DE406305C - Verfahren zum Speisen von Dampfkesseln - Google Patents

Verfahren zum Speisen von Dampfkesseln

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DE406305C
DE406305C DEN19010D DEN0019010D DE406305C DE 406305 C DE406305 C DE 406305C DE N19010 D DEN19010 D DE N19010D DE N0019010 D DEN0019010 D DE N0019010D DE 406305 C DE406305 C DE 406305C
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pendulum
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DEN19010D
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22DPREHEATING, OR ACCUMULATING PREHEATED, FEED-WATER FOR STEAM GENERATION; FEED-WATER SUPPLY FOR STEAM GENERATION; CONTROLLING WATER LEVEL FOR STEAM GENERATION; AUXILIARY DEVICES FOR PROMOTING WATER CIRCULATION WITHIN STEAM BOILERS
    • F22D5/00Controlling water feed or water level; Automatic water feeding or water-level regulators
    • F22D5/14Controlling water feed or water level; Automatic water feeding or water-level regulators responsive to thermal expansion and contraction, e.g. of solid elements
    • F22D5/16Controlling water feed or water level; Automatic water feeding or water-level regulators responsive to thermal expansion and contraction, e.g. of solid elements of fluids

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Control Of Steam Boilers And Waste-Gas Boilers (AREA)

Description

  • Verfahren zum Speisen von Dampfkesseln. Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Speisen von Dampfkesseln, denen das Speisewasser nicht mit Unterbrechungen, sondern beständig zugeführt wird. Das Verfahren besteht im wesentlichen darin, daß der beständige Zufluß des Speisewassers mittels einer durch Wärme verschieden einstellbaren Vorrichtung in der Weise geregelt wird, daß der Wasserstand bei einer Vergrößerung der Beanspruchung des Kessels fällt und bei Abnahme der Beanspruchung steigt, wobei er aber immer zwischen dem von vornherein bestimmten höchsten und tiefsten Stand gehalten wird und bei gleichbleibender Belastung konstant bleibt. Die durch Wärme verschieden einstellbare Vorrichtung wird zweckmäßig so eingerichtet, daß die Änderung des Zuflusses des Speisewassers erst nach einem gewissen Zeitraum der neuen Abgabe von Dampf entspricht.
  • Dieses Verfahren hat den Vorteil, daß bei geringer Beanspruchung des Kessels ein ('l)erschuß an hocherhitztem Wasser angesammelt wird, der die Erzeugung der bei starker Beanspruchung des Kessels erforderlichen größeren Dampfmengen ermöglicht, ohne daß die Feuerung übermäßig angestrengt werden müßte. Die Feuerung kann vielmehr durchweg gleichmäßig bedient werden, so (laß der Brennstoff besser ausgenutzt wird als bei ungleichmäßigem Betrieb der Feuerung.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Abb. i in Ansicht dargestellt. Abb. 2 zeigt in größerem Maßstab einen Schnitt durch (las Speiseventil und die zugehörigen Teile. Abb. 3 zeigt in Ansicht ein dabei benutztes Kontrollventil mit abgeschrägtem Sitz.
  • Der normale Wasserstand des Kessels i ist mit der Linie a., der niedrigste Stand mit h und der höchste Stand mit c bezeichnet.
  • Ein Ausdehnungsrohr 17, das einerseits mit dein Wasserraum, anderseits mit dem Danipfrauni des Kessels verbunden ist, so (laß es sich beim Fallen oder Steigen des Wasserstandes ausdehnt oder zusammenzieht, wirkt auf einen Hebel 18 ein, der durch eine Kette 30 -mit dem durch ein Gewicht 34. belasteten Hebel 2o des Speiseventils ig (Abb. 2) verbunden ist. Dieses Ventil ist in seiner Längsrichtung verschiebbar und au seinem einen Ende mit einem Bügel ei versehen zur Aufnahme des Kopfes 22 der Verbindungsstange 23. Das äußere Ende dieser Stange ist an den Arm 24 einer Stange 25 angelenkt, die in dem am Ventilgehäuse 28 befestigten Gehäuse 26 drehbar gelagert ist. Die Stange 25 tritt durch eine Stopfbüchse aus diesem Gehäuse heraus und trägt an ihrem Ende den einstellbar befestigten Hebel 2o, der in einem beliebigen Z'4 inkel zu der Wagerechten eingestellt werden kann.
  • Das Ventilgehäuse 2ä ist in das zum Kessel führende Speiserohr 29 eingeschaltet. Wenn sich während des Betriebes das Rohr 17 aus-(lehnt, wird der Hebel 2o mittels der Kette 30 angehoben. Dadurch wird die Stange 25 gedreht und (las Ventil ig geöffnet, während (las Gewicht 3.4 das Ventil ig schließt, wenn (las Rohr 17 sich wieder zusammenzieht. Wenn der Dampfverbrauch schnell wächst und der Wasserstand dementsprechend fällt, wird der Zufluß des Speisewassers eine Zeitlang kleiner sein, als der Vergrößerung der Verdampfung bzw. des Dampfverbrauches entsprechen würde. Während dieser Zeit wird also mehr Wasser verdampf als dem Kessel zugeführt wird, und der Wasserstand wird weiter sinken, anstatt auf seinen Normalstand zurückzukehren. Hierdurch wird eine weitere Ausdehnung des Rohres 17 und somit eine Bewegung des Ventils ig hervorgerufen, um den Zufluß des Wassers zu vergrößern, bis der Zufluß von Wasser größer ist als die Verdampfung des Wassers. Nachdem aber die Beanspruchung des Kessels konstant geworden ist, wird der Zufluß des Wassers gleich der Verdampfung, und das Wasser wird auf der unteren Wasserstandshöhe erhalten, die für diese Beanspruchung normal ist. Die umgekehrten Verhältnisse treten ein, wenn die Beanspruchung des Kessels geringer wird. Die geringere Verdampfung des Wassers wird dann bewirken, daß der Wasserstand im Kessel steigt, was ein Zusammenziehen des Rohres 17 und eine entsprechende Bewegung des Ventils i9 zur Folge hat.
  • Infolge der beschriebenen Wirkungsweise der- Vorrichtung wird jedoch der Zufluß von Wasser für einen gewissen Zeitraum nicht in demselben Verhältnis verringert wie die Abgabe des Dampfes aus dem Kessel. Während dieser Zeit wird daher der Wasserstand des Kessels weiter steigen, was wiederum ein weiteres Zusammenziehen des Rohres 17 und eine Bewegung des Ventils 1g zur Folge hat, um den Zufluß von Wasser noch mehr zu verringern, und es kann zeitweise vorkommen, daß der Zufluß von Wasser stärker herabgesetzt ist als die Abgabe von Dampf. Nachdem aber die Belastung des Kessels wieder konstant geworden ist, wird die Menge des Zuflusses und der Abgabe gleich sein, und das Wasser wird auf dem höheren Wasserstand erhalten, der für die neue Belastung normal ist. Es gibt also für jede Belastung des Kessels einen gegebenen normalen Wasserstand, der zwischen den vorher bestimmten Grenzen des gewünschten höchsten und tiefsten Wasserstandes schwankt: Es ist festgestellt, daß der Druck und folglich die Temperatur des Dampfes in dein Kessel einer augenblicklichen Erhöhung oder Erniedrigung unterworfen ist, je nachdem die Belastung des Kessels verringert oder vergrößert wird, aber die Wirkung dieser augenblicklichen Änderung wird durch die Änderung des Wasserstandes überwunden und beeinträchtigt deshalb die beschriebene Wirkungsweise der Vorrichtung nicht. Es ist ferner klar, daß die Änderungen in der Zufuhr von Speisewasser nur klein sein müssen oder die auf einen Wechsel in der Beanspruchung des Kessels folgende Änderung der Zufuhr von Speisewasser durch das Ventil nicht sofort der neuen Abgabe von Dampf entsprechen soll, sondern erst nach einem gewissen Zeitraum, in welchem der Wechsel der Beanspruchung des Kessels einen Wechsel des Wasserstandes im Kessel herbeigeführt hat. Die Einstellung der Vorrichtung erfolgt deshalb zweckmäßig so, daß die Änderungen der Länge des Ausdehnungsrohres infolge der Schwankungen des Wasserstandes den Änderungen des Zuflusses von Wasser infolge cler dem Speisewasserventil von dein erwähnten Rohr gegebenen Bewegung entsprechen. Diese Einstellung kann in der Weise erfolgen, daß der Winkel, in welchem (las Rohr angeordnet wird, geändert «wird, oder durch Verwendung eines Rohres aus einem Stofft, der einen niedrigen Wärmeausdehnungskoeffizienten hat, oder durch - Veränderung der Hebelübersetzung zwischen (lern Rohr und dem Ventil, oder durch entsprechende Abmessung der Durchlaßöffnungell des Ventils.
  • Da die Zufuhr von Wasser beständig erfolgen soll, ist es zweckmäßig, ein ausgeglichenes Ventil zu benutzen, wodurch die Kraft, die zum Bewegen des Ventils erforderlich ist, wesentlich verringert wird.
  • In manchen Fällen ist ein Differentialventil erwünscht, d. h. ein Ventil, bei dem das Maß der öffnung des Ventils sich in anderer Weise ändert als das Maß der Bewegung des Ventilzylinders. Auch ist es manchmal wünschenswert, ein Ventil zu benutzen, bei dein die öffnungen stufenförmig gestaltet sind, so daß in dem Maße, wie sich der Wasserstand einem gefährlichen Tiefstande nähert, eine immer größer werdende Durchtrittsöffnung des Ventils in Tätigkeit tritt. Hierdurch wird es unmöglich gemacht, daß der Wasserstand unter die Gefahrlinie sinkt Manchmal ist es erwünscht, ein Regelungsventil zu haben, welches genügend dicht schließt, um den Zufluß von Wasser zu dem Kessel vollkommen zu unterbrechen. Ein Rückschlagventil kann nicht benutzt werden, da es die richtige Regelung des Wasserzuflusses zu dem Kessel beeinträchtigt. Um diese Schwierigkeit zu beseitigen, kann ein mit keglförmigein Sitz versehenes, völlig ausgeglichenes Ventil (Abb. 3) benutzt werden. Das obere Ende des Ventilkörpers ist mit einem kegelförmigen Sitz versehen. Die Berührungslinie dieses Sitzes entspricht der unteren Berührungslinie 7ä des Ventils, wobei hier der abgeschrägte Sitz in die Wandung des Gehäuses verlegt ist. Auf diese Weise wird eine vollkommene Ausgleichung und ein wasserdichter Abschluß gleichzeitig erzielt.
  • Der Ausdehnungskörper kann auch aus einem mit 01 oder einer anderen ausdehnungsfähigen Flüssigkeit gefüllten, allseitig geschlossenen, gewellten Rohr bestehen, das in einer oben mit dem Dampfraum, unten mit dem Wasserraum des Kessels verbundenen Kammer in der Weise angeordnet ist, daß es mit seinem einen Ende festgelagert ist, während eine an dem anderen Ende angebrachte Stange durch eine Stopfbüchse der Kaininer nach außen geführt und mit dein zu regelnden Ventil verbunden ist.
  • Es ist klar, daß, wenn die "Zufuhr von Speisewasser in den Kessel nach der vorliegenden Erfindung geregelt wird, die Speisung des Kessels während des Betriebes eine beständige ist - und der Kessel in Zeiten geringer Beanspruchung mit mehr Wasser, als dem normalen Stande entspricht, gefüllt wird, so daß in solchen Zeiten Wärme aufgespeichert werden kann zugunsten einer folgenden stärkeren Beanspruchung. Auf diese Weise wird die Möglichkeit, einen gegebenen Kessel zu überlasten, vergrößert, während gleichzeitig bei zeitweiser Überlastung der Abfall des Dampfdruckes verringert wird.
  • Um die Speisung von Schiffskesseln nach vorliegender Erfindung zu regeln, wird ein Ventil (oder mehrere Ventile) vorgesehen in Verbindung mit einem Speisewasserregler, der geschlossen wird, wenn beim Schlingern des Schiffes in der einen oder der anderen Richtung der Kessel seine äußerste Stellung erreicht hat, indem das Ventil von einem Pendelhebel geregelt wird, an dem ein auf einer Skala einstellbares Gewicht angebracht ist und der beim Schlingern des Schiffes in Tätigkeit tritt. Dieses Ventil ist mit dem Rohr verbunden, das den Speisewasserregler mit dem Wasserraum des Kessels verbindet.
  • Dieses Ventil ist an irgendeinem geeigneten Punkt mit dem Rohr verbunden, das jeden Speisewasserregler mit dem Wasserraum des Kessels verbindet. Auf diese Weise werden die hohen und die niedrigen Wasserwellen, die durch das Rollen oder Stampfen des Schiffes im Kessel erzeugt werden, nicht auf den Regler übertragen, und dieser wird nur von solchen Änderungen des Wasserstandes beeinflußt, die unabhängig von den Bewegungen des Schiffes sind.
  • Bei einer anderen Ausführungsform kann ein Ventil, das nicht mit einem einstellbaren Gewicht versehen ist, in der Weise in dem Rohr angebracht werden, daß das Pendel entsprechend dem Druck oder der Geschwindigheit des Wassers in dem Rohr nach der einen oder der anderen Richtung hin und her schwingen und so den Fluß zwischen dem Kessel und dem Regler regeln wird. Der untere Teil des Ventilkörpers ist so ausgebildet, daß er freien Durchtritt gewährt, wenn das Pendel sich in einer genau senkrechten Stellung befindet und die C)ffnungen zu dem Rohr geneigt sind.
  • In dem Rohr kann eine Ver zögerungs-oder Rückschlagsvorrichtung vorgesehen sein, die aus einer nicht einstellbaren, senkrechten Scheidewand besteht, in der ein Loch angebracht ist, dessen Durchmesser kleiner ist als derjenige des Rohres, oder es kann ein einstellbarer Diaphragmaverzögerer in Ventilform an Stelle der nicht einstellbaren Vorrichtung treten.
  • Es kann auch eine durch Reibung wirkende schneckenförmige Verzögerungsvorrichtung angewendet werden, die aus einem Rohrsystem besteht, das in geeigneter Weise mit dem Rohr verbunden ist. Zum Aufhalten der Bewegungen des Wassers können auch Prallplatten im Innern des Gehäuses benutzt werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Speisen von Dampfkesseln unter beständiger Zufuhr von Speisewasser, dadurch gekennzeichnet, daß der Zufluß des Speisewassers mittels einer durch Wärme verschieden einstellbaren Vorrichtung (i7) in der Weise geregelt wird, daß der Wasserstand bei einer Vergrößerung der Beanspruchung des Kessels fällt und bei Abnahme der Beanspruchung steigt, wobei er aber immer zwischen dem von vornherein bestimmten höchsten und tiefsten Stand gehalten wird und bei gleichbleibender Belastung konstant bleibt.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahiens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die durch Wärme einstellbare Vorrichtung (i7) so eingestellt werden kann, daß die Änderung des Zuflusses des Speisewassers erst nach einem gewissen Zeitraum der neuen Abgabe von Dampf entspricht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die durch Wärme einstellbare Vorrichtung auf ein Regelventil (ig) einwirkt, das ausgeglichen ist und dessen schlitzförmige öffnungen aus einem engen Teil allmählich in einen weiteren Teil übergehen. Vorrichtung nach Anspruch 2 für Schiffskessel, dadurch gekennzeichnet, daß die durch Wärme einstellbare Vor richtung beim Rollen des Schiffes durch ein Ventil, das von einem mit einem einstellbaren Gewicht beeinflußten Pendelhebel bewegt wird, selbsttätig von dem Wasserraum des Kessels abgeschlossen wird. Vorrichtung nach Anspruch 2 für Schiffskessel, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ventil mit einem Pendel ohne einstellbares Gegengewicht in der Weise in dein Speiserohr angeordnet ist, daß das Pendel durch den Druck oder die Geschwindigkeit des Wassers in dem Rohr nach der einen oder der anderen Richtung in Schwingung versetzt wird und so die Strömung des Wassers zwischen dem Kessel und dem Regler regelt, wobei der Ventilkörper so geformt ist, daß er freien Durchtritt gestattet, wenn das Pendel sich in genau senkrechter Lage befindet und die Öffnungen zu dem Speiserohr geneigt sind. -6. Vorrichtung nach Anspruch 2- für Schiffskessel, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Verzögerung oder Verminderung der Wasserbewegungen, bestehend aus einer nicht einstellbaren senkrechten Scheidewand mit einer öffnung darin, deren Durchmesser kleiner ist als derjenige des Speiserohres, oder einem einstellbaren Diaphragmaverzögerer in Ventilform, oder einem schraubenförmigen Rohrsystem oder einem Gehäuse mit Prallplatten.
DEN19010D 1919-11-21 1920-07-07 Verfahren zum Speisen von Dampfkesseln Expired DE406305C (de)

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DEN19010D Expired DE406305C (de) 1919-11-21 1920-07-07 Verfahren zum Speisen von Dampfkesseln

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE968393C (de) * 1948-10-02 1958-02-13 Albert Lob Regelvorrichtung zum selbsttaetigen Aufrechterhalten des gleichen Fluessigkeitsstandes in unter Druck stehenden Verdampfungsgefaessen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE968393C (de) * 1948-10-02 1958-02-13 Albert Lob Regelvorrichtung zum selbsttaetigen Aufrechterhalten des gleichen Fluessigkeitsstandes in unter Druck stehenden Verdampfungsgefaessen

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