AT140336B - Sicherheits-Gasherdbrenner. - Google Patents

Description

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  Sicherheits-Gasherdbrenner. 



   Die Erfindung bezieht sich auf einen   Herdgasbrenner,   bei dem das Gasabsperrventil durch einen Thermostaten betätigt wird, der das Gasventil schliesst, wenn die   Brennerflamme   erlischt. Bekannte Brenner dieser Art haben den Nachteil, dass der Thermostat beim Anzünden und nach Erlöschen der Brennerflamme nicht genügend schnell anspricht und ausserdem der Thermostat gegen mechanische Beanspruchungen im   Koehbetrieb sehr empfindlich ist.   



   Die Erfindung beseitigt diese Nachteile und besteht darin, dass die Brennerkappe als Thermostat ausgebildet ist.   Zweckmässig   wird das Gas-Luft-Gemisch in der Mitte der Brennerkappe zugeführt und 
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 das an der Brennerkappe entlangströmende Gas-Luft-Gemisch die   Thermostatbrennerkappe,   so dass der   Thermostat   nicht überhitzt wird und nach Erlöschen der Brennerflammer rascher erkaltet. 



   Nach der weiteren Erfindung erhalt der Thermostat eine   solche Form. dass   er bei kleingestellter   Brennerflamme   von der ganzen Flamme, bei grosser Brennerflamme dagegen nur von dem kühleren 
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   kommt. Bei grosser Brennerflamme   kann also der Thermostat nicht überhitzt werden, während selbst eine sehr kleine   Flamme   genügt, das Gasventil offen zu halten, da sie voll zur Wirkung kommt. 



   Die Bewegungen des Thermostaten werden auf das Gasventil nach der weiteren Erfindung mittelbar durch eine Feder od. dgl. übertragen und diese Übertragungsvorrichtung unter die Thermostatkappe gelegt, so dass sie vor der   Herdflamme   sowie vor   Beschädigungen   beim Hochbetrieb und bei der Säuberung des Herdes geschützt sind. Damit ein Ersatz der Brennerkappe leicht möglich ist, steht die Kappe mit dem Ventil bzw. dem Ventilgestänge nur in loser Verbindung. 



   In der Zeichnung ist die Erfindung in einem   Ausfiihrungsbeispiel   dargestellt, u. zw. zeigt Fig. 1 einen senkrechten Längsschnitt durch   einen Gasherdbrenner, Fig. 2   einen   rechtwinkelig   dazu geführten Längsschnitt und Fig. 3 eine Draufsicht des Thermostaten. 



   Der untere Teil 1 des   Herdbrenners   ist mit der Gaszuleitung 2 verbunden und bildet das Gehäuse 
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 aufgeschraubt, der in einer entsprechenden Vertiefung des   Brennerunterteils   7 sein Muttergewinde findet.   ?'ist   der Brennerkopf, der   abnehmbar   angeordnet ist, und 8 eine Schutzhülse. deren oben offener Teil 
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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRÜCHE : EMI3.1 staten offengehalten und nach ihrem Erlöschen durch den Thermostaten selbsttätig abgesperrt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Brennerkappe (16) als Thermostat ausgebildet ist.

   2. Brenner nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die den Thermostat bildende Brennerkappe (16) aus einem unteren zylindrischen, mit Brenneröffnungen (17) versehenen Teil (18), einem mittleren, nach aussen vorspringenden Ringteil (19) und einer gewellten oberen Kappe (20) besteht.

   3. Brenner nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb der den Thermostaten bildenden Brennerkappe (16) in dem von Kegelflächen gebildeten vorspringenden Ringteil (19) eine Feder (23) eingespannt ist.

   4. Brenner nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (23) kreuz- bzw. sternförmig ausgebildet ist.

   5. Brenner nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die den Brennerflammen zugekehrte Kegelfläche dz des Ringteils (19) bei Kleinstellung von der ganzen Flamme, bei Starkstellung dagegen nur von dem Flammenfuss bestrichen wird.

   6. Brenner nach den Ansprüchen l bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Thermostat bzw. die zur Übertragung der Thermostatbewegungen dienende Feder . lose gegen die Ventilstange (37) anliegt, die in einem Ansatz (11) des Ventilgehäuses (5) gelagert ist.

   7. Brenner nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die in bekannter Weise abnehmbare Brennerkappe (16) mit dem Brennerkopf (7) schlecht wärmeleitend verbunden ist.

   8. Brenner nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Brennerkappe (16) und dem Brennerkopf (7) zum Zwecke einer schlechten Wärmeübertragung nur eine Punktberuhrung stattfindet. EMI3.2