DE487546C - Sicherheitsregelvorrichtung fuer die Brennstoffzufuhr von Gasfeuerungen, bei der mehrere lmpulse auf ein Regelglied wirken - Google Patents

Sicherheitsregelvorrichtung fuer die Brennstoffzufuhr von Gasfeuerungen, bei der mehrere lmpulse auf ein Regelglied wirken

Info

Publication number
DE487546C
DE487546C DEA51152D DEA0051152D DE487546C DE 487546 C DE487546 C DE 487546C DE A51152 D DEA51152 D DE A51152D DE A0051152 D DEA0051152 D DE A0051152D DE 487546 C DE487546 C DE 487546C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
valve
lever
control
fuel supply
pin
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEA51152D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
American Radiator Co
Original Assignee
American Radiator Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by American Radiator Co filed Critical American Radiator Co
Application granted granted Critical
Publication of DE487546C publication Critical patent/DE487546C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B7/00Hand- or power-operated devices for opening closed containers
    • B67B7/02Hand- or power-operated devices for opening closed containers for removing stoppers
    • B67B7/06Other cork removers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Combustion (AREA)

Description

  • Sicherheitsregelvorrichtung für die Brennstoffzufuhr von Gasfeuerungen, bei der mehrere Impulse auf ein Regelglied wirken Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zur Steuerung der Brennstoffzufuhr für Gasfeuerungen.
  • Der Zweck der Erfindung ist, eine Brennstoffzufuhrsteuerung zu schaffen, die unter allen Umständen einen sicheren Betrieb der Kesselanlage gewährleistet.
  • Erreicht wird dieses erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch, daß ein Dampfdruck-oder ein vom Kesselinhalt beeinflußter Temperaturregler, ferner eine bei einem vorher bestimmten Wasserstand des Kessels ansprechende Steuerung und eine Zündbrennersteuerung unabhängig voneinander auf ein einziges in der Brennstoffzuflußleitung zum Hauptbrenner angeordnetes Ventil einwirken.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung dargestellt, und es ist Abb. i eine Vorderansicht, Abb.2 eine in vergrößertem -Maßstab gezeichnete, teilweise geschnittene Einzeldarstellung, Abb. 3 ein im Schnitt dargestellter Einzelteil und Abb. 4 eine Einzelheit im senkrechten Schnitt. Die Glieder 2 (Abb. i) des Heizkessels i sind miteinander durch Nippel 3 verbunden. Die Flammenzüge 4 stehen an ihrem unteren Ende mit einer durch Gasbrenner 6 beheizten Kammer in Verbindung. Ihre oberen Enden münden in eine Kappe 7, die mit einer Kappe 8 und einem Zugrohr g Verbindung hat. Die Brenner sind mit -Luft- und Gasgemischrohren io versehen, ,zelche einzeln durch einen Hahn ii mit einer waagerechten Gaszufuhrleitung 12 verbunden sind. Letztere schließt an ein Gaszuleitungsrohr 13 (Abb. 2) mit einem Gasdruckregler 14 an. Dem Hauptbrenner ist ein Zündbrenner zugeordnet, welcher durch Rohr 16 mit dem Hauptgasrohr verbunden ist. Im Rohr 16 ist ein von Hand verstellbares Ventil 16z vorgesehen.
  • In der Hauptspeiseleitung 13 ist ein Regelventil 18 in einem Gehäuse angeordnet. Das Ventilgehäuse ist oben durch eine Schraubkappe 24 (Abb.4) mit einer nach innen ragenden Muffe 25 mit konzentrisch zu dem Ventildurchgang verlaufender Bohrung abgeschlossen. In der Muffe wird eine am unteren Ende den Ventilteller 27 tragende Spindel 26 geführt. Über dem Teller befindet sich an der Spindel 26 eine Scheibe 28, die gegen das untere Ende der Muffe 25 sich anlegt, wenn das Ventil ganz geöffnet ist. Die Schraubkappe 24 trägt ein Gehäuse 29, in welches das obere Ende der Ventilspindel 26 hineinragt. Am oberen Ende der Ventilspindel ist ein Joch 30 mittels Schraubenmutter 32 befestigt. Die parallelen senkrechten Arme 33 des Joches sind an den gegenüberliegenden Kanten mit V-förmigen Nuten 34 versehen, die Drehpunkte für die inneren Enden in entgegengesetzter Richtung angeordneter Hebel 35 bilden. Die äußeren Enden der Hebel spielen zwischen Anschlägen 36 des Gehäuses 29 und sind durch Schnappfedern 37 mit dem unteren Ende eines Verbindungsgliedes 38 verbunden, dessen oberes Ende bei 39 mit einem Hebel 40 verbunden ist.
  • An der Außenseite des einen der ,Jochglieder 30 befindet sich ein Konsolvorsprung 41. An der vorderen Wand des Gehäuses 29 ist ein Gehäuse 29,1 befestigt, um dessen Zapfenlager 42 sich das innere Ende eines Hebels 43 dreht. Das freie Ende des Hebels 43 trägt einen dauernd über dem Vorsprung 41 des Joches 30 liegenden Stift 44. Unter dem Gehäuse 29z ist eine Thermostatenkammer 45 mit einer äußeren starren Wand 46 und einem ausdehnbaren und zusammenziehbaren Balgen 47 befestigt. Mit dem unteren Ende der Wand 46 ist ein Rohr 5o verbunden, welches in den ringförmigen Raum49 zwischen der Wand 46 und dem Balgen 47 mündet und mit seinem anderen geschlossenen Ende um eine das obere Ende des Zündbrenners umgebende Muffe gewunden ist. In dem_ Rohr5o befindet sich thermostatischer Stoff, beispielsweise Anilinöl, das ungefähr bei 18o' C siedet und, wenn es derWärme der Zündflamme ausgesetzt ist, genügenden Druck gegen den Balgen 47 ausübt, um den Hebel 43 und den Stift 44 nach oben zu halten. Das Schnappventil kann daher frei wirken mit Ausnahme des unten beschriebenen Falles. Falls die Zündflamme erlischt oder so schwach brennt, daß nicht genügend hoher Druck in dem thermostatischen System erzeugt wird, zieht sich der Balgen 47 gegen den Hebel 43 zusammen, und letzterer kann bewegt werden, um den Stift 44 gegen die Konsole 41 zu ziehen.
  • In dem Gehäuse 29a ist über dem Hebel 43 eine Schraubenfeder 53 auf einem Federteller 54 angeordnet, welcher unten eine in eine Vertiefung des Hebels 43 greifende Spitze 55 trägt. Der das obere Ende der Feder aufnehmende Teller 56 umschließt mit einer viereckigen Vertiefung eine entsprechend gestaltete Mutter 58. Diese ist einstellbar auf eine Schraube 59 aufgesetzt, die bei 6o an dem Gehäuse 29j angebracht ist. Durch Drehung des Federtellers56 kann die Vorspannung der Feder geregelt werden. Für gewöhnlich stehen der Hebel 43 und der Stift 44 außer Berührung mit der Ventilkonsole 41. Beim Erlöschen oder ungenügenden Brennen der Zündflamme wird der Hebel 43 nach unten gedrückt, so daß der Stift 44 vermittels der Konsole 41 das Ventil in die Schlußlage führt und es in dieser Stellung hält, bis die Zündflamme wieder entzündet ist oder genügend stark brennt.
  • Das Ventil wird ferner durch einen unter dem Einfiuß des Kessels stehenden Druckregler gesteuert, der in einem Gehäuse 6o11 (Abb. 2) liegt. In dem Gehäuse Goa befindet sich ein Membrankörper 62; dessen obere Kante durch den Deckel 63 gehalten wird. Das untere Ende des Membrankörpers 62 ist durch eine Kopfplatte 64 geschlossen. Innerhalb des Membrankörpers 62 befindet sich ein Stempel 66, dessen oberes Ende mit einem Sattel 67 zusammenwirkt. Letzterer ist bei 68 an einem Pfosten 69 des Deckels 63 angelenkt. Durch den Sattel 67 erstreckt sich ein Hebel 7o, dessen eines Ende durch eine Steuerstange 71 mit dem Hebel 40 verbunden ist. Am anderen Ende des Hebels 7o befindet sich ein verstellbares Gewicht 72. Mit dem Rohr 61 ist ein Rohr 73 verbunden, dessen unteres Ende bei 74 an den Innenraum des Kessels angeschlossen ist, so daß das Rohr über und unter dem Flüssigkeitsspiegel mit dem Kessel in Verbindung steht. In dem Rohr 73 ist eine Schwimmerkammer 75 vorgesehen, die durch einen halsähnlichen Teil 77 geschlossen ist. Ein Schwimmer 8o ist an einem Arm 81 befestigt, der in den Hals 77 hineinragt und mit einem Kragen 82 fest verbunden ist (Abb. 3). Dieser ist am unteren Ende eines Hebels 83 angebracht, der bei 84 in Lagerstücken einer Verschlußkappe 86 drehbar ist. Letztere ist durch Schrauben 87 mit dem Halsteil 77 verbunden. Der Hebel 83 ragt durch eine Öffnung 88 in der Kappe hindurch. Ein Flüssigkeitsaustritt der Schwimmerkammer um den Hebel 83 herum wird durch ein Wehrohr 89 verhindert. Das Wehrohr 89 ist unten durch eine Kappe 9o verschlossen, durch deren mittlere Öffnung -der Hebel 83 hindurchgeht und die auf einer Schulter gi des Hebels aufsitzt. Der Kragen 82 wird durch eine Mutter 92 gehalten. Das obere Ende des Wehrohres ist an einer ringförmigen Platte 93 befestigt. Auf der Abschlußklappe 86 sind Seitenwandungen 95 vorgesehen, die durch eine Querwand 96 verbunden sind; in den Wandungen 95 ist eine waagerechte Welle 97 gelagert, deren aus der einen Wand herausragendes Ende einen lose drehbaren U-förmigen Kurbelarm trägt. Der längere Arm foi der Leerlaufkurbel hat einen seitlichen Stift fo2. Die Arme sind durch einen Querstift 103 verbunden. Zwischen den Wandungen 95 trägt die Welle 97 einen radialen Stift 104, gegen den ein einstellbarer Schraubenstift 105 am oberen Ende des Hebels 83 treffen kann. Wenn der Schwimmer nach unten geht, schwingt der Hebel so weit, daß der Stift 105 gegen den Stift 104 trifft und die Welle 97 linksherum (Abb. 3) dreht. Die Welle 97 trägt zwischen den Kurbelarmen einen seitlich vorragenden Stift 107, der mit dem Querstift io3 zusammentreffen kann. Die Stifteio4, io7 der Welle stehen in einem solchen Winkel zueinander (Abb. 3), daß, wenn der Schwimmer 8o über den steuernden- Flüssigkeitsspiegel im Kessel gehoben wird, der schwingende Hebel 83 gestattet, daß der Stift 10q. von Hand in Berührung mit dem Stift io5 gebracht und der Stift 107 so bewegt wird, daß die Kurbel von Hand über die Totlage hinaus gedreht werden kann. Mit dem Stift ist eine Gelenkstange io8 (Abb.2) verbunden, an welcher durch eine Kette iog o. dgl. ein Gewicht iio hängt. Die Kette trägt einen Kolbenstift iii, der in einer Muffe 112 am oberen Teil des Gehäuses 29 des Schnappventils verschiebbar ist. Der Stift iii befindet sich über der Konsole 41. Die Anordnung ist so getroffen, daß, solange ein geeigneter Flüssigkeitsspiegel im Kessel vorhanden ist, der Schwimmer so weit angehoben ist, di,ß er den Hebel 83 in die in Abb.3 gezeichnete Lage schwingt. In dieser Lage wird die Kurbel durch das Zusammentreffen des Querstiftes 103 mit dem Stift 107 an der Welle 97 erhalten. Wenn sich die Teile in dieser Stellung befinden, sind Gewicht und Kolbenstift angehoben, und wenn der Zündbrenner wirkt, kann das Schnappventil frei der Steuerung durch den Druck- oder Temperaturregler folgen. Wenn der Wasserspiegel im Kessel genügend weit sinkt, fällt der Schwimmer, und der Stift io5 erfaßt den Stift 104 und dreht die Welle 97. Dabei wird der Stift 107 gegen den Stift io3 der Kurbel gedrückt, und wenn der Schwimmer weit genug sinkt, wird der Kurbelarm io- über den Totpunkt hinaus bewegt. so daß das Gewicht iio sinkt, die Kolbenstange iii in Berührung mit der Konsole q l kommt und das Ventil geschlossen wird. Falls dieses Ventil unter dem Einfluß des Druckreglers oder der Steuerung durch die Zündflamme bereits geschlossen sein sollte, wird es geschlossen gehalten. Wenn der Schwimmer das Hauptventil geschlossen hat, bleibt es geschlossen und kann nicht durch den Zündflammenregler oder den Druckregler geöffnet «-erden. Es kann kein Gas dem Haupt-Brenner zuströmen, bis der Schwimmer wieder von Hand eingestellt worden ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Sicherheitsregelvorrichtung für die Brennstoffzufuhr von Gasfeuerungen, insbesondere für Heizkessel, bei der mehrere Impulse auf ein Regelglied wirken, dadurch gekennzeichnet, daß ein Dampfdruck- oder ein vom Kesselinhalt beeinflußter Temperaturregler, ferner eine bei einem vorher bestimmten Wasserstand des Kessels ansprechende Steuerung und eine Zündbrennersteuerung so angeordnet sind, daß sie unabhängig voneinander auf ein einziges in der Brennstoffzuflußleitung zum Hauptbrenner angeordnetes Ventil (18) einwirken.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen vom Dampfdruck betätigten Membrankörper (62), der unter Wechselwirkung mit einem Gegengewicht (72) über ein Gestänge (70, 71) einen doppelarmigen Hebel (4o) steuert, welcher die Anlenkpunkte von das Brennstoffventil steuernden Schnappfedern (37) verstellt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen in Höhe eines beliebigen Wasserstandes einstellbaren Schwimmer (8o), der mittels eines Kniehebels (81, 83) auf den einen Arm (io4) einer Doppelarmwelle (g7, 104, 107) einwirkt, deren anderer Arm (io7) eine auf den oberen Totpunkt eingestellte Leerlaufkurbel (g9, loi, io2) mit daran aufgehängtem Gewicht (iio) auslöst, das mittels einer Tragstange (Tii) das Steuerungsgestänge (q.1, 30, 26) des Brennstoffventils niederdrückt und das Ventil schließt. q.. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen unter Wechselwirkung einer Feder (53) und eines von der Zündflamme beeinflußten Thermostaten (50, 47) stehenden Hebel (¢3), der bei Überwiegen des Thermostateneinflusses das Ventilsteuerungsgestänge aus seiner das Brennstoffventil in seiner Verschlußstellung sperrenden Lage freigibt.
DEA51152D 1926-07-02 1927-06-04 Sicherheitsregelvorrichtung fuer die Brennstoffzufuhr von Gasfeuerungen, bei der mehrere lmpulse auf ein Regelglied wirken Expired DE487546C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US487546XA 1926-07-02 1926-07-02

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE487546C true DE487546C (de) 1929-12-12

Family

ID=21956277

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA51152D Expired DE487546C (de) 1926-07-02 1927-06-04 Sicherheitsregelvorrichtung fuer die Brennstoffzufuhr von Gasfeuerungen, bei der mehrere lmpulse auf ein Regelglied wirken

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE487546C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE739185C (de) * 1933-10-19 1943-09-14 Ernst August Julius Koch Dipl Sicherheitseinrichtung fuer geschlossene Heizungsanlagen mit umlaufendem fluessigen Waermetraeger

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE739185C (de) * 1933-10-19 1943-09-14 Ernst August Julius Koch Dipl Sicherheitseinrichtung fuer geschlossene Heizungsanlagen mit umlaufendem fluessigen Waermetraeger

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE487546C (de) Sicherheitsregelvorrichtung fuer die Brennstoffzufuhr von Gasfeuerungen, bei der mehrere lmpulse auf ein Regelglied wirken
DE151952C (de)
DE656262C (de) OElbrenner fuer mit Kaelteapparat betriebene Kuehlschraenke bzw. Waermeschraenke
DE944225C (de) Temperaturregler fuer Gasbackoefen, Gasheizungen u. dgl.
DE830401C (de) Selbsttaetige Gas- und Wasserregelung fuer mit Niederdruck betriebene Heisswassererzeuger, insbesondere fuer Gross-Kaffeemaschinen
DE685976C (de) Einrichtung zur Regelung von OElfeuerungsanlagen fuer Fahrzeuge, insbesondere Lokomotiven
DE329249C (de) Vorrichtung zum selbsttaetigen Ein- und Ausschalten der Gaszufuhr bei mit Gas beheizten Dampferzeugern
DE563274C (de) Gasdruckregler mit Doppelsitzventil und Sicherheitsvorrichtung
AT62479B (de) Regelungsvorrichtung für die Gas- und Wasserzuführung bei Flüssigkeitserhitzern.
DE585297C (de) Auf Druckschwankungen im Rauchgaskanal ansprechender Nebenluftzugregler fuer Dampfkesselfeuerungsanlagen, der selbsttaetig entsprechend der Belastung der Anlage eingestellt wird
DE13389C (de) Neuerungen an Apparaten zur Darstellung von carburirter Luft
AT28212B (de) Vorrichtung zur raschen Erzeugung hohen Vakuums.
DE79334C (de) Selbsttätige Vorrichtung zum Abstellen des Oelzuflusses für Oeldampfbrenner
DE528395C (de) Sicherheitsvorrichtung fuer die Gaszufuhr von Gasoefen, Gasherden o. dgl.
DE568868C (de) Vom Verbrauchsdruck gesteuerter Gasdruckregler
AT120946B (de) Sparherd für flüssige Brennstoffe.
DE97484C (de)
DE228855C (de)
DE539900C (de) Sicherheitsvorrichtung fuer gasbeheizte Warmwasserbereiter
DE396815C (de) Kochofen
DE919062C (de) Feuerungsanlage fuer fluessige oder gasfoermige Brennstoffe fuer mit Dampf betriebene Fahrzeuge, insbesondere fuer Lokomotiven
DE604477C (de) Regelvorrichtung fuer Hochdruckdampferzeuger mit geringem Wasserinhalt
DE524919C (de) Auf den Dampfdruck ansprechender Verbrennungsregler
DE292431C (de)
DE682967C (de) Sicherheitsbrenner am Gasherd