Gaskochgerät. Die Erfindung betrifft ein Gaskochgerät. Es ist bei Gaskochgeräten bekannt, den Bren ner mit seinem Mischrohr durch ein Blech, das im nachfolgenden auch als Deckblech be zeichnet wird, hindurchtreten zu lassen, das die Brennstelle von dem unter ihr angeord neten Rumpf des Gaskoehgerätes trennt..
Bei den bekannten G.askochgeräten dieser Art ist im allgemeinen ausser diesem Deckblech ein weiteres, im allgemeinen als Herdplatte bezeichnetes Blech vorgesehen, das vor allem dazu dient, die Topfträgerstege aufzuneh men oder zu bilden.
Beide Bleche sind bei den bekannten Her den im wesentlichen waagrecht angeordnet und überdecken im wesentlichen nur die Ilercl@_n-undfläche nach oben zu. Es ist. zwar auch bekannt, das Deckblech muldenförmig auszubilden; aber auch hierbei erstreckt sich diese 11ulde nur nach innen zu von den Auf- la@,-estellen des Bleches auf den Seitenwänden, der Vorderwand und der Rückwand des Her des.
Erfindungsgemäss wird ein Gaskochgerät dieser Art dadurch verbessert, dass das Deck blech auf der Vorderseite des Gaskochgerätes mit einem senkrecht abgewinkelten, über die @,anze Breite des Gaskochgerätes durchgehen den Blendenstück versehen ist.
Auf diese Weise erhält das Deekbleeh ein nach vorn weisendes B,lendenstück, das in hervorragen der Weise zur Aufnahme der Griffe für die Ixegelvorriehtungen geeignet. ist, deren Unter- bringung bisher stets Schwierigkeiten bereitet hat.
Das Blendenstück selbst bildet einen .einwandfreien und leicht herzustellenden Ab schluss der Herdvorderseite, wobei vorzugs weise auch die Kennzeichnungen für die einzelnen Brennstellen des Herdes oder Kochers und unter Umständen auch die Vor richtungen zum Absperren und Regeln des Gasstromes für diese Brennstellen an diesem Blendenstüek befestigt sind.
Die beiliegende Abbildung zeigt ein Aus führungsbeispiel der Erfindung sowie eine Teilvariante in vereinfachter Darstellung. Es zeigen: Fig. 1 eine Ansicht von oben .auf ein Deckblech, Fig. 2 einen Schnitt durch dieses Deck blech nach Linie :
1-B der Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt durch das Deckblech der Fig. 1 nach Linie C-D dieser Figur, Fig. 4 einen für die Befestigung des Bren ners und der Gasdüse vorgesehenen Einzel teil, im Schnitt und in grösserem Massstabe, Fig. 5 das Mischrohr des Brenners in grö sserem Massstabe und im Schnitt, Fig. 6 einen Schnitt in grösserem Mass stabe durch die an der Eintrittsstelle des Mischrohres des Brenners vorgesehene Luft düse,
Fig. 7 einen Schnitt durch einen bei einer andern Ausführungsform benutzten Luft schieber, Fig. 8 eine Ansicht von oben auf den Luftschieber der Fig. 7.
In allen Figuren ist der Einfachheit hal ber nur der obere Teil des Brat- und Back ofens dargestellt, der unmittelbar unter den Kochstellen des Gasherdes angeordnet ist und zusammen mit diesen Kochstellen zu einer Baueinheit vereinigt ist.
Der Gasherd besitzt drei Kochstellen. Nach oben zu ist der Gasherd durch eine Deck platte 1 abgeschlossen, die nach vorn zu mit einem senkrecht abgewinkelten Blendenstück 2 versehen ist, das über die ganze Breite des Herdes durchläuft. Diese Deckplatte legt sich einerseits auf die Seitenwände 3 und 4 und anderseits auf die Rückwand 5 des Gasherdes, wobei alle diese Wände nach oben bis dicht unter die Fläche der Deckplatte 1 gezogen sind.
In diese Platte 1 sind für die drei Brenn- oder Kochstellen drei Auswölbungen 6 ge drückt, die etwa kugelkalotten- oder kugel- abschnittförrnige Gestalt, haben. Im Ausfüh rungsbeispiel ist diese, Kugelkalotte oder dieser Kugelabschnitt nur annähernd durch geführt, indem die Auswölbung mit zwei Knickstellen 7, 8 versehen ist.
Durch diese Auswölbung des Abdeckbleches rund um die einzelnen Brennstellen erhält man auf ein fache Weise einen genügend grossen Raum für die Ausbildung der Gasflamme, so dass auf eine zusätzliche sogenannte Herdplatte völlig verzichtet werden kann. Unterhalb dieses Deckbleches 1 ist ein Zwischenblech 9 vor gesehen, das mit einem nach unten abgesetz ten Teil 10 versehen ist, dessen Bodenfläche 11 mit zwei nach oben weisenden Sicken 14, 7.3 versehen ist. Auf diesen beiden Sicken 13, 1.1 ruht ein Schmutzfangblech 15.
Unterhalb der Seitenkanten 16 und 17 dieses Schmutzfangbleches weist der Boden 11 des abgesetzten Teils 10 Rinnen 18, 19 auf, die von der Vorderseite des Herdes nach seiner Rückseite zu etwas Gefälle haben und an der Rückseite des Herdes nach hinten zu münden. Der Boden 11 des abgesetzten Teils 10 weist ausserdem auch ein dachförmiges, nach den Rinnen zu laufendes Gefälle auf. Unterhalb dieses Zwischenbleches 9 ist ein Brat- und Backofen 20 angeordnet, der im Ausführungsbeispiel offen ausgebildet ist, indem die Abgase der in ihm angeordneten Brennervorrichtung über einen Kanal 21 zu den Austrittsöffnungen 22 treten, die in der Rückwand des Herdes angeordnet sind.
Unterhalb der Unterkante 23 des Blenden- stüekes 2 befindet sich die Oberkante 24 einer Tür 25 für den Brat- und Backofen 20, die ebenso wie das Blendenstück 2 über die ganze Breite des Herdes durchläuft. Diese Tür verdeckt demgemäss auch einen Schlitz 26, durch den hindurch das Schmut7fang- blech 15 nach vorn herausgezogen werden kann. Nach dem Hineinschieben legt. sieh dieses Schmutzfangblech gegen einen An schlag 26, der auf dem Zwischenblech 9 vor gesehen ist.
In der tiefsten Stelle jeder Auswölbung 6 ist zentrisch eine Durchtrittsöffnung für den Durchtritt des Brenners bzw. des Mischrohres 29 vorgesehen. In der Durchtrittsöffnung äst mittels einer Mutter 27 ein hülsenförmiges Haltestück 28 befestigt. In dieses Haltestück 28 wird von oben her das Mischrohr 29 einge legt, an dem auf irgendeine: Weise, beispiels weise durch Eingiessen, Topfträgerstege 30 be festigt. sind.
Die Topfträgerstege können sich auch unmittelbar rund um die Durchtritts- stelle für den Brenner auf dem Deckblech ab stützen. Nach oben zu ist das Innere des Mischrohres durch einen Brennerdeckel 31 gesehlossen. Die Topfträgerstege bestehen aus Blech, das entweder aus Kitze- und korro sionsbeständigem Material besteht oder durch Oberflächenbehandlung, z. B. durch Alitie- ren, Kitze- und korrosionsbeständig gemacht ist.
Bei dieser Ausführung stützen sich der Brenner und die Topfträgerstege auf dem gleichen Teil ab, so dass auch bei längerem Betrieb der einwandfreie und richtige Ab stand zwischen der Flamme und der zu be heizenden Unterseite des Topfes gewähr leistet ist.
Die Fig. 4 zeigt einen Schnitt. in grösse rem Massstabe durch das Haltestück 28. Hier nach ist dieses Haltestück mit. einem untern Fortsatz 32 versehen, der einerseits mit einer Bohrung 33 zur Aufnahme einer Gasaustritts- düse und anderseits mit einem Anschluss 34 versehen ist, der zur Befestigung einer Vor richtung zum Regeln des Gases dient.
Die beiden Anschlüsse 33 und 34 stehen im Innern des Fortsatzes 32 miteinander in Verbindung.
Die Bohrung dieses Haltestückes 28 be steht aus einem zylindrischen Teil 35, einem sehwach konischen Teil 36 und einem stärker konischen Teil 37. Diese Bohrung dient zur Aufnahme des Mischrohres 29 (Fig. 5), das in entsprechender Weise auf seinem Aussen umfang einen zylindrischen Teil 38, einen schwach konischen Teil 39 und einen stärker konischen Teil 40 aufweist.. Zur Führung des Mischrohres 29 gegenüber dem Haltestück 28 dienen die zylindrischen Teile 35 und 38, während sich der stärker konische Teil des Mischrohres auf dem stärker konischen Teil des Haltestückes 28 abstützt.
Auf in der Fig. 5 nicht näher darge stellte Weise sind in das Mischrohr 29 um 90" gegeneinander versetzte Topfträgerstege oder Bleche 30 (Fig. 2) eingegossen. Um eine richtige Lage dieser Topfträgerstege 30 zu gewährleisten, ist das Haltestück 28 an seinem obern Teile mit einer Abflachung 41 versehen, die mit einer entsprechenden Ab flachung 42 auf dem Aussenumfang des Mischrohres 29 zusammenarbeitet.
Der untere Teil der Öffnung des Misch rohres 29 ist mit einer Gewindebohrung 46 versehen, die zur Aufnahme eines Luftdüsen- stüekes 47 dient, das in Fig. 7 näher darge stellt ist. Auf diese Weise ist es möglich, ,die Entfernung der Eintrittsstelle des Mischroh res von dem Austritt der Gasdüse einstellen z u können.
Die Gasdüse 48 wird in die Bohrung 33 des I-Ialtestückes eingeschraubt.
Statt der in Fig. 6 dargestellten Luftdüse kann auch ein Luftschieber verwendet wer den, wie er in den Fig. 7 und 8 dargestellt i#t. Der Luftschieber ist aus Blech hergestellt und wird mittels der eingeschraubten Brenn stoffdüse 48 und unter Zwischenlegung einer nicht dargestellten, leichtgewölbten Feder scheibe an dem Brennerschallter 28 befestigt,
so dass der hochgestellte Rand oder die Blende 45 auf halbem Kreisumfang den Luftzutritt zum Brennerhalter je nach dem Verdre hungsgrad verschliessen kann. Der Flansch 43 legt sich zweckmässigerweise in eine entspre chende Aussparung des Brennerhalters, wäh rend die Öffnung 44 dazu dient, den Luftschieber mittels eines von oben her ein geführten Schraubenziehers nach Herausneh men des Brennerkörpers 29 aus dem Brenner halter 28 in seiner Radialstellung zu verän dern.
Die Blende 45 arbeitet hier demgemäss mit dem festen Arm des Brennerhalters 28 zusammen, um den Querschnitt für den Zu tritt der Verbrennungsluft zu der Gasdüse 48 zu verändern. Statt dessen könnte auch irgendeine andere feststehende Abdeckseheibe benutzt werden.
Die Auswölbungen 6 werden rings um die Öffnung für den Durchtritt des Haltestückes 28 mit Öffnungen 49 versehen, die als Kanäle ausgebildet sein können. Durch diese öffnun- gen kann übergekochtes Kochgut nach unten abfliessen. Anderseits sind diese Öffnungen dazu bestimmt, Luft von unten her zu der Flamme treten zu lassen, die diese Luft als Sekundärverbrennungsluft benötigt.
Für den Eintritt der Primärverbrennungsluft zu den Düsen 48 bzw. den unmittelbar darüber angeordneten Luftdüsen 47 sind zwei Fenster 50 in der Rückwand 5 des Herdes unmittelbar unter dem Abdeckblech 1 vorgesehen. Die Breite des Schmutzfangbleches 15 ist - wie sich insbesondere aus Fig. 3 ergibt - so ge wählt, dass die Öffnungen 49 jeder Brenn stelle innerhalb dieses Schmutzfangbleches liegen.
An dem Blendenstück 2 sind im Ausfüh rungsbeispiel die Griffe 51 für die einzelnen Gasregel- und Absperrvorrichtungen angeord net. Die Gasregel- und Absperrvorrichtungen 52 selbst sind hier unmittelbar .dahinter auf ein Gasverteilungs- und Zuführungsrohr 53 aufgesetzt. Das Blendenstüek 2 trägt nicht nur die Griffe 51 für die einzelnen Koch- stellen, sondern auch einen Griff 54 für die Brenner des Brat- und Backofens.
Von den einzelnen Gasregel- und Absperr- vo.rrichtungen führen Rohrleitungen 55 bzw. 56 zu den Anschlüssen 34 der Haltestücke 28.
Es ist aber auch möglich, statt der Senk rechtbrenner Waagrechtbrenner vorzusehen. Zu diesem Zwecke empfiehlt es sich allge mein, zwischen denjenigen beiden Öffnungen 49, die nach der Vorderseite des Herdes zu liegen, einen grösseren Abstand 57 zu lassen, unter dem ein eventuell vorgesehener Waag- rechtbrenner angeordnet sein kann.
Das Abdeckblech 1 ist ausserdem zum Ab stützen von Töpfen oder Eimern mit nach oben weisenden Prägungen 58 versehen, die nicht. ganz so hoch ragen wie die Topfträger stege 30.
Damit stehen Töpfe mit normalem Durch messer in immer gleichem Abstand von den Flammen nur auf den Stegen 30, so dass die emaillierten Prägungen 58 nicht berührt und eventuell verkratzt werden. Diese Prägungen 58 sind aber notwendig, damit bei der Ver wendung von Töpfen mit grossem Durchmes ser, die an ihrer Bodenfläche nach innen durchgewölbt sein können, oder bei Eimern mit. einem umlaufenden Rand, die äussere Bodenfläche des Topfes den notwendigen Ab gasquerschnitt nicht beengt.
Eine solche Ver engung würde das freie Abströmen der Ab gase hemmen, so dass unvollständige Ver brennung mit Erzeugung des giftigen Kohlen- oxydes eintreten würde.
Gas cooker. The invention relates to a gas cooking appliance. It is known for gas cooking appliances to let the burner with its mixing tube pass through a sheet which will be referred to below as a cover sheet, which separates the burner from the body of the gas cooker arranged below it ..
In the known G.as cooking appliances of this type, in addition to this cover plate, a further plate, generally referred to as a stove top, is generally provided, which mainly serves to accommodate or form the pan support webs.
In the known Her, both sheets are arranged essentially horizontally and essentially only cover the Ilercl @ _n-undfläche towards the top. It is. Although it is also known to design the cover plate in the shape of a trough; but here too this trough extends only inward from the support points of the sheet metal on the side walls, the front wall and the rear wall of the hearth.
According to the invention, a gas cooking device of this type is improved in that the cover plate on the front of the gas cooking device is provided with a vertically angled cover piece that extends over the width of the gas cooking device.
In this way, the Deekbleeh receives a forward-facing B, loin piece, which is suitable in the outstanding manner for receiving the handles for the Ixegelvorriehtungen. is whose accommodation has always caused difficulties.
The faceplate itself forms a flawless and easy-to-manufacture finish on the front of the stove, preferably with the markings for the individual burners on the stove or stove and, under certain circumstances, the devices for shutting off and regulating the gas flow for these burners on this faceplate .
The accompanying figure shows an exemplary embodiment of the invention and a partial variant in a simplified representation. 1 shows a view from above onto a cover plate, FIG. 2 shows a section through this cover plate along the line:
1-B of Fig. 1, Fig. 3 is a section through the cover plate of Fig. 1 along line CD of this figure, Fig. 4 is a part provided for the attachment of the burner and the gas nozzle, in section and on a larger scale, Fig. 5 shows the mixing tube of the burner on a larger scale and in section, Fig. 6 shows a section on a larger scale through the air nozzle provided at the entry point of the mixing tube of the burner,
7 shows a section through an air slide used in another embodiment; FIG. 8 shows a view from above of the air slide of FIG.
In all figures, for the sake of simplicity, only the upper part of the roasting and baking oven is shown, which is arranged directly below the cooking zones of the gas range and is combined with these cooking zones to form a structural unit.
The gas stove has three burners. To the top of the gas stove is completed by a cover plate 1, which is provided to the front with a vertically angled panel piece 2, which extends over the entire width of the stove. This cover plate lies on the one hand on the side walls 3 and 4 and on the other hand on the rear wall 5 of the gas range, all of these walls being pulled up to just below the surface of the cover plate 1.
In this plate 1, three bulges 6 are pressed ge for the three burners or hotplates, which have an approximately spherical cap or spherical segment shape. In the Ausfüh approximately example, this spherical cap or this spherical section is only approximately performed by the bulge with two kinks 7, 8 is provided.
This bulging of the cover plate around the individual burners provides a large enough space for the formation of the gas flame in a simple manner, so that an additional so-called stove top can be completely dispensed with. Below this cover plate 1, an intermediate plate 9 is seen before, which is provided with a downwardly offset th part 10, the bottom surface 11 is provided with two upwardly facing beads 14, 7.3. A dirt trap plate 15 rests on these two beads 13, 1.1.
Below the side edges 16 and 17 of this dirt-catching plate, the bottom 11 of the stepped part 10 has grooves 18, 19 which have a slight slope from the front of the stove to its rear side and open to the rear at the rear of the stove. The bottom 11 of the stepped part 10 also has a roof-shaped slope that runs towards the gutters. Below this intermediate plate 9 is a roasting and baking oven 20, which is designed to be open in the embodiment, in that the exhaust gases from the burner device arranged in it pass through a channel 21 to the outlet openings 22, which are arranged in the rear wall of the stove.
Below the lower edge 23 of the faceplate 2 is the upper edge 24 of a door 25 for the roasting and oven 20, which, like the faceplate 2, runs through the entire width of the cooker. This door accordingly also covers a slot 26 through which the dirt trap plate 15 can be pulled out towards the front. Lays after pushing in see this dirt trap against a stop 26, which is seen on the intermediate plate 9 before.
In the lowest point of each bulge 6, a passage opening is provided centrally for the burner or the mixing tube 29 to pass through. A sleeve-shaped retaining piece 28 is fastened in the passage opening by means of a nut 27. In this holding piece 28, the mixing tube 29 is inserted from above, on which in any way, for example by pouring, pot support webs 30 be strengthened. are.
The pot support webs can also be supported on the cover plate directly around the point of passage for the burner. The inside of the mixing tube is closed at the top by a burner cover 31. The pot support bars are made of sheet metal, which is either made of Kitze- and corrosion resistant material or by surface treatment, eg. B. is made resistant to aluminum, fawning and corrosion.
In this version, the burner and the pot support webs are supported on the same part, so that the perfect and correct distance between the flame and the underside of the pot to be heated is guaranteed even during prolonged operation.
4 shows a section. on a larger scale through the holding piece 28. Here after this holding piece is with. a lower extension 32 is provided, which is provided on the one hand with a bore 33 for receiving a gas outlet nozzle and on the other hand with a connection 34 which is used to attach a device for regulating the gas.
The two connections 33 and 34 are connected to one another in the interior of the extension 32.
The bore of this holding piece 28 be consists of a cylindrical part 35, a sehwach conical part 36 and a more conical part 37. This bore serves to receive the mixing tube 29 (Fig. 5), which in a corresponding manner on its outer circumference a cylindrical part 38, a slightly conical part 39 and a more conical part 40. The cylindrical parts 35 and 38 serve to guide the mixing tube 29 relative to the holding piece 28, while the more conical part of the mixing tube is supported on the more conical part of the holding piece 28 .
In a manner not shown in more detail in FIG. 5, pot support webs or sheets 30 (FIG. 2) offset by 90 "are cast into the mixing tube 29. In order to ensure a correct position of these pot support webs 30, the holding piece 28 is on its upper part provided with a flat 41 which cooperates with a corresponding flat 42 on the outer circumference of the mixing tube 29 from.
The lower part of the opening of the mixing tube 29 is provided with a threaded bore 46 which serves to receive an air nozzle piece 47, which is shown in more detail in FIG. In this way it is possible to adjust the distance of the entry point of the Mischroh res from the exit of the gas nozzle z u.
The gas nozzle 48 is screwed into the bore 33 of the Ialtestückes.
Instead of the air nozzle shown in FIG. 6, an air slide can also be used, as shown in FIGS. 7 and 8. The air slide is made of sheet metal and is attached to the burner switch 28 by means of the screwed-in fuel nozzle 48 and with the interposition of a slightly curved spring washer, not shown,
so that the raised edge or the diaphragm 45 can close the air inlet to the burner holder depending on the degree of twisting at half the circumference. The flange 43 is conveniently located in a corresponding recess of the burner holder, while the opening 44 serves to change the air slide by means of a screwdriver guided from above after taking the burner body 29 out of the burner holder 28 in its radial position.
The aperture 45 accordingly works here with the fixed arm of the burner holder 28 in order to change the cross section for the combustion air to the gas nozzle 48 to occur. Any other fixed cover disk could be used instead.
The bulges 6 are provided with openings 49 around the opening for the passage of the holding piece 28, which openings can be designed as channels. Food that has boiled over can flow down through these openings. On the other hand, these openings are designed to allow air to pass from below to the flame, which this air needs as secondary combustion air.
For the entry of the primary combustion air to the nozzles 48 or the air nozzles 47 arranged directly above them, two windows 50 are provided in the rear wall 5 of the stove directly below the cover plate 1. The width of the dirt trap plate 15 is - as can be seen in particular from Fig. 3 - so ge selected that the openings 49 of each focal point are within this dirt trap plate.
On the faceplate 2, the handles 51 for the individual gas control and shut-off devices are net angeord in the exemplary embodiment. The gas regulating and shut-off devices 52 themselves are placed directly behind it on a gas distribution and supply pipe 53. The panel piece 2 not only carries the handles 51 for the individual hotplates, but also a handle 54 for the burners of the roasting and baking oven.
Pipes 55 and 56 lead from the individual gas regulating and shut-off devices to the connections 34 of the holding pieces 28.
But it is also possible to use horizontal burners instead of the right-hand burners. For this purpose, it is generally advisable to leave a greater distance 57 between the two openings 49 which are to the front of the stove, under which a horizontal burner, if provided, can be arranged.
The cover plate 1 is also provided to support from pots or buckets with upwardly facing embossments 58 that are not. Reach as high as the pot supports webs 30.
So that pots with a normal diameter are always at the same distance from the flames only on the webs 30, so that the enameled embossings 58 are not touched and possibly scratched. These embossments 58 are necessary so that when using pots with a large diameter, which can be arched inward on their bottom surface, or with buckets. a circumferential edge, the outer bottom surface of the pot does not restrict the necessary exhaust gas cross-section.
Such a constriction would inhibit the free flow of exhaust gases, so that incomplete combustion would occur with the production of the poisonous carbon oxide.