DE19912409C1 - Heizkessel - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24H—FLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
- F24H9/00—Details
- F24H9/14—Arrangements for connecting different sections, e.g. in water heaters
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- F24H1/24—Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers
- F24H1/30—Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers the water mantle being built up from sections
- F24H1/32—Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers the water mantle being built up from sections with vertical sections arranged side by side
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Heizkessel für die Verbrennung flüssiger oder gasförmiger Brennstoffe, bestehend aus einem aus dreifach vernippelten Gußgliedern gebildeten, wasserführenden Gehäuse (1) mit Brennkammer (2) und Heizgasabzug (3), wobei im abzugsseitigen Kesselglied (4) Vor- und Rücklaufanschlüsse (5, 6) im oberen Bereich des Gehäuses (1) distanziert zueinander und im wesentlichen nebeneinander über der Brennkammer (2) angeordnet sind. DOLLAR A Um auf einfachste Weise eine Auftemperierung des in das Kesselgehäuse einströmenden Rücklaufes zu erreichen, ist erfindungsgemäß vorgesehen, DOLLAR A daß der Rücklaufanschluß (6) fluchtend zum einen zweier oben angeordneter Verbindungsnippel (7, 8) zwischen letztem und vorletztem Kesselglied (4, 10) und im Rücklaufanschluß (6) eine Rücklaufdüse (11) angeordnet ist, wobei die Ausströmöffnung (12) der Rücklaufdüse (11) einen in Bezug auf den Durchmesser (D) des Verbindungsnippels (7) derart kleiner bemessenen Durchmesser (D') aufweist, daß ein gedachter Strahlkegelstumpf (13) zwischen Ausströmöffnung (12) und düsenfernem Öffnungsquerschnitt (14) des Verbindungsnippels (7) einen Öffnungswinkel beta in der Größenordnung von < 30 DEG aufweist.
Description
Die Erfindung betrifft einen Heizkessel für die Verbrennung
flüssiger oder gasförmiger Brennstoffe, bestehend aus einem
aus dreifach vernippelten Gußgliedern gebildeten, wasserfüh
renden Gehäuse mit Brennkammer und Heizgasabzug, wobei im ab
zugsseitigen Kesselglied Vor- und Rücklaufanschlüsse im oberen
Bereich des Gehäuses distanziert zueinander und im wesent
lichen nebeneinander über der Brennkammer angeordnet sind.
Derartige Heizkessel sind bspw. nach der DE 196 32 028 A1
bekannt und auch nach der DE 197 21 744 A1, in denen auch
Gliederheizkessel angesprochen sind. Thema dieser Druckschrif
ten, und dies gilt bspw. auch für die DE 42 20 987 C2, ist die
Rücklaufführung in das jeweilige Kesselgehäuse, und zwar
dahingehend, dafür zu sorgen, daß bereits mit heißem Vorlauf
gemischter Rücklauf in den wasserführenden Innenraum des Ge
häuses gelangt. Gelöst ist dies bei den Gegenständen der bspw.
genannten Druckschriften durch spezielle, konstruktive Gestal
tungen des jeweiligen Rücklaufbereiches, d. h., dies verlangt
besondere Ausformungen an den jeweiligen abzugsseitigen Kes
selgliedern, die damit von "normalen" Kesselgliedgestaltungen
abweichen.
Unter "dreifach vernippelt" beim Heizkessel der eingangs ge
nannten Art, von dem hier ausgegangen wird, ist dabei zu
verstehen, daß die Kesselglieder oben durch jeweils zwei Ver
nippelungen und unten, d. h., unterhalb der Brennkammer, durch
jeweils ein Nippel wasserführend in Verbindung stehen. In die
sem Zusammenhang sei auch darauf hingewiesen, daß der Vor
laufanschluß am abzugsseitigen Kesselglied zweckmäßig etwas
höher liegend als der Rücklaufanschluß angeordnet ist und daß
die jeweils beiden oberen Verbindungsnippel der Folgekessel
glieder zu den Vor- und Rücklaufanschlüssen fluchten.
Ausgehend von der DE 196 32 028 A1 liegt demgemäß der Erfin
dung die Aufgabe zugrunde, einen Heizkessel dieser Art dahin
gehend zu verbessern bzw. auszugestalten, daß es für das
abzugsseitige Kesselglied keinerlei Sondergestaltungen bedarf
und trotzdem eine befriedigende Beimischung zum relativ kalt
ankommenden Rücklauf mit dem im Gehäuse bereits aufgeheizten
Wärmeträger gewährleistet ist.
Diese Aufgabe ist mit einem Heizkessel der eingangs genannten
Art nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Rücklaufan
schluß fluchtend zum einen zweier oben angeordneter Verbin
dungsnippel zwischen letztem und vorletztem Kesselglied und im
Rücklaufanschluß eine Rücklaufdüse angeordnet ist, wobei die
Ausströmöffnung der Rücklaufdüse einen in Bezug auf den Durch
messer des Verbindungsnippels derart kleiner bemessenen Durch
messer aufweist, daß ein gedachter Strahlkegelstumpf zwischen
Ausströmöffnung und düsenfernem Öffnungsquerschnitt des Ver
bindungsnippels einen Öffnungswinkel β in der Größenordnung
von < 30° aufweist.
Vorteilhafte und bevorzugte Ausführungsformen ergeben sich
nach den Unteransprüchen.
Die Forderung, unter Beibehaltung "normaler" Kesselgliedge
staltung für eine "aufgewärmte" Rücklaufeinleitung in das Kes
selgehäuse zu sorgen, ist mit dieser Lösung auf denkbar
einfache Weise erfüllt, nämlich insbesondere durch die An
ordnung der Rücklaufdüse fluchtend zum Verbindungsnippel zwi
schen letztem und vorletztem Kesselglied, und zwar in Verbin
dung mit den weiteren, oben angeführten Maßgaben und unter
Zugrundelegung von in Heizungsanlagen üblichen Rücklaufströ
mungsgeschwindigkeiten.
Dabei ist vorteilhaft die Gegebenheit ausgenutzt, daß der im
letzten Kesselglied befindliche Wärmeträgerteil am weitesten
aufgeheizt ist, aus dem sich der kegelförmige Rücklaufstrahl
einen heißen Zumischanteil gewissermaßen "abschält", sich
dabei aber nicht irgendwo im letzten Kesselglied verliert bzw.
auflöst, sondern im aufgemischten, d. h., temperaturerhöhten
zustand direkt in das fluchtend zugeordnete Verbindungsnippel
einströmt und dabei auch heißen Wärmeträger mit in das
Verbindungsnippel einsaugt, durch das dann der auftemperierte
Rücklauf in die Folgekesselglieder gelangt.
Der erfindungsgemäße Heizkessel mit seinen vorteilhaften und
bevorzugten Ausführungsformen wird nachfolgend an Hand der
zeichnerischen Darstellung von Ausführungsbeispielen näher
erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 schematisch den Heizkessel in Seitenansicht ohne wärme
isolierten Umschließungsgehäuse;
Fig. 2 entsprechend schematisch den Heizkessel gemäß Fig. 1 in
Vorderansicht;
Fig. 3 im Schnitt den hier insbesondere interessierenden Rück
laufbereich und
Fig. 4 vergrößert und im Schnitt einen Teil der Rücklaufdüse.
Orientiert an den Fig. 1, 2, besteht der Heizkessel nach wie
vor aus einem aus dreifach vernippelten Gußgliedern gebilde
ten, wasserführenden Gehäuse 1 mit Brennkammer 2 und Heiz
gasabzug 3, wobei am abzugsseitigen Kesselglied 4 Vor- und
Rücklaufanschlüsse 5, 6 im oberen Bereich des Gehäuses 1
distanziert zueinander und im wesentlichen nebeneinander über
der Brennkammer 2 angeordnet sind.
Die stark schematisiert dargestellte Ausführungsform des
Kessels ist dabei, was die Heizgasführung betrifft, nicht
verbindlich, d. h., die Brennkammer muß nicht zwingend, wie
vereinfacht dargestellt, in den Heizgas- bzw. Rauchgasabzug 3
münden bzw. übergehen, sondern für die Heizgasführung können
sich in bekannter und geeigneter Weise an die Brennkammer 2
auch zum Abzug 3 führende Heizgaszüge anschließen. "Über der
Brennkammer" ist also sinngemäß zu verstehen, d. h., die Vor-
und Rücklaufanschlüsse 5, 6 können sich, wenn vorhanden, auch
"über Heizgaszügen" befinden.
Wie in Fig. 3 im Schnitt und vergrößert dargestellt, ist für
einen solchen Heizkessel nun wesentlich, daß der Rücklauf
anschluß 6 fluchtend zum einen zweier oben angeordneter Ver
bindungsnippel 7, 8 zwischen letztem und vorletztem Kesselglied
4, 10 und im Rücklaufanschluß 6 eine Rücklaufdüse 11 angeordnet
ist, wobei die Ausströmöffnung 12 der Rücklaufdüse 11 einen in
Bezug auf den Durchmesser D des Verbindungsnippels 7 derart
kleiner bemessenen Durchmesser D' aufweist, daß ein gedachter
Strahlkegelstumpf 13 zwischen Ausströmöffnung 12 und düsenfer
nem Öffnungsquerschnitt 14 des Verbindungsnippels 7 einen
Öffnungswinkel β in der Größenordnung von < 30° aufweist.
Die Angabe eines minimalen Öffnungswinkel β ist dabei ent
behrlich, da zum einen ein 0° Öffnungswinkel praktisch einem
zylindrischen Rücklaufstrahl entspräche, zum anderen aber per
Definition ein Strahlkegelstumpf vorgesehen ist.
Bezüglich dieses Öffnungswinkel β des Strahlkegelstumpfes hat
sich eine Öffnungswinkelgröße von 8° bis 16°, d. h. vorzugs
weise von 12° als für den anvisierten Effekt am günstigsten
erwiesen.
Abgesehen davon, daß die Strahlkegelstumpflänge das fluchtend
zur Düse angeordnete Verbindungsnippel 7 erreichen muß, um im
einleitend definierten Sinne wirksam zu sein, ist diese
natürlich abhängig von der Innenraumbreite des Kesselgliedes
4. Sofern dieses Glied eine ausreichend geringe Breite hat,
wäre es durchaus möglich, daß sich die Düse mit ihrer Öff
nungsebene im Bereich der mit 4' bezeichneten Innenwand des
Kesselgliedes 4 erstreckt. Da in der Regel aber die abzugs
seitigen Kesselglieder solcher Gliederkessel eine größere
Breite B als die vorgeschalteten Kesselglieder haben, ist vor
gesehen, daß die im Rücklaufanschluß 6 angeordnete Rücklauf
düse 11 mit ihrer Ausströmöffnung 12 in einer Distanz DZ zum
Verbindungsnippel 7 angeordnet ist, die im wesentlichen der
halben Innenraumbreite B des letzten Kesselgliedes 4
entspricht.
Um dies an einem Maßbeispiel zu verdeutlichen, sei auf eine
übliche Kesselgliedbreite von 320 mm Bezug genommen, ferner
auf einen Düsenöffnungsdurchmesser von 18 mm und auf einen
Durchmesser des Verbindungsnippels von 32 mm. In diesem Falle
wäre die Rücklaufdüse 11 so bemessen und im Rücklaufanschluß 6
so angeordnet, daß der Abstand der Düsenöffnung zum
Verbindungsnippel 150 bis 160 mm beträgt.
Um den Strahlkegelstumpf vor Verlassen der Rücklaufdüse 11
gewissermaßen vorzuformen, kann die Rücklaufdüse 11 vorteil
haft mindestens in einem Teilbereich vor ihrer Ausströmöffnung
12, dem Öffnungswinkel β entsprechend, kegelstumpf- bzw.
trichterförmig im Inneren angefast ausgebildet sein.
Der Vollständigkeit halber sei noch darauf hingewiesen, daß
das oben angeordnete andere Verbindungsnippel 8 und auch die
entsprechenden Verbindungsnippel der vorgeschalteten anderen
Glieder dabei ebenfalls fluchtend zum Vorlaufanschluß 5
angeordnet sind. Die unterhalb der Brennkammer 2 befindlichen
Verbindungsnippel für die Kesselglieder sind (siehe Fig. 1, 2)
mit 9 bezeichnet.
Claims (4)
1. Heizkessel für die Verbrennung flüssiger oder gasförmiger
Brennstoffe, bestehend aus einem aus dreifach vernippelten
Gußgliedern gebildeten, wasserführenden Gehäuse (1) mit
Brennkammer (2) und Heizgasabzug (3), wobei im abzugsseitigen
Kesselglied (4) Vor- und Rücklaufanschlüsse (5, 6) im oberen
Bereich des Gehäuses (1) distanziert zueinander und im
wesentlichen nebeneinander über der Brennkammer (2) angeordnet
sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rücklaufanschluß (6) fluchtend zum einen zweier oben
angeordneter Verbindungsnippel (7, 8) zwischen letztem und
vorletztem Kesselglied (4, 10) und im Rücklaufanschluß (6) eine
Rücklaufdüse (11) angeordnet ist, wobei die Ausströmöffnung
(12) der Rücklaufdüse (11) einen in Bezug auf den Durchmesser
(D) des Verbindungsnippels (7) derart kleiner bemessenen
Durchmesser (D') aufweist, daß ein gedachter Strahlkegelstumpf
(13) zwischen Ausströmöffnung (12) und düsenfernem Öffnungs
querschnitt (14) des Verbindungsnippels (7) einen Öffnungswin
kel β in der Größenordnung von < 30° aufweist.
2. Heizkessel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die im Rücklaufanschluß (6) angeordnete Rücklaufdüse (11)
mit ihrem Ausströmöffnung (12) in einer Distanz (DZ) zum
Verbindungsnippel (7) angeordnet ist, die im wesentlichen der
halben Innenraumbreite (B) des letzten Kesselgliedes (4)
entspricht.
3. Heizkessel nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Öffnungswinkel β mit einer Größe von 8° bis 16°,
vorzugsweise 12° bemessen ist.
4. Heizkessel nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rücklaufdüse (11) im Inneren mindestens in einem
Teilbereich hinter ihrer Ausströmöffnung (12), dem Öffnungs
winkel β entsprechend, kegelstumpfförmig angefast ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999112409 DE19912409C1 (de) | 1999-03-19 | 1999-03-19 | Heizkessel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999112409 DE19912409C1 (de) | 1999-03-19 | 1999-03-19 | Heizkessel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19912409C1 true DE19912409C1 (de) | 2000-08-31 |
Family
ID=7901648
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999112409 Expired - Fee Related DE19912409C1 (de) | 1999-03-19 | 1999-03-19 | Heizkessel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19912409C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10225508C1 (de) * | 2002-06-10 | 2003-06-26 | Viessmann Werke Kg | Gußgliederkessel |
DE102017216261A1 (de) * | 2017-09-14 | 2019-03-14 | Robert Bosch Gmbh | Heizkesselvorrichtung |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4220987C2 (de) * | 1992-06-26 | 1994-04-14 | Buderus Heiztechnik Gmbh | Gliederheizkessel |
DE19632028A1 (de) * | 1996-08-08 | 1998-02-12 | Viessmann Werke Kg | Heizkesselgehäuse |
DE19721744A1 (de) * | 1997-05-24 | 1998-11-26 | Viessmann Werke Kg | Heizkesselgehäuse |
-
1999
- 1999-03-19 DE DE1999112409 patent/DE19912409C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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