DE739185C - Sicherheitseinrichtung fuer geschlossene Heizungsanlagen mit umlaufendem fluessigen Waermetraeger - Google Patents

Sicherheitseinrichtung fuer geschlossene Heizungsanlagen mit umlaufendem fluessigen Waermetraeger

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DE739185C
DE739185C DEK135655D DEK0135655D DE739185C DE 739185 C DE739185 C DE 739185C DE K135655 D DEK135655 D DE K135655D DE K0135655 D DEK0135655 D DE K0135655D DE 739185 C DE739185 C DE 739185C
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DE
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heat
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heat generator
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DEK135655D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Ernst August Jul Koch
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ERNST AUGUST JULIUS KOCH DIPL
Original Assignee
ERNST AUGUST JULIUS KOCH DIPL
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D3/00Hot-water central heating systems
    • F24D3/04Hot-water central heating systems with the water under high pressure

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Steam Boilers And Waste-Gas Boilers (AREA)

Description

  • Sicherheitseinrichtung für geschlossene Heizungsanlagen mit umlaufendem flüssigen Wärmeträger Die Erfindung betrifft eine SIcherheitseinrichtung für geschlossene Heizungsanlagen der Art, bei welcher ein flüssiger Wärmieträger, wie z. B. heißes Wasser o,. dglj., in ,einer geschlossenen Leitung umläuft, ohne daß dabei ein Verlust an Wärmeträger eintritt.
  • Bei Anlagen dieser Art bleibt die Menge des Wärmeträgers iiz der Anlage gleich, obwohl :sein Rauminhalt mit der Durchschnittstemperatur in der Anlage schwankt. Dementsprechend benötigen sülche Anlagen ein Ausgleichsgefäß, um die überschüssige Flüssigkeitsmenge aufzunehmen, wenn die Flüssigkeit sich, ausdehnt, *und aus welchem der Wärmeträger wieder in die Anlage zurückkehrt, wenn er sich zusammenzieht. Solche Ausgleichsgefäße können entweder außerhalb des Heizungssystems angeordnet und mit diesem durch eine Leitung verbunden sein, oder es kann der Wärmeerzeuger selbst als Au.sglei:chsgefäß verwendet werden, wobei er nicht völlig mit dem Wärmeträger gefüllt ist, s.ündern .einen leeren Raum über dem Flüssigkeitsspiegel aufweist.
  • Unter gewöhnlichen Bedingungen ist die Volumenschwankung der Flüssigkeit allein auf Temperaturschwankungen zurückzuführen, und die Berechnung solcher Volum!enschwankungen kann mit einem verhältnismäßig hohen Grad der Genauigkeit geschehen. Wenn der Rauminhalt mit einer ungewöhnlich hohen Geschwindigkeit sich vermindert, ist die einzige Ursache für diese * Vermin4erung ein Leck in der Anlage. In diesem Falle ist es erwünscht, den Hauptzufluß von dem Wärmeerzeuger zu den Verbrauchern abzusperren, um ein Auslaufen des Wärmeerzeugers und die damit zusammenhängenden Schäden zu verhüten.
  • . Gemäß der Erfindung ist daher bei solchen Heizungsanlagen neben einem Rückschlagventil. in der Rücklaufleitung am Wärmeerzeuger eine von der Geschwindigkeit der Volumenänderung des Wärmeträgers beeinflußte Steuereinrichtung vorgesehen, eli@e das Leitungsnetz mit den Verbrauchern von dem Wärmeerzeuger abschaltet, wenn die Geschwindigkeit der Volumenabnahme des Wärmeträgers das übliche Maß überschreitet. Es sind Sicherheitsvorrichtungen für Dampfkesselanlagen bekannt, die heim überschreiten eines bestimmten Grenzwertes der Dampf- oder Speisewasserströmung oder beim Unterschreiten eines bestimmten Flüssigkeitsstandes im Kessel die Wärmezufuhr zum Kessel sowie die Dampf- und Speisewasserleitungen absperren. Der Erfindungsgegenstand ist dagegen eine Sicherheitseinrichtung für geschlossene Heizungsanlagen mit einem umlaufenden flüssigen Wärmeträger, die bei übermäßiger Volumenabnahme des Wärmeträgers in Tätigkeit tritt, jedoch an sich von der Strömungsgeschwindigkeit des umlaufenden Wärmeträgers unbeeinflu.ßt bleibt. Es soll die Sicherheitseinrichtung derart ausgebildet sein, daß normale Volumenschwankungen des Wärmeträgers, wie sie im Betrieb in der Hauptsache -beim Anheizen und Abkühlen auftreten und die wegen' der großen :Menge des Heizwassers nur langsam verlaufen, keine Beeinflussung der Sicherheitseinrichtung hervorrufen. Erst -wenn die Geschwindigkeit der Volumenänderung ein bestimmtes Maß überschritten hat, soll die Sicherheitseinrichtung beeinflußt -werden.
  • Da es nun vorkommen kann, daß bei geringen Undichtigkeiten in der Anlage die: Geschwindigkeit der Volumenänderung das übliche Maß nicht übersteigt, würde die Steuereinrichtung der Sicherheitsvorrichtung nicht :ansprechen. Trotzdem kann aber das Unbemerktbleiben dieser geringen Undichtigkeit auf die Dauer der Anlage gefährlich -werden. Aus diesem Grunde ist es zweckmäßig, ,an. der, SicherheitsvorrichtunZ zusätzlich eine Einrichtung vorzusehen, welche ohne Rücksicht auf die Geschwindigkeit der Volumenabnahme das Leitungsnetz mit den Verbrauchern von Wärmeerzeuger dann abschaltet, -wenn der tiefstzulässige Wasserstand erreicht worden ist.
  • 'Die Sicherheitsvorrichtung utnfaßt ein unter gewöhnlichen Umständen offenes Absperrventil in der Vorlaufleitung mit einer Steuereinrichtung, die selbsttätig das Ventil schließt, wenn die Geschwindigkeit der Volumenverringerung des Wärmeträgers innerhalb der Anlage größer ist als die gewöhnliche. Geschwindigkeit der Verringerung, und ein Rückschlagventil in der Rücklaufleitung am Wärmeerzeuger, das sich bei abgesperrter Vorlaufleitung ohne weiteres schließt, so daß dann der Wärmeerzeuger von dem Leittingsnetz mit den Verbrauchern vollkommen abgeschlossen ist.
  • Die Geschwindigkeit der Volumenverringerung des Wärmeträgers in der Anlage kann durch die Fallgeschwindigkeit eines Scltwmmers in einem Ausgleichsgefäß der Anlage, welches durch den Wärmeerzeuger selbst gebildet werden kann, auf die Steuereinrichtung zur Einwirkung gebracht werden; der genannte Schwimmer muß mit dem Absperrventil durch eine Vbertragungseinrichtunä verbunden sein, welche unter gewöhnlichen Bedingungen außer Tätigkeit ist, jedoch im Sinne eines Ventilschlusses in Tätigkeit tritt, sobald die Fallgeschwindigkeit des Schwint-' mors einen vorausbestimmten -Wert überschreitet. Dabei können besondere Vorrichtungen vorgesehen werden, um die Einwirkungen des sich bewegenden Schwimmers auf die Steuereinrichtung auszugleichen, welche auf Volumenänderungen des Wärmeträgers infolge Temperaturschwankungen in der Anlage. zurückzuführen sind.
  • So kann ein Thermostat, welcher der Temperatur in dem Wärmeerzeuger ausgesetzt ist, angeordnet werden, um der Wirkung des Schwimmers auf die Ventilsteucrvorrichtung entgegenzuwirken, wenn die Temperatur im -`V ärme.erzeuger sich verändert. Eine derartige Temperaturänderung veranlaßt den Schwimmer, sich ;entsprechend den Schwankungen des Flüssigkeitsvolumens in dem Wärmeerzeuger zu bewegen; der Wirkuni; dieser Bewegung des Schwimmers wirkt jedoch der Thermostat entgegen. Selbstwerständlich ist die gesamte Volumenänderung in dem Wärmeerzeuger nicht nur ,auf Tentperaturänderungen in dem Wärmeerzeuger, sonderst ebenfalls auf Temperaturänderungen in den verschiedenen Teilen der Heizungsanlage zurückzuführen. Im Bedarfsfalle kann eine näherungsweise Korrektur der Temperaturschwankungen in der Anlage als Gesamtheitdadurch erzielt werden, daß Thermostaten vorgesehen werden, welche von den Temperaturen im Vorlauf und im Rücklauf beeinflußt werden, und ein weiterer Thermostat angeordnet ist, welcher von der Temperatur im Wärmeerzeuger beeinfußt wird; diese Thermostaten werden derart angeordn et, daß ihre Wirkung der Wirkung des Schwimmers infolge der Temperatursclt:caitkungenentgegengesetzt ist. In der Zeichnung sind verschiedene Ausbildungsformen des Erfindungsgegenstandes beispiels«,eise-schem,atisch dargestellt.
  • Fig. i stellt eine Heizungsanlage dar, bei welcher der Erfindungsgegenstand angewendet werden kann.
  • Die Fig.2 bis 5 zeigen vier verschiedene Steuervorrichtungen für d,as Absperrventil im Vorlauf, die es schließen, wenn die Geschmrindigkeit der Volumenabnahme des Wärmeträgers :einen im voraus bestimmten Wert überschreitet.
  • Die Fig.6 zeigt einen Teil der Einrichtung nach Fig.5 mit einer Vorrichtung, um die Wirkung der Volumenverringerung infolge von Temperaturschwankungen in dem Wärmeerzeuger auszugleichen.
  • Die Fig.7 zeigt die Einrichtung gemäß Fig.5 mit einer besonderen Vorrichtung, um die Wirkung der Temperaturschwankungen in dem Wärmeerzeuger und in dem Vorlauf der Anlage .auf die Volumenabnahme auszugleichen.
  • Die Fig.8 zeigt eine der in Fig.7 dargestellten ähnliche Einrichtung, bei welcher ,außerdem eine Vorrichtung vorgesehen ist, um die Wirkung von T:empera.turschwankungen in dem Rücklauf auszugleichen.
  • In den Figuren bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche oder ähnliche Teile.
  • Bei der in Fig. i dargestellten Neizungsanlage ist ein Wärmeerzeuger i vorgesehen, welcher durch eine Leitung,-> mit der Pumpe 3 verbunden ist. -welche heißes Wasser durch ein unter gewöhnlichen Bedingungen offenes Absp,errventi14 in den Vorlauf 5 drückt. Wärmeverbraucher 6, 6' befinden sich zwischen dem Vorlauf 5 und dem Rücklauf 7, durch welch letzteren das Wasser nach dem Wärmeerzeuger über e5n Rückschlagventi18 zurückfließt. In dieser Anlage wird das Wasser auf eine Temperatur über dem Siedepunkterhitzt und die Dampfbildung dadurch verhindert, daß der Druck über demjenigen Druck gehalten -wird, bei welchem sich hei der angewandten Temperatur Dampf bilden -würde. Der Wärmeerzeuger i ist nicht völlig mit Wasser gefüllt, und der Raum über dem Wasserspiegel wird als Ausgleichsraum verwendet, um Volumenänderungen des Wassers infolge der Temperaturschwankungen auszugleichen. ' Die Fig. 2 zeigt im einzelnen den Wärmeerzeuger i und die Vorrichtung, welche das Absperrventil 4-steuert. .Ein Schwimmer 9 ist ,an einem Hebel io angebracht, welcher um den Zapfen i i schwingt und d'ürch das Gelenk 12 mit der Stange 13 verbunden ist, um ,auf diese Weise den, Koilben 14 in dem Zylinder i 5 zu steuern. Der untere und der obere Raum dieses Zylinders sind miteinander durch den Kanal 16 verbunden, in welchem die Strömung durch die Schraube 17 geregelt werden kann. Der Zylinder ist mit Öl gefüllt. Entsprechend der Strömung des Öls von dem unteren öder dem oberen Raum des Zylinders in den ,anderen wird bei einer Bewegung des Kolbens 14 der Zylinder 15 mitgenommen oder nicht. Unterhalb einer bestimmten Geschwindigkeit bewegt sich bei. einer bestimmten Einstellung der Schraube 17 der Kolben in dem Zylinder frei, während bei einer höheren Geschwindigkeit der Zylinder dem Kolben folgt.
  • Mittels des bei 18 angelenkten Hebels ' i 9 wird die Bewegung des Zylinders 15 auf ein Kolbenventi12o übertragen. Dieses Ventil steuert das Ventil 4 über einen Kolben 22, der mit einer Feder 23 belastet ist. Die auf den Kolben 22 einwirkende Feder i3 schließt das Ventil4, sobald die Flüssigkeitsdrücke zu beiden Seiten des Kolbens 22 ,ausgeglichen sind. Befindet :sich das Ventil2o in seiner obersten Stellung, dann werden die Vorlaufleitung 5 und die Oberseite des Kolbens 22 miteinander in Verbindung gebracht. Es besteht daher Druckausgleich, und die Feder 23 schließt das Ventil4. Wenn dagegen das Ventil 20 in seiner unteren normalen Stellung den oberen Teil des Zylinders 21 mit der Atmosphäre verbindet, wird das Ventil 4 gegen den Fedemdruck durch den von der Pumpe 3 erzeugten Vorlaufdruck geöffnet.
  • Die Schraube 17 wird so eingestellt, daB während des Fallens des -Schwimmers 9 infolge normaler Volumenabnahme des Wassers der Durchl,aß durch den Kanal 16 ausreicht, um den Kolben 14 in dem Zylinder 15 frei bewegen zu lassen. Wenn hingegen in der Anlageeine Undichtigkeit eintritt, wird die Fallgeschwindigkeit des Schwimmers groß genug, um den Kolben 14 mit solcher Gieschwindigkeit zu heben, daß der Zylinder 15 mitbewegt wird, wodurch dann das Schließen des Absperrventils 4 bewirkt wird.
  • Die Fig.3 zeigt eine Ausführungsform der Steuereinrichtung bei einer Heizungsanlage, in -welcher das Ausgleichsgefäß außerhalb des Wärmeerzeugers liegt. Von dem Wärmeerzeuger i gelangt der Wärmeträger durch das Rohr 2 und durch das Absperrventil 4 und d,as Regelventil 4a zu der Pumpte 3, deren Saugseite über ein Ventil 26ebenfalls mit dem Rückkauf 7 verbunden ist. Von der Pumpe 3 gelangt der Wärmeträger durch den Vorlauf 5 nach den Wärmeverbrauchern 6, 6' *und kehrt durch den Rücklauf 7 über das Rückschlagventil27 in den Wärmeerzeuger zurück.
  • Volumens,chwankungen in dem System werden durch die Leitung 28 ausgeglichen, welche den Wärmeerzeuger mit dem Ausgleichsgefäß 30 verbindet und mit einem Sicherheitsventil 29 versehen ist. Parallel zu dem Sicherheitsventil 29 ist eine Pumpe 3 i geschaltet, welche Wasser aus dem Ausglieicbsgefä:ß 3o in den Wärmeerzeuger zu fördern bestrebt ist. Das Sicherheitsventil öffnet sich, wenn eine Volumensteigerung der Flüssigkeit in der Heizungsanlage reintritt und einen Druck über dem Arbeitsdruck der Pumpe verursacht, so daß dann die überschüssige Flüssigkeit in das Ausgleichsgefäß 30 zurückfließt. Wenn die Flüssigkeit in der Heizungsleitung sich zusammenzieht und der Druck in der Anlage dementsprechend fällt, so wird das Leitungsnetz von neuem mittels der Pumpe 3 i gefüllt, welche Wasser in den Wärmeerzeuger i liefert. Es findet somit ein ständiges Hinundherströmen des Wassers in der Leitung 28 statt.
  • In der Leitung 28 ist ein Venturirohr 32 angeordnet, von welchem zwei Verbindungen 33 und 34 zum Gehäuse einer Membran 35 führen. Diese Membran ist mit einer Feder 36 belastet und hält ein Ventil 37 geschlossen. Wenn Flüssigkeit von dem Ausgleichsgefäß 3o nach dem Wärmeerzeuger i fließt, wird infolge der Strömung durch das Venturirohr 32 der Druck der Leitung 33 größer .als in der Leitung 34. Sobald dieser Druckunterschied den Druck der Feder 36 überschreitet, wird das Ventil 37 geöffnet, und es gelangt Druckflüssigkeit durch die Leitung 38 auf eine Membran 39, welche mit dem Ventil 4 verbunden ist und dieses . Ventil schließt, um die Verbindung zwischen dem Wärmeerzeuger und dem Vorlauf zu unterbrechen. Durch das Absperrventil 4 zusammen mit dem Rückschlagventil 27 wird dann der Wärmeerzeuger von dem Leitungsnetz abgeschaltet. Das Venti14 wird geöffnet, wenn der Druck auf die Membran 39 durch Öffnen des Ventils.4o, welches mit der Leitung 38 verbunden ist, vermindert wird.
  • Der Druck der Feder 36 muß derart eingestellt werden, daß die Öffnung des Ventils 37 bewirkt wird, wenn die Geschwindigkeit des dem 'Kessel i zuströmenden Wassers in dem Venturirohr 32 einen vorausbestimmten Wert erreicht.
  • In der Fig.4 ist eine Steuereinrichtung in Verbindung mit einer Heizungsanlage, bei welcher der Ausgleichsraum im Wärmeerzeuger selbst vorgesehen wird, gezeigt.
  • Von dem Wärmeerzeuger i führt der Vorlauf 2 durch das Absperrventil 4 nach dem Leitungsnetz, das in der Figur nicht besonders dargestellt ist, da die Anordnung dieselbe ist wie gemäß Fig.3. Ein Schwimmer 41 befindet sich an einem H,eb:e142, welcher um den Punkt 43 schwenkbar ist und an seinem anderen Ende mit der Kolbenstange 45 eines Kolbens 46 verbunden ist. Der Kolben 46 kann in dem Zylinder 47 gleiten, welcher mittels einer Leitung 49 mit einem zweiten, einen kleineren Kolben 48 enthaltenden Zylinder und über ein Regelventil 50 mit dem Ausgleichsgefäß 5 i verbunden ist. Durch passende Einstellung des Ventils 5o ist es möglich, den Kolben. 46 mit einer vorausbestimmten Geschwindigkeit auf und ab zu bewegen, ohne daß ein Druck auf den Kolben 48 ausgeübt wird, welcher die Kraft der Feder 52, gegen welche der Kolben arbeitet, überschreitet. Wenn jedoch die Geschwindigkeit, mit welcher der Kolben .16 aufwärts bewegt wird, einen vorausbestimmten Wert überschreitet, wird der Kolben 48 bewegt und gibt einen Riegel53 und damit ein Gewicht 54 frei, worauf -das Gewicht 54 fällt und mittels des Rades 44 das Absperrventil 4 schließt.
  • Bei der weiteren in Fig.5 dargestellten. Steuereinrichtung ist der Schwimmer 4i ebenfalls in dem Wärmeerzeuger i vorgesehen; der Schwimmer befindet sich an dem im Punkt 43 schwenkbar gelagerten Hebel 42. An dem anderen Ende des Hebels 42 ist eine Stange 56 angelenkt, welche mit einem innen verzahnten Sektor 57 verbunden ist, welcher um die Achse 58 drehbar ist. Um dieselbe Achse schwingt ein Arm 59, welcher an seinem anderen Ende ein Ritzel 6o trägt. Dieses Ritzel greift in die Zähne des Sektors 57 !ein. Außerdem sitzt drehbar auf der Achse 58 ein Rad 6i, mit dem ein Ritzel 62 in Eingriff steht, welches auf der Welle einer Ratsche 63 frei beweglich angeordnet ist; die Ratsche 63 wird von dem Motor 64 mit gleichbleibender Geschwindigkeit, vorzugsweise mit einem nicht umkehrbaren Antrieb, i angetrieben. Der Motor 64 treibt die Ratsche 63 in derselben Richtung, in welcher das Ritzel62 sich dreht, wenn der Schwimmer 41 sinkt. An der Seite des Ritzels 62 ist eine Schaltklinke 65 angeordnet, welche mit der Ratsche 63 in Eingriff steht.
  • Solange der Schwimmer 41 mit einer Geschwindigkeit sinkt, welche der gewöhnlichen Raumverminderung des Wassers in der Heizungsanlage entspricht, wird das Ritze162 1 mit einer Geschwindigkeit getrieben, welche geringer ist als diejenige der Ratsche 63, und es gleitet dementsprechend die Klinke 65 lediglich über die Zähne der Ratsche. Wenn hingegen das Volumen des Wassers sich in 1 ungewöhnlich hoher Geschwindigkeit verringert, wird der Schwimmer 4 i beim Fallen derart zu wirken versuchen, daß er das: Ritzel 62 mit der Klinke 65 rascher antreibt, als die Ratsche 6Y von dem Motor 64 ge- i dreht wird. Dies wird jedoch durch das Eingreifen der Klinke 65 in die Zähne der Ratsche 63 verhindert. Daher veranlaßt eine solche Abwärtsbewegung des Schwimmers 41 das Ritzel6o, um den Umfang des Rades 61 im Sinne des Uhrzeigers gemäß Fig.5 zu laufen, mit dem Ergebnis, daß die Stange 66 aufwärts bewegt wird und ein Ventil 67 öffnet, welches Wasser unter Druck von dem Wärmeerzeuger i durch eine Leitung 68 nach der Regelvorrichtung 69 für das Absperrventil 4 fließen läßt, wodurch das Ventil 4 geschlossen wird. In 4er Rücklaufleitung 7 ist wieder das Rückschlagventil 27 angeordnet.
  • Falls erwünscht, können auch Vorrichtungen vorgesehen -werden, um die Einwirkungen des Schwimmers 41 auf die Steuereinrichtung für das Absperrventil 4 infolge von auf Temperaturschwankungen des Wassers zurückzuführenden Volumenschwankungen in dem' Wärmeerzeuger i auszugleichen; eine solche Vorrichtung, welche für die Verwendung bei der in Fig. 5. dargestellten Regelvorrichtung geeignet ist, ist in Eig. 6 dargestellt.
  • Bei dieser, Ausführungsform ist der Schwimmer 4 1 wiederum an dem Arm 42 angebracht, welcher an dem Punkt 43 schwenkbar gelagert ist; das andere Ende 44 des Armes 42 ist jedoch nicht unmittelbar mit der Stange 56 verbunden, sondern durch ein Zwischenglied 70' mit einem Ende des Hebels 7 1 verbunden, welcher im Punkt 72 mit einer Stange 73 gelenkig verbunden ist, die ihrerseits mit einem schematisch angedeuteten. Thermostaten 74 in Verbindung steht. Der Thermostat ist durch die Leitung 75 mit dem Wärmeerzeuger i verbunden. Das andere .Ende des Hebels 71 ist an die Stange 56 angelenkt.
  • Wenn die Temperatur in dem Wärmeerzeuger i ,ansteigt, dehnt sich der Thermostat 74 aus und senkt den Gelenkpunkt 72. Wenn andererseits die Temperatur in dem Wärmeerzeuger i fällt, wird der Gelenkpunkt 72 gehoben. Auf diese Weise wird die Wirkung des Fallens des Schwimmers infdlge Temperaturerniedrigung auf die Stange 56 aufgehoben. Daher wird die Stange 56 nur bewegt, wenn der Schwimmer infolge einer unverhältnismäßig , schnellen Abnahme des Wasservolumens fällt, während ein Abfallen des Wasservolumens lediglich infolge einer Temperaturerniedrigung wirkungslos bleibt.
  • Die Fig.7 zeigt eine weitere Ausbildung derselben Steuereinrichtung, welche die Temperaturänderungen sowohl im Wärmeerzeuger i als im Vorlauf 2 berücksichtigt, um die dadurch hervorgerufenen Volumenänder ungen des Wassers und die damit zusammenhängende Einwirkung des Schwimmers auf die Steuereinrichtung für das Abspürrventil4 ,auszugleichen. Bei dieser Anordnung ist der Schwimmer 4 1 wie bei: Fig. 6 an dem Hebelarm 42 angebracht, welcher um -den Punkt 43 schwingen kann und an seinem anderen Ende 44 über das Zwischenstück .7o mit dem Hebelarm 7 i verbunden ist, der an dem Punkt 72 schwingbar aufgehängt ist und dessen anderes Ende mit der Stange 56 gelenkig verbunden ist. Der Gelenkpunkt 72 befindet sich :am Ende der Stange; 73, welche .an einem Hehelarm 76 aufgehängt ist, dessen Enden mit Stangen 77 und 78 in gelenkiger Verbindung stehen. Diese Stangen sind mit Thermostaten 74 bz-. 8o verbunden. Der Thermostat 74 ist wiederum mit dem Wärmeerzeuger i durch die Leitung 75 und der `Thermostat 8o mit dem Vorlauf 2 durch die Leitung 82 verbunden. Bei Temperaturänderungen des. umlaufenden Wassers wirken die Thermostaten 74 und 8o der Einwirkung des Schwimmers 41 auf die Steuereinrichtung 56, 66 entgegen.
  • Die Fig. 8 zeigt eine -eitere Ausführungsform der Steuereinrichtung, b;i welcher der Gelenkpunkt 72 des Hebelarms 7 i wiederum an dem Ende der Stange 73 sitzt, welche an dem Hebelarm 76 aufgehängt ist. Dieser Hebelarm 76 wird in diesem Falle von drei Thermostaten 74, 84 und 8o beeinflußt. Der Thermostat 74 ist durch die Stange 77 mit dem Hebelarm 76 verbunden, während die Thermostaten 84 und 8o durch Stangen 87 und 88 mit einem Hebelarm 89 verbunden sind, der .seinerseits mittels der Stange 9o mit dem Hebel 76 in Verbindung steht. Der Thermostat 74 ist wieder durch die Leitung 75 mit dem Wärmeerzeuger i verbunden. Der Thermostat 84 ist durch die Leitung 92 an den Rücklauf 7 des Leitungsnetzes und der Thermostat 8o wieder durch die Leitung 82 an den Vorlauf 2 angeschlossen.
  • Bei den Einrichtungen gemäß den Fig.5 bis 8 kann die Verbindungsstange 66 zusätzlich mit dem Brennstoffhahn verbunden sein, um ,auch diesen zu schließen, wenn der Schwimmer 4 1 mit einer größeren Geschwindigkeit fällt, als dem vorausbestimmten Wert entspricht. Vorzugsweise wird auch eine Vorrichtung vorgesehen, um das Absperrventi14 in der geschlossenen Stellulig zu halten, nachdem es durch die Steuereinrichtung in diese Stellung gebracht ist. Beispielsweise kann ein Vorsprung an dem Ventilschaft mit einem Schnapper zusammen arbeiten, um das geschlossene Ventil zu verriegeln; es müssen dann von Hand zu betätigende Vorrichtungen vorgesehen werden, um @erforderlic#hen: falls das Ventil zu lösen.
  • Die Steuereinrichtung kann auch derart wirken, daß sie beim Schließen des Absperrventils 4 die Kraftzufuhr nach der Pumpe 3 abstellt, welche den Wärmeträger in, das Leitungsnetz drückt, indem sie beispielsweise einen elektrischen Schalter öffnet, welcher die Stromzufuhr zu dem Antriebsmotor für die Pumpe vermittelt.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes kann die auf die Geschwindigkeit der Volumenänderung dies Wärmeträgers ansprechende Steuereinrichtung zusätzlich derart ausgebildet sein, daß sie das Absperrventil in. der Vorlaufleitung auch schließt, wenn der Volumeninhalt des Wärmeträgers in dem Wärmeerzeuger auf oder unter einen vorher bestimmten Wert sinkt, ungeachtet der Geschwindigkeit der Volumenabnahme. Dieses kann zweckmäßig sein, wenn infolge einer kleinen Undichtigkeit im Leitungsnetz die Menge des umlaufenden Wassers ständig langsam abnimmt, aber die Abnahme nicht so schnell erfolgt, daß dadurch ein Schließen des. Absperrventils in der Vorlaufleitung bewirkt wird. Beispielsweise kann bei der Steuereinrichtun- gemäß Fig. 2 der Kolben 14 derart angeordnet sein, daß er das obere Ende des Zylinders 15 erreicht, wenn der Wasserspiegel unter eine bestimmte Höhe gesunken ist und der Schwimmer entsprechend fällt, so daß bei einer weiteren Abwärtsbewegung des Schwimmers der Zylinder 15 mit#,-,enOmmen und das. Ventil q. geschlossen wird. Bei der Steuereinrichtung nach der Fig.5 kann das Ritzel 62 mit .einem herausragenden Stift versehen werden, welcher in einen festen Anschlag eingreift, wenn der Schwimmer .41 eine' bestimmte tiefste Stellung erreicht hat. Bei einer weiteren Abwärtsbewegung des Schwimmers kann er dann keine weitere Drehbewegung des Ritzels 62 bewirken, so daß das Planetenrad 6o um das Rad 61 zu laufen beginnt, wodurch die, Stange 66 her= untergezogen und das Ventil 4. z# geschlossen wird. Im Bedarfsfalle kann auch mit der, Steuereinrichtung eine hörbare oder sichtbare Alarmvorrichtung oder eine Anzeigevorrichtung, etwa eine Lampe oder Glocke, verbunden werden, welche dann in Tätigkeit treten, wenn das Absperrventil q. geschlossen wird. Auch kann die Steuereinrichtung derart ausgebildet sein, daß sie beim Abschalten des Leitungsnetzes von dem Wärmeerzeuger gleichzeitig die Speisung des Wärmeerzeugers mit frischem Wärmeträger einleitet, um einen etwaigen Flüssigkeitsverlust im Wärmeerzeuger auszugleichen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Sicherheitseinrichtung für geschlossene Heizungsanlagen mit einem umlaufenden flüssigen Wärmeträger, dadurch gekennzeichnet, daß neben einem Rückschlagventil (8) in der Rücklaufleitung (7) am Wärmeerzeuger (i) eine von der Geschwindigkeit der Volumenänderung des Wärmeträgers beeinflußte Steuereinrichtung vorgesehen ist, die das Leitungsnetz mit den Verbrauchern von dem Wärmeerzeuger abschaltet, wenn die Geschwindigkeit der Volumenabnahme des Wärmeträgers das übliche Maß überschreitet. i 2. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich ein von der Temperatur des Wärmeträgers, z. B. der mittleren Rückl:auftemperatur, beeinflußter Thermostat vorgesehen ist, der bei üblichen Volumenabnahmen des Wärmeträgers, die di:rch Temperaturerniedrigungen des Wärmeträgers hervorgerufen «-erden, die Einwirkung des auf die Geschwindigkeit der Volumenabnahme ansprechenden Gerätes auf die die Abschaltung des Leitungsnetzes bewirkende Steuereinrichtung aufhebt. . Sicherheitseinrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Geschwindigkeit der Volumenänderung des Wärmeträgers ansprechende Steuereinrichtung zusätzlich mit einer Verstellvorrichtung für das Brennstoffventil. des Wärmeerzeugers derart verbunden ist, daß sie beim Abschalten des Leitungsnetzes von dem Wärmeerzeuger auch die Wärmezufuhr zum Wärmeerzeuger abstellt. ;l. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch i bis 3, gekennzeichnet durch eine Steuereinrichtung, die beim Abschalten des Leitungsnetzes gleichzeitig die Speisung des Wärmeerzeugers mit frischem Wärmeträger einleitet. . 5. Sicherheitseinrichtung narb Anspruch i bis 4., dadurch gekennzeichnet. daß ein vom Wasserstand im Wärmeerzeuger beeinflußter Schwimmer (9;1 mit einem Kolben (14) in einem beweglichen Zylinder (15) in Verbindung steht, wobei der Zylinder mit dem Hebelgestänge zur Steuerung eines in der Vorlaufleitung der Anlage sitzenden Absperrventils f4) verbunden ist und mit einer regelbaren Umgehungsleitung (16) versehen ist, so dal:> `der Kolben bei üblichen Schwankungen des Wasserspiegels im Wärmeerzeuger sich ohne . Mitnahme des Zylinders im letzteren bewegt, jedoch bei einer schnellen Bewegung infolge eines zu schnellen Sinkens des Wasserspiegels den Zylinder mitnimmt und dadurch ein SchlieLfen des Absperrventils bewirkt. 6. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Geschwindigkeit der Vo.-lumenänderung des Wärmeträgers ansprechende Steuereinrichtung zusätzlich derart ausgebildet ist, daß sie auch beim Unter'-schreiten eines bestimmten Volumens des Wärmeträgers ohne Rücksicht auf die Geschwindigkeit der Volumenabnahme das Leitungsnetz mit den Verbrauchern von dem Wärmeerzeuger abschaltet. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im; Erteilungsverfahren in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschrift Nr. 578 237, 487 546.
DEK135655D 1933-10-19 1934-10-20 Sicherheitseinrichtung fuer geschlossene Heizungsanlagen mit umlaufendem fluessigen Waermetraeger Expired DE739185C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1111796B (de) * 1959-09-07 1961-07-27 Caliqua Waermegesellschaft M B Sicherheitsvorrichtung fuer an Heisswasser-Fernheizleitungen unmittelbar angeschlossene Hausanlagen

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE487546C (de) * 1926-07-02 1929-12-12 American Radiator Company Sicherheitsregelvorrichtung fuer die Brennstoffzufuhr von Gasfeuerungen, bei der mehrere lmpulse auf ein Regelglied wirken
DE578237C (de) * 1931-04-03 1933-06-12 Aeg Neben den UEberwachungsreglern angeordnete Sicherheitsvorrichtung fuer Dampfkesselanlagen

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