DE202012004403U1 - Stehtisch mit integrierter Heizung - Google Patents

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Abstract

Ein Tisch (1) mit integrierter Vorrichtung zur Erzeugung einer konditionierten Luftströmung umfassend ein Stützgehäuse (2) und eine mit diesem verbundene Tischplatte (3), dadurch gekennzeichnet, dass im Inneren des Stützgehäuses (2) eine nach außen wärmeisolierte (5), bis auf Zu- und Ableitungen (8, 9, 10, 31, 45) allseits geschlossene Außenkammer (4) und im Innenraum der Außenkammer (4) mit Abstand zu deren Wänden eine bis auf Zu- und Ableitungen (8, 9, 31) allseits geschlossene Heizkammer (6), welche ein Heizelement (7) enthält, angeordnet sind, wobei die Heizkammer (6) mindestens eine Zuluftleitung (8) zum Ansaugen von Umgebungsluft hat und über mindestens eine Abluftöffnung (9) mit dem Innenraum der Außenkammer (4) verbunden ist, und die Außenkammer (4) weiter stromabwärts mindestens eine Abluftöffnung (10) hat, welche mit einem Abluftleitungssystem (11) zur Leitung von konditionierter Luftströmung enthaltend mindestens ein Mittel (12) zur Erzeugung einer Luftströmung verbunden ist, und das Abluftleitungssystem (12) abluftseitig mit mindestens einer bodennahen Abluftöffnung...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Stehtisch mit integrierter Heizung für Außenanwendungen insbesondere im Bereich der Außengastronomie wie z. B. Cafes, Bars oder Restaurants mit Außenterrasse, Biergärten oder Raucherbereiche, aber auch Catering-Dienstleistungen, Freiluftveranstaltungen wie Zelt-, Volks- oder Straßenfeste sowie Privatanwendungen im Freien, etwa auf Terrasse oder Balkon.
  • Tische mit integrierter wärmespendender Funktionalität zur Erwärmung von umgebenden Personen zwecks Förderung des Wohlbefindens und Vermeidung einer gegebenenfalls die Gesundheit beeinträchtigenden Unterkühlung sind in fernöstlichen Kulturkreisen bereits seit Jahrhunderten bekannt. So sind insbesondere in Japan Tische mit integrierter Heizung (sog. Kotatsu) traditionell weit verbreitet, da japanische Häuser üblicherweise über keine Zentralheizung verfügen und verglichen mit westlichen Bauten schlechter wärmeisoliert sind, so dass hauptsächlich Raumheizungen Verwendung finden. Ein typischer Kotatsu wie er wie beispielsweise in der JP 7151389 A , JP 1181039 A , JP 61089441 A beschrieben wird, besteht im Allgemeinen aus einem Tisch mit einer unter der Tischplatte angebrachten Wärmequelle, heutzutage in der Regel ein elektrisches Heizelement, und über der Tischplatte angeordneter Futondecke, welche alle Seiten des Tisches bis zum Boden hin abgedeckt, so dass der Raum unter dem abgedeckten Tisch, d. h. insbesondere die Füße und Beine um den Tisch sitzender Personen, erwärmt wird. Die JP 2000/320895 A beschreibt eine Variante in der die unter der Tischplatte angebrachte Wärmequelle ein in einem geschlossenen Gehäuse angeordneter Gasbrenner ist. Das Gehäuse weist peripher seitlich eine Zuluftöffnung und an der Unterseite eine Abluftöffnung auf. An die Abluftöffnung schließt sich unterseitig eine zylinderförmige Kammer mit einem inneren Lüfter, welcher die erwärmte Luft nach unten ausbläst, an. Die JP 59138857 A beschreibt zudem einen Kotatsu vom Senk-Typ mit einem zentralen Standfuß dessen Innenraum als Strömungskanal dient, in welchem mittels eines Lüfters über Zuluftöffnungen im oberen Bereich angesaugte Umgebungsluft an einem Heizelement vorbei geleitet und die erwärmte Luft schließlich aus seitlich in Bodennähe befindlichen Austrittsöffnungen geblasen wird. Kotatsu sind jedoch generell für Innenanwendungen ausgelegt und allein schon aufgrund der verwendeten Materialien in der Regel nicht für den Außeneinsatz geeignet, zumal ein autarker Betrieb meist nicht vorgesehen ist. Den auf dem Prinzip der erzwungenen Konvektion beruhenden bekannten Kotatsu ist zudem gemein, dass eine erzeugte Luftströmung durch einfaches Überleiten an einem Heizelement erhitzt wird, so dass die Effizienz der Wärmeübertragung vergleichsweise gering ist. Außerdem ist die Wärmequelle häufig, wie z. B. in der JP 2000/320895 A , nicht oder nur unzureichend thermisch gegenüber der Umgebung isoliert, so dass ein Mindestabstand zu bestimmten äußeren Bestandteilen des Tisches erforderlich ist, da ansonsten Verbrennungsgefahr besteht. Insbesondere wird keine zur thermischen Abschirmung der Wärmequelle gegenüber der Umgebung und zur Steigerung der Effizienz der Wärmeübertragung vorteilhafte geschachtelte Anordnung aus innerer Heizkammer enthaltend das Heizelement und fluid verbundener wärmeisolierter Außenkammer, integriert in ein Stützelement des Tisches, offenbart. Schließlich ist eine individuelle Anpassung der in verschiedene Raumrichtungen um den Tisch abgegebenen Menge an warmer Luft bei bekannten Kotatsu nicht vorgesehen, vielmehr wird der gesamte Raum unterhalb der Tischplatte gleichmäßig erwärmt. Die Futondecke sorgt dabei zwar für eine effiziente Wärmespeicherung im Bereich unterhalb der Tischplatte, verhindert aber andererseits eine direkte Erwärmung der oberen Körperpartien der umgebenden Personen mittels der erzeugten erwärmten Luftströmung.
  • Die US-amerikanische Patentanmeldung US 2011/084586 A1 bezieht sich auf einen Tisch für Außenanwendungen mit integrierter Klimaanlage, mit dessen Hilfe umstehenden bzw. sitzenden Personen thermisch aufbereitete Luft zugeführt werden kann. Der Tisch weist einen Sockel auf, in welchen eine Zuluftöffnung eingelassen ist, über die ein im Sockelinneren befindlicher Lüfter Umgebungsluft ansaugt. Die angesaugte Umgebungsluft wird an einem ebenfalls im Sockelinneren befindlichen, flüssigkeitsbetriebenen Wärmetauscher auf die gewünschte Temperatur eingestellt und anschließend über Austrittsöffnungen a) in Höhe der Tischkante, d. h. des Torsos, und b) oberhalb der Tischplatte, d. h. etwa in Kopfhöhe, an die Umgebung abgegeben. Das US-Patent 3,180,972 A beschreibt in ähnlicher Weise einen Tisch mit wärmeisoliertem Tischplattengehäuse in welches eine elektrisch betriebene Heizvorrichtung und ein Gebläse integriert sind, wobei erwärmte Luft in Tischkantenhöhe ausgeblasen wird. Diese Tische mit integrierter Heizung zeichnen sich folglich dadurch aus, dass die Wärmeabgabe an die Umgebung in Höhe der Tischkante oder darüber erfolgt. Da warme Luft im Zuge der natürlichen Konvektion aufsteigt, ergibt sich somit der Nachteil, dass die unteren Körperpartien umgebender Personen, insbesondere die kälteempfindlichen Füße, nicht wirksam erwärmt werden.
  • Die US-amerikanische Patentschrift US 2008/0202502 A1 beschreibt andererseits eine Heizvorrichtung für Außenanwendungen umfassend einen Sockel, der als Brennstoffreservoir oder Aufnahmeraum für einen Akkumulator dienen mag und für Kippstabilität sorgt, einem aus diesem hervorgehenden vertikalen Verbindungspfosten, welcher Brennstoffzuleitungen bzw. elektrische Zuleitungen enthält und ein mit dem Pfosten verbundenes Heizelement, welches ein Gasbrenner oder eine elektrische Widerstandsheizung sein kann. Oberhalb des Heizelements ist ein Ablenkelement und auf diesem eine Tischplatte angebracht. Unterhalb des Ablenkelements befindet sich ein Dispersionselement in Form eines hohlen Zylinders welches das Heizelement umgibt. Das Ablenkelement weist eine Vielzahl an unter einem Winkel nach außen geneigten Bohrungen auf, welche die warme Luft ggf. unter Einwirkung einer optionalen Lüfters aus dem Inneren nach außen in Richtung des Erdbodens abführen. Nachteilig erweist sich bei dieser offenen Anordnung die mangelnde thermische Isolation und unzureichende Abschirmung des Heizelements, welche zu einer im Allgemeinen unerwünschten deutlichen Erwärmung der Tischplatte führt und eine unmittelbare Verbrennungsgefahr insbesondere am Dispersionselement begründet. Eine geschlossene Anordnung, insbesondere umfassend eine innere Heizkammer und eine diese umgebende, fluid angebundene Außenkammer wird nicht beschrieben. Zudem vermag aufgrund ihres schräg von oben nach unten gerichteten Austritts in einer Höhe kurz unterhalb der Tischplatte die warme Luftströmung auf dem Weg in Richtung Erdboden unter Umständen blockiert werden, z. B. durch Oberschenkel und Knie bei sitzender Haltung umgebender Personen, so dass eine wirkungsvolle Erwärmung im Fußbereich nicht notwendigerweise sichergestellt ist.
  • Für Außenanwendungen vorgesehene Stehtische mit integrierter Heizfunktion, bei denen eine Wärmeabgabe gezielt zumindest auch in Bodennähe erfolgt, um eine effektive Erwärmung im Fußbereich sicherzustellen, sind zwar bekannt, basieren jedoch im Allgemeinen auf radiativer Wärmeübertragung. So werden beispielsweise von dem Unternehmen Hot Table unter gleichnamiger Bezeichnung Bistro- und Stehtische mit in die zentrale Trägersäule integriertem elektrisch betriebenem Infrarotstrahler kommerziell vertrieben. Strahlungswärme erwärmt jedoch unmittelbar nur die angestrahlten Körperpartien umgebender Personen, während die von der Strahlungsquelle abgewandten Körperpartien der Wärmestrahlung nicht ausgesetzt sind und diese daher nicht zu absorbieren vermögen. Da auch die Umgebungsluft radiativ nicht oder nur unwesentlich erwärmt wird, tritt zudem keine merkliche natürliche Konvektion ein, so dass die nicht angestrahlten Körperpartien insgesamt prinzipbedingt auf dem Temperaturniveau der Umgebungsluft verbleiben.
  • Die britische Patentschrift GB 2395001 A beschreibt einen Terrassenstrahler, der im Unterschied zu konventionellen Terrassenstrahlern eine Erwärmung der bodennahen Körperregionen ermöglicht, welche zudem im Unterschied zu vorstehen beschriebenen Stehtischen mit integrierter radiativer Wärmequelle durch erzwungene Konvektion erreicht wird. Der beschriebene Terrassenstrahler, an dem eine Tischplatte angebracht werden kann, umfasst hierbei ein Basisgehäuse zur Aufnahme eines Brennstofftanks, einen darauf vertikal angebrachten hohlen Pfosten an dessen Kopf ein Brenner und ein mit diesem verbundener Reflektorschirm befestigt sind sowie ein Gebläse innerhalb des Pfostens. Vom Brenner erzeugte warme Luft kann mittels des Lüfters durch den Innenraum des Pfostens an unter oder seitlich am Basisgehäuse befindliche Luftaustrittsöffnungen geleitet werden und von dort in die Umgebung austreten. Somit mögen zwar die Limitierungen einer radiativen Wärmequelle überwunden werden und auch nicht angestrahlte Körperregionen wirksam erwärmt werden, doch weist die in der GB 2395001 A offenbarte Vorrichtung andere Nachteile auf. So stellt etwa die verwendete thermisch unvollständig abgeschirmte Brenneranordnung eine unmittelbare Gefahrenquelle dar, an welcher sich Personen verbrennen oder Gegenstände entzünden können. Zudem wird auf diese Weise die Hauptmenge der erzeugten Wärme vom über Kopfhöhe angebrachten Brenner unmittelbar an die Umgebung abgegeben. Nur ein Bruchteil der primär erzeugten Wärmemenge wird zur Beheizung des bodennahen Bereichs mittels des Lüfters abgezweigt. Zudem wird zwar eine Wärmeabgabe radial in 360° Richtung beschrieben, jedoch keine Möglichkeit zur bedarfsgerechten individuellen Anpassung der abgegebenen Warmluftmenge in verschiedenen Raumrichtungen offenbart.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung lag somit in der Bereitstellung eines Stehtisches mit integrierter Heizung, welcher für Außenanwendungen geeignet ist, vorzugsweise autark betrieben werden kann, eine effektive apparative Wärmeübertragung mit einer sicheren Abschirmung von Gefahrenquellen vereint und eine wirkungsvolle, umfassende Erwärmung umstehender Personen, einschließlich des Fußbereichs und von der Wärmequelle abgewandter Körperpartien, mit der Möglichkeit zur bedarfsgerechten, individuellen Einstellung der abgegebenen Wärme nach Menge, Temperatur und/oder Richtung ermöglicht.
  • Gegenstand der Erfindung ist daher ein Tisch mit integrierter Vorrichtung zur Erzeugung einer konditionierten Luftströmung umfassend ein Stützgehäuse und eine mit diesem verbundene Tischplatte, dadurch gekennzeichnet, dass im Inneren des Stützgehäuses eine nach außen wärmeisolierte, bis auf Zu- und Ableitungen allseits geschlossene Außenkammer und im Innenraum der Außenkammer mit Abstand zu deren Wänden eine bis auf Zu- und Ableitungen allseits geschlossene Heizkammer, welche ein Heizelement enthält, angeordnet sind, wobei die Heizkammer mindestens eine Zuluftleitung zum Ansaugen von Umgebungsluft hat und über mindestens eine Abluftöffnung mit dem Innenraum der Außenkammer verbunden ist, und die Außenkammer weiter stromabwärts mindestens eine Abluftöffnung hat, welche mit einem Abluftleitungssystem zur Leitung von konditionierter Luftströmung enthaltend mindestens ein Mittel zur Erzeugung einer Luftströmung verbunden ist, und das Abluftleitungssystem abluftseitig mit mindestens einer bodennahen Abluftöffnung des Stützgehäuses zur Abgabe konditionierter Luftströmung an die Umgebung verbunden ist.
  • Umgebungsluft wird hierbei im Betrieb des mindestens einen Mittels zur Erzeugung einer Luftströmung über die Zuluftleitung der Heizkammer z. B. aus dem Innenraum des Stützgehäuses angesaugt und in die Heizkammer geleitet. In der Heizkammer und an dessen erhitzten Wänden wird die zugeführte Luft dann erhitzt, wenn das Heizelement in Betrieb ist, wobei je nach Art des Heizelements auch ein erhitztes Abgas-Luft-Gemisch erzeugt werden kann. Die auf diese Weise konditionierte Luft ggf. im Gemisch mit Abgas wird anschließend durch den Innenraum der Außenkammer und das Abluftleitungssystem an die mindestens eine bodennahe Abluftöffnung des Stützgehäuses geleitet. Die konditionierte Luft wird somit erfindungsgemäß zielgerichtet im Fußbereich umstehender Personen an die Umgebung abgegeben. Ausgeblasene warme Luft umströmt dabei den Fußbereich umstehender Personen und steigt von dort im Zuge der natürlichen Konvektion am Körper der Personen entlang nach oben auf. Auf diese Weise können vorteilhaft alle Körperpartien, insbesondere auch von der Wärmequelle abgewandte Köperpartien, erwärmt werden. Durch die obig beschriebene geschachtelte Anordnung von Heizkammer und wärmeisolierter Außenkammer und die entsprechende Strömungsführung wird eine sehr effiziente Wärmeübertragung realisiert, da der Wärmetransfer auf die Luft nicht auf die Brennkammer beschränkt bleibt, sondern infolge der Umströmung der heißen Wände der Heizkammer zusätzlich innerhalb des Innenraums der Außenkammer erfolgen kann. Zudem ermöglicht diese geschachtelte Anordnung von Heiz- und wärmeisolierter Außenkammer und deren Unterbringung im Stützgehäuse eine sehr wirkungsvolle Abschirmung und thermische Isolierung zwischen den im Inneren des Stützgehäuses untergebrachten Heizvorrichtungen und den äußeren Nutzflächen des Tisches. Auf diese Weise ist ein zuverlässiger Schutz umstehender Personen vor Gefahrenquellen gewährleistet, insbesondere besteht keine unmittelbare Verbrennungs- oder Entzündungsgefahr und es muss kein Mindestabstand zum erfindungsgemäßen Tisch oder einzelnen seiner äußeren Bestandteile eingehalten werden. So weicht die Außentemperatur des Stützgehäuses und/oder der Tischplatte für den erfindungsgemäßen Tisch im Heizbetrieb typischerweise um weniger als 10°C, vorzugsweise weniger als 5°C, besonders bevorzugt weniger als 2°C von der Umgebungstemperatur ab.
  • Dem Heizelement des erfindungsgemäßen Stehtisches wird typischerweise ein Energieträger über mindestens eine Zuleitung aus einem im Inneren des Stützgehäuses angeordneten Reservoir oder aus einer externen Quelle zugeführt. Als Heizelement eignen sich vor allem elektrisch betriebene Heizelemente und gasbetriebene Heizelemente.
  • In einer besonderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das Heizelement ein elektrisch betriebenes Heizelement, der Energieträger elektrischer Strom, die mindestens eine Zuleitung ein elektrischer Leiter, das Reservoir ein Akkumulator und die externe Quelle ein Stromnetz oder ein Generator. Das elektrisch betriebene Heizelement kann z. B. eine elektrische Widerstandsheizung oder ein oder mehrere elektrische Wärmestrahler oder Lampen sein. Der elektrische Leiter muss zum Schutz vor Kurzschlüssen entsprechend mit wärmebeständigem dielektrischem Material isoliert sein. Die Möglichkeit eines Umschaltens zwischen Netzbetrieb und Akkumulatorbetrieb und/oder ein Laden des im Inneren des Stützgehäuses installierten Akkumulators bei Netzbetrieb kann vorgesehen werden. Nachteilig bei elektrisch betriebenem Heizelement wirkt sich jedoch die für akzeptable autarke Betriebsdauern benötigte hohe Speicherkapazität des Akkumulators aus, welche bei derzeit gängigen Akkumulatoren einen vergleichsweise hohen Gewichts- und Volumenbedarf bedeutet. Die Verfügbarkeit einer externen Quelle in Form eines Stromnetzes oder Generators für den Netzbetrieb kann andererseits bei Außenanwendungen nicht grundsätzlich vorausgesetzt werden. Gasbetriebene Heizelemente sind daher gegenüber elektrisch betriebenen Heizelementen aufgrund der höheren Energiespeicherdichte, ihres besseren Wirkungsgrads und ihrer Netzunabhängigkeit insbesondere für einen autarken Betrieb des erfindungsgemäßen Stehtisches mit integrierter Heizung vorzuziehen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das Heizelement dementsprechend ein Gasbrenner, der Energieträger ein brennbares Gas oder eine brennbare Gasmischung, die mindestens eine Zuleitung eine Gasleitung, das Reservoir eine Gasflasche oder Gaskartusche und die externe Quelle eine Gasflasche oder ein Gastank. Als Gasbrenner können erfindungsgemäß übliche, an sich bekannte Gasbrenner Verwendung finden, z. B.
  • Gasbrenner mit offener Flamme oder Keramikbrenner. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung hat der Gasbrenner einen von außen bedienbaren Piezozünder und eine integrierte Zündsicherung, welche bei erloschener Gasflamme die Gaszufuhr unterbricht. Unter der Bezeichnung „von außen bedienbar” ist im Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verstehen, dass eine Bedienung des jeweiligen Objekts ohne ein Lösen einer oder mehrerer Verbindungen zwischen Bestandteilen des Stehtisches von der Außenseite des Stehtisches möglich ist. Dies kann vorzugsweise durch am Stützgehäuse seitlich angebrachte Bedienelemente wie Schalter, Schieber, Drehschalter, Druckknöpfe etc. durchgeführt werden, aber auch durch eine oder mehrere seitliche Aussparungen im Stützgehäuse, die einen direkten Zugriff auf das jeweilige zu bedienende Objekt ermöglichen. So kann beispielsweise eine seitliche Öffnung im Stützgehäuses vorgesehen sein, welche einen direkten manuellen Zugriff auf das Absperrventil einer im Inneren des Stützgehäuses angeordneten Gasflasche, die Zündvorrichtung eines Gasbrenners und/oder ein Mittels zur Regelung der Heizleistung des Heizelements, z. B. ein Ventil zur Regulierung der Gaszufuhr, ermöglicht. Als brennbares Gas oder brennbare Gasmischung kann insbesondere handelsübliches Erdgas eingesetzt werden. Das Gas wird bevorzugt einer im Inneren des Stützgehäuses angeordneten Gasflasche entnommen. Der Anschluss einer externen Quelle mag sich gegebenenfalls bei einer fixen Installation des Stehtisches bzw. bei einer bereits vorhandenen Gasleitung anbieten, z. B. wenn mehrere erfindungsgemäße Stehtische aus einem zentralen Gastank gespeist werden sollen. Aus Sicherheitsgründen ist ferner bevorzugt, dass die Gasleitung ein Magnetventil zur Unterbrechung der Gaszufuhr bei unzureichender Luftströmung und/oder drohender Überhitzung enthält. So kann es sich bei dem Magnetventil z. B. um ein spannungslos geschlossenes Magnetventil handeln, welches mit dem mindestens einen Mittel zur Erzeugung einer Luftströmung über einen elektrischen Schaltkreis derart verbunden ist, dass es die Gaszufuhr erst freigibt, wenn das Mittel zur Erzeugung einer Luftströmung eingeschaltet ist oder wenn eine voreingestellte Mindestdrehzahl des Mittel zur Erzeugung einer Luftströmung überschritten wird. Ein in den Schaltkreis integrierter Temperaturwächter kann zudem mindestens einen an beliebiger Stelle bzw. Komponente des erfindungsgemäßen Stehtisch positionierten Temperatursensor auslesen und bei Überschreiten der jeweiligen voreingestellten Temperaturschwelle die Stromversorgung des Magnetventils und damit die Gaszufuhr unterbrechen. Beispielsweise kann hierzu die Temperatur des mindestens einen Mittels zur Erzeugung einer Luftströmung mittels eines Temperatursensors gemessen werden.
  • Das Heizelement ist üblicherweise in der unteren Raumhälfte im Inneren der Heizkammer angeordnet. Die mindestens Zuluftleitung der Heizkammer führt typischerweise durch die Außenkammer. Sie mündet mit ihrer Abluftöffnung in der Heizkammer vorzugsweise auf gleicher Höhe oder unterhalb der Höhe in der das Heizelement in der Heizkammer angebracht ist. Infolge der erzeugten erzwungenen Konvektion wird über die mindestens eine Zuluftleitung Umgebungsluft angesaugt und der Heizkammer zugeführt. Die Zuluftöffnung der mindestens einen Zuluftleitung kann dabei z. B. außerhalb der Außenkammer im Innenraum des Stützgehäuses liegen, insbesondere wenn ein ausreichender Zutritt frischer Umgebungsluft in den Innenraum des Stützgehäuses durch entsprechende Öffnungen im Stützgehäuse etwa durch eine offene Unter- und/oder Oberseite sichergestellt ist. Alternativ kann die Zuluftöffnung der mindestens einen Zuluftleitung auch seitlich an der Außenseite des Stützgehäuses angeordnet sein. Die mindestens eine Zuluftleitung der Heizkammer kann wie auch etwaige weitere Zuleitungen der Heizkammer insbesondere aus einem hitze- und korrosionsbeständigem metallischem Werkstoff gefertigt sein und z. B. ein Edelstahlrohr sein. Die Verbindung der mindestens einen Zuluftleitung mit der Heizkammer kann z. B. eine Schraub- oder Schweißverbindung sein. In einer bevorzugten Ausführungsform hat die Heizkammer zwei oder mehr räumlich verteilte Zuluftleitungen über die Umgebungsluft aus verschiedenen Richtungen zugeführt wird.
  • Die mindestens eine Abluftöffnung der Heizkammer, welche den Innenraum der Heizkammer fluid mit dem Innenraum der Außenkammer verbindet, ist vorzugsweise in der oberen Raumhälfte der Heizkammer angeordnet, um den Strömungsweg durch die geschachtelte Kammeranordnung und damit die Kontaktzeit der Luftströmung mit den erhitzten Wänden der Heizkammer zur Erhöhung der Effizienz der Wärmeübertragung zu maximieren. Beispielsweise können eine oder mehrere Aussparungen in der oberen Hälfte mindestens einer Seitenwand der Heizkammer oder in ihrem Deckel als Abluftöffnungen vorgesehen sein. Die Außenkammer und die in deren Innenraum enthaltene Heizkammer sind typischerweise aus einem hitze- und korrosionsbeständigem metallischem Werkstoff wie etwa Edelstahl gefertigt. Ihre Form ist jeweils nicht näher beschränkt und kann beispielsweise zylinder-, quader- oder vorzugsweise würfelförmig sein. Die Anbringung der Heizkammer im Inneren der Außenkammer mit Abstand zu deren Wänden kann durch Abstandshalter wie etwa Bolzen oder Schraubgestänge realisiert sein. Um einen leichten Zugang für Wartungsarbeiten gewährleisten zu können, können die Heiz- und Außenkammer in einer besonderen Ausführungsform an einer Seite geöffnet werden, etwa indem jeweils eine Seitenwand der Heizkammer und der Außenkammer zerstörungsfrei abnehmbar sind. Die Wärmeisolierung der Außenkammer kann beispielsweise in Form einer äußeren wärmeisolierenden Beschichtung etwa mit einem Elastomerschaum, z. B. Polyurethanschaum oder, bevorzugt, als ein oder mehrere Außenwände der Außenkammer bedeckender Abdeckkörper aus wärmeisolierendem Material wie etwa mineralischem Fasermaterial, z. B. Calciumsilikat, Glimmer, Stein- oder Glaswolle ausgeführt sein. In einer bevorzugten Ausführungsform kann die Wärmeisolierung der Außenkammer zerstörungsfrei abnehmbar sein, um einen einfachen Zugang zur Außen- und Heizkammer zu Wartungszwecken zu ermöglichen.
  • Die mindestens eine Abluftöffnung der Außenkammer durch die konditionierte Luft an das Abluftleitungssystem abgegeben wird, ist bevorzugt im Boden der Außenkammer angeordnet. Das Abluftleitungssystem enthält mindestens ein Mittel zur Erzeugung einer Luftströmung, welches unmittelbar mit der Abluftöffnung der Außenkammer verbunden sein kann oder weiter stromabwärts angeordnet sein kann und dann nur mittelbar über eine oder mehrere zwischengeschaltete Leitungen mit der Abluftöffnung der Außenkammer verbunden ist. Das mindestens eine Mittel zur Erzeugung einer Luftströmung dient der Erzeugung einer erzwungenen Luftströmung durch die erfindungsgemäß in einen Stehtisch integrierte Vorrichtung zur Konditionierung und Distribution einer Luftströmung. Das Mittel zur Erzeugung einer Luftströmung kann erfindungsgemäß z. B. ein Lüfter oder Radialverdichter sein. In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das mindestens eine Mittel zur Erzeugung einer Luftströmung ein zur Förderung heißer Medien geeigneter Radialverdichter mit Eigenkühlung. Derartige Mittel zur Erzeugung einer Luftströmung können insbesondere elektrisch betrieben sein. Die Eigenkühlung kann dann etwa durch einen auf der Antriebswelle eines Elektromotors angeordneten Lüfter zur Bereitstellung kühlender Umgebungsluft ausgestaltet sein. Erfindungsgemäß kann die Stromversorgung zum elektrischen Betrieb des mindestens einen Mittels zur Erzeugung einer Luftströmung durch einen Akkumulator, welcher vorzugsweise im Inneren des Stützgehäuses angeordnet sein kann, und/oder einen Netzanschluss des Tisches bereitgestellt werden. Zum Netzanschluss kann der Stehtisch beispielsweise über einen fix montierten Stecker zum Anschluss eines handelsüblichen Verlängerungskabels oder ein Kabel mit endseitigem Netzstecker passend zu gewöhnlichen Netzsteckdosen haben. Falls ein Akkumulator verwendet wird, ist erfindungsgemäß vorzugsweise ein in den Stehtisch integriertes Ladegerät vorgesehen, welches ein Wiederaufladen des Akkumulators mit Netzspannung ohne hierzu notwendige Entnahme des Akkumulators aus dem Stehtisch ermöglicht. Insbesondere in Verbindung mit einem Gasbrenner als Heizelement ermöglicht der Einsatz eines Akkumulators zum elektrischen Betrieb des mindestens einen Mittels zur Erzeugung eines Luftströmung eine autarke, netzunabhängige Verwendung des erfindungsgemäßen Stehtisches, wie sie für Außenanwendungen wünschenswert ist. In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass wahlweise zwischen Akkumulator- und Netzbetrieb des mindestens einen Mittels zur Erzeugung einer Luftströmung gewechselt werden kann. Hierzu kann ein Bedienelement zur Umschaltung zwischen Akkumulatorbetrieb und Netzbetrieb bzw. Aufladen vorgesehen sein. Zur Adaption der zur Verfügung stehenden Quellspannung an die benötigte Eingangsspannung des Mittels zur Erzeugung einer Luftströmung kann insbesondere bei umschaltbarer Quellspannung zudem ein Spannungswandler, z. B. zur Wandlung der Niedervolt-Akkumulatorspannung auf Netzspannungsniveau, in den erfindungsgemäßen Tisch integriert sein. Die vorstehend genannten elektronischen Bauteile sind vorzugsweise im Inneren des Stützgehäuses in einem separatem Gehäuse wie einem Schaltschrank angeordnet.
  • In einer besonderen Ausführungsform umfasst der erfindungsgemäße Tisch ferner von außen bedienbare Mittel zur unabhängigen Regelung der Heizleistung des Heizelements und der Leistung des mindestens einen Mittels zur Erzeugung einer Luftströmung. Das Mittel zur Regelung der Heizleistung des Heizelements kann z. B. insbesondere um ein Ventil zur Regulierung der Gaszufuhr sein. Das Mittel zur Regelung des mindestens einen Mittels zur Erzeugung einer Luftströmung kann etwa ein Potentiometer sein, über welches die Drehzahl eines elektrisch betriebenen Lüfters oder Radialverdichters geregelt wird. Die Mittel zur Regelung können wie oben ausgeführt vorzugsweise am Stützgehäuse seitlich angebrachte Bedienelemente umfassen. Eine unabhängige Regelung der Heizleistung des Heizelements und der Leistung des mindestens einen Mittels zur Erzeugung einer Luftströmung ermöglicht neben dem Betrieb im Heizmodus bei ausgeschaltetem Heizelement auch einen Betrieb zur Kühlung und/oder Lüftung der Umgebung, d. h. Erzeugung und Abgabe einer Luftströmung ohne deren gezielte Erwärmung. Letzterer Betriebsmodus mag insbesondere in warmer Umgebung, z. B. an heißen Sommertagen, zur Erfrischung umstehender Personen dienen. Unter dem Begriff „konditionierte Luftströmung” wird somit im Rahmen der vorliegenden Erfindung eine Strömung erwärmter Luft oder eine Strömung nicht erwärmter Luft verstanden. Die Konditionierung von Luft kann dementsprechend in einer Einstellung der Temperatur und/oder einer Einstellung einer Strömungsgeschwindigkeit zu sehen sein.
  • Das mindestens eine Mittel zur Erzeugung einer Luftströmung kann je nach gewünschter Strömungsführung und -verteilung der konditionierten Luftströmung im Abluftleitungssystem in unterschiedlicher Anzahl und Anordnung vorhanden sein. Das Abluftleitungssystem enthält dabei außer dem mindestens einen Mittel zur Erzeugung einer Luftströmung im Allgemeinen mindestens eine Leitung, um die konditionierte Luftströmung an eine oder mehrere Abluftöffnungen des Stützgehäuses zu leiten. Die eine oder mehreren Leitungen des Abluftleitungssystems können etwa Rohre oder Schläuche, z. B. aus Metall und/oder Kunststoff, sein. Beispielsweise bieten sich nachfolgende im Detail aufgezeigte Möglichkeiten der Strömungsführung und -verteilung an.
  • So umfasst das Abluftleitungssystem in einer erfindungsgemäßen Ausführungsform ein mit der mindestens einen Abluftöffnung der Außenkammer verbundenes Mittel zur Erzeugung einer Luftströmung, welches abluftseitig mit einer Hauptleitung verbunden ist, die sich stromabwärts in eine Mehrzahl voneinander getrennter Unterleitungen verzweigt, welche jeweils zu verschiedenen, ein oder mehreren bodennahen Abluftöffnungen des Stützgehäuses führen, die einen Austritt der Luftströmung in einem Winkelbereich radial zur vertikalen Achse des Stützgehäuses ermöglichen, der für durch unterschiedliche Unterleitungen verbundene Abluftöffnungen verschieden ist.
  • In einer alternativen Ausführungsform kann das Abluftleitungssystem beispielsweise eine mit der mindestens einen Abluftöffnung der Außenkammer verbundene Hauptleitung umfassen, die sich stromabwärts in eine Mehrzahl voneinander getrennter Unterleitungen verzweigt, welche jeweils zu verschiedenen, ein oder mehreren bodennahen Abluftöffnungen des Stützgehäuses führen, die einen Austritt der Luftströmung in einem Winkelbereich radial zur vertikalen Achse des Stützgehäuses ermöglichen, der für durch unterschiedliche Unterleitungen verbundene Abluftöffnungen verschieden ist, wobei im verzweigten Bereich des Abluftleitungssystems zwei oder mehr unabhängig voneinander einstellbare Mittel zur Erzeugung einer Luftströmung enthalten sind, von denen jedes abluftseitig mit einer oder mehreren Unterleitungen, welche für die einzelnen Mittel zur Erzeugung einer Luftströmung verschieden sind, verbunden ist.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst das Abluftleitungssystem ein mit der mindestens einen Abluftöffnung der Außenkammer verbundenes Mittel zur Erzeugung einer Luftströmung, welches abluftseitig mit einer Hauptleitung verbunden ist, welche die Zuluftöffnung eines Verteilerkanals speist, wobei der Verteilerkanal abluftseitig mit allen bodennahen Abluftöffnungen des Stützgehäuses verbunden ist. Der Verteilerkanal kann hierbei insbesondere zwei ineinander gestellte, in einem Abstand zueinander angeordnete kegelförmige Luftleitelemente umfassen. Die kegelförmigen Luftleitelemente können z. B. aus Metallblechen gefertigt sein. Eine derartige Strömungsführung und -verteilung zeichnet sich durch ihren geringen technischen Aufwand und deutlich reduzierte Strömungswiderstände aus.
  • Die mindestens eine bodennahe Abluftöffnung des Stützgehäuses an welche die konditionierte Luftströmung über das Abluftleitungssystem geführt wird und über welche die konditionierte Luftströmung an die Umgebung abgegeben wird, kann insbesondere seitlich in einer Höhe entsprechend einem Drittel oder weniger, bevorzugt einem Sechstel oder weniger, besonders bevorzugt einem Zehntel oder weniger, der Höhe der Tischplatte angeordnet sein. Die Höhe bezieht sich im Rahmen der vorliegenden Erfindung jeweils auf den mittleren vertikalen Abstand des jeweiligen Objekts zur Bodenstandfläche des Tisches. Die Form und Beschaffenheit der mindestens einen bodennahen Abluftöffnung ist nicht besonders beschränkt. Es kann sich beispielsweise um runde, elliptische, polyedrische oder sonst wie geformte einfache Aussparungen oder aber um Düsen in einer oder mehreren Seitenwänden des Stützgehäuses handeln. In einer besonderen Ausführungsform ist die mindestens eine bodennahe Abluftöffnung des Stützgehäuses radial zur vertikalen Achse des Stützgehäuses unter einem Winkel in Richtung Boden geneigt. Dies kann z. B. durch ein Luftleitblech mit schräg angestellten Lamellen, welches eine bodennahe Aussparung des Stützgehäuses ausfüllt oder abdeckt, ausgeführt sein. Auf obige Art und Weise vermag unter Umständen eine noch zielgerichtetere Abgabe der konditionierten Luftströmung in den Fußbereich um den Tisch sichergestellt und eine besonders intensive Erwärmung der Füße erreicht werden. Die Höhe und der Winkel der mindestens einen bodennahen Abluftöffnung des Stützgehäuses sollten idealer Weise derart gewählt werden, dass das Zentrum der austretenden konditionierten Luftströmung auf den Bodenbereich in der Nähe des Stehtisches gerichtet ist, in dem üblicherweise die Füße umstehender Personen positioniert sind.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform kann der erfindungsgemäße Tisch an mehreren Seiten des Stützgehäuses jeweils ein oder mehrere bodennahe Abluftöffnungen aufweisen. So kann etwa jede Seite eines Stützgehäuses mit polyedrischem, z. B. hexaedrischem Querschnitt, ein oder mehrere Abluftöffnungen aufweisen. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Tisches ist die Gesamtheit der bodennahen Abluftöffnungen des Stützgehäuses in einem Winkelbereich von 360° um die vertikale Achse des Stützgehäuses angeordnet. Eine derartige Anordnung ist vorteilhaft, da sie eine Abgabe konditionierter Luftströmung in alle Richtungen radial zur vertikalen Achse des Stützgehäuses, d. h. in einem Winkelbereich von 360°, ermöglicht.
  • Der erfindungsgemäße Tisch kann zudem ein oder mehrere von außen bedienbare Mittel zur Regelung der über die mindestens eine bodennahe Abluftöffnung des Stützgehäuses an die Umgebung abgegebenen Menge an Luft umfassen, wobei die einzelnen Mittel zur Regelung der Luftströmung unabhängig voneinander und unabhängig von der Regelung der Heizleistung des Heizelements und der Leistung des mindestens einen Mittels zur Erzeugung einer Luftströmung einstellbar sind. Mittel zur Regelung der Luftströmung können insbesondere Mittel zur Einstellung des Strömungswiderstands sein, beispielsweise eine oder mehrere Drosseln im Abluftleitungssystem und/oder ein oder mehrere Schieber zur Anpassung der Größe, Form und/oder Auslassrichtung der einen oder mehreren bodennahen Abluftöffnungen des Stützgehäuses. So kann etwa mit einer in der Hauptleitung enthaltenen Drossel die Gesamtmenge an Luft, welche pro Zeiteinheit an die Umgebung abgegeben wird, reguliert werden. Bei verzweigten Abluftleitungssystemen können jedoch insbesondere auch eine oder mehrere und/oder alle Unterleitungen eine Drossel enthalten. Wenn die einzelnen Unterleitungen wie oben beispielhaft beschrieben jeweils zu verschiedenen, ein oder mehreren bodennahen Abluftöffnungen des Stützgehäuses führen, die einen Austritt der Luftströmung in einem Winkelbereich radial zur vertikalen Achse des Stützgehäuses ermöglichen, der für durch unterschiedliche Unterleitungen verbundene Abluftöffnungen verschieden ist, vermag, insbesondere wenn alle Unterleitungen eine Drossel enthalten, auf diese Weise eine Einstellung der pro Zeiteinheit abgegebenen Menge an konditionierter Luftströmung nach der Richtung radial zur vertikalen Achse des Stützgehäuses erreicht zu werden. Dies ist analog über ein oder mehrere Schieber zur Anpassung der Größe, Form und/oder Auslassrichtung der bodennahen Abluftöffnungen an den durch die einzelnen Unterleitungen verbundenen ein oder mehreren bodennahen Abluftöffnungen des Stützgehäuses möglich. Die Einstellung der pro Zeiteinheit abgegebenen Menge an konditionierter Luftströmung nach der Richtung radial zur vertikalen Achse des Stützgehäuses über derartige Schieber ist insbesondere auch einsetzbar, wenn kein in Unterleitungen verzweigtes Abluftleitungssystem, sondern ein Abluftleitungssystem mit zentralem Verteilerkanal, der mit allen bodennahen Abluftöffnungen verbunden ist, vorhanden ist. Insbesondere wenn die Gesamtheit der bodennahen Abluftöffnungen des Stützgehäuses in einem Winkelbereich von 360° um die vertikale Achse des Stützgehäuses angeordnet ist, kann mittels der vorstehend genannten Mittel zur Regelung der Luftströmung eine bedarfsgerechte und den individuellen Bedürfnissen umstehender Personen angepasste Einstellung der vom erfindungsgemäßen Stehtisch an die Umgebung abgegebenen Menge an konditionierter Luftströmung pro Zeiteinheit rings um den gesamten Tisch realisiert werden. Neben den obigen Mitteln zur Regulierung der Luftströmung kann naturgemäß auch das mindestens eine Mittel zur Erzeugung einer Luftströmung der Einstellung der pro Zeiteinheit abgegebenen Gesamtmenge an konditionierter Luftströmung dienen. Bei Integration einer oder mehrerer Mittel zur Erzeugung einer Luftströmung in den verzweigten Bereich des Abluftleitungssystems können diese auch eine richtungsabhängige Regelung ermöglichen oder zu einer solchen beitragen.
  • Neben der mindestens einen bodennahen Abluftöffnung des Stützgehäuses kann der erfindungsgemäße Tisch auch eine oder mehrere bodenferne Abluftöffnungen des Stützgehäuses zur Abgabe eines Teils der konditionierten Luftströmung an die Umgebung umfassen, wobei die eine oder mehreren bodenfernen Abluftöffnungen unterhalb, innerhalb und/oder oberhalb der Tischplatte angeordnet sein können. insbesondere können derartige bodenferne Abluftöffnungen in einer Höhe von der Bodenstandfläche entsprechend mehr als einem Drittel der Höhe der Tischplatte angeordnet sein. Die optionalen bodenfernen Abluftöffnungen sind zur Abgabe konditionierter Luftströmung an die Umgebung ebenfalls mit dem Abluftleitungssystem verbunden.
  • Das Stützgehäuse dient der Aufnahme der vorstehend beschriebenen Komponenten zur Erzeugung und Verteilung einer konditionierten Luftströmung sowie als Kippsicherheit vermittelnde strukturelle Basis des erfindungsgemäßen Tisches, welche die Tischplatte trägt. Die Form des Stützgehäuses ist dabei nicht besonders beschränkt, sondern kann vielfältiger Natur sein. Bevorzugt ist jedoch eine säulenartige Form mit rundem, elliptischem oder polyedrischem, z. B. drei-, vier-, fünf-, sechs- oder achteckigem Querschnitt. Eine säulenartige Form mit rundem, vier- oder sechseckigem Querschnitt ist vorzuziehen, wobei eine Ausführung mit polyedrischem, insbesondere hexagonalem Querschnitt, unter verarbeitungstechnischen, ökonomischen und gestalterischen Gesichtspunkten aufgrund des vergleichsweise geringen Ausmaß notwendiger Umformarbeiten bei vergleichsweise großer Anzahl zur Verfügung stehender gestaltbarer Seitenflächen etwa zur Anbringung von Werbung besonders vorteilhaft ist. Das Stützgehäuse weist im Allgemeinen mindestens drei unterseitige, zusammen eine Bodenstandfläche festlegende Aufsatzpunkte auf.
  • Das Stützgehäuse ist typischerweise im Wesentlichen vertikal angeordnet. Insbesondere kann die Hauptachse des Stützgehäuses somit im Wesentlichen kollinear zur Oberflächennormalen der Bodenstandfläche des Tisches ausgerichtet sein. Unter der Hauptachse des Stützgehäuses ist hierbei die Achse entlang derer das Stützgehäuse die maximale Ausdehnung hat und/oder die Achse mit der höchsten Rotationssymmetrie zu verstehen. Durch die Bezeichnung „im wesentlichen” kommt hierbei zum Ausdruck, dass auch unwesentliche Abweichungen von der vertikalen Ausrichtung z. B. im Bereich von ±10° im Sinne der vorliegenden Erfindung als „vertikal angeordnet” anzusehen sind.
  • Das Stützgehäuse ist typischerweise aus einem Grundgestell und einer oder mehreren Seitenverkleidungen aufgebaut. Das Grundgestell kann hierbei insbesondere eine durch Schweiß-, Schraub- und/oder Nietverbindungen zusammengehaltene Struktur umfassend einen oberen Grundrahmen, einen unteren Grundrahmen und mehrere mit dem oberen und dem unteren Grundrahmen verbundene vertikale Verbindungselemente darstellen. Gegebenenfalls können zusätzlich ein oder mehrere mittlere Grundrahmen zwischen dem unteren und dem oberen Grundrahmen vorgesehen sein. Aus transport- und verpackungstechnischen Gründen sind der obere und der untere Grundrahmen bevorzugt jeweils als Schweißkonstruktion ausgeführt, während die vertikalen Verbindungselemente mit Schrauben und/oder Nieten verbunden werden. Das Grundgestell bzw. die Elemente aus denen er aufgebaut ist, können insbesondere aus witterungsbeständigem, metallischem Werkstoff wie z. B. Edelstahl oder lackiertem und/oder eloxiertem Aluminium gefertigt sein. So bietet sich etwa eine Ausführung basierend auf pulverbeschichteten Metallprofilen an. Am Grundgestell können Aufhängungen, Trageböden oder sonstige Befestigungen für die verschiedenen obig beschriebenen, im Inneren des Stützgehäuses angeordneten Bestandteile vorhanden sein.
  • Die eine oder mehreren Seitenverkleidungen decken in ihrer Gesamtheit vorzugsweise alle Seiten radial zur vertikalen Achse des Stützgehäuses ab und enthalten die mindestens eine bodennahe Abluftöffnung des Stützgehäuses. Die mindestens eine Seitenverkleidung kann mit dem Grundgestell, d. h. mit mindestens einem der beiden Grundrahmen und/oder mindestens einem der vertikalen Verbindungselementen, durch eine oder mehrere Klemmverbindungen, eine oder mehrere Einhängeverbindungen und/oder eine oder mehrere Schraubverbindungen verbunden sein. In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Verbindungen der Seitenverkleidungen mit dem Grundgestell derart ausgeführt, dass eine werkzeuglose Demontage möglich ist und somit eine leichte Zugänglichkeit zu den Vorrichtungen im Inneren des Stützgehäuses etwa im Service- oder Reparaturfall gewährleistet wird. In einer oder mehreren Seitenverkleidungen können zudem eine oder mehrere Öffnungen, die gegebenenfalls mit einer Klappe verschließbar sein können, vorhanden sein, um eine Bedienung im Innenraum des Stützgehäuses angeordneter Bedienelemente von außen zu ermöglichen. Die Seitenverkleidungen sind typischerweise aus witterungsbeständigem Material gefertigt. Dies können z. B. Metallbleche wie etwa Edelstahl- oder Aluminiumblech sein, jedoch auch Kunststoffteile z. B. aus Polyethylen, Polypropylen, PET oder Plexiglas. Transparente, semi-transparente oder opake Kunststoffseitenverkleidungen etwa aus milchigem Plexiglas bieten sich beispielsweise in Kombination mit im Innenraum des Stützgehäuses angeordneten Beleuchtungsmitteln für eine Effektbeleuchtung an. Die Seitenverkleidungen können vorteilhaft als Werbeflächen genutzt werden.
  • Die Tischplatte ist üblicherweise in leicht demontierbarer Weise mit der Oberseite des Stützgestells verbunden, etwa durch Schraubverbindungen. Im montierten Zustand ist sie im Allgemeinen im Wesentlichen planparallel zur Bodenstandfläche ausgerichtet, wobei der Begriff „im Wesentlichen” derart zu verstehen ist, dass unwesentliche Abweichungen von der ideal planparallelen Anordnung, z. B. bis zu einer Neigung der Tischplatte gegenüber der Bodenstandfläche von 10° im Sinne der Erfindung als planparallel angesehen werden. Die Form der Tischplatte ist nicht näher beschränkt, es kann sich jedoch insbesondere um eine Platte runder oder polyedrischer, z. B. quadratischer oder hexagonaler Grundfläche handeln. Vorteilhafterweise sind die Kanten zum Schutz vor Verletzungen abgerundet. Typischerweise ist die Tischplatte mittig auf dem Stützgestell angeordnet und/oder ragt horizontal über den Umfang des Stützgehäuses hinaus. Die Tischplatte ist vorzugsweise aus einem oder mehreren witterungs- und wärmebeständigen Materialien gefertigt, etwa aus Edelstahl oder eloxiertem Aluminium. Durch ein optionales Hitzeschild, z. B. ein wärmereflektierendes Blech, zwischen der Außenkammer und der Tischplatte vermag zusätzlich zur Wärmeisolierung der Außenkammer der unerwünschten Erwärmung der Tischplatte entgegen gewirkt zu werden.
  • Die Unterseite des Stützgehäuses ist bevorzugt nicht abgedeckt und erlaubt hiermit einen Zutritt von Umgebungsluft in den Innenraum des Stützgehäuses. Zudem kann der Zutritt von Umgebungsluft in den Innenraum des Stützgehäuses durch Zuluftöffnungen in der Tischplatte und/oder im Stützgehäuse, z. B. in einer oder mehreren Seitenverkleidungen, und/oder durch eine Anbringung der Tischplatte auf der nicht abgedeckten Oberseite des Stützgehäuses über einen oder mehrere Abstandshalter gewährleistet werden.
  • An der Unterseite des Stützgehäuses können ferner mindestens drei höhenverstellbare Füße und/oder mindestens zwei, vorzugsweise vier, Transportrollen angeordnet sein. Die höhenverstellbaren Füße ermöglichen einen Höhenausgleich bei unebenen Bodenverhältnissen und garantieren einen sicheren Stand. Die Transportrollen, welche ausklappbar, höhenverstellbar, abnehmbar und/oder mit einer Arretierung ausgestattet ausgeführt sein können, stellen eine komfortable Transportfähigkeit des erfindungsgemäßen Tisches sicher.
  • Der Stehtisch gemäß der vorliegenden Erfindung kann darüber hinaus weiteres Zubehör umfassen, welches üblicherweise im Zusammenhang mit Stehtischen bekannter Art verwendet wird. So umfasst der erfindungsgemäße Tisch in einer besonderen Ausführungsform etwa Beleuchtungsmittel und/oder eine Vorrichtung zur Befestigung eines Schirms, Zeltmasts und/oder von Beleuchtungsmitteln. Beleuchtungsmittel können z. B. im Inneren des Stützgehäuses, an der Unterseite des überstehenden Teils der Tischplatte und/oder an der Außenseite des Stützgehäuses zur Effektbeleuchtung und/oder oberhalb der Tischplatte zur Beleuchtung dieser angeordnet sein. Die Stromversorgung der Beleuchtungsmittel kann über einen im Innenraum des Stützgehäuses angebrachten Akkumulator und/oder einen Netzanschluss gewährleistet sein. Als Beleuchtungsmittel können prinzipiell alle gängigen Beleuchtungsmittel eingesetzt werden, aus Gründen der Energieeffizienz jedoch bevorzugt Leuchtdioden. Die optionale Vorrichtung zur Befestigung eines Schirms, Zeltmasts und/oder von Beleuchtungsmitteln kann etwa einen üblicherweise in der Mitte der Tischplatte angeordneten Schaft umfassen in den ein Schirm, Zeltmast oder Träger eines Beleuchtungsmittels mit passendem Pfosten eingesetzt und mit einem Befestigungsmitteln wie einem Schnapp- oder Schraubverschluss am Tisch befestigt werden kann. Ein Schirm vermag nicht nur Schutz gegenüber Wettereinflüssen wie Sonnenlicht, Niederschlägen und/oder Wind zu bieten, sondern auch die Wärmeeffizienz durch den erfindungsgemäßen Stehtisch zu erhöhen, da sich die erzeugte warme Luft unter dem Schirm staut und weniger leicht entweicht. Eine weitere Erhöhung der Wärmeeffizienz kann durch Verwendung eines Schirms mit wärmereflektierender Innenbeschichtung und/oder Seitenwänden oder ein um den Stehtisch über einen Zeltmast aufgespanntes Zelt erreicht werden. Ein Schirm oder Zelt kann zudem als zusätzliche Werbefläche genutzt werden.
  • Die vorliegende Erfindung stellt daher insgesamt erstmals einen für Anwendungen im Außenbereich geeigneten Stehtisch mit integrierter Heizung bereit, der sich durch die Möglichkeit zum autarken Betrieb, eine effektive apparative Wärmeübertragung bei sicherer Abschirmung von Gefahrenquellen, so dass insbesondere keine unmittelbare Verbrennungsgefahr besteht, eine zielgerichtete Abgabe konditionierter Luftströmung im Fußbereich und damit verbundene wirkungsvolle Erwärmung aller, auch der von der Wärmequelle abgewandten Körperpartien umstehender Personen, und eine bedarfsgerechte individuelle Einstellbarkeit der abgegeben Luftströmung nach Menge pro Zeiteinheit, Temperatur und Richtung auszeichnet. Der erfindungsgemäße Stehtisch kann insbesondere im Bereich der Außengastronomie, bei Freiluftveranstaltungen oder aber für Privatanwendungen auf Terrasse oder Balkon vorteilhaft Verwendung finden.
  • Spezielle Ausführungsbeispiele, welche die Erfindung beispielhaft veranschaulichen, sind im Folgenden mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. Letztere zeigen nicht maßstäblich in
  • 1 eine schematische Darstellung einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Stehtisches mit integrierter Heizung,
  • 2 eine schematische Darstellung einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Stehtisches mit integrierter Heizung,
  • 3 eine schematische Darstellung einer dritten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Stehtisches mit integrierter Heizung,
  • 4 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Stehtisch mit integrierter Heizung in einer dem Schema der 1 entsprechenden Ausführungsform,
  • 5 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Stehtisch mit integrierter Heizung in einer dem Schema der 3 entsprechenden Ausführungsform,
  • 6 eine perspektivische Detailansicht der Anordnung von Außen- und Heizkammer in einer erfindungsgemäßen Ausführungsform entsprechend 4 oder 5,
  • 7 eine perspektivische Außenansicht einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Stehtisches mit integrierter Heizung.
  • 1 verdeutlicht schematisch den grundlegenden Aufbau und das Wirkungsprinzip einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Stehtisches (1). Dieser umfasst ein im Wesentlichen vertikal ausgerichtetes Stützgehäuse (2), welches in einer Höhe von der Bodenstandfläche mit einer überstehenden Tischplatte (3) verbunden ist. Im Inneren des Stützgehäuses (2) ist eine bis auf Zu- und Ableitungen (8, 9, 10) allseits geschlossene Außenkammer (4) mit äußerer Wärmeisolierung (5) angeordnet. Im Innenraum der Außenkammer (4) ist mit Abstand zu den Wänden der Außenkammer (4) eine bis auf Zu- und Ableitungen (8, 9) allseits geschlossene Heizkammer (6), welche ein Heizelement (7) enthält, angeordnet, wobei die Heizkammer (6) über durch die Außenkammer (4) führende, in der unteren Raumhälfte der Heizkammer (6) mündende Zuluftleitungen (8) mit dem Inneren des Stützgehäuses (2) fluid verbunden ist. Dem Heizelement (7) wird typischerweise über eine andere Zuleitung z. B. aus einem im Inneren des Stützgehäuses angeordneten Reservoir ein Energieträger zugeführt (nicht gezeigt). In der oberen Raumhälfte ist die Heizkammer (6) über Abluftöffnungen (9) fluid mit dem Innenraum der Außenkammer (4) verbunden. Die Außenkammer (4) hat bodenseitig eine Abluftöffnung (10) an deren Unterseite ein Abluftleitungssystem (11) verbunden ist. Das Abluftleitungssystem (11) umfasst hierbei ein mit der Abluftöffnung (10) der Außenkammer (4) verbundenes Mittel (12) zur Erzeugung einer Luftströmung mit dessen Abluftöffnung eine Hauptleitung (13) verbunden ist, die sich in mehrere Unterleitungen (14) verzweigt. Die Unterleitungen (14) münden jeweils an in verschiedenen Winkelbereichen radial um die vertikale Achse des Stützgehäuses (2) angeordneten seitlichen bodennahen Abluftöffnungen (15) des Stützgehäuses (2). Durch das Mittel (12) zur Erzeugung einer Luftströmung wird hierbei eine Luftströmung erzwungen bei welcher frische Umgebungsluft aus dem Inneren des Stützgehäuses (2) über die Zuluftleitungen (8) in die Heizkammer (6) angesaugt wird, dort zunächst am Heizelement (7) erhitzt wird und dann im weiteren Strömungsverlauf durch die Heizkammer (6) und über deren Abluftöffnungen (9) in den Innenraum der Außenkammer (4) gelangt, wobei eine zusätzliche Wärmeübertragung an den erhitzten Wänden der Heizkammer (6) eintritt. Die erhitzte Luft wird dann aus dem Innenraum der Außenkammer (4) über die Abluftöffnung der Außenkammer (10) vom hiermit verbundenen Mittel (12) zur Erzeugung einer Luftströmung in die Hauptleitung (13) des Abluftleitungssystems (11) befördert, auf die Unterleitungen (14) verteilt und schließlich über die bodennahen Abluftöffnungen (15) des Stützgehäuses (2) seitlich zur Erwärmung umstehender Personen in die Umgebung ausgeblasen. Optional können zudem von außen bedienbare Mittel zur Regelung der über die mindestens eine bodennahe Abluftöffnung (15) des Stützgehäuses (2) an die Umgebung abgegebenen Menge an Luft vorgesehen sein. Diese Mittel zur Regelung können z. B. (wie gezeigt) aus unabhängig voneinander einstellbaren Drosseln (16) in den einzelnen Unterleitungen (14) bestehen, welche eine Einstellung der abgegebenen Warmluftmenge nach der Richtung radial zur vertikalen Achse des Stützgehäuses (2) ermöglichen.
  • Die in 2 dargestellte Variante unterscheidet sich von der in 1 dargestellten Ausführungsform durch den Aufbau des Abluftleitungssystems (11). Dieses umfasst hierbei schematisch eine mit der Abluftöffnung (10) der Außenkammer (4) verbundene Hauptleitung (13), welche sich stromabwärts in mehrere Unterleitungen (14) verzweigt, die jeweils an in verschiedenen Winkelbereichen radial um die vertikale Achse des Stützgehäuses (2) angeordneten seitlichen bodennahen Abluftöffnungen (15) des Stützgehäuses (2) münden. Zur Einstellung der abgegebenen Warmluftmenge nach der Richtung radial zur vertikalen Achse des Stützgehäuses (2) enthalten die einzelnen Unterleitungen (14) jeweils ein unabhängig regelbares Mittel (12) zur Erzeugung einer Luftströmung.
  • Die in 3 schematisch gezeigte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Stehtisches (1) unterscheidet sich von der in 1 gezeigten Ausführungsform ebenfalls durch den Aufbau des Abluftleitungssystems (11). Hierbei ist ein Mittel (12) zur Erzeugung einer Luftströmung mit der Abluftöffnung (10) der Außenkammer (4) verbunden. Mit der Abluftöffnung des Mittels (12) zur Erzeugung einer Luftströmung ist eine Hauptleitung (13) verbunden, welche die zentrale Zuluftöffnung (17) eines Verteilerkanals (18), der abluftseitig mit allen bodennahen Abluftöffnungen (15) des Stützgehäuses (2) verbunden ist, speist. Zur Einstellung der abgegebenen Warmluftmenge nach der Richtung radial zur vertikalen Achse des Stützgehäuses (2) können hierbei optional ein oder mehrere Schieber zur Anpassung der Größe, Form und/oder Auslassrichtung der bodennahen Abluftöffnungen (15) des Stützgehäuses (2) vorgesehen sein (nicht gezeigt).
  • 4 zeigt eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Stehtisches (1) gemäß dem Schema der 1 in perspektivischer Ansicht. Der Stehtisch umfasst ein Stützgehäuse (2) umfassend ein Grundgestell (19) aufgebaut aus einem oberen Grundrahmen (20) und einem unteren Grundrahmen (21) mit hexaedrischem Querschnitt, welche symmetrisch übereinander angeordnet sind und an jeweils vertikal übereinander angeordneten Ecken über vertikale Verbindungselemente (22) verbunden sind. An der Unterseite des unteren Grundrahmens (21) sind drei höhenverstellbare Füße (23) angebracht. Mittig auf dem oberen Grundrahmen (20) ist über Schraubverbindungen (24) eine überstehende Tischplatte (3) angebracht. Die durch oberen (20) und unteren Grundrahmen (21) und jeweils zwei benachbarte vertikale Verbindungselemente (22) definierten Seiten des Grundgestells (19) sind jeweils durch eine Seitenverkleidung (25) abgedeckt, wobei in der Zeichnung die vorderen Seitenverkleidungen (25) zwecks Darstellung der im Inneren des Stützgehäuses (2) angeordneten Komponenten nicht eingezeichnet sind. Jede Seitenverkleidung (25) hat mehrere bodennahe Abluftöffnungen (15). Im Inneren des Stützgehäuses (2) ist über Bolzen (26) eine würfelförmige, bis auf Zu- und Ableitungen (8, 9, 10, 31) allseits geschlossene Außenkammer (4) mit abnehmbarer äußerer Wärmeisolierung (5) aufgehangen, in deren Innenraum, in der Zeichnung nicht sichtbar, eine bis auf Zu- und Ableitungen (8, 9, 31) allseits geschlossene Heizkammer (6), welche einen Gasbrenner (27) mit integrierter Zündsicherung und von außen bedienbarem piezoelektrischem Zünder (28) enthält. Die Heizkammer (6) hat dabei Abluftöffnungen (9), die sie fluid mit dem Innenraum der Außenkammer (4) verbinden. Die Heizkammer (6) hat ferner mehrere durch den Innenraum der Außenkammer (4) führende Zuluftleitungen (8), deren Zuluftöffnung jeweils im Inneren des Stützgehäuses (2) liegt. Dem Gasbrenner (27) wird aus einer im Inneren des Stützgehäuses (2) angeordneten Gasflasche (29) mit Absperrventil (30) über eine Gasleitung (31), welche ein Ventil zur Regelung der Heizleistung (32) sowie ein Magnetventil (33) zum sicheren Betrieb enthält, Brenngas zugeführt. Unterseitig ist an der Außenkammer (4) ein elektrisch betriebener Radialverdichter (34) angeordnet, dessen Zuluftseite mit einer Abluftöffnung (10) der Außenkammer (4) verbunden ist. An der Abluftseite des Radialverdichters (34) ist eine Hauptleitung (13), die einen Verteiler (35) speist, an den sechs Unterleitungen (14) angeschlossen sind. Jede der sechs Unterleitungen (14) ist mit ihrem anderen Ende mit den bodennahen Abluftöffnungen (15) jeweils einer Seitenverkleidung (25) verbunden und kann optional (nicht gezeigt) ein von außen bedienbares Mittel zur Regelung der durchströmenden Luftmenge pro Zeiteinheit wie etwa eine Drossel (16) enthalten. Ein im Inneren des Stützgehäuses (2) angeordneter Akkumulator (36) dient einem autarken Betrieb des Radialverdichters (34). Über einen in einer der Seitenverkleidungen (25) angebrachten Netzanschluss (37) kann zudem ein Betrieb mit Netzspannung bzw. ein Laden des Akkumulators (36) gewährleistet werden. In einem Schaltschrank (38) im Inneren des Stützgehäuses (2) sind gegebenenfalls hierzu benötigte elektronische Komponenten wie Spannungswandler und/oder Akkumulatorladegerät und elektronische Mittel zur Regelung der Leistung des Radialverdichters (34) sowie ggf. zur Regelung weiterer Komponenten, und etwaige elektronische Bauteile, die dem sicheren Betrieb des Stehtisches (3) mit integrierter Heizung dienen, wie etwa ein Steuerungselement für das Magnetventil (33) untergebracht. Im Schaltschrank (38) enthaltene elektronische Bauteile und elektrische Verbindungen sind aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht gezeigt. An der Außenseite einer der Seitenverkleidungen (25) sind Bedienelemente (39) angeordnet, die z. B. ein An- und Ausschalten der Stromversorgung, ein Umschalten zwischen Akkumulator- und Netzbetrieb und eine Regelung der Leistung des Radialverdichters (34) ermöglichen. Eine der Gasflasche (29) und Gasleitung (31) benachbarte Seitenverkleidung (25) enthält ferner eine Öffnung (40), welche eine manuelle Zugänglichkeit der für den Betrieb des Gasbrenners (27) bedeutsamen Bedienelemente (39) wie dem piezoelektrischem Zünder (28), dem Ventil zur Regelung der Heizleistung (32) und dem Absperrventil (30) der Gasflasche (29) ermöglicht.
  • 5 zeigt eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Stehtisches (1) gemäß dem Schema der 3 in perspektivischer Ansicht. Der Stehtisch entspricht im Aufbau dem in 4 gezeigten Aufbau mit folgenden Unterschieden. Das Grundgestell (19) ist aufgebaut aus einem oberen Grundrahmen (20), einem mittleren Grundrahmen (41) und einem unteren Grundrahmen (21) mit hexaedrischem Querschnitt, welche symmetrisch übereinander angeordnet sind und an jeweils vertikal übereinander angeordneten Ecken über vertikale Verbindungselemente (22) verbunden sind. Die vom mittleren (41) und unteren Grundrahmen (21) aufgespannten Flächen sind jeweils in Form eines mit dem jeweiligen Grundrahmen (21, 41) verbundenen kegelförmigen Luftleitelement (42) ausgestaltet, wobei das kegelförmige Luftleitelement (42) des unteren Grundrahmens (21) geschlossen ist, während das kegelförmige Luftleitelement (42) des mittleren Grundrahmens (41) eine zentral angeordnete oberseitige Zuluftöffnung (17) aufweist. Die beiden kegelförmigen Luftleitelemente (42) sind im Abstand von unterem (21) und mittlerem (41) Grundrahmen ineinander gestellt angeordnet und bilden dadurch einen trichterförmigen Verteilerkanal (18). Die durch unteren (21) und mittleren (41) Grundrahmen und jeweils zwei benachbarte vertikale Verbindungselemente (22) definierten Seitenflächen des Grundgestells (19) sind jeweils durch eine Seitenverkleidung (25) enthaltend mehrere bodennahe Abluftöffnungen (15) abgedeckt, welche einen Schieber (43) zur Anpassung der Größe, Form und/oder Auslassrichtung der bodennahen Abluftöffnungen (15) aufweist. Die durch oberen (20) und mittleren Grundrahmen (41) und jeweils zwei benachbarte vertikale Verbindungselemente (22) definierten Seitenflächen des Grundgestells (19) sind jeweils durch eine weitere Seitenverkleidung (25) ohne bodennahe Abluftöffnungen (15) abgedeckt. In der Zeichnung sind die vorderen Seitenverkleidungen (25) zwecks Darstellung der im Inneren des Stützgehäuses (2) angeordneten Komponenten nicht eingezeichnet. An der Abluftseite des Radialverdichters (34) ist eine Hauptleitung (13) angeschlossen, die zur Zuluftöffnung des durch die kegelförmigen Luftleitelemente (42) des mittleren (41) und unteren (21) Grundrahmens gebildeten Verteilerkanals (18) führt und mit dieser verbunden ist. Über den Verteilerkanal (18) wird somit konditionierte Luftströmung an alle bodennahen Abluftöffnungen (15) geleitet. Mittels der Schieber (43) kann die Menge der ausgeblasenen Luft richtungsabhängig eingestellt werden.
  • 6 zeigt in einer perspektivischen Ansicht die Anordnung von Außen-(4) und Heizkammer (6) in einer erfindungsgemäßen Ausführungsform entsprechend 4 oder 5 im Detail. Die Außenkammer (4) besteht hierbei aus einem würfelförmigen Gehäuse, welches an der Unterseite eine Abluftöffnung (10) hat, mit der außenseitig der Radialverdichter (34) verbunden ist. Die Außenkammer (4) ist außenseitig von einer abnehmbaren Wärmeisolierung (5) ummantelt, welche in 6 jedoch nicht gezeigt ist, um den inneren Kammeraufbau besser verdeutlichen zu können. Im Innenraum der Außenkammer (4) ist mit Abstand zu den Wänden der Außenkammer (4) über Abstandshalter (44) die Heizkammer (6), welche ein ebenfalls würfelförmiges Gehäuse jedoch geringeren Volumens aufweist, in möglichst symmetrisch ineinander gestellter Anordnung der beiden würfelförmigen Gehäuse, angebracht. An der Unterseite des Innenraums der Heizkammer (6) ist ein ringförmiger Gasbrenner (27) mit integrierter Zündsicherung und von außen bedienbarem piezoelektrischem Zünder (28) befestigt, dem über eine seitliche Gaszuleitung (31) mit Ventil zur Regelung der Heizleistung (32) Brenngas und über Zuluftleitungen (8) an den anderen drei Seiten der Heizkammer (6) Umgebungsluft zugeführt wird. Diese Zuleitungen (8, 31) sind in einer Höhe in der unteren Raumhälfte des würfelförmigen Gehäuses der Heizkammer (6) mit dessen Seitenflächen verbunden und führen durch den Innenraum der Außenkammer (4) und entsprechende möglichst passgenaue Öffnungen (45) in den Seitenwänden der Außenkammer (4) in den Raumbereich außerhalb obig beschriebener geschachtelter Kammeranordnung. Die Heizkammer (6) hat ferner in der oberen Raumhälfte ihres würfelförmigen Gehäuses an zwei gegenüberliegenden Seiten Abluftöffnungen (9), welche den Innenraum der Heizkammer (6) fluid mit dem Innenraum der Außenkammer (4) verbinden. Bis auf die vorstehend genannten Zuleitungen (8, 31) und Abluftöffnungen (9) ist die Heizkammer geschlossen. Die Außenkammer (4) ist bis auf die unterseitige Abluftöffnung (10) und die Öffnungen (45) zur Durchführung der Zuleitungen (8) für die Heizkammer (6) geschlossen. Eine zwischen Heizkammer (6) und Außenkammer (4) übereinstimmende Seite des Gehäuses von Außen-(4) sowie Heizkammer (6) ist des Weiteren zwecks Erleichterung der Zugänglichkeit im Wartungs- und Reparaturfall vom restlichen Gehäuse abnehmbar. In der Zeichnung ist zur Verdeutlichung des geschachtelten Aufbaus und der inneren Komponenten die geöffnete Anordnung dargestellt.
  • 7 zeigt schließlich eine perspektivische Außenansicht einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Stehtisches (1) mit integrierter Heizung, wobei diese der Ausführungsform gemäß 4 oder 5 entspricht, jedoch zusätzlich einen in der Mitte der Tischplatte (3) angeordneten Schaft (46) mit einem Mittel zur Befestigung (47) eines Schirmes (48) und an den Seitenverkleidungen (25) des Stützgehäuses angebrachte Träger für Werbemittel (49) und Beleuchtungsmittel (50), die über den Akkumulator (36) oder den Netzanschluss (37) elektrisch betrieben werden, umfasst.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Stehtisch mit integrierter Heizung
    2
    Stützgehäuse
    3
    Tischplatte
    4
    Außenkammer
    5
    Wärmeisolierung
    6
    Heizkammer
    7
    Heizelement
    8
    Zuluftleitung
    9
    Abluftöffnung der Heizkammer
    10
    Abluftöffnung der Außenkammer
    11
    Abluftleitungssystem
    12
    Mittel zur Erzeugung einer Luftströmung
    13
    Hauptleitung des Abluftleitungssystem
    14
    Unterleitung des Abluftleitungssystem
    15
    bodennahe Abluftöffnung des Stützgehäuses
    16
    Drossel
    17
    Zuluftöffnung des Verteilerkanals
    18
    Verteilerkanal
    19
    Grundgestell
    20
    Oberer Grundrahmen
    21
    Unterer Grundrahmen
    22
    Vertikale Verbindungselemente
    23
    Höhenverstellbarer Fuß
    24
    Schraubverbindungen
    25
    Seitenverkleidung
    26
    Bolzen
    27
    Gasbrenner
    28
    Piezoelektrischer Zünder
    29
    Gasflasche
    30
    Absperrventil
    31
    Gasleitung
    32
    Ventil zur Regelung der Heizleistung des Gasbrenners
    33
    Magnetventil
    34
    Radialverdichter
    35
    Verteiler
    36
    Akkumulator
    37
    Netzanschluss
    38
    Schaltschrank
    39
    Bedienelement
    40
    Öffnung in Seitenverkleidung zur Bedienung von Bedienelementen im Inneren des Stützgehäuses
    41
    Mittlerer Grundrahmen
    42
    kegelförmiges Luftleitelement
    43
    Schieber zur Anpassung der Größe, Form und/oder Auslassrichtung der bodennahen Abluftöffnungen des Stützgehäuses
    44
    Abstandshalter
    45
    Öffnung in der Außenkammer zur Durchführung einer Zuleitung zur Heizkammer
    46
    Schaft
    47
    Mittel zur Befestigung
    48
    Schirm
    49
    Träger für Werbemittel
    50
    Beleuchtungsmittel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
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Claims (20)

  1. Ein Tisch (1) mit integrierter Vorrichtung zur Erzeugung einer konditionierten Luftströmung umfassend ein Stützgehäuse (2) und eine mit diesem verbundene Tischplatte (3), dadurch gekennzeichnet, dass im Inneren des Stützgehäuses (2) eine nach außen wärmeisolierte (5), bis auf Zu- und Ableitungen (8, 9, 10, 31, 45) allseits geschlossene Außenkammer (4) und im Innenraum der Außenkammer (4) mit Abstand zu deren Wänden eine bis auf Zu- und Ableitungen (8, 9, 31) allseits geschlossene Heizkammer (6), welche ein Heizelement (7) enthält, angeordnet sind, wobei die Heizkammer (6) mindestens eine Zuluftleitung (8) zum Ansaugen von Umgebungsluft hat und über mindestens eine Abluftöffnung (9) mit dem Innenraum der Außenkammer (4) verbunden ist, und die Außenkammer (4) weiter stromabwärts mindestens eine Abluftöffnung (10) hat, welche mit einem Abluftleitungssystem (11) zur Leitung von konditionierter Luftströmung enthaltend mindestens ein Mittel (12) zur Erzeugung einer Luftströmung verbunden ist, und das Abluftleitungssystem (12) abluftseitig mit mindestens einer bodennahen Abluftöffnung (15) des Stützgehäuses (2) zur Abgabe konditionierter Luftströmung an die Umgebung verbunden ist.
  2. Tisch (1) gemäß Schutzanspruch 1, wobei die mindestens eine bodennahe Abluftöffnung (15) des Stützgehäuses (2) seitlich in einer Höhe entsprechend einem Drittel oder weniger der Höhe der Tischplatte (3) angeordnet ist, wobei die Höhe jeweils auf die Bodenstandfläche des Tisches (1) bezogen ist.
  3. Tisch (1) gemäß Schutzanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gesamtheit der bodennahen Abluftöffnungen (15) des Stützgehäuses (2) in einem Winkelbereich von 360° um die vertikale Achse des Stützgehäuses (2) angeordnet sind.
  4. Tisch (1) gemäß einem der vorherigen Schutzansprüche, wobei die mindestens eine bodennahe Abluftöffnung (15) des Stützgehäuses (2) radial zur vertikalen Achse des Stützgehäuses (2) unter einem Winkel in Richtung Boden geneigt ist.
  5. Tisch (1) gemäß einem der vorherigen Schutzansprüche, wobei das Abluftleitungssystem (11) ein mit der mindestens einen Abluftöffnung (10) der Außenkammer (4) verbundenes Mittel (12) zur Erzeugung einer Luftströmung umfasst, welches abluftseitig mit einer Hauptleitung (13) verbunden ist, die die Zuluftöffnung (17) eines Verteilerkanals (18) speist, wobei der Verteilerkanal (18) abluftseitig mit allen bodennahen Abluftöffnungen (15) des Stützgehäuses (2) verbunden ist.
  6. Tisch (1) gemäß Schutzanspruch 5, wobei der Verteilerkanal (18) durch zwei ineinander gestellte, in einem Abstand zueinander angeordnete kegelförmige Luftleitelemente (42) gebildet wird.
  7. Tisch (1) gemäß einem der Schutzansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Abluftleitungssystem (11) ein mit der mindestens einen Abluftöffnung (10) der Außenkammer (4) verbundenes Mittel (12) zur Erzeugung einer Luftströmung umfasst, welches abluftseitig mit einer Hauptleitung (13) verbunden ist, die sich stromabwärts in eine Mehrzahl voneinander getrennter Unterleitungen (14) verzweigt, welche jeweils zu verschiedenen, ein oder mehreren bodennahen Abluftöffnungen (15) des Stützgehäuses (2) führen, die einen Austritt der Luftströmung in einem Winkelbereich radial zur vertikalen Achse des Stützgehäuses (2) ermöglichen, der für durch unterschiedliche Unterleitungen (14) verbundene Abluftöffnungen (15) verschieden ist.
  8. Tisch (1) gemäß einem der Schutzansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Abluftleitungssystem (11) eine mit der mindestens einen Abluftöffnung (10) der Außenkammer (4) verbundene Hauptleitung (13) umfasst, die sich stromabwärts in eine Mehrzahl voneinander getrennter Unterleitungen (14) verzweigt, welche jeweils zu verschiedenen, ein oder mehreren bodennahen Abluftöffnungen (15) des Stützgehäuses (2) führen, die einen Austritt der Luftströmung in einem Winkelbereich radial zur vertikalen Achse des Stützgehäuses (2) ermöglichen, der für durch unterschiedliche Unterleitungen (14) verbundene Abluftöffnungen (15) verschieden ist, wobei im verzweigten Bereich des Abluftleitungssystems (11) zwei oder mehr unabhängig voneinander einstellbare Mittel (12) zur Erzeugung einer Luftströmung enthalten sind, von denen jedes abluftseitig mit einer oder mehreren Unterleitungen (14), welche für die einzelnen Mittel (12) zur Erzeugung einer Luftströmung verschieden sind, verbunden ist.
  9. Tisch (1) gemäß einem der vorherigen Schutzansprüche, wobei das mindestens eine Mittel (12) zur Erzeugung einer Luftströmung ein zur Förderung heißer Medien geeigneter Radialverdichter (34) mit Eigenkühlung ist.
  10. Tisch (1) gemäß einem der vorherigen Schutzansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem Heizelement (7) ein Energieträger über mindestens eine Zuleitung (31) aus einem im Inneren des Stützgehäuses (2) angeordneten Reservoir (29, 36) oder aus einer externen Quelle zugeführt wird.
  11. Tisch (1) gemäß Schutzanspruch 10, wobei das Heizelement (7) ein elektrisch betriebenes Heizelement (7), der Energieträger elektrischer Strom, die mindestens eine Zuleitung ein elektrischer Leiter, das Reservoir ein Akkumulator (36) und die externe Quelle ein Stromnetz oder ein Generator ist.
  12. Tisch (1) gemäß Schutzanspruch 10, wobei das Heizelement (7) ein Gasbrenner (27), der Energieträger ein brennbares Gas oder eine brennbare Gasmischung, die mindestens eine Zuleitung eine Gasleitung (31), das Reservoir eine Gasflasche (29) oder Gaskartusche und die externe Quelle eine Gasflasche (29) oder ein Gastank ist.
  13. Tisch (1) gemäß Schutzanspruch 12, wobei der Gasbrenner (27) einen von außen bedienbaren piezoelektrischen Zünder (28) und eine integrierte Zündsicherung hat und/oder die Gasleitung (31) ein Magnetventil (33) zur Unterbrechung der Gaszufuhr bei unzureichender Luftströmung und/oder drohender Überhitzung enthält.
  14. Tisch (1) gemäß einem der vorherigen Schutzansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Tisch (1) von außen bedienbare Mittel zur unabhängigen Regelung der Heizleistung des Heizelements (7) und der Leistung des mindestens einen Mittels (12) zur Erzeugung der Luftströmung umfasst.
  15. Tisch (1) gemäß einem der vorherigen Schutzansprüche, umfassend ein oder mehrere von außen bedienbare Mittel zur Regelung der über die mindestens eine bodennahe Abluftöffnung (15) des Stützgehäuses (2) an die Umgebung abgegebenen Menge an Luft, vorzugsweise eine oder mehrere Drosseln (16) im Abluftleitungssystem (11) und/oder ein oder mehrere Schieber (43) zur Anpassung der Größe, Form und/oder Auslassrichtung der einen oder mehreren bodennahen Abluftöffnungen (15) des Stützgehäuses (2), wobei die einzelnen Mittel zur Regelung der Luftströmung unabhängig voneinander und/oder unabhängig von der Regelung der Heizleistung des Heizelements (7) und der Leistung des mindestens einen Mittels (12) zur Erzeugung einer Luftströmung einstellbar sind.
  16. Tisch (1) gemäß einem der vorherigen Schutzansprüche umfassend eine oder mehrere bodenferne Abluftöffnungen des Stützgehäuses (2) zur Abgabe eines Teils der konditionierten Luftströmung an die Umgebung, wobei die eine oder mehreren bodenfernen Abluftöffnungen unterhalb, innerhalb und/oder oberhalb der Tischplatte, vorzugsweise in einer Höhe entsprechend mehr als einem Drittel der Höhe der Tischplatte (3) angeordnet sind, wobei die Höhe jeweils auf die Bodenstandfläche des Tisches (1) bezogen ist.
  17. Tisch (1) gemäß einem der vorherigen Schutzansprüche, wobei das Stützgehäuse (2) einen oberen (20) und einen unteren (21) Grundrahmen, die jeweils als Schweißkonstruktion ausgeführt sind, mehrere mit dem oberen (20) und dem unteren (21) Grundrahmen mit Schrauben und/oder Nieten verbundene vertikale Verbindungselemente (22), und mindestens eine Seitenverkleidung (25), die mit mindestens einem der beiden Grundrahmen (20, 21) und/oder mindestens einem der vertikalen Verbindungselementen (22) durch eine oder mehrere Klemmverbindungen, eine oder mehrere Einhängeverbindungen und/oder eine oder mehrere Schraubverbindungen (24) verbunden ist, umfasst, und/oder die Tischplatte (3) demontierbar ist.
  18. Tisch (1) gemäß einem der vorhergehenden Schutzansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite des Stützgehäuses (2) mindestens drei höhenverstellbare Füße (23) und/oder mindestens zwei Transportrollen angeordnet sind.
  19. Tisch (1) gemäß einem der vorhergehenden Schutzansprüche umfassend Beleuchtungsmittel (50) und/oder eine Vorrichtung (46, 47) zur Befestigung eines Schirms (48), Zeltmasts und/oder von Beleuchtungsmitteln (50).
  20. Tisch (1) gemäß einem der vorhergehenden Schutzansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Außentemperatur des Stützgehäuses (2) und/oder der Tischplatte (3) im Heizbetrieb um weniger als 10°C von der Umgebungstemperatur abweicht.
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