stehen Töpfe mit normalem Durch messer in immer gleichem Abstand von den Flammen nur auf den Stegen 30, so dass die emaillierten Prägungen 58 nicht berührt und eventuell verkratzt werden. Diese Prägungen 58 sind aber notwendig, damit bei der Ver wendung von Töpfen mit grossem Durchmes ser, die an ihrer Bodenfläche nach innen durchgewölbt sein können, oder bei Eimern mit. einem umlaufenden Rand, die äussere Bodenfläche des Topfes den notwendigen Ab gasquerschnitt nicht beengt. Eine solche Ver engung würde das freie Abströmen der Ab gase hemmen, so dass unvollständige Ver brennung mit Erzeugung des giftigen Kohlen- oxydes eintreten würde.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Gaskochgerät mit mindestens einem Bren ner, der .durch ein die Brennstelle von dem. unter ihr angeordneten Rumpf des Gaskoch gerätes trennendes Deckblech hindurchtritt, dadurch gekennzeichnet, dass das Deckblech auf der Vorderseite des Gaskochgerätes mit einem senkrecht abgewinkelten, über die ganze Breite des Gaskochgerätes durchgehenden Blendenstüek versehen ist.UNTERANSPRÜCHE: 1. Gaskochgerät nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass an dem Blenden- stück die Vorrichtungen und Markierungen zum Absperren und Regeln des Gasstromes für die Brennstellen des Gasli:ochgerätes be festigt sind. 2. Gaskochgerät nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Deckblech um jede Kochstelle herum nach unten in Form einer Kugelkalotte aasgewölbt ist, an deren tiefster Stelle sieh die öffnung für den Durchtritt des Brenners befindet.3. Gaskochgerät nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sieh auf dem Deckblech rund um die Durchtrittsstelle für den Brenner herum Topfträgerstege abstüt zen. 4. Gaskochgerät nach Unteransprueh 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Deekblecli in seinem ebenen, waagrechten Teil mit. nach aussen geprägten Nocken zum Aufsetzen von grösseren Töpfen versehen ist.5. Gaskochgerät nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet., da.ss die Oberkante der Topfträgerstege etwas höher liegt. als die Oberkante der geprägten Nocken des ebenen, waagrechten Teils des Deckbleches. 6. Gaskochgerät nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der Öffnung für den Durchtritt des Brenners durch das Deckblech ein Haltestück befestigt ist, das die Brennstoffdüse und den Anschluss für die Verbindung mit dem Gasregelventil trägt.7. Gaskocligerät nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltestück gleichzeitig zur Halterung des -Tischrohres für den Brenner dient.. B. Gaskochgerät nach Unteranspruch 5. dadurch gekennzeichnet., dass die Topfträger- stege an dem Mischrohr des Brenners befe stigt sind.9. Gaskochgerät nach rnteranspi-ulch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt für das Zuströmen der Luft zu der Düse und dem Eintritt. des Mischrohres durch Einstel len eines Schiebers in Richtung der lEsch- rohrachse veränderbar ist. 1.0. Caskochgerät nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt für das Zuströmen der Luft zu der Düse und dem tintritt des Mischrohres durch Drehen eines Schiebers um die Achse des Mischrohres veränderbar ist..1.1. CTaskochgerät nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet., dass der Schieber als Blende ausgebildet. ist, die mit mindestens einem Arm zusammen arbeitet, durch den der das Mischrohr aufnehmende Teil des Haltestückes mit seinem die Brennstoffdüse aufnehmenden Teil verbunden ist.12. Gaskochgerät nach Unteranspruch 2, c.iadureh gekennzeichnet, dass in dem Deck- bl.eeh rund um das Loch für den Durchtritt des Brenners herum Öffnungen vorgesehen Sind. 7.3. Caskochgerät nach Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass unter dem Deckblech ein nach vorn herausziehbares Schmutzfangblech angeordnet ist.14. Gaskochgerät nach Unteranspruch 13, das mit einem Brat- und Backofen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass clie Tür für den Brat- und Backofen den für das Heraus ziehen des Schmutzfangbleches vorgesehenen Schlitz in der Herdvorderwand derart ver deckt, dass ihre Oberkante unmittelbar an die Unterkante des Blendenstüekes anschliesst. 15.Gaskochgerät nach Unteranspruch 1.4, dadurch gekennzeichnet, da.ss die Tür des Brat- und Backofens über die ganze Breite des Herdes durchläuft. 16. Gaskochgerät nach Unteranspruch 13, das mit einem Brat- und Backofen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Trennwand zwischen Backofen- und Kochteil zur Aufnahme des Schmutzfangbleches nach unten abgesetzt und zur Führung des Schmutzfangbleches mit nach oben geprägten Sicken versehen ist.17. Gaskochgerät nach Unteranspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der abgesetzte Teil in Richtung der Herdtiefe mit Rinnen versehen ist, die nach der Rückwand des Herdes zu mit. Gefälle verlaufen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE299979X | 1951-02-03 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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ID=6091447
Family Applications (1)
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CH299979D CH299979A (de) | 1951-02-03 | 1952-01-08 | Gaskochgerät. |
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CH (1) | CH299979A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0050787A2 (de) * | 1980-10-23 | 1982-05-05 | Ruhrgas Aktiengesellschaft | Kochstelle für Gasherde |
-
1952
- 1952-01-08 CH CH299979D patent/CH299979A/de unknown
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0050787A2 (de) * | 1980-10-23 | 1982-05-05 | Ruhrgas Aktiengesellschaft | Kochstelle für Gasherde |
EP0050787A3 (en) * | 1980-10-23 | 1982-10-27 | Ruhrgas Aktiengesellschaft | Cooking plate for gas ranges |
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