DE1965748A1 - Brenner und Verfahren zum Herstellen eines Brenners - Google Patents

Brenner und Verfahren zum Herstellen eines Brenners

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DE1965748A1
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tube
sleeve
burner
wall
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DE19691965748
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Hendrik De Vries Jun
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    • B21D31/02Stabbing or piercing, e.g. for making sieves
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    • B21D17/02Forming single grooves in sheet metal or tubular or hollow articles by pressing
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    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
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Description

1865748
Anmelder: N.I·. Application S.A., 4, Boulevard de Perolles,
ij'ribourg, Schweiz
Brenner und Verfahren zum Herstellen eines Brenners
Die Erfindung bezieht sich auf einen Brenner mit einem Rohr .nit eiiie.a Stutzen für die Zufuhr von Gas und einer im Querschnitt gesehen, den Brenner über einen Teil seines Umfangs umgebenden Hülse, die teilweise am Außenuinfang des Rohres anliegt und teilweise in einem Abs.tand von der Hülse liegt.
Die Erfindung bezweckt, einen Brenner zu schaffen, der ohne vorgeiiiisehte Verbrennungsluft arbeitet, d.h., einen Brenner, bei dem die Verbrennungsluft an den Kaupttoren angesaugt wird und folgiiGleicht durch den Brenner fließt.
Nach der Erfindung laßt sich dies dadurch erreichen, daß Sas aus der Zufuhr in das Rohr und in den Raum zwischen der Halse und dem Rohr fließen kann, und aus dem Raum zwischen dem i-.ühr uni der Hülse zum Rand der Hülse fließen kan$, während Aufiatröuongsöffnungen in dem nicht von der Hülse umschlossenen Γ eil des Rohres vorgesehen eind? wobei die Hülse und das Rohr ierarü gebildet sind, daß die Enden der Hülse am Rohr anliegen and der Übrige Teil der Hülse in einem derartigen Abstand von ler Rohrwand liegt, daß eine Expansionsrcammer für aas in die '/.'dühihet fließende Gas gebildet wird, während zur Höhe einer im iii.cht, von ier Hülse bedeckten Teil des Rohres liegenden Reihe Ä^fiströiMüigslocher zwischen den am Rohr anliegenden End^n der Hülse -And der Wand des Rohres Rillen gebildet sindp über welche Gas &AS der Expansionskainmer hinausfließen kann.
Auf diese Weise kann ein Brenner erhalten werden, der ;. ns besondere für träge brennende Gaaarten, wie beispielsweise Erdgas, geeignet ist, wobei außerdem ein geräuschLosar Brenner
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erhalten wird, weil keine Vormischung der Verbrennungsluft, was ziemlich viel Lärm erzeugt, verwendet wird. Außerdem kann das Gas unter vollem Druck der Leitung nach den Ausströmungsöffnungen fließen, wodurch dieser Brennertyp den Vorteil eines optimalen i'lammimpulses bietet, wodurch sehr gedrängte Gasverbrauchsgeräte entwickelt werden können. Zugleich ist es bei diesem Brennertyp möglich, die Rillen, die Hilfsgasdosierungsöffnungen bilden, leicht zu reinigen, da diese Rillen leicht zugänglich, sind. ■ ■
Ein weiterer Vorteil dieses Brennertyps nach der Erfindung im Vergleich zu Brennern mit einer Vormischung' der primären Verbrennungsluft ist, daß der Nachteil, daß Staub durch die Verbrennungsluft mitgesaugt wird, beim erfindungsgemäßen Brenner vermieden wird.
Ein erfindungsgemäßer Brenner läßt sich nun auf einfache Weise herstellen,, wenn um ein Rohr,,, das mit wenigstens einer Ausströmungsöffnung versehen ist, eine mit einem Längsschlitz versehene Hülse geschoben wird, die derart gebildet ist, und auf das Rohr geschoben wird, daß der Längsschlitz die angrenzenden Teile enganliegend um das Rohr passen und ein die beiden den Längsschlitz begrenzenden Teile verbindendes Zwischenstück in einem Abstand von der Wand des Rohres und demjenigen Teil der Wand des Rohres gegenüber zu liegen kommt> in dem die Durehströmungsöffnung vorgesehen ist und zwischen den den Längsschlitz begrenz zenden Teilen und den gegenüberliegenden Teilen der Rohrwand Rillen vorhanden sind^ die den Baum zwischen dem Zwischenstück der Hülse und der Wand des Rohres mit den Rändern des Längsschlibzes verbinden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt'und werden im folgtndpn näher beschrieben. Es ζ eigen2 i - .
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Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung ein.es Teiles
eines erfindungsgemäßen Brenners, "
Pig. 2 eine schematische Darstellung der Anordnung der ringsherumlaufenden Rillen im Rohr,
Pig. 3 eine schematische Darstellung einer anderen Art und Weise der Anordnung der ringsherumlaufenden Rillen,
Pig. 4 eine Ansicht von unten eines erfindungsgemäßen Brenners, wobei die Hülse fortgelassen ist und der an einer Seite mit einem Stutzen für ein Zuführungsrohr versehen ist,
Fig. 5 eine Seitenansicht des Brenners nach PIg. 4, wobei die Hülse vorhanden ist,
Fig. 6 eine Draufsicht des Brenners nach Fig. 4, ebenfalls mit der Hülse, ■
Fig. 7 eine Draufsicht eines Batteriebrenners nach dem Prinzip der Erfindung, v
Fig. 8 eine Seitenahsicht des Brenners nach Fig. t,
Fig. 9 eine Seltenansicht einer zweiten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Brenners, .
Fig. 10 einen Schnitt- durch eine -dritte Ausführungsform eines erfindungagemäßen Brenners,
Fig. 11 eine" schaubildliche Darstellung eines Teiles eines vierten Ausführungsbeispieles eines erfindungagemäßen Brenners ,
Fig. 12 eine Seitenansicht des in Fig. 11 dargestellten Brenners, wobei ein Teil der Hülse foilgelassen ist, - . - - . -■''_. ■-."." -;."_ ■ ..- '
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BAD ORIGINAL
Pig» 1 J. eine Ansicht, von unten des in Fig. 12 dargestellten Teiles des Brenners,
Fig. 14 eine schaubildliche Darstellung eines Teiles
eines fünften Äusführungsbeispieles eines Brenner
Pig, 15 teilweise einen Schnitt, teilweise eine Seitenansicht der Fig. 14»
Wie in Fig* 1 dargestellt, enthält der Brenner ein Rohr das mit einer Anzahl ringsherumlaufender Einbeulungen bzw. Rillen 2 versehen ist. Die Unterseite des Rohres ist mit einer iängsrille bzw. Einbeulung 3 versehen, in der einige Öffnungen 4 vorgesehen sind. Die Oberseite des Rohres hat einen Teil 5 mit geringerer Dicke, der dadurch gebildet ist, daß Material nach einer Ebene 6 Vom Rohr abgenommen ist. In diesem Teil 5 .nit geringerer Dicke sind eine Anzahl GasausstrÖmungsoffnungen 7 mit sehr geringem Durchmesser vorhanden. Für Erdgas wird dieser Durchmesser in der Größenordnung von 0,2 mm liegen. Die Öffnungen / sind in derselben Ebene wie die Rillen 2 vorgesehen. Die Öffnungen 4 haben einen größeren Durchmesser-· als die Öffnungen ι, aber von den Öffnungen 4 gibt es eine geringere Anzahl beispielsweise nur ι eine.-
-Das Röhr 1 ist von einer Hülse 8 umgeben, die mit einem Längssciilitz versehen ist, wobei die Hülse 8 derart angeordnet ist, daß die Ausströmungsöffnungen ; in der Nähe zwischen den am Rohr anliegenden, das Rohr eng umschließenden, den Längsschlitz begrenzenden Teilen der Hülse mündenj ein Zwischenstück oder Mittelstück der Hülse bildet zusammen mit der Einbeulung 3 eine Kammer 9, die mit der Ausströmungsöffnung bzw. Ausströ^ mungsöffnungen 4 und den durch die Rillen 2 gebildeten Durchströmungskanäle verbunden ist. Der Raum 9 dient als Expansionsraum für das zuzuführende Gas. ·
Die Wirkungsweise des Brenners ist die folgende:
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Das zu verbrennende Gas wird unter nicht nachlassendem Druck den. Innern des Rohres T zugeführt und kann aus den Öffnungen I in die Umgebung hinausfließen. Die AusströmungsgeschwindigKöit des Gases aus den Öffnungen 7 ist jedoch größer als die Verbrennungsgeschwindigkeit des Gases, so daß eine Flamme, die aus einer Ausströmungsöffnung Y fließt, sich selbst löschen wird. Ein Teil des Gases*fließt jedoch auch durch die
- r
Öffnung bzw. Öffnungen 4 in den Expansionsrauin 9, von woaus das Gas aber die Rillen 2 infolge einer geeigneten Bemessung der Öffnung(en) 4 und der Rillen 2 unter wesentlich geringerem Druck entweichen kann und durch Hilfsflammen 10 gezündet werden kann, die das aus den Öffnungen 7 hinausfließende Gas ständig zu Hauptflammen 11 zünden können. Da das Gas unter nicht nachlassendem Druck den öffnungen 7 zugeführt wird, entstehen Hauptflammen 11 mit einem großen Flammimpuls, wodurch sehr gedrängte GasVerbrauchsgeräte entwickelt werden können. Das Gas enthält iceine vorgemischte Verbrennungsluft, so daß die Flainmen praktisch geräuschlos verbrennen. Zugleich ist es bei diesem Typ möglich, die Hilfagasdosierungsöffnungen, die durch die eingedruckten bzw. gerillten Einbeulungen gebildet werden, zu reiniger weil sie leicht zugänglich sind.
ι
In den Fig. 2 und 3 werden zwei Möglichkeiten gegeben,
wie die ringsheruinlaufenden Einbeulungen oder Rillen 2 angebracht werden können. Nach Fig. 2 wird ein handelsübliches Rohr 1 gegen eine Hilfsrolle 12 gedrückt, die mit ringsherumlaufenden Leisten 13 versehen ist, die in regelmäßigen Abständen angebracht worden sind. Die Rollen 1 und 12 werden dabei unter Druck übereinander gerollt, wobei die Leisten 13 die Einbeulungen 2 entstehen lassen.
3 gibt noch eine andere Möglichkeit um die Einbeulungen 2 anzubringen. Das Rohr 1 wird dabei über eine Platte gerollt, die in regelmäßigen Abständen mit parallelen Leisten versehen ist..Das Rohr wird in Richtung der Leiste 15 gerollt,
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welche die ringsherumlaufenden Einbeulungen oder Rillen 2 verursachen. Auch können die Rillen durch eine spanabhebende Bearbeitung angebracht werden, also auf einer Art Drehbank, Die Längsrille j5 kann beispielsweise in das Rohr eingerollt werden. Die Fläche 6 läßt sich dadurch anbringen, daß an dieser Stelle ein Teil des Rohres, beispielsweise abgefräst oder abgeschliffen.wird, aber es ist bei einer etwas geänderten AusfUhrungsform auch möglich, beispielsweise eine Hohlrille wegzufräsen, damit auf diese Weise die Dicke des Materials verringert wird. Dies bietet den Vorteil, daß die kleinen Aus- ^ Strömungsöffnungen nur in einer sehr dünnen Metallschicht angebracht zu werden brauchen, wodurch wesentlich weniger Bruchgefahr und Verschleiß, an den dazu bestimmten Bohrern oder anderen Werkzeugen auftritt, die einen Querschnitt in der Größenordnung von 0,2 mm haben. Nach der Vorbearbeitung des Rohres kann die Hülse über das Rohr geschoben werden.,
Die Pig. 4, 5 und 6 zeigen einen Brenner, der auf die obengenannte Art und Weise hergestellt ist und ah einem Ende des Rohres mit einem Stutzen 16 für ein Zuführungsrohr oder -schlauch für Gas versehen ist, während das andere Ende des Rohres zugekniffen ist, wie dies bei einer Zahnpastentube Üblich ist. Dieser Abschluß ist durch 17 angedeutet. Bei Fig. ist die Hülse 8 nicht dargestellt, damit die Lageder Längsrille 2 ersichtlich ist. Der Brenner nach den Pig. 4, 5 und wird vorzugsweise an ein horizontales GaszufUhrungsrohr angeschlossen, an das beispielsweise eine Anzahl dieser Brenner angeschlossen werden kann, so daß ein zusammengestellter Brenner entsteht, der beispielsweise zum Gebrauch in einem gasgeheizten Heißwasserapparat bzw. einem Kessel für Zentralheizung und dgl. geeignet ist. Die Ausbildung kann Je nach der Leistung, sehr gedrängt sein, wodurch der Bau des ganzen Heizapparates ebenfalls gedrängt sein kann.
Die. Flg. 7 und θ zeigen nach demselben Prinzip noch 0 0 9 8 3 0/1215
eine andere Ausführungsform nach der Erfindung. Dabei sind eine Anzahl Rohre 1, die auf beiden Seiten auf die obengenannte Weise mit Einbeulungen 2, Längsrillen j, Flächen 6 und Ausströmungsöffnungen 4 und 7 versehen sind, an einem Hauptzuführungsrohr 18 befestigt, das mit dem Innern der Rohre 1 verbunden ist. Die Rohre 1 sind derart angeordnet, daß sie auf
V- '
beiden Seiten gleich weit aus dem Hauptrohr 18hinausragen. Die beiden daran entstandenen Enden des Rohres 1 sind zu Abschlüssen 1-7 zugekniffen» Auf die beiden Seiten des Rohres 1 sind Hülsen 8 geschoben.Auf diese Weise ist ein Batteriebrenner entstanden, der beispielsweise ebenfalls in einem gasgeheizten Heißwasser- | apparat bzw. einem Heizungskessel verwendbar ist, und der ' " ebenso wie die obenstehende Ausführungsform sehr gedrängt gebaut werden kann.
Fig. 9 zeigt noch eine andere erfindüngsgemäße Ausführungsform, die sich insbesondere dazu eignet, Brenner für Stadtgas zum Gebrauch für Erdgas umzubauen. Ein Rohr 1, das auf die obengenannte Weise bearbeitet worden ist, ist in der Mitte mit einem Anschluß 19 versehen, der beispielsweise an bestehenden Gasrohren befestigt werden kann, nachdem andere Brenner abgeschraubt wurden. Dieser Anschluß 19 ist mit dem Innern des Rohres 1 verbunden. Die Expansionskammern 9 sind indiesem Fall mit einer ZufUhrungsÖffnurig 21 versehen, die an einem En- i de der Längsrille angebracht ist.Die Enden des Rohres 1 sind mittels Kappen 20 abgeschlossen.
Es ist möglich, die Oberseite des Brennerröhres 1 mit zwei in einem bestimmten Winkel gefrästen Flächen 22 und 2J zu versehen, was eine doppelte Reihe (V-förmiger) Flammen verursacht. Es ist sogar möglich, an der Oberseite eine horizontale Fläche.24 beizubehalten, wodurch W-förmige Flammen entstehen können. ,
. Einer der wichtigsten Vorteile für die Herstellung des 00983071215
oben beschriebenen Brenners ist, daß von billigen handelsüblichen Materialien ausgegangen werden kann, und daß die Bearbeitung mit sehr einfachen Hilfsmitteln durchführbar ist. Ein großer Vorteil ist, daß die erfindungsgemäßen Brenner sehr gedrängt gebaut werden können, während das Gas weiter geräuschlos verbrennen kann, weil es nicht mit Verbrennungsluft vorgemisch wird. Ein weiterer Vorteil ist, daß der Brenner auch in großen Längen herstellbar ist, und zur gewünschten Länge abgesägt werden kann. Dadurch wird ein sehr welter Anwendungsbereich erzielt.
Der in den Fig. 11 - 13 dargestellte Brenner enthält ein Rohr 25, das an der Oberseite abgefräst bzw. abgeflacht worden ist, so daß ein verhältnismäßig dünner Oberteil 26 gebildet wird. Im Oberteil 26 sind Bohrungen 27 angebracht, die zusammen eine sich in der Längsrichtung des Rohres erstreckende Reihe von Ausströmungsöffnungen bilden. Der Durchmesser dieser Öffnungen kann klein sein und wird beispielsweise für Erdgas in der Größenordnung von 0,2 ram liegen. Etwa diametral gegenüber den Ausströmungsöffnungen 27 sind in der Wand des Rohres eine oder mehrere Durchströmungsöffnungen 28 vorgesehen* Der Durchmesser einer Öffnung 28 ist größer als der einer öffnung 27, aber im allgemeinen wird die Anzahl öffnungen 28 wesentlich geringer sein als die der öffnungen 27. In vielen Fällen wird bei einer nicht zu großen Länge des Rohres 25 eine einzige öffnung 28 ausreichen.
Das Rohr 25 ist in eine das Rohr 25 teilweise umgebende Hülse 29 geschoben, die mit einem sich in der Längsrichtung des Rohres erstreckenden Längsschlitz versehen ist. Der Längsschlitz wird durch zwei Teile 3JO und 31 der Hülse begrenzt, welche Teile enganliegend um das Rohr 25 passen. Die Teile 30 und J51 der Hülse 29 sind durch ein Zwischenstück 32 miteinander verbunden, das sich in einigem Abstand von der Wand des Rohres 1 erstreckt, derart, daß zwischen dem Zwischenstück 32 und dem dem Zwischen-
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stück gegenüberliegenden Teil der Wand des Rohres eine Kammer 33 "gebildet ist» Weiter sind in den Teilen 30 und J51 Ausbeulungen Jk vorgesehen, die Kanäle oder Rillen bilden,die sich zwischen der Kammer 33 und den den Längsschlitz der Hülse 29 begrenzenden Rändern der Teile 30 und 31 erstrecken. Vorzugsweise liegen die Ausbeulungen 34 derart, daß ihre Längsjachsen in einer Ebene senkrecht zur Längsachse des Rohres 25 liegen- Beim Anbringen der Hülse 29 kann dafür gesorgt werden, daß die Verlängerungen der Längsachsen zweier in den Teilen 30 und 31 vorgesehener Einbeulungen Jh wenigstens nahezu die Mittellinie einer Ausströmungsöffnung 27 schneiden. Dabei ist (j (sind) die Durchströmungsöffnung(en) 28 derart angebracht, daß die Durchströmungsöffnung In die Kammer 33 mündet.
Ein Anschluß für die Gaszufuhr kann an ein Ende des Rohres 1 angeschlossen sein. Eine andere Möglichkeit für einen zweckdienlichen Anschluß einer Gaszuführungsieitung ist in den Fig. 12 und 13 dargestellt. Wie aus diesen Figuren hervorgeht, ist an dem Rohr 1 zum Anbringen der Hülse eine Platte 35 befestigt, die beim Anbringen der Hülse 29 in der Kammer 33 liegen wird und derart bemessen ist, daß die auf beiden Seiten der Platte 35 liegenden Teile der Kammer 33-mlteinander in offener Verbindung stehen. In der Wand der Hülse 29, der Platte 35 und der Wand M des Rohres 25 können entsprechende Löcher 36 zum Anschluß einer ™ GaszufUhrungsleitung vorgesehen sein.
Es dürfte einleuchten, daß auch der in den Fig. 11 - 13 dargestellte Brenner sich sehr einfach herstellen läßt, da für das Rohr 25 ein normales handelsübliches Rohr verwendbar ist und die Hülse 29 leicht mit Hilfe von Walzen oder ähnlichen Werkzeugen in die gewünschte Form gebracht werden kann und mit Einbeulungen versehen werden kann. Das Anbringen der Ausströmungeöffnungen 27.und der Durchströmungsöffnung(en) 28 im Rohr 25 kann leicht durch eine Bohrbearbeitung erfolgen. Dabei 1st der Vorteil der Abflachung der Oberseite des Rohres 25, daß
die Wanddicke des Rohres 25 an der Stelle, an der die Aus-
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ßtrömungsöffnungen 27 angebracht werden, verhältnismäßig klein ist, so daß kein starker Verschleiß der Bohrer auftreten wird. Es dürfte jedoch einleuchten, daß diese Abflachung an der Oberseite nicht unbedingt notwendig ist. Nachdem das Rohr 25 und die Hülse 29 auf die oben beschriebene Weise vorbearbeitet sind, braucht man nur das Rohr 25 in die Hülse 29 zu schieben, wobei selbstverständlich dafür gesorgt werden muß, daß die Hülse 29 die richtige Lage gegenüber dem Rohr 25 einnimmt, insbesondere, daß die Einbeulungen jj4 an die richtige Lage gegenüber den Ausströmungsöffnungen 27 liegen werden. Es dürfte einleuchten, daß man die Ausströmungsöffnungen 27 vor sowie nach dem Anbringen der Hülse in dem Rohr 25 anbringen kann. Weiter kann man einen Anschluß für die Gaszufuhr an das Rohr 25 anschließen oder eine Anzahl derartiger Brenner zu einem Gitter oder dgl. vereinigen und dieses an eine gemeinsame Zufuhr anschließen, wonach der Brenner gebrauchsfertig ist. Selbstverständlich müssen dabei noch die Enden des Rohres und die Enden der Kammer 33 auf zweckmäßige Weise abgeschlossen werden. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, daß ein Ende des Rohres 25, wie in den obenstehenden AusfUhrungsbeispielen, zugekniffen wird.
Die Wirkungsweise des Brenners 1st die folgende:
Das zu verbrennende Gas wird unter nicht nachlassendem Druck dem Inneren des Rohres 25 zugeführt und kann durch die Ausströmungsöffnungen 27 hinausfließen. Die Ausströmungsgeschwindigkeit des Gases aus den Offnungen 1st Jedoch größer als die Verbrennungsgeschwindigkeit des Gases, so daß ohne weitere Maßnahmen aus den Ausströmungsöffnungen 27 strömendes Gas nicht weiterbrennt. Ein Teil des im Rohr zugeführten Gases fließt jedoch auch durch die öffnung(en) 28 nach der einen Expansionsraum bildenden Kammer 33» von woraus das Gas durch die Einbeulungen bzw. Rillen 34 durch eine richtige Bemessung der öffnung(en) 4 und 34 unter wesentlich verringertem Druck hinausfließen kann. Das aus den Rillen oder den HllfsgaszufUhrungT
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Durchgänge 34 strömende Gas kann gezündet werden, wodurch Hilfsflammen 37 gebildet werden. Mit Hilfe dieser Hilfsflammen
37 wird das aus den Ausströmungsöffnungen 27 fließende Gas gezündet und brennend gehalten, wodurch Hauptflammen 38 gebildet werden. Da das Gas unter unverringertem Druck den Ausströmungsöffnungen 27 zugeführt wird, entstehen Hauptflammen
38 mit einem großen Flammimpuls.
Der in den Fig. 14 und 15 dargestellte Brenner enthält ein Rohr 40, das an der Oberseite abgefräst oder abgeflacht 1st, zur Bildung eines verhältnismäßig dünnen Oberteiles 41. Im Oberteil 41 sind Bohrungen 42 vorgesehen, die zusammen eine sich in der Längsrichtung des Rohres erstreckende Reihe von Ausströmungsöffnungen bilden. Der Durchmesser dieser öffnungen kann klein sein und wird beispielsweise für Erdgas in der Größenordnung von 0,2 mm liegen. Der ungefähr diametral gegenüber den Ausströmungsöffnungen 42 liegende Wandteil 43 des Rohres ist abgeflacht ausgebildet, derart, daß dieser Teil parallel zu einer sich senkrecht auf den Mittellinien der Ausströmungsöffnungen 42 erstreckenden Fläche liegt.
Das Rohr 40 ist in eine das Rohr teilweise umgebende Hülse 44 geschoben, die mit einem sich in der Längsrichtung des Rohres erstreckenden Längsschlitz versehen ist, der durch die Ränder zweier Teile 45 und 46 der Hülse 44 begrenzt wird. Die Teile 45 und 46, die enganliegend um das Rohr 40 passen, sind durch ein U-förralges Zwischenstück miteinander verbunden, das aus zwei sich von den Rändern der Teile 45 und 46 erstreckenden Schenkel 47 und 48 und einem die unteren Ränder dieser Schenkel verbindenden, sich senkrecht auf den Schenkeln und parallel zum Teil 43 de« Rohres 40 erstreckenden Verbindungsstück 49 aufgebaut ist.
Im Zwischenstück 47 - 49 liegt ein Profil, das einen wenigstens im wesentlichen V-förmigen Querschnitt hat und aus zwei den einander zugewandten Seiten der Schenkel 47 und 48
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gegenüberliegenden Platten 50 und 5I aufgebaut ist, die in einigem Abstand über dem Verbindungsstück 49 'in mit den Platten 50 und 51 ein Ganzes bildende sieh schräg nach oben und aufeinander zu erstreckende Platten 52 und 53 übergehen. Die in der Nähe des Teiles 43 des Rohres 40 liegenden Enden der Platten 52 und 53 sind durch eine mit diesen Platten ein Ganzes bildende am Teil 43 anliegende Platte 54 verbunden. Die Platten 52 und 53 sind mit öffnungen versehen, so daß die Platten 52 und/eine Art durchlöcherte Gitter bilden.
In den am Rohr 40 anliegenden Teilen 45 und 46 der Hülse 44 sind Ausbeulungen 56 vorgesehen, die Durchströmungskanäle bilden, welche die durch das Zwischenstück 44 und den Wandteil 43 des Rohres gebildete Kammer mit der Außenluft verbinden.
Der Brenner ist zugleich mit einem Zuführungsrohr 57 versehen, das sich durch die vom Zwischenstück 44 umschlossene Kammer bis ins Innere des Rohres 40 erstreckt. In dem im Rohr liegenden Teil des ZufUhrungsrohres 57 ist eine eine Ausströmungsöffnung bildende Bohrung 58 verhältnismäßig großen Durchmessers vorgesehen. In, dem Teil des Zuführungsrohres 57, der in der vom Zwischenstück 44 umschlossenen Kammer liegt, sind zwei kleinere durch Bohrungen gebildete Ausströmungsöffnungen 59 angebracht.
ne
Der obenstehend beschriebe/Brenner läßt sich auf einfache Weise herstellen, da die unterschiedlichen Teile mit Hilfe von Walzen oder dgl. leicht in die gewünschte Form gebracht werden können und die unterschiedlichen Bohrungen und Anschlüsse zwischen den unterschiedlichen Teilen verhältnismäßig einfach an der richtigen Stelle und auf die richtige Weise durchführbar sind.
Im Betrieb wird das zu verbrennende Gas unter nicht nach-
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laßendem Druck über ein Zuführungsrohr 57 zugeführt, wobei das
Gas unter diesem Druck in das Rohr 40 strömt und aus dem Rohr durch die öffnungen 42 hinaus-fließt. Die Ausströmungsgeschwindigkeit des Oases aus den öffnungen 42 ist jedoch größer als die Verbrennungsgeschw-indigkeit des Gases, so daß ohne weitere Maßnahmen aus den Ausströmungsöffnungen 42 strömendes Gas nicht weiter brennt. Ein Teil des durch das Zuführungerohr 57 zugeführten Gases fließt jedoch auch durch die öffnungen 59 nach dem einen Expansionsraum oder eine Hilfsgaskammer bildenden Raum, der vom Zwischenstück 44 umschlossen wird. Aus dieser Hilfsgaskammer kann das Gas über die Durchströmungskanäle hinausströmen, wobei durch die durchlöcherten Trennwände oder Gitter 52 und 53 eine gleichmäßige Dosierung über die Durchströmungskanäle 56 erhalten wird. Das aus den durch die Einbeulungen gebildeten Durchs tr ömungskanä-len 56 strömende Gas, das durch die Druckabnahme in der Hilfsgaskammer mit einer verhältnismäßig niedrigen Geschwindigkeit hinausfließt, läßt sich zünden, wodurch Hilfsflammeη gebildet werden, die das aus den Ausströmungsöffnungen fließende Gas zünden und brennend halten werden. Da das Gas unter nicht nachlassendem Druck den Ausströmungsöffnungen 42 zugeführt wird, entstehen dabeji Hauptflammen mit einem großen Flammimpuls.
Da keine Vormischung des Gases mit Verbrennungsluft stattfindet, wird der Brenner wenigstens nahezu geräuschlos funktionieren. Dadurch, daß weiter das Gas unter vollem Druck von der Leitung zu den Ausströmungsöffnungen fließen kann und auf diese Weise ein großer Flammirapuls erhalten wird, kann ein verhältnismäßig gedrängter Aufbau der Verbrennungekammer und folglich auch ein gedrängter Aufbau der Gasverbrauchsgeräte erhalten werden. Die durch die Einbeulungen 56 gebildeten Hilfsgaszuführungsdurchgänge sind leicht zugänglich und können nötigen- falle also auch leicht gereinigt werden.' Da keine Vormischung der primären Verbrennungsluft mit dem Gas angewandt wird, besteht
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keine Gefahr, daß durch die Verbrennungsluft naitgesaugter 3taub die Aueströmungsöffnungen des Gases absperren wird. Durch die weite Bemessung des eine Hilfsgaskaramer bildenden Raumes, der von Zwischenstück 44 und dem Wandteil 43 des Rohres 40 umschlossen wird, ist auch die Gefahr, daß diese Hilfsgaskammer durch im Gas befindliches Material, das sich in der Hilfskammer absetzt, abgesperrt wird, gering.
Die Höhe des Zwischenstückes 44 unter der Wand 43 des Rohres 40 beträgt vorzugsweise ungefähr 60$ des Durchmessers' des Rohres 40, während die Breite des Zwischenstückes vorzugsweise etwa 80$ dieses Durchmessers beträgt. Die Höhe des Rohres, gemessen senkrecht zur Fläche 43,beträgt vorzugselse etwa des Durchmessers des Rohres.
Die obenstehend beschriebenenßrenner lassen sich auf einfache Weise aus handelsüblichen Materialien, wie Rohren und/oder Platten herstellen, die auf verhältnismäßig einfache Weise bearbeitet werden müssen, während sich die unterschiedlichen Teile ebenfalls leicht miteinander verbinden lassen. Da' weiter keine Vormischung des Gases mit der Verbrennungsluft stattfindet, werden die obengenannten Brenner wenigstens nahezu geräuschlos funktionieren. Dadurch, daß weiter das Gas unter vollem Druck von der Leitung zu den Ausströmungsöffnungen fließen kann und auf diese Weise ein großer Flammimpuls erhalten wird, kann ein verhältnismäßig gedrängter Aufbau des Brenners und folglich auch ein gedrängter Aufbau der Gasverbrauchsgeräte erhalten werden. Die durch die Einbeulungen bzw. Rillen gebildeten Hilfsgaszuführungsdurchgänge sind gut zugänglich und können daher nötigenfalls auch leicht gereinigt werden. Da jedoch keine Vormischung der primären Verbrennungsluft mit dem Gas angewandt wird, besteht keine Gefahr, daß durch die Verbrennungsluft mitgesaugter Staub die Ausströmung»-
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- 15 öffnungen des Gases absperren wird.
Der Brenner kann als separater Brenner verwendet werden, während es auch möglich ist, eine Anzahl von Brennern zu einem Brennerbett zusammenzubauen, so daß auf einfache Meise mit dem erfindungsgemäßen Brenner eine große Anzahl Möglichkeiten erreichbar sind.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    ""Λ
    i !./Brenner κάζ einem Rohr mit einem Anschluß für die
    Zufuhr von Gas und einer im Querschnitt gesehen, den Brenner über ^i η en Teil seines Umfangs umgebenden Hülse, die teilweise am AuSenumfang des Rohres anliegt und teilweise in einem Abstand von der Hülse liegt, dadurch gekennzeichnet, daß Gas aus der Zufuhr (16, 18, 19,-36, 51) in das Rohr (1, 25, 40, 46) und in den Raum (9, 33) zwischen der Hülse (8, 29, 44) und dem Rohr fließen kann und aus diesem zu den Seitenrandem (3ö, 31, 45, 46) der' Hülse fließen Kann, wahrend Ausströmungsöffnongen (7, 27, 42) in dem nicht von der Hülse umschlossenen Teil des Rohres vorgesehen sind, wobei die Hülse und das Rohr derart gebildet sind, daß die Seiten der Hülse am Rohr anliegen und der übrige Teil der Hülse in einem derartigen Abstand von der Rohrwand liegt, daß eine Expansionskammer (9, 33, 52) für das in die Kammer hineinfließende &as gebildet wird, während zur Höhe einer in dem nicht durch die Hülse bedeckten Teil des Rohres liegenden Reihe Ausströmungslöcher (7, 27, 42) zwischen den am Rohr anliegenden Rändern der Hülse und der Wand des Rohres/l^, 34, 56) gebildet sind, über die Gas aus der Expansionenammer hinausfließen kann. '
    2. Brenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillen derart angebracht sind, daß zwei auf beiden Seiten des Rohres liegende Mündungen der Rillen mit einer Ausströiuungs-, öffnung in einer sich senkrecht auf der Langsachse des Rohres erstreckenden Fläche liegen.
    3. Brenner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet! daß die Rillen in der Wand des Rohres angebracht sind.
    4. Brenner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch geKennzeichriet, daß die Rillen in den am Rohr anliegenden Teilen der Hülse angebracht sind.
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    5. Brenner nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dai die Hülse einen wenigstens im wesentlichen Kx'eisförruigen Querschnitt hat und im Rohr eine Längsrille angebracht ist zur 3ildung der Expansionskamraer.
    ο. Brenner nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanddicke des Rohres an der Stelle der Aasströmungsoffnungen dünner 13t als die des übrigen Teiles des Rohres.
    7. Brenner nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Wand des Rohres in regelmäßigem Abstand voneinander Ausströmungsöffnungen angebracht sind, derart, daß die Ausströmungsöffnungen wenigstens nahezu in einer sich wenigstens im Wesentlichen in der Längsrichtung des Rohres erstreckenden Reihe liegen.
    8. Brenner nach einem der vorstehenden Ansprache, dadurch gekennzeichnet, daß das die beiden dicht am Rohr anliegenden Teile der Hülse verbindende Zwischenstück gegenüber diesen Teilen •Abgewinkelt ist, derart, daß das ZwischenstücK. in einem Abstand von der Wand des Rohres liegt, so daß zwischen der Wand des
    Rohres und dem Zwischenstück eine sich in der Längsrichtung des Rohres erstrecKende Expansionskammer gebildet ist.
    J. Brenner nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch ^Kennzeichnet, daß an dem in der Kammer liegenden Teil der Wand eine Platte zur Bildung eines Anschlusses befestigt ist.
    10. Brenner nach Anspruch y, dadurch gekennzeichnet, daß i:.i Querschnitt gesehen, die Breite der Platte kleiner ist als di.α der Kammer.
    11. Brenner nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch tfiiii'jnnz«ichnet, daß die beiden sich an das Rohr anschließenden T'iile der Hülse mit Hilfe einea ZwischenstücKos verbunden sind,
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    - ν-
    das irr: Querschnitt gesehen, wenigstens im wesentlichen die Form eines rechteckigen U hat.
    12. Brenner nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der gegenüber dem mit Ausströmungsöffnungen versehenen Wandteil des Rohres, der zwischen den am Rohr anliegenden Teilen der Hülse liegt, abgeflacht ist.
    13. Brenner nach. Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß sich der abgeflachte Teil des Rohres parallel zu dem die Sehen-κβΐ des Zwischenstückes der Hülse verbindenden Verbindungsstück erstreckt..
    14. Brenner nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurci gekennzeichnet, daß ein Zuführungsrohr für Gas an das Rohr angeschlossen ist, und in der Wand des Rohres wenigstens eine Öffnung angebracht ist, über die Gas aus dem Rohr zur Expansionskammer fließen kann.
    15. Brenner nach einem der vorstehenden Ansprüche 1-14, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr sowie die Expansi onskaiiuner unmittelbar mit einem Zuführungsrohr für Gas in Verbindung stehen
    16. Brenner nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein sich quer zur Längsrichtung des Rohres erstreckendes Zuführungsrohr angebracht ist, das sich durch das U-fortnige Zwischenstück bis ins Innere des Rohres erstreckt, wobei in dem im Rohr liegenden Ende des Zuführungsrokres und in dem xn der Expanaionskammer liegenden Toil des Zuführungarohres eine Öffnung vorgesehen ist.
    17. Brenner nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Durchströraungskantile bildenden Rillen und dor in der von der Hülse umschlossenen Expansionskammer liegenden Öffnung im Zuführungsrohr eine durchlöcherte Trennwand vorgesehen ist.
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    18. Brenner nach Anspruch 17» dadurch gekennzeichnet, daß im U-för;nigen Zwischenstück zwei mit Öffnungen versehene Trennwände bildende Platten angebracht sind, die sich von den Schenkeln der Trennwand schräg nach oben bis zum abgeflachten Teil des Rohres erstrecken, wobei die in der Nähe des abgeflachten Teiles des Rohres liegenden Enden der Platten untereinander mit einer am abgeflachten Teil anliegenden Platte verbunden sind, während die vom abgeflachten Teil abgewandten Enden mi sich längs der Schenkel des Zwischenstückes bis zum Verbindungsstück der beiden Schenkel erstreckenden Platten ein Ganzes bi-lden.
    19. Verfahren zum Herstellen eines Brenners, insbesondere eines Brenners nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß um ein Rohr, das mit wenigstens eine-r Ausströmungsöffnung versehen ist, eine mit einem Längsschlitz versehene Hülse geschoben wird, wobei die Hülse und· das Rohr derart gebildet sind, daß die Hülse derart auf das Rohr geschoben wird, daß den Längsschlitz begrenzende Teile enganliegend ■aiii das Rohr passen und ein die beiden die Längsschlitze begrenzenden Teile verbindendes Zwischenstück in einem Abstand von der Wand des Rohres und gegenüber demjenigen Teil der Wand des Rohres zu liegen kommt, in dem die Durchströmungsöffnung angebracht ist und zwischen den den Längsschlitz begrenzenden Teilen und den diesen gegenüber liegenden Teilen der Rohrwand Rillen vorhanden sind, die den Raum zwischen dem Zwischenstück der Hüla und der Wand des Rohres mit den Rändern des Längsschlitzes verbinden.
    20. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß zur Anordnung des Rohres in der Hülse, im Rohr in regelmäßigem Abstand voneinander teilweise ringsherumlaufende Einbeulungen sowie eine Längsrille eingedrückt bzw. eingerillt werden.
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    21. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß in der Längsrille eine oder mehrere Öffnungen in der Wand des Rohres angebracht werden.
    22. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stelle, wo die kleineren AusströmungsÖffnungen angebracht werden, die Wanddicke des Rohres zur Herstellung der Öffnungen verringert wird.
    23. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche 18 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Ende des Rohres durch Zukneifen desselben abgeschlossen wird. !
    24. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, ■; dadurch gekennzeichnet, daß zum Anbringen des Rohres in der Hülsa in den sich r..n das Rohr anschließenden Teilen der Hülse Rillen : bzw. Einbeulungen angebracht werden.
    25. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Anbringen des Rohres das die beiden; am Rohr anliegenden Teile der Hülse verbindendes Zwischenstück gegenüber diesen Teilen abgewinkelt werden.
    26. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Anbringen der Hülse am Teil der Wand des Rohres, der dem Zwischenstück der Hülse gegenüber liegen wird, eine Platte zur Bildung eines Anschlusses befestigt wird.
    27. Brenner oder Gefüge aus Brennern, das unter Anwendung des Verfahrens nach einem der vorstehenden Ansprüche 18 bis 26 hergestellt worden ist.
    28. Brenner, wie dieser obenstehend beschrieben und in den beiliegenden Figuren dargestellt ist.
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