DE352142C - Gaskocher mit selbsttaetiger Anstellung der Gaszufuhr und Regelung der Groesse der Gasflamme - Google Patents

Gaskocher mit selbsttaetiger Anstellung der Gaszufuhr und Regelung der Groesse der Gasflamme

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DE352142C
DE352142C DE1920352142D DE352142DD DE352142C DE 352142 C DE352142 C DE 352142C DE 1920352142 D DE1920352142 D DE 1920352142D DE 352142D D DE352142D D DE 352142DD DE 352142 C DE352142 C DE 352142C
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C3/00Stoves or ranges for gaseous fuels
    • F24C3/12Arrangement or mounting of control or safety devices
    • F24C3/126Arrangement or mounting of control or safety devices on ranges

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Commercial Cooking Devices (AREA)

Description

Die Bestrebungen, bei Gaskochapparaten ■den Gasverbrauch nach Möglichkeit wirtschaftlich zu gestalten, haben dazu geführt, die Gaszufuhr und damit die Größe der Gasflamme in Abhängigkeit von dem Gewicht des zu beheizenden Topfes zu bringen, dergestalt, daß ein schwerer Topf die Gaszufuhr mehr, ein leichter sie weniger öffnete, während der Gashahn vollständig abgeschlossen wunde, wenn man den Topf vom Herde nahm. Zu dieser Lösung der Aufgabe hat die Erwägung geführt, daß der schwere Topf einer erhöhten • Wärmezufuhr gegenüber dem leichteren bedürfe, und daß eich hiernach die Regelung der Gaszufuhr richten müsse.
Versuche haben nun gezeigt, daß die wirtschaftlichste Ausnutzungsmöglichkeit des •Gases bei Gaskochern weniger unter Berücksichtigung der Schwere des Kochtopfes, als viel-
ao mehr der Bodengröße des letzteren erreichbar ist. Demigemäß kennzeichnet sich der Erfindungsgegenstand dadurch, daß die Größe der Gasflamme dem Durchmesser des Bodens des zu beheizenden Topfes selbsttätig angepaßt
s5 ist, indem je nach dem Durchmesser des Kochtopfes das Ventil oder ein ähnlicher Abschlußteil für die Gaszuleitung selbsttätig mehr oder weniger geöffnet oder geschlossen wird.
Auf der Zeichnung sind beispielsweise einige Atisfiührungsformen des Gaskochers gemäß der Erfindung dargestellt.
Abb. i.und 2 zeigen eine Ausführungsform desselben mit einem großen und einem kleinen Kochtopf mit flachem Boden; Abb. 3 ist eine weitere Ausführungsform mit einem kleinen Kochtopf, und
AbIb. 4 eine dritte Ausführungsform ebenfalls mit einem kleinen Kochtopf;
AbIb. 5 und 6 zeigen eine vierte Ausführunigsform mit einem großen Kochtopf bzw. in unibenutztem Zustand·, und
Abb. 7 endlich eine fünfte Ausführungsform mit einem kleinen Kochtopf.
Bei der in Abb. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform besteht die Gaszuleitung zum Brenner 3 aus zwei ineinander verschiebbaren Röhren 4 und 5. Das erstere Rohr ist mit dem Brenner verbunden oder gegebenenfalls in einem Stück damit gefertigt und endigt in einem Mundstück 6. Das andere Rohr, zu dem das Gas durch die Öffnung 7 geleitet
wird, ist mit dem Ständer 8 verbunden oder in einem Stück damit hergestellt. Eine oder mehrere Federn 9 sind bestreibt, das Rohr 4 mit dem Brenner in die Höhe zu heben. Wenn dieser letztere mehr oder weniger heruntergedrückt -wind, so wird ein im Rohre 5 angeordnetes, am besten einstellbares Nadelventil 10 o. dgl. die öffnung in dem Mundstück mehr oder weniger verengern. Der Brenner oder dessen Haube ir hat einen Vorsprung 12, welcher mehr oder weniger über die Oberkante 13 der Stage des Gestells hinausragt; diese Stege sind schräg oder treppenförmig oder anderweitig derart ausgeführt, daß ein großer Gefäßboden 14 (Abib. 1) in einer höheren Ebene zu liegen kommt als ein kleinerer Topfbodeniis (Abb. 2). Je kleiner der Boden ist, desto mehr wird der Brenner heruntergedrückt, und desto mehr wird die Mundstücköffnung verengt und um so kleiner brennt die Flamme. Setzt man dagegen Kochtöpfe mit größeren Böden auf, so bewirken die Federn 9, daß der Brennerkopf sich in die Höhe hebt und das Mundstück sich mehr und mehr öffnet.
Die Lufteinströmungsöffnung' 16 kann dem Ende des Rohres S gegenüber oder in einem Flansch auf diesem Rohre angeordnet sein, so daß sie bei einer Verstellung des Brenners entsprechend der Regelung der Gaszufuhr mehr oder weniger abgesperrt wird.
An der Ventilspindel 10 kann eine Verstärkung 17 angeordnet sein und unter dem Rohre 4 ein Flansch 18, der, wenn sich der Brenner in seiner höchsten Lage !befindet, durch die Federn 9 nach oben gegen die genannte Verstärkung 17 angedrückt wird, wodurch das Mundstück von der Zuleitungsöffnung7 abgesperrt wird. Dia der Brenner diese Lage einnimmt, wenn der Topf entfernt ist, wird also die Zuleitung des Gases zum Brenner dabei selbsttätig abgesperrt, und es kann, wenn erwünscht, nur eine kleine Zündflamme weiterbrennen. Der Gaskocher kann auch durch einen Handhebel 19, der mit einer Kurbel 20 o, dgl. versehen ist, zum Brennen bei schwacher Flamme eingestellt werden, wobei die Kurbel 20 auf ein mit dem Brenner verbundenes bügeiförmiges Steuerorgan (21) einwirkt.
Bei der in Abib. 3 und 4 gezeigten Ausführungsform ist d"e Ventilspindel 10 in fester Verbindung mit demBrennerdeckelii, und an Stelle der Federn 9 (Abb. 1 und 2) ist ein ■55 Gegengewicht getreten. Dieses Gewicht besteht bei der in Abb. 3 dargestellten Ausführungsform des Gaskochers aus dem Handgriff 19 e:ner Kurbelwelle 22, die im Gestell 8 gelagert ist, und deren Kurbelzapfen 20 gegen einen Steuerteil 21 wirkt, der mit dem Brennerrohre 23 verbunden ist. Dieses letztere kann oben durch einen mit den Stegen verbundenen Ring 24 gesteuert werden. Das Mundstück 6 ist fest an dem Gasrohr 26 gleichachsig mit der Ventilspindel 10 befestiigt, und die' Brennluftöffnung 16 ist zwischen der Unterkante des Brennerrohres 23 und einem Flansch 27 um das Mundstück 6 herum gebildet.
Durch das Gewicht des Handgriffes 19 werden die Teile 21, 23, 11 und 10 für 'gewöhnlich in ihrer höchsten Lage gehalten, jedoch beim Aufsetzen eines Kochtopfes niedergedrückt; je nach der Größe des Topfes nun wird die Ventilspindel 10 mehr oder weniger tief in das Mundstück 6 liineingedrückt und dadurch dessen öffnung mehr oder weniger verengt, während gleichzeitig auch die Brennluftöffnung· ιό mehr oder weniger verkleinert wird. -
Bei der in Abb. 4 dargestellten Ausführungsforni befinden sich die Oberkanten der Stege in einer Ebene 130, so daß große und kleine Töpfe in gleicher Ebene stehen. Das mit dem Brennerkopf verbundene Steuerglied 21 wird in festen Ansätzen 28 am Gasrohr 26 geführt. In einem Lager 30 an dem einen Ansatz 28 schwingt ein Hebel, dessen einer Arm 31 gegen die Unterseite des Brennerkopfes anliegt, während der andere Arm 29 als das obenerwähnte Gegengewicht wirkt und in der Regellage durch das Gewicht des Brennerkopfes 0. dgl. in einer solchen Lage gehalten wird, daß er schräg aufwärts durch die Ebene 130 hindurchragt. Dias nicht dargestellte Gasmundstück auf dem Gasrohre 26 ist dann durch das Ventil 10 ganz geschlossen. Wenn ein Kochtopf aufgesetzt wird, so wird der Arm 29 gedreht, (bis dessen Berührungspunkt 114 mit der Bodenkaote. des Topfes in die genannte Ebene 13a fällt. Diese Drehung ist um so größer, je größer der Halbmesser des Topfes ist, und in entsprechendein Maße wird auch der Brennerkopf gehoben, wodurch das Gasmundstück mehr oder weniger !geöffnet wird.
Bei der in Abb. 5 und 6 gezeigten Ausführunigsfortn ist ebenfalls eine ebene Kochplatte 130 vorigesehen; über diese hinaus ragen die Enden einer Anzahl Stangen 32, deren untere Enden auf den Hebelarm 33 eines am Gasrohr 26 angebrachten Hahnes 34 wirken. Der Hebel 33 und gegebenenfalls auch die Staagen 32 stehen unter der Wirkung von auf der Zeichnung nicht dargestellten Federn oder eines Gegengewichts o. dgl., so daß sie für gewöhnlich die in Abb. 6 gezeigte Lage einnehmen, bei welcher der Hahn 34 ganz, oder fast ganz geschlossen ist. Die Stangen 32 sind in -verschiedenem Abstande von dem Mittelpunkte des Kochers angeordnet, so daß ein kleiner Topf nur auf die am nächsten nach, innen
liegende .Stange 32, ein großer Topf dagegen auch auf die weiter nach außen liegenden Stangen 32 drückt und sie mit ihren oberen i Enden in die Ebene 130 bringt. Die Stangen \ können auch für gewöhnlich verschieden hoch über die Ebene 130 emporragen, so daß sie im Verhältnis zu ihrem Abstand von dem Mittel- I punkt des Kochers verschieden tief hinab- ; gedrückt wenden, oder sie können, wie in ■ Abb. 5 gazeigt, gleich hoch über die Ebene ι 130 emporragen, wirken dann aber auf je j einen j eweils kürzer werdenden Hebelarm a, \ b, c..., so daß sie den Hahn um so mehr drehen, je weiter sie nach außen liegen.
Eine ähnliche Steuerung des Gashahnes 34 ; wird nach Abb. 7 dadurch erzielt, daß der Hahnhebel 33 durch auf der Zeichnung nicht dargestellte Federn, Gegengewichte o. dgl. in , eine solche Lage gebracht iwird, daß er seitlich j
gegen den Kochtopf oder dessen Bodenkante ' anliegt und infolgedessen (durch einen großen Topf mehr als durch einen kleinen Topf zur Seite gedreht wind. i
Die in den Beispielen gezeigten Einzelheiten sind für die Erfindung an. sich un- : wesentlich und können in verschiedener Weise abgeändert werden. In Verbindung mit idem in Abb. 5 bis 7 dargestellten Gashahn kann z. B. auch eine Luftregekorrich- :
tung vongesehen werden, die !zugleich und in Übereinstimmung mit der Drehung des Gas- ! regelungshahnes eingestellt wird. Der in Abb. 7 gezeigte drehbare Arm 33 ist nur ein Beispiel der Teile, welche die gewünschte Re- ; gelung bewirken, indem sie durch den Topf von dem Mittelpunkte des Kochers im Verhältnis nx dem Durchmesser des Topfes -fortbewegt, fortgedreht oder fortgeschoben werden.

Claims (7)

Patent-Ansprüche:
1. Gaskocher mit selbsttätiger Anstellung der Gaszufuhr und Regelung der Größe der Gasflamme, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe der Gasflamme dem Durchmesser des Badens des zu beheizenden Topfes selbsttätig angepaßt ist, indem je nach dem Durchmesser des Kochtopfes das Ventil oder ein ähnlicher Abschlußteil für die Gaszuleitung selbsttätig mehr oder weniger geöffnet oder geschlossen wird.
2. Gaskocher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkanten (13) der Auflagerstege für den Kochtopf nach der Mitte des Kochers hin geneigt angeordnet sind und die Haube des Brenners einen über die Oberkante der Stege ragenden, gegen die Ventilspindel (10) verschiebbaren Vorsprung (12) besitzt, derart, daß beim Aufsetzen ides Kochtopfes je nach dem Durchmesser desselben die Gas- und gegebenenfalls auch die iLuf tzuleitung entsprechend mehr oder weniger geöffnet weriden (Abb. 1 und 2)..
3. Gaskocher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasregelungsteil in Verbindung mit einem gegen den Boden oder die Bodenkante des Kochtopfes anliegenden Teil (29) steht, der -in der Regellage über die ebene Tragfläche des Kochers hervorragt und eine derartige Form hat, daß die Höhenlage seiner Punkte sich mit ihrem Abstand von der Mitte des Kochers ändert (Abb. 4).
4. Gaskocher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Regellage über die Tragfläche emporragende Gasregelungsteil alus einer Anzahl von Stangen ο. dgl. (32) besteht, die auf einem Hebelarm des Gashahnes (34) in verschiedenem Abstand von der Mitte des Kochers angeordnet sind und beim Niederdrücken durch den aufgesetzten Kochtopf den Gashahn und die Lufteuleitung entsprechend mehr oder weniger öffnen (Abb. 5 und 6).
5. Gaskocher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein am Gashahn angebrachter Hebel (33) durch Federn, Gegengewichte o. dgl. in eine solche Lage gebracht wird, daß er seitlich gegen die Bodenkante des Kochtopfes anliegt und somit entsprechend dem Durchmesser desselben gedreht wird (Abb. 7).
6. Gaskochapparat nach Anspruch- 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß beim Hochdrücken des unbelasteten Brennervorsprunges (12) durch 'die Feder (9) ein Flansch (18) des Brennerrohres (4) gegen eine Verstärkung (17) der Ventilspindel (10) stößt, wodurch die Gaszufuhr zum •Brenner abgesperrt wird (Abb. 1 und 2).
7. Gaskochapparat nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in Verbindung mit dem oder den vom Kochtopf gesteuerten Teilen (12, 29, 32, 33) eine von Hand gesteuerte Regelunigsvorrichtung (19, 20) vorgesehen ist, durch die der Kocher eingestellt werden kann, um mit gedämpfter Flamme zu brennen.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DE1920352142D 1919-10-02 1920-09-24 Gaskocher mit selbsttaetiger Anstellung der Gaszufuhr und Regelung der Groesse der Gasflamme Expired DE352142C (de)

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DE (1) DE352142C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10357761A1 (de) * 2002-12-12 2004-06-24 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Gaskochstelle

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10357761A1 (de) * 2002-12-12 2004-06-24 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Gaskochstelle

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