DE563274C - Gasdruckregler mit Doppelsitzventil und Sicherheitsvorrichtung - Google Patents
Gasdruckregler mit Doppelsitzventil und SicherheitsvorrichtungInfo
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- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D16/00—Control of fluid pressure
- G05D16/04—Control of fluid pressure without auxiliary power
- G05D16/06—Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule
- G05D16/0616—Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule the sensing element being a bellow
- G05D16/0619—Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule the sensing element being a bellow acting directly on the obturator
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Description
Das Hauptpatent 559 714 bezieht sich auf den Gasdruckregler mit Doppelsitzventil und
Sicherheitsvorrichtung, die bei dem Entweichen von Gas oder einer Verminderung 5 oder Unterbrechung der Gaszufuhr den Ventildurchgang
schließt und so lange geschlossen hält, bis die Ursache der Unterbrechung oder des Entweichens beseitigt und die Öffnung
des Ventils durch Hand erfolgt ist, und bei dem die das Doppelsitzventil tragende Ventilstange
zur Zuführung des Verbrauchsdruckes in den Steuerraum hohl ausgebildet ist. Das untere Ende der Ventilstange steht zwecks
Entlastung des Doppelsitzventils mit einem
innen dem Hochdruck zugänglichen Federrohr in Verbindung, das mit seinem oberen
Ende in dem Deckel des Steuerraumes und mit seinem unteren Ende mit dem Boden des
Federbalges verbunden ist, der in dem Steuer-
ao raum angeordnet ist und das Federrohr konzentrisch umgibt.
Die Erfindung besteht in der Verbesserung bzw. weiteren Fortbildung eines derartigen
Gasdruckreglers, bei dem mit der hohlen Ventilstange ein als Federbalg ausgebildeter
Wärmefühler in Verbindung steht in der Weise, daß die Sicherheitsvorrichtung nicht
nur bei teilweiser bzw. völliger Unterbrechung der Gaszu- und -abführung wirkt, sondern auch beim Erlöschen der in Verbindung
mit einem Brenner, z. B. eines mit Gas beheizten Niederdruckkessels, stehenden Zündflamme,
um so Explosionen bei mit Gas beheizten Geräten, Kesseln o. dgl. auszuschließen und so eine nahezu absolute Sicherheit gegen
Sach- und Personenschaden zu gewährleisten.
Diese wird dadurch erreicht, daß der mit der Ventilstange des Reglers in Verbindung
stehende und als Federbalg ausgebildete Wärmefühler der Erfindung gemäß durch eine einerseits mit dem Federbalg starr und
andererseits mit der Ventilstange beweglich verbundene Kupplung so verbunden ist, daß
bei der Ausdehnung des Federbalges eine Bewegung der Ventilstange nicht erfolgt, dagegen
beim Zusammenziehen des Federbalges die Kupplung in Eingriff mit der Ventilstange
tritt und dadurch das Ventil fest auf seinen Sitz gepreßt wird. Durch diese lose Kupplung
ist also Gewähr dafür geboten, daß ein Schließen des Ventils unter dem Einfluß der
brennenden Zündflamme ausgeschlossen ist.
In der Zeichnung ist der Gasdruckregler nach der Erfindung beispielsweise in einer
Ausführungsform und in einem senkrechten Schnitt dargestellt.
ι ist das Gasdurchströmventil mit der in dessen Zwischenwand 2 vorgesehenen Durchströmöffnung
3. An das Ventil ist bei 4 die ' Zuleitung und bei 5 die Ableitung für das Gas
angeschlossen. Mit dem Gehäuse des "Ventils ι ist die aus dem Deckel 6 und der
Glocke 7 bestehende Kammer 8 verbunden. In dieser ist der Federbalg 9 mit dem konzentrisch
in ihm angeordneten Federrohr 10 untergebracht. Der Federbalg 9 ist mit
seinem oberen Ende in dem Deckel 6 eingedichtet und nach unten durch den Boden 11
abgeschlossen. Das Federrohr 10 ist mit seinem oberen Ende in dem mit dem Deckel 6
verschraubten Teil 6' befestigt und mit seinem unteren Ende in einen mit dem Boden 11 des
Federbalges 9 verbundenen Boden 12 eingelassen. Dieser ist mit einem zapfenartigen
Ansatz 12' und einer sich in diesem erstreckenden axialen Bohrung 13 und -den
radialen Bohrungen 13' versehen. Mit dem Boden 12 des Federrohres 10 ist die hohle
Stange 14 mit ihrem unteren Ende verbunden, die an ihrem oberen Ende, welches in das
Ventilgehäuse 1 eintritt, die beiden Ventilkegel 15, 21 und 19, 22 unter Vermittlung
der Teile 16, τ 7, i8 und 20 trägt.
Mit dem Boden der Glocke 7 ist ein Gehäuse 23 verbunden, das zur Aufnahme des
Federbalges 24 dient. Dieser ist nach unten durch einen in den Boden des Gehäuses 23
eingeschraubten Boden 25 und nach oben durch den Deckel 26 dicht abgeschlossen.
Dieser trägt einen Zapfen 27, mit dem ein Greifbügel 28 verbunden ist. Dieser ist mit
einer Aussparung 29 versehen, durch welche das untere Ende des Zapfens 12' mit Spiel
• tritt. Auf diesem Zapfen ist ein als Anschlag dienender Ring 30 angeordnet.
Der Boden 25 ist mit einer Bohrung 31 versehen,
an die das mit einem Wärmefühler verbundene Kapillarrohr 32 angeschlossen werden kann, um die sich in dem Wärmefühler
vollziehenden Vorgänge auf den Federbalg 24 zu übertragen und so das Durchströmventil
ι entsprechend zu steuern.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist auf den Hals 33 des Ventilgehäuses bzw.
den dieses nach oben abschließenden Deckel 34 unter Vermittlung der Büchse 35 und der
Mutter 36 ein rohrförmiger Körper 37 angeordnet, in welchem eine Stange 38 verschiebbar
angeordnet ist. Die Verschiebung dieser Stange erfolgt in Abhängigkeit von dem jeweiligen
Wasserstand in dem mit Gas beheizten Kessel, und zwar unter Vermittlung eines mit der Stange 38 in geeigneter Weise
verbundenen Schwimmers oder Thermostaten. Die Stange 38 legt sich mit ihrem unteren
Ende gegen das obere, durch eine Kappe 39 abgeschlossene Ende des Federrohres 40, das
mit seinem unteren Ende in den Deckel 34 eingedichtet ist. Mit dem Federrohr 40 bzw.
mit dessen Abschlußkappe 39 ist die Stange mit ihrem oberen Ende verbunden, an deren unterem, durch den Deckel 34 geführten
Ende eine Glocke 42 aufgehängt ist. Diese dient zum Steuern des Ventildurchganges 3 in
Abhängigkeit von dem Wasserstand in dem zu beheizenden Kessel..
Im Inneren des Federbalges 9 ist eine Stange 43 angeordnet, die mit ihrem unteren
Ende in den Boden 11 befestigt ist und an ihrem oberen Ende mit Gewinde 44 versehen
und bis dicht unter eine Öffnung 45 in dem Deckel der Glocke 6, 7 geführt ist. Die Öffnung
45 kann durch eine drehbar auf dem "Deckel 6 angeordnete Scheibe 46 abgeschlossen
werden. Auf das obere Ende der Stange 43 kann ein Knopf 47 o. dgl. aufgeschraubt
werden, um die Stange 43 nach Bedarf betätigen zu können. Letztere kann auch durch
den Deckel 6 hindurchgeführt werden. In diesem Falle dient der Knopf 47 als Anzeiger
dafür, ob das Ventil geschlossen oder geöffnet ist. Der Knopf 47 kann gegen unbefugte
Eingriffe durch eine Schutzkappe gesichert werden.
An Stelle des auf der Büchse 35 angeordneten rohrförmigen Körpers 37 mit der darin
verschiebbaren und unter dem Einfluß eines Schwimmers stehenden Stange 38 kann auch
ein Thermostat angeordnet werden, dessen Arbeitsstift auf das Federrohr 40 bzw. auf go
die mit diesem verbundene Stange 41 und somit auf die an dieser hängende Glocke 42
wirkt, um so die Gaszufuhr auch in Abhängigkeit von der Kessel- bzw. Wassertemperatur
zu regeln.
An Stelle eines solchen Temperaturreglers kann auch ein Druckregler Verwendung finden,
wenn die Regelung der Gaszufuhr in Abhängigkeit von dem in dem gasbeheizten Kessel herrschenden Druck erfolgen soll.
Die zur Anwendung kommenden Thermostaten und Druckregler können in beliebiger
und an sich bekannter Weise ausgebildet sein. Die Arbeits- und Wirkungsweise des vorstehend
beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Reglers ist folgende:
Das bei 4 in das Ventilgehäuse 1 einströmende Gas drückt einerseits von unten
gegen den Kegel 15, 21 und andererseits durch den zwischen der Ventilstange 14 und
dem Hals 6" des Teiles 6' vorgesehenen Spalt 6'" von innen gegen das Federrohr 10.
Da die lichte Weite dieses gleich ist der lichten Weite des Ventildurchganges 3 und
der Ventilkegel 15, 21 durch die Stange 14
starr mit dem Federrohr 10 verbunden ist, ist das durch diesen Kegel gebildete Einsitzventil
entlastet. Hat das zuströmende Gas den Ventildurchgang 3 passiert, so strömt es an
dem Ventilkegel 19, 22 vorbei in den Raum 48. Von diesem tritt es von oben durch die
Hohlstange 14 bzw. deren Bohrung 13 und die
Bohrungen 13' in den Steuerraum 49, d. h. unter den Boden 11. Dieser wird durch den
auf ihn wirkenden Druck angehoben, wodurch der Durchtritt des Gases durch den Durchgang
3 an dem Sitz 50 gedrosselt bzw. ganz abgesperrt wird.
Läßt der Druck in dem Raum 48 bzw. 49 wieder nach, so sinkt der Federbalg 9 infolge
seines Eigengewichtes und seiner Federung. Infolgedessen entfernt sich der Kegel 15, 21
wieder von seinem Sitz 50. Es tritt dann nur so viel Gas, als zum Gleichhalten des Druckes
erforderlich ist, zu.
Hört das Zuströmen von Gas aus irgend-IS
einem Grunde ganz oder teilweise auf, so läßt der Druck in dem Raum 48, der hohlen Ventilstange
14 und dem Steuerraum 49 nach, wodurch ein Absinken des Bodens 11 unter
Mitnahme der Stange 14 eintritt und so der so Ventilkegel 19, 22 auf seinen Sitz 51 gezogen
und so ein Übertritt von Gas in den Raum 48 verhindert wird.
Diese Wirkung wird auch erzielt, falls eine Zündflamme erlischt. In einem solchen Falle
tritt eine Druckminderung in dem Federbalg 24 ein, da die Übertragung der Ausdehnungsflüssigkeit oder der Gase von dem durch die
Zündflamme beeinflußten Wärmefühler aus und somit die durch diese Flüssigkeit bzw.
Gase bewirkte Spannung oder Ausdehnung des Federbalges 24 nachläßt. Durch das Nachlassen der Spannung des Federbalges 24
zieht sich dieser infolge seiner Federung zusammen, wodurch der mit dem Deckel des
Balges 24 verbundene Zapfen 27 und der mit diesem verbundene Greifbügel 28 nach unten
bewegt wird. Bei dieser Bewegung tritt der Greifbügel 28 in Eingriff mit dem auf dem
Zapfen 27 befestigten Anschlagring 30, so daß die Stange 14 nach unten bewegt und der
* Ventilkegel 19, 22 auf seinen Sitz 51 gepreßt
wird. Dieser Abschluß erfolgt auch dann, wenn an dem Federbalg 24 oder dem Wärmefühler
eine Undichtigkeit durch Beschädigung o. dgl. auftreten sollte.
Soll der Regler wieder in Gang gesetzt werden, so wird durch Anheben der Stange 43
der Boden 11, und infolgedessen auch die Ventilstange 14 und der Kegel 19, 22 angehoben,
so daß das Gas wieder durch die Bohrungen 13 bzw. 13' der Stange 14 unter
den Boden 11 treten kann, wodurch dieser hochgehoben und der Ventilkegel 19, 22 von
seiner Sitzfläche 51 abgehoben wird.
Sinkt in dem zu beheizenden Kessel der Wasserstand unter ein bestimmtes Maß, so
wird durch die in dem Körper 37 verschiebbar gelagerte und unter dem Einfluß eines
Schwimmers stehende Stange 38 das Federrohr 40 zusammengedrückt. Hierbei wird die
Stange 41 mit der an ihr aufgehängten Glocke gesenkt, bis sich diese über die Sitzfläche
des Ventilkegels 19, 22 gelegt hat und dadurch der Übertritt von Gas in den Raum 48
und von diesem in die Gasableitung 5 abgesperrt wird.
Claims (2)
- Patentansprüche:i. Gasdruckregler mit Doppelsitzventil und Sicherheitsvorrichtung nach Patent 559714, bei dem mit der Ventilstange ein als Federbalg ausgebildeter Wärmefühler in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmefühler durch eine einerseits mit dem Federbalg (24) starr und andererseits mit der Ventilstange (14) beweglich verbundene Kupplung (28) so verbunden ist, daß bei der Ausdehnung des Federbalges (24) eine Bewegung der Ventilstange (14) nicht erfolgt, dagegen beim Zusammenziehen des Federbalges (24) die Kupplung in Eingriff mit der Ventilstange (14) tritt, diese nach unten zieht und dadurch das Ventil (19, 22) fest auf seine Sitzfläche (51) preßt.
- 2. Gasdruckregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (28) als Greifbügel ausgebildet ist, der durch einen Zapfen (27) mit dem Federbalg (24, 26) starr verbunden und mit einer Öffnung (29) versehen ist, durch die die Ventilstange (14, 12') leicht gleitend ragt, die an ihrem unteren Ende einen Anschlag (30) hat, mit dem der Bügel beim Zusammenziehen des Federbalges (24) in Eingriff tritt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES101520D DE563274C (de) | 1931-10-21 | 1931-10-21 | Gasdruckregler mit Doppelsitzventil und Sicherheitsvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES101520D DE563274C (de) | 1931-10-21 | 1931-10-21 | Gasdruckregler mit Doppelsitzventil und Sicherheitsvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE563274C true DE563274C (de) | 1933-04-13 |
Family
ID=7523811
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES101520D Expired DE563274C (de) | 1931-10-21 | 1931-10-21 | Gasdruckregler mit Doppelsitzventil und Sicherheitsvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE563274C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE968152C (de) * | 1941-05-16 | 1958-01-23 | Vaillant Joh Kg | Gasdruckregler, insbesondere fuer Gaswasserheizer |
DE19736578A1 (de) * | 1997-08-22 | 1999-03-04 | Walter Schiffer | Membrangesteuertes Druckventil |
-
1931
- 1931-10-21 DE DES101520D patent/DE563274C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE968152C (de) * | 1941-05-16 | 1958-01-23 | Vaillant Joh Kg | Gasdruckregler, insbesondere fuer Gaswasserheizer |
DE19736578A1 (de) * | 1997-08-22 | 1999-03-04 | Walter Schiffer | Membrangesteuertes Druckventil |
DE19736578C2 (de) * | 1997-08-22 | 2000-09-07 | Walter Schiffer | Membrangesteuertes Druckventil |
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