CH181089A - Sicherheitseinrichtung an mit Zündflamme versehenen Gasbrennern. - Google Patents

Sicherheitseinrichtung an mit Zündflamme versehenen Gasbrennern.

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CH181089A
CH181089A CH181089DA CH181089A CH 181089 A CH181089 A CH 181089A CH 181089D A CH181089D A CH 181089DA CH 181089 A CH181089 A CH 181089A
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CH
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valve
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E Fehr Paul
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E Fehr Paul
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q9/00Pilot flame igniters
    • F23Q9/08Pilot flame igniters with interlock with main fuel supply
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
    • F23D14/46Details, e.g. noise reduction means
    • F23D14/72Safety devices, e.g. operative in case of failure of gas supply
    • F23D14/725Protection against flame failure by using flame detection devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Feeding And Controlling Fuel (AREA)

Description


      Sieherheitseinriehtung    an mit Zündflamme versehenen Gasbrennern.    Die Erfindung bezieht sich auf eine  Sicherheitseinrichtung an mit Zündflamme  versehenen Gasbrennern mit<B>je</B> einem     Ab-          sperrhalin    in der Brenner- und     Zündflam-          inenleitung.     



  Die zur Zeit im Gebrauche stehenden  Gasbrenner mit Zündflamme für Gasboiler,       Gasbade5fen,        (rasbeheizte        Zentralheizungs-          kessel        usw.    bilden bekanntlich eine grosse     Ge-          fabrenquelle,    sobald keine     Xlittel    vorhanden  sind, welche das Ausströmen von     unentzün-          detem    Gas bei nicht brennender     Zfind-          flamme    verhindern.  



  Diesem Übelstand soll die Sicherheitsein  richtung gemäss vorliegender Erfindung ab  helfen, indem die Gaszufuhr zum Brenner  bei nicht brennender Zündflamme, selbsttätig  unterbrochen wird, sobald der     Brennerhahn     bei nicht brennender Zündflamme geöffnet  wird oder wenn nach     Unterbrucli    der Gaszu  fuhr, welches das Erlöschen von     Brenner-          und    Zündflamme zur     Folce    hatte, das Gas       tz     wieder zuströmt.

      Gemäss der Erfindung weist die     Sicher-          heitseinrielltung    ein in die     Brennerleitung     eingebautes, ein in der     Zündflammenleitung          an-,cordnetes    Nebenventil steuerndes Haupt  ventil auf. Ein dieses letztere mit dem     Bren-          nerhahn    verbindendes Steuerorgan ist mit  einer     Sperreinrielitung    versehen, derart,     dass     beim Schliessen des     Brennerhahns    dieses  Steuerorgan das Haupt- und damit auch das  Nebenventil öffnet.

   Ausserdem ist, eine     Bi-          metallieder    vorgesehen, welche von der Zünd  flamme und einem Hilfsbrenner beheizt ist,  und welche ein die Gaszufuhr zu einem     Mein-          brange'häuse    und zum Hilfsbrenner beherr  schendes -Ventil steuert. Die Membran ist  dabei mit der Sperreinrichtung verbunden,  derart,     dass    beim Öffnen des     Brennerhahns     bei nicht brennender Zündflamme das in  das     Membrangehäuse    gelangende Gas das  Haupt- und Nebenventil durch das Auslösen  der     Sperreinrielitung    schliesst.  



  In beiliegender Zeichnung ist eine bei  spielsweise Ausführungsform des Erfin-           dungsgegenstandes    dargestellt, und zwar  zeigt:       Fig.   <B>1</B> eine Seitenansicht der Einrichtung,  teilweise im Schnitt,       Fig.    2 eine Draufsicht auf dieselbe,       Fig.   <B>3</B> eine Einzelheit, und       Fig.    4 einen Querschnitt nach der Linie  I-1 der     Fig.    2.  



  Die in der Zeichnung dargestellte Ein  richtung weist ein gemeinsames     Hahngehäuse     <B>1</B> für den     Brennerhahn    2 und den     Zündflam-          menhahn   <B>3</B> auf. Die beiden Hähne sind in  bekannter Weise mit Scheiben<B>6</B> und<B>7</B> ver  sehen, in     deneni    Ausschnitte 4 und<B>53</B> vor  gesehen sind und mittels welchen die beiden  Hähne mechanisch miteinander     verriegelbar     sind.

   Leitungen<B>8</B> und<B>9</B> verbinden den Bren  ner<B>10</B>     bezw.    den     Zündflammenbrenner   <B>11</B>  mit dem     Hahngehäuse   <B>1.</B> In diese Leitungen  sind nun Ventile 12 und<B>13</B>     (Fig.    4) axial  verschiebbar in Gehäusen 14 und<B>15</B> ein  gebaut. Das Hauptventil 12 besitzt eine un  ten aus dem Gehäuse 14 herausragende  Stange<B>17,</B> welche in einer Stopfbüchse<B>16</B>  geführt ist. Das Nebenventil<B>13</B> im Gehäuse  ist auf einer axial verschiebbar gelagerten  Stange<B>19</B> verschiebbar geführt.

   Eine Feder  <B>18</B> ist bestrebt, das Nebenventil<B>13</B> gegen das  Ventil     1'-)    zu drücken, wobei sich diese Feder  <B>18</B>     einerends    am Ende einer Bohrung 20 des  Ventilgehäuses<B>15</B> und     andernends    an einem  Bunde 21 der Stange<B>19</B> abstützt. Eine wei  tere Feder<B>9-2</B> ist bestrebt, den Ventilkörper  <B>13</B> gegen seinen Sitz im Gehäuse<B>15</B> anzu  drücken, indem sie zwischen einem Bund<B>23</B>  der Stange<B>19</B> und diesem Ventilkörper<B>13</B>       ,-,ingelegt    ist.  



  Die     Brennerdüse   <B>11</B> ist mittels der     Kap-          penmutter    24 und zwei wärmeisolierenden  Scheiben<B>295</B> an einem Stutzen des Ventil  gehäuses<B>25'</B> befestigt und trägt an ihrem  ins Innere des Gehäuses<B>25'</B> ragenden Ende  einen     Bimetallstreifen   <B>26.</B> In dasselbe Ge  häuse sind ein Hilfsbrenner<B>27</B> und das Ende  einer     Leitung28    eingeschraubt. Im Innern des  Gehäuses<B>25'</B> sind zwei Kammern vorge  sehen, welche, durch eine als Ventilsitz für  ein Ventil<B>29</B> ausgebildete Bohrung mitein-         ander    verbunden sind.

   Bei kaltem     Bimetall-          streifen   <B>26</B> befindet sich das Ventil<B>29</B> in der  in     Fig.   <B>3</B> dargestellten     Offenstellung.     



  Unterhalb des     Hahnkörpers   <B>1</B> und der  Ventilkörper 14 ist ein Mechanismus ange  ordnet der in ein Gehäuse<B>30</B>     einseliliessbar     ist und dessen Teile an einer Platte<B>31</B> auf   gehängt sind. Dieser Mechanismus weist  einen Hebelarm<B>392</B> auf, der einerseits an  einer Säule<B>33</B> schwenkbar gelagert ist und       andernends    an der Stange<B>17</B>     angelenkt    ist.  Eine Feder 34 ist bestrebt, den Arm<B>32</B> nach  oben zu drücken. An einer zweiten Säule<B>35</B>  ist ein Winkelhebel<B>36</B> gelagert, auf welchen  eine Feder<B>37</B> drückt.

   Ausserdem trägt diese  Säule<B>35</B> zwei einarmige Hebel<B>38</B> und<B>39.</B>  Das Ende des Hebelarmes<B>38</B> arbeitet mit  einer am Hebel<B>32</B> befestigten Rolle 40 zu  sammen, während eine in den Hebel<B>38</B> ein  geschraubte Stellschraube 41 mit einer     sc'hrä-          gen    Fläche 42 der mit dem Küken des       Brennerhahns    drehbar verbundenen     Unter-          lagscheibe    43 zusammenwirkt. An den Säu  len<B>33</B> und<B>35</B> ist ein     Membrangehäuse    44 be  festigt, dessen Membran einen Stift 45 trägt,  auf den der eine Arm des Winkelhebels<B>39</B>  durch die Feder<B>37</B>     angepresst    wird.

   Der He  bel<B>32</B> trägt eine Nase 49 und der Hebelarm  <B>39</B> eine Rolle<B>50.</B> Diese Rolle ist durch die  Stellschraube 47 so eingestellt,     dass    sie bei  der tiefsten Lage des Hebels<B>32</B> etwas hinter  dem steilen Teil der Nase 49 liegt, bei der  geringsten Verstellung durch den Winkel  hebel     jedoch-über    diesen Teil der Nase abglei  tet<B>'</B> so     dass    die Feder 34 den Hebel<B>32</B> nach  oben     führeh    kann und dabei die Stange<B>17</B>  mitnimmt.  



  Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist die  folgende.  



  Beim Schliessen des     Brennerhahns    2 glei  tet die schräge Fläche 42 der Scheibe 43 un  ter die Stellschraube 41 und drückt den He  bel<B>38</B> und mittels der Rolle 40 auch den  Hebelarm<B>32</B> mit der an deren Ende     an-          gelenkten    Stange<B>17</B> in die in der Zeichnung  dargestellte Lage.

   In dieser Stellung befin  det sich die Rolle<B>50</B> auf der Nase 49 und      sperrt den     Hebelarrn   <B>32</B> in seiner gesenkten       Lace.    In der untersten Lage der Stange<B>17</B>  gibt der Ventilkörper 12 des Hauptventils  den Durchgang zur     Brennerleitung   <B>8</B> frei  und ebenso der     Ventilkörper   <B>13</B> des 'Neben  ventils den     Durch-ano-    der     Zündbrennerlei-          tung   <B>9.</B>     Die    beiden genannten Ventile nehmen  dabei die in der     Fig.    4 dargestellte Lage ein.  



  Wird nun der     Zündflammenhahn   <B>3</B>     oe-          öffnet,    so kann das     Gas    in das Gehäuse<B>25'</B>  gelangen und an der     Brennerdüse   <B>11,</B> sowie  am Hilfsbrenner<B>27</B> entzündet werden. Die  sich dabei ergebende Erwärmung des     Bi-          metallstreifens   <B>26</B>     veranlasst    dessen     Durchbie-          gung    und der Ventilkörper<B>29</B> des Hilfsven  tils schliesst unter der     Wirhuno,    der Feder<B>51</B>  die Verbindungsöffnung zwischen den beiden  Kammern im Gehäuse 25' ab.

   Damit ist die  Gaszufuhr zum Hilfsbrenner<B>27</B> und zum       Meinbrangehäuse    44 unterbrochen. Die bei  brennender Zündflamme auf den     Bimetall-          streifen    übertragene Wärme genügt<B>um</B> des  sen     Durchbiegung    aufrecht zu erhalten.  



  Der     Durchgangsquerschnitt    der     Ililfs-          brennerdüse   <B>27</B> ist geringer als derjenige des  Ventils<B>29,</B> sowie derjenige der Leitung<B>28</B>       t'   <B>kn</B>  zur     Meinbrandose.    Bei offenem Ventil<B>29</B>     er-          ,O-ibt    sich daher im     Hembrangehäuse    44 ein  Überdruck, welcher bewirkt,

       dass    der     Winkel-          liebel   <B>36</B> und von diesem der     Hebelarin   <B>39</B>  verstellt und damit die Sperrung des Hebels  <B>32</B> durch die Rolle<B>50</B> und die Nase 49 auf  gehoben wird. Bei geschlossenem     Brenner-          hahn    2 befindet sich jedoch die schräge  Fläche 42 der Scheibe 43 in einer Lage, in       ,tvelcher    der Hebel<B>38</B> in der     o-ezeichneten          ZD     Lage festgehalten wird.  



  Wird nun nach dem Erlöschen der Hilfs  flamme<B>27</B> der     Brennerhahn   <B>2</B> geöffnet, so  strömt das Gas dem Brenner<B>10</B> zu und ent  zündet sich an der Zündflamme. Brennt diese  jedoch nicht, so ist das Hilfsventil<B>29</B> in der       Of   <B>f</B>     enlage    verblieben und der Hebel     32'nic'ht     gesperrt, so     dass    er unter der Wirkung der  Feder 34 nach oben geht und damit die Gas  zufuhr durch das Haupt- und das Neben  ventil -unterbrochen wird.

   Dasselbe ist aber    in gleicher Weise der Fall bei zufälligem Er  löschen der Zündflamme, zum Beispiel da  durch,     dass    die     Gaszufulir    zu der Einrichtung  unterbrochen wird und nach dem Erlöschen  der Zünd- und     Brennerflammen    wieder ein  setzt. Brennt jedoch die Zündflamme rich  tig, so entleert sich nach dem Schliessen des  Hilfsventils<B>'29</B> die     Meinbrandose    durch den  Hilfsbrenner<B>27</B> und die Sperreinrichtung<B>36,</B>  <B>39</B> und<B>50</B> hält den Hebel<B>32</B> auch nach dem  Öffnen des     Brennerhahns    2 in seiner untern  Lage fest.  



  Ein Vorteil der Einrichtung ist die<B>Mög-</B>  lichkeit einer getrennten Anordnung von  Brennern und Hahn-     bezw.    Ventilgehäusen.  welche beliebig weit voneinander entfernt  sein können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCII: SicherheitseinrieUtung an mit Zünd flamme versehenen Gasbrennern mit<B>je</B> einem Absperrhahn in der Brenner- und Zündflam- menleitung, gekennzeichnet durch ein in die Brennerleitung eingebautes, ein in der Zünd- flammenleitung angeordnetes Nebenventil steuerndes Hauptventil, ein dieses letztere mit dem Brennerhahn verbindendes, mit einer Sperreinrichtung versehenes Steueror gan zum Öffnen von Haupt- und Neben ventil beim Schliessen des Brennerhalins, und eine von der Zündflamme und einem Hilfs brenner beheizte,
    die Gaszufuhr zum Hilfs brenner und einem Membrangehäuse mittels eines Hilfsventils steuernde Bimetallfeder, wobei die -Heinbran mit der Sperreinrielitung verbunden ist, das Ganze derart, dass beim ,Öffnen des Zündflammenhahns und Entzün den der Zündflamme die Bimetallfeder die Gaszufuhr zum Hilfsbrenner und dem Mein- brangehäuse unterbricht und damit beim ,Öffnen des Brennerhahns die Wirkung der Sperrvorrielitung verhindert wird,
    während beim Nielitbrennen der Zündflamme das in das Membrangehäuse gelangende Gas die Sperrvorrichtuno, auslöst und damit die Gas zufuhr zum Brenner und zur Zündflamme mittels des Haupt- und des Nebenventils<B>-un-</B> terbricht.
    UNTERANSPRüCHE: 1.. Einrichtung nacli Patentanspruell, da durch gekennzeichnet, dass das Steueror gan eine mit dem Brennerliahnküken dreh bar verbundene, eine schräge Auflauf fläche aufweisende Scheibe aufweist, sowie einen durch diese Fläc'he verstell baren Bedienungshebel für das Haupt- Ventil. 2.
    Einrichtung nach Unteranspruch<B>1,</B> da- dureli gekennzeichnet, dass das Hauptven til einen axial verstellbaren Ventilkörper aufweist, durch welchen ein den Ventil körper des Nebenventils steuernder Stift und damit dieser Ventilkörper selbst in axialer Richtung verstellbar ist-. <B>3.</B> Einrichtung nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass der Ventilhör- per des Nebenventils auf einem denselben tragenden Stift entgegen der Wirkung einer Feder verstellbar ist. 4.
    Einrichtung nach Unteransprueh <B>1,</B> da durch gekennzeichnet dass die Auslöse- vorric'htung der Sperrung eine mit einer Nase des Bedienungshebels<U>zusammenar-</U> beitende, an einem über einen Winkel hebel von der Membran des Membran- gehäuses verstellbaren Ilebel sitzende Rolle aufweist.
    <B>5.</B> Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Durch gangsquerschnitt der Hilfsbrennerdüse geringer ist als die Durchgangsquer schnitte des Ililfsventils und der Leitung zum Membrangehäuse.
CH181089D 1934-12-01 1934-12-01 Sicherheitseinrichtung an mit Zündflamme versehenen Gasbrennern. CH181089A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2002035152A1 (en) * 2000-10-23 2002-05-02 Sit La Precisa S.P.A. A device for the management and the control of a burner in general

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2002035152A1 (en) * 2000-10-23 2002-05-02 Sit La Precisa S.P.A. A device for the management and the control of a burner in general

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