DE593555C - Herdgasbrenner - Google Patents

Herdgasbrenner

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DE593555C
DE593555C DEB154879D DEB0154879D DE593555C DE 593555 C DE593555 C DE 593555C DE B154879 D DEB154879 D DE B154879D DE B0154879 D DEB0154879 D DE B0154879D DE 593555 C DE593555 C DE 593555C
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DE
Germany
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burner
gas
valve
thermostat
stove gas
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Expired
Application number
DEB154879D
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English (en)
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23NREGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
    • F23N5/00Systems for controlling combustion
    • F23N5/02Systems for controlling combustion using devices responsive to thermal changes or to thermal expansion of a medium
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C3/00Stoves or ranges for gaseous fuels
    • F24C3/12Arrangement or mounting of control or safety devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Gas Burners (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Herdgasbrenner, bei dem. das Gasabsperrventil durch einen Thermostaten betätigt wird, der das Gasventil schließt, wenn die Brennerflamme erlischt. Bekannte Brenner dieser Art haben den Nachteil, daß der Thermostat beim Anzünden und nach Erlöschen der Brennerflamme nicht genügend schnell anspricht und außerdem der Thermostat gegen mechanische Beanspruchungen im Kochbetrieb sehr empfindlich ist.
■ Die Erfindung beseitigt diese Nachteile und besteht darin, daß der Brennerdeckel als Thermostat ausgebildet ist. Zweckmäßig wird das Gas-Luft-Gemisch in der Mitte des Brennerdekkels zugeführt und zu den an seinem Umfang angeordneten Brenneröffnungen nach außen abgeführt, so daß die ganze Innenfläche des Brennerdeckels von dem kühlen Gas-Luft-Gemisch bespült wird. Da der Brennerdeckel rings von der Herdflamme berührt wird, erwärmt er sich nach dem Anzünden durch die Anzündbrennerflamme sehr schnell und öffnet infolgedessen bereits nach kurzer Zeit das Gasventil. Andererseits kühlt das am Brennerdeckel entlang strömende Gas-Luft-Gemisch den Thermostatbrennerdeckel, so daß der Thermostat nicht überhitzt wird und nach Erlöschen der Brennerflamme rascher erkaltet.
Nach der weiteren Erfindung erhält der Thermostat eine solche Form, daß ,'er bei klein gestellter Brennerflamme von der ganzen Flamme, bei großer, Brennerflamme dagegen] nur von dem kühleren Flammenfuß berührt wird, während die heiße Flammenspitze außerhalb des Thermostaten zu liegen kommt. Bei großer Brennerflamme kann also der Thermostat nicht überhitzt werden, während selbst eine sehr kleine Flamme genügt, das Gasventil offen zu halten, da sie voll zur Wirkung kommt.
Die Bewegungen des Thermostaten werden auf das Gasventil nach der weiteren Erfindung mittelbar durch eine Feder o. dgl. übertragen und diese Übertragungsvorrichtung unter den Thermostatdeckel gelegt, so daß sie vor der Herdflamme sowie vor Beschädigungen beim Kochbetrieb und bei der Säuberung des Herdes geschützt sind. Damit ein Ersatz des Brennerdeckels leicht möglich -ist, steht der Deckel mit dem Ventil bzw. dem Ventilgestänge nur in loser Verbindung.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt
Abb. ι einen senkrechten Längsschnitt durch einen Gasherdbrenner,
Abb. 2 einen rechtwinkelig dazu geführten Längsschnitt und
Abb. 3 eine Draufsicht des Thermostaten.
Der untere Teil 1 des Herdbrenners ist mit einer Gaszuleitung 2 verbunden und bildet das Gehäuse für ein konisches Küken 3 eines Gashahnes 4. Auf den Teil 1 ist ein Ventilgehäuse 5 mit einem Ansatz 6 aufgeschraubt, der in einer entsprechenden Vertiefung des Brennerunterteiles ι sein Muttergewinde findet. 7 ist der Brennerkopf, der abnehmbar angeordnet ist, und 8 eine Schutzhülse, deren oben offener Teil von dem oberen Teil des Brennerkopfes überdeckt wird. Konzentrisch im Brenner sitzt die
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Spindel 37 eines Ventils 9 zusammen mit einer Ventilfeder 10 in einem langgestreckten Ansät 11 des Ventilgehäuses, der durch eine entsprechende Bohrung in dem Brennerkopf geführt ist und mit einem Ansatz 12 versehen ist, auf dem der Brennerkopf 7 aufsitzt. In dem Brennerkopf 7 sind zylindrische Löcher 13 vorgesehen, von denen eines dazu dient, beim Aufsetzen des Brennerkopfes einen Führungsbolzen 14 aufzunehmen, der in den Brennerteil 5 gesteckt ist. Eine Haube 15, die gleichzeitig als Leitwand für das ausströmende Gas-Luft-Gemisch dient, deckt das Innere des Herdbrenners ab und soll ein Hineinfallen von Schmutz beschränken. Auf den Außenrand des Brennerkopfes 7 ist ein Brennerdeckel in Form einer Haube 16 aufgesetzt, die aus einem zylindrischen, Brenneröffnungen 17 enthaltenden Teil 18, einem ringförmigen, nach außen vorspringenden Teil 19 und einer mit wellenförmigen Vertiefungen und Erhebungen versehenen Kappe 20 besteht. Diese Form ergibt eine gute mechanische Festigkeit, die allen Beanspruchungen im Kochbetriebe gewachsen ist. Der ringförmige Haubenteil 19 wird durch zwei eine gemeinsame Grundfläche besitzende Kegelstümpfe mit den Kegelflächen 21 und 22 gebildet und bestimmt die Form der Brennerflamme. Je weiter und flacher man die Kegelflächen 21 und 22 nach außen vorspringen läßt, eine desto breitere Brennerflamme erhält man. Die Brenneröffnungen können auch in dem Brennerkopf angeordnet sein; wichtig ist nur, daß das Gas, ehe es verbrennt, die als Thermostat wirkende Haube 16 bespült und kühl hält. Innerhalb der Haube ist eine Feder 23 untergebracht, die die Bewegungen des Thermostaten auf das Ventil 9 überträgt und unter Spannung eingesetzt ist, wobei sie sich mit ihrem Außenrand in die durch die Kegelflächen 21, 22 gebildete spitze Ecke legt. Die Feder, die Stern- und Kreuzform hat (Abb. 2), wird bei dieser Anordnung durch die Haube 16 vor mechanischen Beanspruchungen geschützt, da sie nach außen vollkommen abge-4-5 schlossen ist.
Die Verlängerung der Ventilspindel nach oben bildet ein loser, herausnehmbarer Stift 24, der sich mit seinem Kopf gegen die Feder 23 legt, so daß eine lose Verbindung zwischen Thermostat 16 und Ventil 9 entsteht. Dadurch, daß der Thermostat 16 und das Gasventil 9 völlig getrennte Bauteile bilden, die miteinander nicht fest verbunden sind, ist es möglich, den Thermostaten abzunehmen und durch einen neuen zu ersetzen, ohne daß an der Ventilaufhängung etwas geändert werden müßte.
Ist der Gashahn 4 geöffnet, so strömt das Gas aus der Gasleitung 2 über Bohrungen 25, 26
durch die Öffnung 27 in das Ventilgehäuse, wird dort in einem Sieb oder Filter 28 von Unreinigkeiten befreit, gelangt über das \rentil 9 in eine Bohrung 32 im Ventilgehäuse 5 und schließlich zu einer Austrittsdüse 29. Die Luft wird durch den Spalt zwischen der Schutzhülse 8 und dem Brennerkopf 7 angesaugt und strömt zusammen mit dem Gas in dem freien Kanal 13 des Brennerkopfes empor, um durch eine Öffnung in der Schutzhaube 15 zu den Brenneröffnungen 17 zu gelangen. Der Kanal 13 besitzt im unteren Teil eine Einschnürung, die eine Erhöhung der Geschwindigkeit des Gas-Luft-Gemisches verursacht und dadurch ein Zurückschlagen auch bei kleiner Flamme verhindert. Die aus den Brenneröffnungen heraustretenden Flammen berühren die untere Fläche 22 des ringförmigen Teiles 19 der Haube 16 und bewirken deren Ausdehnung, der die unter Spannung stehende Feder 23 nachgibt und sich dabei zu strecken versucht; sie drückt hierbei gegen den losen Stift 24 und übt über die Ventilspindel 37 auf das Ventil 9 eine der Kraft der Ventilfeder 10 entgegengesetzte Druckkraft aus und hält auf diese Weise das Ventil offen. Die von der Ventilfeder 10 ausgeübte Gegenkraft wird allein von dem Gewicht des Brennerkopfes aufgenommen, der auf dem Absatz 12 des Ventilgehäuses 5 lose aufruht. Die Feder 23 ist so gestaltet und ihre Vorspannung so bemessen, daß die Bewegung der als Thermostat wirkenden Haube 16 vergrößert auf das Gasventil übertragen wird. Da der ringförmige Teil der Haube auf ihrem ganzen Umfang von der Herdflamme unmittelbar berührt wird, hält ihn auch eine klein gestellte Flamme 38 so heiß, daß das Gasventil 9 geöffnet bleibt bzw. sich öffnen kann. Beim Anzünden des Brenners genügt daher ebenfalls, um den Thermostaten zum Ansprechen zu bringen, eine kleine Flamme und entsprechend geringe Gaszufuhr. Will man den Brenner anzünden, so zieht man das Hahnküken 3 so weit zurück, bis der Anschlag 33 gegen die Verschlußschraube 34 stößt. Zwischen dem konischen Küken und dem Gehäuse entsteht so ein freier, kleiner Spalt, durch den Anzündgas in die Bohrung 30 und über eine Ringnut 31 zu der Gasaustrittsdüse gelangt. Der Abstand zwischen Anschlag 33 und Verschlußschraube 34 ist zweckmäßig genau so groß wie der zwischen den Bohrungen 27 und 30, um nach Belieben auch größere Gasmengen durch die Anzündgasöffnung 30 schikken zu können. Bereits nach kurzer Zeit erhitzt die Anzündflamme, da sie in ihrer ganzen Ausdehnung die Schrägfläche 22 berührt, den als Thermostat wirksamen Teil der Haube 16 so stark, daß das Gasventil 9 geöffnet wird. Nach dem Anzünden wird das Küken 3 durch eine Feder 36 in die in Abb. 1 gezeigte Stellung gebracht, so daß das Gas über die Bohrungen 25, 26, 27 und das geöffnete Ventil 9 zu den Brenneröffnungen 17 in den Thermostatbrennerdeckel 16 strömen kann. Stellt man eine große Flamme ein, so berührt sie zwar auch den Ring 19
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der Haube 16, jedoch nur mit dem nahe der Brenneröffnungen 17 liegenden, verhältnismäßig kühlen Flämmenfuß, während die heißen Flammenspitzen über den Ring hinausragen und ihn nicht unzulässig hoch erhitzen können.
Bevor das Gas-Luft-Gemisch zu den Brenneröffnungen gelangt, strömt es an der Innenseite der Haube 16 entlang und kühlt sie sowie auch die Feder 23 ab. Durch die Sternform der Feder 23 wird die Masse klein gehalten, und das kühle Gas vermag durch die Zwischenräume in den Raum zwischen Feder und Haubenkappe 20 zu treten. Da die Feder niemals übermäßig erwärmt werden kann, bleibt ihre Wirksamkeit lange Zeit unverändert. Die Wärmeabgabe des heiß werdenden Brennerkopfes 7 an die Haube x6 wird dadurch verringert, daß zwischen Brennerkopf und dem unteren zylindrischen Teil 18 der Haube eine Isolierschicht gelegt ist. Eine isolierende Wirkung kann auch dadurch erzielt werden, daß der Rand des Brennerkopfes mit Vertiefungen 35 versehen ist, so daß nur eine Punkt- und keine Flächenberührung zwischen beiden Teilen stattfindet.
Fließt beim Kochbetriebe Flüssigkeit über, so läuft sie an der Schrägfläche 21 des Brennerdeckels 16 nach außen ab, ohne in das Brennerinnere gelangen zu können. Wird die Herdflamme hierdurch ausgelöscht, so gibt der Dekkel 16, dessen Oberfläche im Verhältnis zu seiner Masse groß ist, seine Wärme sehr schnell an das weiter ausströmende Gas ab und zieht sich infolgedessen zusammen, wobei die Feder 23 sich krümmt und bewirkt, daß die Ventilfeder 10 das Ventil 9 nach oben zieht und die Gaszufuhr absperrt.

Claims (8)

  1. Patentansprüche:
    i. Herdgasbrenner, bei welchem ein Gasabsperrventil durch einen Thermostaten betätigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Brennerdeckel als Thermostat ausgebildet ist.
  2. 2. Brenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Frischgas durch eine mittlere Öffnung in einer Schutzhaube (15) in der Mitte des Brennerdeckels zugeführt und zu den an seinem Umfang angeordneten Brenneröffnungen (17) nach außen abgeführt wird, so daß die ganze Innenfläche des Brennerdeckels von dem kühlen Frischgas bespült wird. .
  3. 3. Herdgasbrenner nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Brennerdeckel aus einem unteren zylindrischen, mit Brenneröffnungen (17) versehenen Teil (18), einem mittleren, nach außen vorspringenden Ringteil (16) und einer gewellten oberen Kappe (20) besteht.
  4. 4. Herdgasbrenner nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringteil (16) von zwei Kegelflächen (21, 22) begrenzt ist, zwischen denen eine Feder (23) eingespannt ist.
  5. 5. Herdgasbrenner nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die den Brennerflammen zugekehrte Kegelfläche (22) derart geneigt ist, daß sie bei Kleinstellung von der ganzen Flamme, bei Starkstellung dagegen nur von dem Flammenfuß bestrichen wird.
  6. 6. Herdgasbrenner nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (23) kreuz- bzw. sternförmig ausgebildet ist.
  7. 7. Herdgasbrenner nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Übertragung der Thermostatbewegungen auf das Gasventil (9) dienenden Teüe lose in einem Ansatz (11) des Ventilgehäuses (5) des Brenners gelagert sind.
  8. 8. Herdgasbrenner nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verhinderung der Wärmeübertragung zwischen dem abnehmbaren Brennerdeckel und dem Brennerkopf eine Isolierschicht vorgesehen ist bzw. daß zwischen diesen Teilen nur eine Punktberührung stattfindet.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEB154879D 1932-03-17 1932-03-17 Herdgasbrenner Expired DE593555C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE965962C (de) * 1954-07-22 1957-07-04 Werner Schweppe Sicherheitsgasbrenner

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