DE559714C - Gasdruckregler mit Doppelsitzventil und Sicherheitsvorrichtung - Google Patents

Gasdruckregler mit Doppelsitzventil und Sicherheitsvorrichtung

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DE559714C
DE559714C DES99082D DES0099082D DE559714C DE 559714 C DE559714 C DE 559714C DE S99082 D DES99082 D DE S99082D DE S0099082 D DES0099082 D DE S0099082D DE 559714 C DE559714 C DE 559714C
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    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D16/00Control of fluid pressure
    • G05D16/04Control of fluid pressure without auxiliary power
    • G05D16/06Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule
    • G05D16/0616Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule the sensing element being a bellow
    • G05D16/0619Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule the sensing element being a bellow acting directly on the obturator

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Gasdruckregler mit Sicherheitsvorrichtung, die bei dem Entweichen von Gas oder einer Verminderung oder Unterbrechung der Gaszufuhr den Ventildurchgang schließt und so lange geschlossen hält, bis die Ursache der Unterbrechung oder des Entweichens beseitigt und die Öffnung des Ventiles von Hand erfolgt ist. Die Erfindung besteht in der besonderen Ausbildung eines solchen Gasdruckreglers, durch welche dem Regler eine außerordentlich große Empfindlichkeit verliehen wird, so daß er schon bei den geringsten Druckschwankungen in Tätigkeit tritt, ein sicherer Abschluß des Durchströmventiles gewährleistet ist und eine große Einfachheit und infolgedessen eine große Dauerhaftigkeit und Betriebssicherheit verliehen wird. Infolge seiner großen Einfachheit läßt sich der Reg-
ao ler auch billig herstellen, jederzeit leicht zerlegen, reinigen und mit Ersatzteilen versehen. Nach der Erfindung ist die ein Doppelsitzventil tragende Ventilstange zur Zuführung des Verbrauchsdruckes in einem durch einen Deckel, eine Glocke, einen Boden und einen Federbalg gebildeten Steuerraum hohl ausgebildet und steht mit ihrem unteren Ende zwecks Entlastung des Doppelsitzventiles mit einem innen dem Hochdruck und außen dem Luftdruck zugänglichen Federrohr in Verbindung, das mit seinem oberen Ende mit dem Deckel des Steuerraumes und mit seinem unteren Ende mit dem Boden eines Federbalges verbunden ist, der in dem Steuerraum angeordnet ist und das Federrohr konzentrisch umgibt.
In der Zeichnung ist der Gasdruckregler nach der Erfindung in natürlicher Größe in einem senkrechten Schnitt dargestellt.
ι ist das Gasdurchströmventil mit der in dessen Zwischenwand 2 vorgesehenen Durchströmöffnung 3. An das Ventil 1 ist einerseits die Zuleitung 4 für das hochgespannte Gas und andererseits die Ableitung 5 für das niedergespannte, nach den Verbrauchsstellen zu führende Gas angeschlossen. Mit dem Gehäuse des Ventiles 1 ist die aus dem Deckel 6 und der Glocke 7 bestehende Kammer 8 verbunden. Diese dient zur Aufnahme des Federbalges 9 und des konzentrisch in diesem angeordneten Federrohres 10. Der Federbalg 9 sowie das Federrohr 10 bestehen zweckmäßig aus Tombak oder einem ähnlichen Material und zeichnen sich durch ihre große Weichheit, tiefe Rillen und sehr dünne Wandstärken aus, infolge der sie schon bei sehr geringen Drucken von etwa 30 bis 40 mm Wassersäule anfangen zu federn, wodurch eine außerordentliche Empfindlichkeit des Reglers erzielt wird. Der Federbalg 9 ist mit seinem oberen Ende in dem Deckel 6 dicht schließend befestigt und nach unten durch den dicht mit ihm verbundenen Boden π abgeschlossen. Das Federrohr 10 ist mit seinem oberen Ende in dem in den Deckel 6 eingeschraubten Teil 6' dicht befestigt und mit seinem unteren Ende in einem mit dem Boden 11 des Federbalges 9 verbundenen Boden 12 dicht schließend ein-
gelassen. Mit dem Boden 12 des Federrohres 10. der eine Bohrung 13 aufweist, ist die hohl ausgebildete Ventilstange 14 mit ihrem unteren Ende verbunden. Mit der Stange 14 ist der Ventilkegel 15 verbunden. Diese Verbindung erfolgt bei der dargestellten Ausführungsform des Reglers durch eine Nabe 16, auf deren unteres Ende der Kegel 15 aufgeschraubt ist und die mit diesem Ende auf einem kugelig ausgedrehten Ring 17 lose ruht, der auf der Stange 14 aufgeschraubt ist. Die Nabe 16 ist mit drei oder mehr Rippen versehen, die eine leichte und sichere Führung in dem Ventildurchgang 3 gewährleisten. Auf dem oberen Ende der Nabe 16 ist der Ventilkegel 19 angeordnet. Mit diesem Ende legt sich die Nabe 16 gegen einen ebenfalls kugelig ausgedrehten Ring 20, der auf die Hohlstange 14 aufgeschraubt ist. Durch diese Verbindung der beiden Ventilkegel 15 und 19 mit der Ventilstange 14 werden diese Kegel zwanglos zwischen den beiden Ringen 17 und 20 gehalten. Die Bohrung der Nabe 16, durch welche die Ventilstange 14 tritt, ist an ihren beiden Enden etwas erweitert. Dadurch ist die Möglichkeit geschaffen, daß sich die beiden Ventilkegel 15 und 19 mit ihren weichen Dichtungen 21 und 22, die in einer eingedrehten Fläche des Kegels 15 bzw. 19 passend liegen und so gegen Verschieben und Nachgeben gesichert sind, den am Ventildurchgang vorgesehenen Sitzflächen 23 und 24 stets gut anpassen und so einen absolut sicheren Abschluß bilden.
Die Arbeits- und Wirkungsweise des vorstehend beschriebenen Reglers ist folgende: Das durch die Zuleitung 4 zuströmende hochgespannte Gas drückt einerseits von unten gegen den Kegel 15 und andererseits durch Einströmen durch den zwischen der hohlen Ventilstange 14 und dem in dem Deckel 6 eingeschraubten Teil 6' angeordneten Hals 25 vorgesehenen Spalt 25' von innen gegen das Federrohr 10. Da die lichte Weite dieses der lichten Weite des Ventildurchganges 3 entspricht, und der Ventilkegel 15 durch die- Ventilstange 14 starr mit dem Federrohr 10 verbunden ist, ist das durch die Ventilkegel 15, 21, 19, 22 gebildete Doppelsitzventil vollständig entlastet, so daß Druckschwankungen ohne ungünstigen Einfluß auf das Ventil bleiben. Sobald das durch die Zuleitung 4 einströmende Gas den Ventildurchgang passiert hat, strömt es an dem oberen Ventilkegel 19 vorbei in den Minderdruckraum 26. Von diesem aus tritt es von oben durch die Hohlstange 14 in den Steuerraum 27, d. h. unter den den Federbalg 9 nach; unten abschließenden Boden 11. Dieser wird durch den auf ihn wirkenden Druck angehoben, wodurch sowohl der Federbalg 9 als auch das Federrohr 10 zusammengedrückt werden. Hierdurch wird die Ventilstange 14 mit den an ihr angeordneten Ventilkegeln 15 und 19 angehoben, wodurch der Durchtritt des hochgespannten Gases durch den Ventildurchgang 3 an dem Sitz 23 gedrosselt oder ganz abgesperrt wird. Bei dem geringsten Nachlassen des Druckes in dem Raum 26 und in dem Steuerraum 27 sinkt der Federbalg 9 durch sein Eigengewicht und seine Federung. Infolgedessen entfernt sich der Ventilkegel 15 wieder von seinem Sitz 23. Es tritt dann nur so viel Gas, als zum Gleichhalten des Druckes erforderlich ist, zu.
Wird durch Rohrbruch, Absperrung oder Undichtigkeit oder aus einem anderen Grunde das Zuströmen von Gas ganz oder teilweise unterbrochen, so läßt der Druck in dem Raum 26, der hohlen Ventilstange 14 und dem Raum 27 nach. Der Boden 11 sinkt dann infolge seines Eigengewichtes, der Eigenfederung des Federbalges 9 und des Federrohres 10, wodurch der Ventilkegel 19 auf seinen Sitz 24 gezogen wird. Hierdurch wird der Übertritt von Gas in den Raum26 mit Sicherheit verhindert. Da das Ventil 15, 23 durch das Federrohr 10 vollständig entlastet ist, findet ein selbsttätiges Öffnen durch den Ventilkegel 19 auch dann nicht statt, wenn ein Einströmen von hochgespanntem Gas erfolgen würde.
Der Abschluß des Ventiles 19 erfolgt auch dann, wenn hinter dem Druckregler, d. h. in der Ableitung 5 zu den Verbrauchsstellen, ein Rohrbruch oder ein ungewöhnliches Entweichen von Gas vorkommt oder auch nur die geringste Undichtigkeit an dem Federbalg 9, dem Federrohr 10, dem Boden 11 des Federbalges oder der Glocke 7 eintreten sollte.
Da der Ventilkegel 19 seinen Sitz 24 bzw. die Durchtrittöffnung 3 dicht geschlossen hält und das Ventil 19, 24 ebenfalls durch das Federrohr 10 vollständig entlastet ist, so bleibt das Ventil 19, 24 auch dann noch geschlossen, wenn das hochgespannte Gas durch die Zuleitung 4 einströmen und der Druck eine übermäßige Steigerung erfahren würde. Um nun den Regler wieder in. Betrieb setzen zu können, ist dieser mit einer Vorrichtung versehen, durch welche der von dem Ventilkegel 19 bewirkte Sicherheitsabschluß des Durchströmventiles wieder aufgehoben werden kann.
Diese Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Druckknopf 28, der unter der hohlen Ventilstange 14 so angeordnet ist, daß er gegen diese bewegt werden kann, wodurch die Stange 14 mit den auf ihr angeordneten Ventilkegeln 15 und 19 angehoben werden kann. Der Druckknopf 28 ist mit einem in dem Boden der Glocke 7 befestigten Gehäuse verschiebbar angeordnet und mit einem
dieses Gehäuse 29 durchsetzenden Zapfen 30 versehen. Um das Gehäuse 29 mit dem darin verschiebbaren Druckknopf 28, 30 gegen den Inipulsraum 27- abzudichten, ist zwischen der, dem unteren Ende der Ventilstange 14 zugekehrten Wand des Gehäuses 29 und dem Kopf des Knopfes 28 ein den Zapfen dieses umgebendes Federrohr 31 angeordnet. Der Zapfen 30 ist an seinem freien Ende, welches mit dem unteren Ende der Ventilstange 14 beim Betätigen des Druckknopfes 28, 30 in Berührung tritt, mit einer Einkerbung 32 o. dgl. versehen. Hierdurch ist es ermöglicht, daß beim Vordrücken des Zapfens 30 gegen das Ende der Ventilstange 14 Gas ungehindert durch' diese in den Steuerraum 27 eintreten kann, wodurch der Regler sofort wieder in Betrieb gesetzt ist. Der Hub des Zapfens 30 ist begrenzt und legt sich dieser mit seinem Ansatz gegen den oberen Boden des Gehäuses 29. Hierdurch wird vermieden, daß der Knopf zu weit vorgedrückt werden kann, wodurch ein Schließen des Ventiles 15 und damit eine Unterbrechung der Gaszufuhr verhindert'wird.
Durch das Sinken des Bodens 11 bzw. des unteren Endes der Ventilstange 14 wird dieses dem freien Ende des Zapfens 30 so genähert, daß dieser durch Drücken des Knopfes 28 gegen die Stange 14 stößt, wodurch diese mit den beiden A^entilkegeln 15 und 19 unter gleichzeitiger Mitnahme des Bodens 11, des Federbalges 9 und des Federrohres 10 angehoben wird. Infolgedessen kann nun wieder das durch die Zuleitung 4 einströmende Gas zwischen dem Sitz 24 und dem Ventilkegel 19 hindurchströmen, bis sich die Räume 26, die \/Xentilstange 14 und der Steuerraum 27 mit Gas gefüllt haben, wodurch der Boden 11 mit dem Federbalg 9 und dem Federrohr 10, die Ventilstange 14 mit den Kegeln 15 und 19 durch den Druck hochgehalten werden. Um den Druck in dem Raum 26 nach Belieben verändern zu können, werden mehr oder weniger ringförmige Gewichte 33 auf den Ventilteller 19 aufgelegt oder von diesem abgenommen. Um einen unbefugten Eingriff an dem Regler zu verhindern, kann eine plombierte Kappe 34 auf das Ventilgehäuse gesetzt werden und das den Druckknopf aufnehmende Gehäuse 29 durch eine plombierte Kappe 35 abgeschlossen werden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    i. Gasdruckregler mit Doppelsitzventil und Sicherheitsvorrichtung, die bei dem Entweichen von Gas oder einer Verminderung oder Unterbrechung der Gaszufuhr den Ventildurchgang schließt und so lange geschlossen hält, bis die Ursache der Go Unterbrechung oder des Entweichens beseitigt und die Öffnung des Ventiles von ' Hand erfolgt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die das Doppelsitzventil (15, 21, 19, 22) tragende Ventilstange (14) zur Zuführung des Verbrauchsdruckes in den durch den Deckel (6), die Glocke (7), den Boden (11) und den Federbalg (9) gebildeten Steuerraum (27, 8) hohl ausgebildet ist und mit ihrem unteren Ende zwecks Entlastung des Doppelsitzventil mit einem innen dem Hochdruck und außen dem Luftdruck zugänglichen Federrohr (10) in Verbindung steht, das mit seinem oberen Ende mit dem Deckel (6) des Steuerraumes (27, 8) und mit seinem unteren Ende mit dem Boden (11) des Federbalges (9) verbunden ist, der in dem Steuerraum (27, 8) angeordnet ist und das Federrohr (10) konzentrisch umgibt.
  2. 2. Gasdruckregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (6) des Steuerraumes (27, 8) an der Durchtrittöffnung für die Ventilstange (14) mit einem Hals (25) versehen ist, der einerseits den Übertritt von Schmutz, Schwitzwasser o. dgl. in das. Federrohr (10) verhindert und andererseits durch einen Ringspalt (25') die Übertragung des Hochdruckes in das Federrohr (10) und die ungehinderte Bewegung der Ventilstange (14) ermöglicht.
  3. 3. Gasdruckregler nach Anspruch 2, bei dem gegenüber dem unteren Ende der Ventilstange eine von Hand zu betätigende A'Orrichtung zum Aufheben des durch das Doppelsitzventil beim Eintritt einer Gaszufuhrunterbrechung. herbeigeführten Sicherheitsabsehlusses der Ventildurchgangsöffnung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß diese Vorrichtung aus einem Druckknopf (28, 30) besteht, der in ein an dem Boden der Glocke (7) angebrachtes Gehäuse (29) eingebaut und durch ein einerseits an diesem Gehäuse (29) und andererseits an dem Kopf (28) des Knopfes dicht befestigtes Federröhrchen (31) gegen den Steuerraum (27, 8) abgedichtet ist.
  4. 4. Gasdruckregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Ventilkegel (15 und 19) auf einer Nabe (16) befestigt sind, die mit ihren beiden Enden zwischen zwei auf der Ventilstange (14) angeordneten, kugelig ausgedrehten Ringen (17 und 20) gelagert ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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