DE437600C - Dampfkesselanlage mit Kesseln und Speisewasserspeichern, bei der im Speicher ein geringerer Druck gehalten wird als im Kessel - Google Patents

Dampfkesselanlage mit Kesseln und Speisewasserspeichern, bei der im Speicher ein geringerer Druck gehalten wird als im Kessel

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DE437600C
DE437600C DED44443D DED0044443D DE437600C DE 437600 C DE437600 C DE 437600C DE D44443 D DED44443 D DE D44443D DE D0044443 D DED0044443 D DE D0044443D DE 437600 C DE437600 C DE 437600C
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Germany
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boiler
steam
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Expired
Application number
DED44443D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Reinhard Stern
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22DPREHEATING, OR ACCUMULATING PREHEATED, FEED-WATER FOR STEAM GENERATION; FEED-WATER SUPPLY FOR STEAM GENERATION; CONTROLLING WATER LEVEL FOR STEAM GENERATION; AUXILIARY DEVICES FOR PROMOTING WATER CIRCULATION WITHIN STEAM BOILERS
    • F22D3/00Accumulators for preheated water
    • F22D3/06Accumulators for preheated water directly connected to boilers

Description

  • Dampfkesselanlage mit Kesseln und Speisewasserspeichern, bei der im Speicher ein geringerer Druck gehalten wird als im Kessel. Gegenstand des Hauptpatents ist eine Dampfkesselanlage mit Kesseln und Speisewasserspeichern, bei der im Speicher ein geringerer Druck als im Kessel gehalten wird. Aus dem Speicher wird durch eine Fördervorrichtung das gespeicherte Wasser in den Kessel geschafft. Diese Fördervorrichtung arbeitet in der Regel am wirtschaftlichsten auf einen bestimmten Förderdruck und stellt unter Umständen bei Überschreitung dieses Förderdruckes die Förderung völlig ein. Es ist daher von Wichtigkeit, das Arbeiten der Fördereinrichtung unter möglichst konstanten Verhältnissen zu ermöglichen.
  • Gemäß de; vorliegenden Erfindung wird eine konstante Förderhöhe für die Fördereinrichtung geschaffen und die überschreitung einer bestimmten Druckdifferenz zwischen Kessel und Speicher dadurch verhindert, daß vom Kessel zum Speicher eine auf konstante Druckdifferenz geregelte Wärmezufuhr- stattfindet. Da nämlich die Druckdifferenz einerseits sich dadurch vermehren kann, daß der Druck im Kessel ansteigt, andererseits dadurch, daß der Druck im Speicher zu weit abfällt, kann beides in gleicher Weise die Förderung der Pumpe stören. Es wird daher eine Regelvorrichtung vorgesehen, die bei steigendem Kesseldruck oder bei fallendem Speicherdruck eine Wärmezufuhr zum Speicher stattfinden läßt, die also von beiden Seiten beeinflußt ist. Vorteilhaft geschieht dies dadurch, daß eine Dampfverbindungsleitung zwischen Kessel und Speicher vorgesehen ist, in der ein Sicherheitsventil oder ein gewichtsbelastetes Rückschlagventil sich befindet, das bei Überschreiten der durch den Federdruck oder die Gewichtsbelastung eingestellten Druckdifferenz Dampf vom Kessel in den Speicherdampfraum treten läßt, bei Annäherung an die eingestellte Druckdifferenz unter der Belastungswirkung jedoch schließt.
  • In Anlagen, bei denen eine Wasserumwälzung zwischen Kessel und Speicher stattfindet, kann man auch die Umwälzung in Abhängigkeit von der Druckdifferenz vornehmen lassen, da diese ja dem Speicher Wärme zuführt. Hierbei soll die Umwälzung derart in Abhängigkeit von der Druckdifferenz zwischen Kessel und Speicher geregelt werden, daß die Umwälzpurnpe bei gesunkenem Speicherdruck oder erhöhtem Kesseldruck, also bei Überschreitung der Druckdifferenz, so lange verstärkt arbeitet, bis die gewünschte Druckdifferenz wieder erreicht ist.
  • Damit die geregelte Wärmezufuhr auch einen Wärmeverbrauch im Speicher auszugleichen in der Lage ist, muß der Speicher dauernd Wärme abgeben. Hierzu genügen unter Umständen schon die unvermeidlichen Wärmeverluste durch Ausstrahlung. Es kann jedoch auch eine künstliche Verringerung des Speicherdruckes durch Kühlung, z. B. durch Einspritzen von Wasser, Hindurchführen von kälterem Wasser durch den Dampfraum oder durch Vorbeiführen und Vorwärmen von Luft am Speicher, bewerkstelligt werden, z. B. durch Vorbeiführen der Verbrennungsluft der Betriebskessel an der Mantelfläche des Speichers oder durch Rohre, wozu bei zu Speichern umgebauten Flammrohrkesseln die Flammrohre verwendet werden können.
  • Die Zeichnung zeigt verschiedene Ausführungsformen der Erfindung, und zwar zeigt: Abb. i eine Anordnung, bei der die Einhaltung der Druckdifferenz durch ein Differenzdruckventil in der Dampfverbindung :erfolgt, Abb. 2 eine Anordnung, bei der die Druckdifferenz durch Regelung des Wasserumlaufs erzielt wird.
  • In Abb. i sind die Bezugszeichen die gleichen wie bei dem Hauptpatent. i ist der Kessel, der mit dem Speicher 2 durch die Leitungen 3 und 4 im Wasserraum, die Leitung 5 im Dampfraum verbunden ist. Die Frischspeisung des Krssels erfolgt durch die Leitung 6 und das Ventil 7 in der bekannten regelbaren Weise. Die Überlaufleitung vom Kessel i zum Speicher 2 ist mit 3 bezeichnet, die Rücklaufleitung 4 vom Speicher 2 zum Kessel i arbeitet mit der Pumpe 8 und dem Heißwasserregelventil g.
  • In der Dampfverbindung 5 zwischen Kessel i und Speicher 2 ist eine Ventilvorrichtung io vorgesehen, die öffnet, sobald die beabsichtigte Druckdifferenz zwischen Kessel und Speicher überschritten Wird und Dampf vom Kessel so lange zum Speicher hindurchtreten läßt, bis die zulässige Druckdifferenz wieder unterschritten ist. Das Ventil io kann ein gewichtsbelastetes Rückschlagventil oder ein von dem Druck vor und hinter dem Ventil beeinflußtes automatisches Regelventil sein.
  • In Abb. 2 ist eine Anlage gezeigt, bei der die Regelung der Umwälzung auf indirektem Wege stattfindet, und zwar werden die Ventile mehr oder weniger geöffnet durch den Druck einer Flüssigkeit, der seinerseits durch Veränderung der Öffnungen von Düsen von den verschiedenen Einflüssen gesteuert wird. Außerdem ist die in Abb. i beschriebene Dampfverbindung zwischen Kessel und Speicher vorgesehen. Es ist klar, daß dieses erste Mittel der Erfindung zum Einhalten des bestimmten Speicherdampfdruckes weniger Wärme verbraucht. Es ist deshalb zweckmäßig, dieses Mittel, also die Zuführung von Dampf zum Speicherdampfraum, in erster Linie und vornehmlich bei Wärmemangel anzuwenden und die Erhaltung des Druckes durch Umwälzung des Wassers nur dann, wenn Wärmeüberschuß im Kessel vorhanden ist.
  • Der Kessel i wird durch die Leitung 2, in der sich das Speiseregelventil 3 befindet, mit Frischwasser gespeist. Überschüssiges Wasser läuft aus dem Kessel i durch das Überlaufventil q. und die Leitung 5 zum Speicher 6. Die Heißspeisung aus dem Speicher 6 erfolgt durch die Pumpe 7, Leitung 8 und Heißspeiseventil g. Die Regelung des Frischspeiseventils 3 soll nach Druck und Wasserstand derart erfolgen, daß innerhalb der Grenzen zwischen höchstem und niedrigstem Wasserstand das Ventil bei steigendem Druck mehr geöffnet, bei fallendem Druck geschlossen wird, während hei Erreichung des höchsten Wasserstandes das Ventil stets geschlossen und bei Erreichung des niedrigsten Wasserstandes stets geöffnet wird. Demgemäß wird die Ausflußdüse io, die das Ventil 3 steuert, durch den vom Druck beeinflußten elastischen Metallschlauch i i und unter Vermittlung der Hebel 12 und 13 derart gesteuert; daß sie bei niedrigem Kesseldruck geöffnet wird und das Ventil 3 schließt und umgekehrt. Andererseits wird eine Regelung vom Wasserstand" durch die Tauchkörper 14., 15, 16, 17 vorgenommen, die durch das Gestänge 18 am Hebel i9 aufgehängt sind und denen durch das Gegengewicht 2o das Gleichgewicht gehalten wird, solange sich der Wasserstand zwischen. den Tauchscheiben i 5 und 16 befindet. Steigt der Wasserstand, so daß die Scheiben 16 oder auch 17 eintauchen, so überwiegt das Gewicht 2o und senkt sich. Fällt der Wasserstand, so daß die Scheiben 14 und 15 austauchen, so überwiegt das Gewicht der Scheiben 14. und 15, und das Gegengewicht nebst den Anschlagflächen 21 hebt sich. Es wird also bei zu niedrigem Wasserstand durch den einstellbaren Druckstift 22 der Hebel 13 mitgenommen, die Düse io geschlossen und damit das Ventil 3 geöffnet und unabhängig davon, ob der Druck, der auf den Schlauch i i und den Hebel 12 ausgeübt wird, zurückgegangen ist und damit der Hebel 12 unter dem Einfluß des Gegengewichtes 33 den Hebel 13 freigegeben oder hoher Druck den Hebel 12 angedrückt hat. Andererseits wird bei zu hohem Wasserstand, wie oben dargelegt, ein Senken des Anschlages 21 stattfinden. Hierbei wird durch den Druckstift 23 der Hebel 24 mitgenommen und die Düse 2j geöffnet, so daß der Flüssigkeitsdruck in der Steuerleitung zum Ventil 3 hier austreten kann, auch wenn die Düse io geschlossen ist, und daß hierdurch das Ventil 3 sich schließt.
  • Bei Eintauchen der Scheiben 16, also Erreichen eines oberen Wasserstandes, wird in ähnlicher Weise durch den Druckstift 26 und den Hebel 27 die Düse 28 geöffnet, wodurch auch das Überlaufventil .f geöffnet wird und den Überlauf freigibt.
  • Die Regelung des Heißspeiseventils 9 erfolgt nun nicht nur in Abhängigkeit vom Druck und Wasserstand im Kessel, sondern auch in Abhängigkeit vom Druck oder der Temperatur im Speicher 6. Es befindet sich daher im Speicher 6 ein Thermostat 29, der durch eine Düse 34 zusammen mit der vom Kesseldruck und vom niedrigsten Wasserstand des Kessels durch Vermittlung der Hebel 12 und 13 gesteuerten Düse 3o die Öffnung des Ventils regelt, derart, daß, wenn eine der beiden Düsen geöffnet ist, auch das Ventil öffnet. Andererseits wirkt der höchste Wasserstand durch den Hebel 24 auf die Düse 31 so ein, daß ein in der Steuerleitung des Ventils 9 befindliches Ventil 32 bei höchstem Wasserstand geschlossen wird. Bei geschlossenem Ventil 32 kann der Flüssigkeitsdruck weder durch die Düse 3o noch durch die Düse 3.. entweichen, auch wenn diese geöffnet sind, und es muß nun notwendigerweise das Ventil 9 schließen, unabhängig davon; wie der Druck im Kessel oder die Temperatur im Speicher sich verhalten.
  • Die vorstehend beschriebene Einrichtung erlaubt (las Arbeiten des Speichers zu dem Zeitpunkt, zu dem er gebraucht wird und schaltet Störungsmöglichkeiten aus.

Claims (6)

  1. PATEN TA\SI'RI'CHE: i. Dampfkesselanlage mit Kesseln und Speisewasserspeichern, bei der im Speicher ein geringerer Druck gehalten wird als im Kessel, nach Patent :f35788, dadurch gekennzeichnet, daß die Überschreitung der gewünschten Druckdifferenz zwischen Kessel und Speicher dadurch verhindert wird, daß vorn Kessel zum Speicher eine auf konstante Druckdifferenz geregelte Wärmezufuhr stattfindet.
  2. 2. Dampfkesselanlage nach Anspruch i. dadurch gekennzeichnet, daß in der Dampfverbindungsleitung zwischen Kessel und Speicher eine Ventilvorrichtung (beispielsweise ein Sicherheitsventil oder ein gewichtsbelastetes Rückschlagventil angeordnet ist, die bei Überschreiten der eingestellten Druckdifferenz Dampf vom Kessel in den Speicherdampfraum treten läßt und bei Annäherung an die eingestellte Druckdifferenz mehr und mehr schließt.
  3. 3. Dampfkesselanlage nach Anspruch 1 mit Wasserumwälzung zwischen Kessel und Speicher, dadurch gekennzeichnet, daß die Umwälzung derart in Abhängigkeit von der Druckdifferenz zwischen Kessel und Speicher geregelt wird, daß die Umwälzpunipe bei gesunkenem Speicherdruck oder erhöhtem Kesseldruck so lange verstärkt arbeitet, bis die gewünschte Druckdiffere i7 wieder erreicht ist.
  4. 4. Dampfkesselanlage nach Anspruch i bis 3 mit Regelung der Wasserzu- und -abführung vom und zum Kessel in Abhängigkeit vom Wasserstand, dadurch gekennzeichnet, daß die verstärkte Umwälzung nur so lange erfolgt, als der Druck im Kessel hoch genug und der höchste Wasserstand noch nicht erreicht ist.
  5. 5. Dampfkesselanlage nach Anspruch i bis 4., dadurch gekennzeichnet, daß das Differenzdruckventil (io) und die Umwälzpumpe (8) derart eingestellt sind, daß bei Überschreitung der Druckdifferenz in erster Linie die Dampfzufuhr zum Speicherdampfraum stattfindet, während die verstärkte Umwälzung nur bei geringerer Speicherwassertemperatur und gleichzeitigem erhöhten Kesseldruck e rfolgt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß außer der Dampfverbindung zwischen Kessel (i und Speicher (6) in der Heißspeiseleitung (8) zwischen Speicher und Kessel ein Ventil (9) angeordnet ist, das von einer Düse (3o) nach Kesseldruck und unterem Wasserstand, von einer Düse (34) nach der Temperatur im Speicher geregelt wird, wobei die Düsen (3o und 34) von der gleichen Steuerleitung abgezweigt sind, und daß vom höchsten Wasserstand eine Ventilvorrichtung (32) beeinflußt wird, die die Wirkung der Diisen (3o und 34) ausschaltet und das Ventil (9) schließt.
DED44443D 1923-11-02 1923-11-02 Dampfkesselanlage mit Kesseln und Speisewasserspeichern, bei der im Speicher ein geringerer Druck gehalten wird als im Kessel Expired DE437600C (de)

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