DE968393C - Regelvorrichtung zum selbsttaetigen Aufrechterhalten des gleichen Fluessigkeitsstandes in unter Druck stehenden Verdampfungsgefaessen - Google Patents

Regelvorrichtung zum selbsttaetigen Aufrechterhalten des gleichen Fluessigkeitsstandes in unter Druck stehenden Verdampfungsgefaessen

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DE968393C
DE968393C DEP2036A DEP0002036A DE968393C DE 968393 C DE968393 C DE 968393C DE P2036 A DEP2036 A DE P2036A DE P0002036 A DEP0002036 A DE P0002036A DE 968393 C DE968393 C DE 968393C
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DEP2036A
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English (en)
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Albert Lob
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22DPREHEATING, OR ACCUMULATING PREHEATED, FEED-WATER FOR STEAM GENERATION; FEED-WATER SUPPLY FOR STEAM GENERATION; CONTROLLING WATER LEVEL FOR STEAM GENERATION; AUXILIARY DEVICES FOR PROMOTING WATER CIRCULATION WITHIN STEAM BOILERS
    • F22D5/00Controlling water feed or water level; Automatic water feeding or water-level regulators
    • F22D5/14Controlling water feed or water level; Automatic water feeding or water-level regulators responsive to thermal expansion and contraction, e.g. of solid elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Regelvorrichtung zum selbsttätigen Aufrechterhalten des gleichen Flüssigkeitsstandes in unter Druck stehenden Verdampfungsgefäßen Die Erfindung bezieht >ich auf eine Regelvorrichtung zum selbsttätigen Aufrechterhalten des gleichen Flüssigkeitsstandes in unter Druck stehenden Verdampfungsgefäßen mittels eines je nach dem Flüssigkeitsstand der Dampfbespülung oder der Einwirkung der Flüssigkeit ausgesetzten wärmeempfindlichen Körpers, wobei eine Ableitung am Dampfraum des Kessels und eineAbleitung am Flüssigkeitsraum des Kessels vorgesehen ist sowie beide Ableitungen in ein Standrohr münden, von dem eine Abzweigung im Höhenbereich des zu haltenden Flüssigkeitsspiegels zu dem einen Ende des wärmeempfindlichen Körpers und eine Abzweigung unterhalb des zu haltenden Flüssigkeitsspiegels zu dem anderen Ende des wärmeempfindlichen Körpers führt.
  • Auf dem Prinzip der Ausnutzung der Temperaturunterschiede beruhende Regelvorrichtungen sind bekannt. Hierbei können die Vorrichtungen ein Ausdehnungsrohr aufweisen, welches sowohl der Aufnahme der Medien dient als auch selbst die Regelsteuerbewegung erzeugt.
  • So ist es beispielsweise vorgeschlagen worden, an den Kessel ein Ausdehnungsrohr in Schräglage anzuschließen, dessen oberer Teil mit dem Dampfraum und dessen unterer Teil mit dem Wasserraum verbunden ist. Je nach dem Wasserstand ist das Ausdehnungsrohr mit Wasser oder mit Dampf gefüllt. Die Dampffüllung bewirkt eine Ausdehnung des Rohres und letztere das Öffnen des Speiseventils. Da das Ausdehnungsrohr unmittelbar an den Wasserraum angeschlossen ist, herrscht in ihm ein Flüssigkeitsstand, der mit der Niveaulinie im Kessel übereinstimmt und mit dieser pendelt, so daß die Regelvorrichtung im unmittelbaren Verhältnis zum Steigen und Fallen des Wasserspiegels im Kessel anspricht und die Wallungen des Wassers im Kessel die Wirkung des Ausdehnungsrohres beeinflussen, wodurch die Regelung des Wasserspiegels unbefriedigend wird.
  • Auch bei anderen mit unmittelbar und in Übereinstimmung des Wasserstandes im Kessel von ;Vasser bespülten Ausdehnungskörpern, z. B. in Form eines Stabeb, ausgerüsteten Wasserstandsreglern besteht der Nachteil eines trägen, pendelnden Arbeitens mit falschen Pendelausschlägen, d. h. C'ber- und Unterregulierungen als Folge der Arbeitsträgheit.
  • Bei einer weiteren bekannten mit Ausdehnungsrohr arbeitenden Regelvorrichtung ist seitlich an ein Wasserstandsglas ein Ausdehnungsrohr mit seinem einen Ende in der Höhe des gewünschten Normalwasserstandes und mit seinem anderen Ende unterhalb des normalen Wasserstandes über Rohre angeschlossen. Das Ausdehnungsrohr befindet sich in verhältnismäßig großer Höhe über der normalen Wasserstandslinie und wirkt über einen doppelten Dreiecksverband mit dem einen Scheitel auf ein Ventil in der Speiseleitung, wobei in der Verbindung mit dem Scheitel Spiel besteht. Der Scheitel auf der dem Ventil abgewandten Seite ist festgelegt, wodurch sich der am Ventil festgelegte Scheitel und auch das Ausdehnungsrohr bei Längenänderungen des Ausdehnungsrohres heben oder senken, was schraubenförmige Windungen der Verbindungsrohre mit dem Wasserstandsglas erforderlich macht, die auch eine Kühlung zur Folge haben. Das Ausdehnungsrohr kann Gewinde zur Vergrößerung der Ausstrahlungsfläche aufweisen. Diese Vorrichtung kann nur verhältnismäßig träge arbeiten; denn einerseits ist ein verhältnismäßig großer Höhenunterschied bis zum Ausdehnungsrohr zu überwinden, und andererseits arbeitet die Vorrichtung entgegen nennenswerten Bewegungswiderständen.
  • Für mit Schwimmern oder elektrischer Kontaktgabe arbeitende Fernanzeiger des Flüssigkeitsstandes im Kessel ist das Anbringen von Standgefäßen bekannt. Die Standgefäße enthalten den Schwimmer oder die Kontaktelektroden.
  • Auch für die Wasserstandsregelung ist die Anordnung eines Nebenbehälters bekannt, dessen Wasserstandshöhe den Dampfzutritt zu einem erheblich über der Niveaulinie des Wasserstandes liegenden Ausdehnungskörper freigibt oder absperrt. Infolge der jeweils notwendigen, sich selbst überlassenen Abkühlung des Ausdehnungskörpers kann diese Vorrichtung gleichfalls -nur träge arbeiten. Nach der Erfindung ist bei einer Regelvorrichtung der eingangs erwähnten Art das Standrohr als Beruhigungsbehälter ausgebildet und liegt ein Temperaturfühler in einem in an sich bekannter Weise als Kühlrohr mit Kühlrippen ausgebildeten Behälter im Höhenbereich des zu haltenden Flüssigkeitsspiegels, wobei die an das Aufnahmegehäuse angeschlossene Dampfableitung, als Kühlrohr mit Kühlrippen ausgebildet, eine dem Flüssigkeitsspiegel im Beruhigungsbehälter parallele Einmündungsfläche aufweist und der Wasseranschluß an das Aufnahmegehäuse in an sich bekannter Weise über eine Schleife bewirkt ist.
  • Hierdurch ist ein augenblicklich einwandfrei, d. h. von Wasserwallungen im Kessel weitgehendst unabhängig ansprechender Regler geschaffen. Der durch den Beruhigungsbehälter beruhigte Wasserstand nimmt die Regelung in einer Weise vor, daß augenblicklich je nach dem Wasserstand eine vollständige Wasserbespülung des Temperaturfühler und damit eine sehr schnelle Abkühlung eintritt oder der Temperaturfühler nur der Wirkung des Wasserdampfes aus dem Kessel ausgesetzt ist, indem beim Schließen der Dampfableitung infolge der sich durch die Abkühlung über die Kühlrippen ergebenden Volumenverringerung in dem den Fühler enthaltenden Behälter und der Dampfableitung ohne Überwinden eines größeren Höhenunterschiedes sofort gekühltes Wasser aus der Schleife heftig eingesaugt wird. Umgekehrt wird bei der Freigabe der Dampfableitung das Wasser augenblicklich ausgedrückt.
  • Die Zeichnung veranschaulicht schematisch ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Abb. i läßt die Regelvorrichtung mit mit Dampf bespültem Temperaturfühler erkennen; Abb. z zeigt die Regelvorrichtung bei abgesperrter Dampfableitung.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel ist das Verdampfungsgefäß durch den Dampfkessel i gebildet. An letzterem ist im Höhenbereich des zu haltenden Flüssigkeitsspiegels der Beruhigungsbehälter :z angeschlossen. Der Beruhigungsbehälter weist eine obere Ableitung 3 und eine untere Ableitung 4 in Form einer Schleife auf. Zum Anschluß der oberen Ableitung ist der Beruhigungsbehälter mit einer Ausbuchtung 5 in Höhe des gewünschten Flüssigkeitsstandes versehen. Die Einmündungsfläche der Ableitung 3 in den Beruhigungsbehälter ist parallel zu dem Flüssigkeitsspiegel im Beruhigungsbehälter.
  • Die Ableitungen 3 und q. führen zu dem Aufnahmegehäuse 6 des Temperaturfühlstabes 7. Das Aufnahmegehäuse 6 hat eine schräge Lage mit leichter Neigung zum Beruhigungsbehälter. Die untere Ableitung q. ist auf der Seite des Tiefstpunktes an das Aufnahmegehäuse angeschlossen, während die obere Ableitung 3 an der hochliegenden Seite des Aufnahmegehäuses angeschlossen ist. Mit dem dem Anschluß der unteren Ableitung zugewandten Ende berührt der Fühlstab 7 die Flüssigkeit. Die obere Ableitung 3 und das Aufnahmegehäuse 6 des Fühlstabes sind mit Kühlrippen 8 versehen. An dem Temperaturfühler befindet sich das Steuerventilchen 9, welches den Auslaß der Dampfleitung i i verschlossen hält oder öffnet, um ein Abströmen des Dampfes aus der Leitung i i ins Freie zuzulassen.
  • Die Wirkungsweise der Regelvorrichtung ist folgende: Sinkt der im Kessel zu haltende Flüssigkeitsspiegel infolge größerer Dampfentnahmen ab, dann liegt die Umschlagkante 27 bzw. die :Mündung der Ableitung 3 in dem Beruhigungsbehälter an der Ausbuchtung 5 frei, wie es Abb. i zeigt, wodurch Dampf durch die obere Ableitung zum Temperaturfühlstab 7 strömt und der Fühlstab von Dampf umspült wird. Unter dem Einfluß der hiermit verbundenen Temperaturerhöhung dehnt sich der Fühlstab und schließt das Steuerventilchen 9 mit der Folge, daß der Druck in der Steuerleitung i i ansteigt, wodurch ein nicht dargestellter Steuerkolben die Wasserspeisung in Tätigkeit setzt oder erhöht.
  • Übersteigt die zugeführte Wassermenge die in Dampf umgewandelte Wassermenge, dann steigt der Flüssigkeitsspiegel im Dampfkessel und im Beruhigungsbehälter. In dem Beruhigungsbehälter wird die Umschlagkante 27 bzw. die -Mündung der Ableitung 3 in den Beruhigungsbehälter überflutet und hierdurch die obere Ableitung 3 geschlossen. Infolge der Absperrung der Ableitung 3 vom Dampfzutritt kühlt sich der in der Ableitung 3 und in dein Gehäuse 6 befindliche Dampf rasch ab. Durch die Kühlrippen 8 wird die Abkühlgeschwindigkeit des Dampfes erhöht. Der im Gehäuse des Temperaturfühlers befindliche Dampf kondensiert. Infolge der hierbei eintretenden Volumenverringerung wird einerseits Wasser in die Ableitung3 eingesaugt, so daß das Wasser in der Ableitung 3 höher steigt, als es an sich durch das Steigen des Wasserspiegels im Beruhigungsbehälter bedingt wäre. Außerdem wird durch die untere Ableitung 4 gekühltes Wasser in das Gehäuse 6 eingesaugt, so daß der Fühlstab fast augenblicklich in seiner ganzen Länge von gekühltem Wasser umspült ist. Der Fühlstab kühlt sich ab und zieht sich zusammen. Hierbei öffnet er das Steuerventil 9, so daß der Dampf zur Betätigung des Steuerkolbens über die Leitung i i ins Freie abströmt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Regelvorrichtung zum selbsttätigen Aufrechterhalten des gleichen Flüssigkeitsstandes in unter Druck stehenden Verdampfungsgefäßen mittels eines je nach dem Flüssigkeitsstand der Dampfbespülung oder der Einwirkung der Flüssigkeit ausgesetzten wärmeempfindlichen Körpers, wobei eine Ableitung am Dampfraum des Kessels und eine Ableitung am Flüssigkeitsraum des Kessels vorgesehen ist sowie beide Ableitungen in ein Standrohr münden, von dem eine Abzweigung im Höhenbereich des zu haltenden Flüssigkeitsspiegels zu dem einen Ende des wärmeempfindlichen Körpers und eine Abzweigung unterhalb des zu haltenden Flüssigkeitsspiegels zu dem anderen Ende des wärmeempfindlichen Körpers führt, dadurch gekennzeichnet, daß das Standrohr als Beruhigungsbehälter (2) ausgebildet ist und einTemperaturfühler (7) in einem in an sich bekannter Weise als Kühlrohr mit Kühlrippen (8) ausgebildeten Behälter (6) im Höhenbereich des zu haltenden Flüssigkeitsspiegels liegt, wobei die an das Aufnahmegehäuse (6) angeschlossene Dampfableitung (3). als Kühlrohr mit Kühlrippen (8) ausgebildet, eine dein Flüssigkeitsspiegel im Beruhigungsbehälter (2) parallele Einmündungsfläche (27) aufweist und der Wasseranschluß an das Aufnahmegehäuse (6) in an sich bekannter Weise über eine Schleife (4) bewirkt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 559 525, 498 898, 484 999, 449 533, 406 305. 300 413, 255 203, 26 336. 1994i: Zeitschrift »Power«, 10. 1 1. I931, S. 7.
DEP2036A 1948-10-02 1948-10-02 Regelvorrichtung zum selbsttaetigen Aufrechterhalten des gleichen Fluessigkeitsstandes in unter Druck stehenden Verdampfungsgefaessen Expired DE968393C (de)

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Citations (9)

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DE559525C (de) * 1932-09-21 Franz Hoerning Speisewasserregler mit einem in Hoehe des Wasserstandes angeordneten Ausdehnungskoerper

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