DE69914771T2 - Gartenschirm mit strahlungsheizsystem - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung ist ein Terrassenschirm, der eine Brennstoff verbrennende Strahlungsheizvorrichtung und einen Esstisch umfasst.
  • Es geschieht regelmäßig, dass die Außentemperatur von angenehm warm am Mittag bis zu kühl an den Abenden reicht. Die angenehmen Mittagstemperaturen sind für Restaurantbesitzer ein Anreiz, Örtlichkeiten zum Speisen auf einer Außenterrasse vorzusehen. Die Konstruktion solcher Örtlichkeiten wird durch ihre effiziente Benutzung bestimmt, die in gewisser Weise sehr gering ist, außer es werden Schritte unternommen, um das Wohlbefinden der Kunden über einen wesentlichen Teil des gesamten Tages hinweg sicherzustellen, einschließlich der kühleren Stunden.
  • Zu diesem Zweck werden Außenterrassen oft mit Strahlungsheizvorrichtungen versehen, die Erdgas oder Propangas verbrennen. Heizvorrichtungen dieser Art sind von einer Anzahl Hersteller erhältlich. Eine typische Heizvorrichtung dieser Art ist ungefähr 93 Zoll hoch. Die Verbrennungskammer ist durch eine hohle Säule getragen, die sich vom Boden nach oben erstreckt, und ein Reflektor in Form eines umgekehrten Tellers ist über der Verbrennungskammer gelegen, und zwar, um Strahlungswärme nach unten zu reflektieren, die sich ansonsten himmelwärts bewegen würde.
  • Wenn Strahlungsheizvorrichtungen auf einer Terrasse installiert werden, werden sie gewöhnlicherweise zwischen den Tischen platziert, wo sie zu einem Hindernis für das Bedienungspersonal wie auch für die Kunden werden. Um einen angemessenen Raum zum Durchgang um die Heizvorrichtungen herum vorzusehen, müssen die Tische weit beabstandet sein, was die Terrasse weniger effizient macht.
  • Da die Außentagestemperatur relativ warm sein kann und da die Terrasse direkter Sonneneinstrahlung ausgesetzt sein kann, ist es wünschenswert, die Kunden vor der direkten Sonneneinstrahlung durch das Vorsehen eines großen Schirmes zu schützen, der oft Sonnenschirm oder Terrassenschirm genannt wird. Solche Schirme haben typischerweise 6 bis 8 Fuß im Durchmesser, und sie sind im Allgemeinen dort nicht praktisch, wo hohe Windgeschwindigkeiten überwiegen.
  • Die vorliegende Erfindung ist eine Lösung für viele Probleme, die beim Kombinieren einer Strahlungsheizvorrichtung mit einem großen Schirm in Betracht gezogen werden müssen. Es scheint, dass eine solche Kombination vor der vorliegenden Erfindung nicht erfolgreich durchgeführt wurde.
  • Der Stand der Technik
  • In U.S.-Patent Nr. 3,295,473, erteilt am 3. Januar 1967, beschreibt Wentworth einen Tisch, der am senkrechten Schaft eines großen Schirmes angebracht ist, es gibt aber keine Heizvorrichtung. Ähnlich dazu zeigt in U.S.-Patent Nr. 3,624,732, erteilt am 30. November 1971, Bowden ebenfalls einen senkrecht einstellbaren Tisch, der am senkrechten Schaft eines großen Schirmes angebracht ist. Wiederum wird kein Vorschlag zum Liefern von Wärme gemacht.
  • In U.S.-Patent Nr. 3,739,792, erteilt am 19. Juni 1973, beschreibt Holland einen in der Hand getragenen Regenschirm, bei dem die Rippen des Schirmes elektrische Heizelemente umfassen, die durch Batterien innerhalb des Schaftes des Schirms betrieben werden. Da dieser Schirm keine Heizvorrichtung verwendet, bei der Verbrennung auftritt, sind die diesem Schirm innewohnenden Probleme verschieden von denen, die bei der vorliegenden Erfindung anzutreffen sind.
  • In U.S.-Patent Nr. 3,625,235, erteilt am 7. Dezember 1971 an Gorgichuk, ist eine kugelförmige Überdachung gezeigt, bei der ein Ofen auf dem Boden sitzt und ein Ofenrohr sich senkrecht nach oben und durch ein Loch im oberen Teil der Struktur erstreckt. Ähnlich dazu zeigt in U.S.-Patent Nr. 4,844,108, am 4. Juli 1989 erteilt, Rohrer ein Zelt, das einen Ofen enthält. Der Ofen ist in der Nähe des Bodens gelegen, und das Zelt ist durch eine hohle, senkrecht Mittelsäu le getragen, die als ein Kamin für den Ofen dient. Eine ähnliche Anordnung ist in U.S.-Patent Nr. 2,601,865 gezeigt, erteilt am 1. Juli 1952 an Campbell.
  • In den Patenten von Gorgichuk, Rohrer und Campbell ist der Ofen auf der Erde oder dem Boden gelegen, und der obere Teil des Ofenrohres, der am nächsten zum Zelt ist, ist weit genug vom Ofen entfernt, dass die Temperatur des oberen Teils des Ofenrohres keine große Bedeutung hat.
  • Die folgenden vier Patente zeigen Ausgestaltungen für Geflügelbrutapparate: U.S.-Patent Nr. 1,584,877, erteilt am 18. Mai 1926 an McCorkle; U.S.-Patent Nr. 2,985,137, erteilt am 23. Mai 1961 an Horne; U.S.-Patent Nr. 3,349,752, erteilt am 31. Oktober 1967; und U.S.-Patent Nr. 4,614,166, erteilt am 30. September 1986 an Maurice. Diese Patente zeigen die Verwendung einer Metallhaube, um Strahlungshitze nach unten auf die Hühner zu reflektieren. Diese Patente zeigen keinen Stoffschirm, der willkürlich geöffnet und geschlossen werden kann, und sie schlagen nicht vor, wie die Oberfläche eines solchen Schirms in die Struktur eines Geflügelbrutapparats integriert werden kann. Hühner in einem Brutapparat scheinen wenig Interesse daran zu haben, in Kontakt mit den heißen Metallteilen des Brutapparats zu kommen; es kann jedoch erwartet werden, dass Menschen auf einer Restaurantterrasse verschiedene Teile des Schirmrahmens berühren. Dies ist ein Problem, das von den Brutapparatgestaltern nicht betrachtet wurde.
  • Als die Erfinder begannen, eine Außenstrahlungsverbrennungsheizvorrichtung mit einem Terrassenschirm zur Verwendung in einer Restaurantumgebung zu kombinieren, trafen sie unmittelbar auf eine Anzahl ernster Probleme.
  • Das offensichtlichste Problem, vor dem die Erfinder standen, war, wie das Stoffschirmdach des Schirms vor Überhitzung und entweder Verkohlung oder Verbrennung zu schützen war. Im bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das Schirmdach des Schirmes aus einem schweren feuerfesten Segeltuch ähnli chen Stoff zusammengesetzt, der nichtsdestotrotz für Hitzeschäden anfällig ist, wenn er einer ausreichend hohen Temperatur ausgesetzt wird.
  • Gleichermaßen ernst war jedoch das Problem, zu verhindern, dass die metallische Schirmrahmenstruktur überhitzt und Hände neugieriger Kunden verbrennt. Außerdem musste ein Weg gefunden werden, zu verhindern, dass der Schirm geschlossen wird während der Brenner noch in Betrieb ist.
  • Ein ernstes mechanisches Problem entstand aus der Tatsache, dass die Verbrennungskammer der Heizvorrichtung den Raum einnehmen musste, der normalerweise von der Nabe des Schirmes eingenommen wird.
  • Noch weitere Probleme umfassten den Luftstrom. Es wurde gewünscht, die Lüftungsöffnung zwischen den oberen und unteren Schirmdächern beizubehalten, was es dem Schirm ermöglicht, stärkeren Winden zu widerstehen. Außerdem war es nicht klar, wie ein Vorrat an Frischluft an den Brenner vorzusehen war und wie die heißen Verbrennungsprodukte zu entsorgen waren.
  • Die vorliegende Erfindung löst alle zuvor genannten Probleme, und das Endprodukt ist sicher und zuverlässig.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung löst eine Multielementstruktur die mechanischen Probleme, die thermischen Probleme und die Luftstromprobleme, die vorgefunden werden, wenn man versucht, eine Infrarot-Strahlungsverbrennungsheizvorrichtung mit einem großen entflammbaren Stoffschirm zu kombinieren. Die Heizvorrichtung umfasst eine Basis, von der sich eine hohle Stahlsäule senkrecht erstreckt. Die senkrechte Säule umschließt eine Brennstoffleitung und wird durch ein Gehäuse abgeschlossen, das eine Verbrennungskammer umschließt. Heizvorrichtungen dieser Bauart sind im Handel allgemein erhältlich. Wie vom Hersteller geliefert liegt ein kleiner Reflektor, der wie ein umgekehrter Teller geformt ist, direkt auf der Oberseite des Verbrennungskammergehäuses. Die vorliegende Erfindung setzt ebenfalls einen Reflektor ein, aber er ist über dem Heizvorrichtungsgehäuse auf mehreren Schenkeln getragen, die den Reflektor vom Heizvorrichtungsgehäuse beabstanden. Der Reflektor der vorliegenden Erfindung läuft nach oben hin zu einer Öffnung zusammen, um einen Aufwärtsluftstrom durch den Raum zwischen dem Reflektor und dem Heizvorrichtungsgehäuse zu fördern bzw. zu verstärken, um so die heißen Verbrennungsprodukte zu entsorgen. Im Gegensatz dazu gibt es bei der herkömmlichen Heizvorrichtung, bei der kein Schirmstoff beteiligt ist, eine Tendenz, dass die heißen Verbrennungsprodukte unter dem Reflektor zurückgehalten werden.
  • Ein pyramidenstumpfförmiger oberer Schirmdachträger, der aus Metallblech geformt ist, trägt das obere Schirmdach und gibt ihm eine Pyramidenform. Der obere Metallblechschirmdachträger ist über dem Reflektor gelegen und ist vom Reflektor durch isolierende Keramikabstandhalter beabstandet, was den Wärmestrom vom Reflektor zum oberen Schirmdachträger deutlich reduziert. Außerdem sieht der Raum zwischen dem oberen Schirmdachträger und dem Reflektor einen Durchlass vor, durch den erwärmte Luft zu einer Mittelöffnung aufsteigen kann. Die aufsteigenden heißen Verbrennungsprodukte neigen dazu, Luft nach oben durch diesen Durchlass zu ziehen, wodurch die Luft, die durch den Reflektor und das Heizvorrichtungsgehäuse erwärmt wurde, abgegeben wird und fortlaufend durch einen Strom kühlerer Luft ersetzt wird. Auf diese Weise wird der obere Metallblechschirmdachträger durch drei Techniken wie folgt kühl gehalten. Erstens liegt der obere Schirmdachträger in dem Schatten, der von dem Reflektor geworfen wird, und die darauf fallende Strahlungshitze wird somit deutlich reduziert. Zweitens wird die Wärmeleitung vom Reflektor zum oberen Schirmdachträger durch die isolierenden Keramikabstandhalter deutlich reduziert. Drittens führt ein nach oben aufsteigender Strom kühler Luft dazu, dass der obere Schirmdachträger gekühlt wird. Diese drei Wirkungen wirken zusammen, um den oberen Schirmdachträger auf einer ausreichend niedrigen Temperatur zu halten, so dass keine Gefahr einer Verkohlung des oberen Schirmdachs besteht, das auf der Oberseite des oberen Schirmdachträgers liegt.
  • Die mechanischen Probleme, die beim Integrieren einer Verbrennungsheizvorrichtung in einen großen Stoffschirm auftreten, sind enorm. Die meisten Schirme haben eine Anzahl Rippen, die zu Schwenkpunkten hin zusammenlaufen, die auf einer Mittelnabe gelegen sind. Leider muss der Symmetrie halber die Verbrennungskammer in dem Raum gelegen sein, der normalerweise durch die Mittelnabe des Schirms eingenommen wird. Außerdem schien es anfangs, dass das Vorhandensein des Reflektors das Schließen des Schirms verhindern würde.
  • Die Erfinder lösten dieses Problem durch das Weglassen der Mittelnabe und durch das verschwenkbare Befestigen der oberen Enden der Rippen des Schirms an Bügeln, die am Reflektor befestigt sind und sich von ihm nach außen erstrecken. Nur der untere Schirmdachteil des Schirms öffnet und schließt sich. Das obere Schirmdach behält seine Pyramidenform, wenn der Schirm geschlossen ist.
  • Da der beheizte Schirm der vorliegenden Erfindung zur Verwendung auf Terrassen und Restaurantspeisebereichen gedacht ist, wo viele Leute, einschließlich Kindern, anwesend sein können, ist es nicht ausreichend, dass er so gestaltet ist, dass das Stoffschirmdach nicht in Flammen aufgeht. Es ist außerdem nötig, dass diejenigen Teile der Struktur, die von den Leuten erreicht werden können, auf einer sicheren Temperatur gehalten werden – d. h. einer Temperatur, die gestattet, dass die erreichbaren Teile sicher berührt werden. Dieses Kriterium wurde durch die Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung erfüllt, die eine Brennstoff verbrennende Heizvorrichtung sicher in einen Stoffschirm integriert.
  • Die neuen Merkmale, die als wesentlich für die Erfindung angesehen werden, sowohl für die Organisation als auch das Betriebsverfahren, gemeinsam mit weiteren Zielen und Vorteilen davon, werden aus der folgenden Beschreibung besser verständlich, in Zusammenhang mit den begleitenden Zeichnungen, in denen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand eines Beispiels dargestellt ist. Es sei jedoch ausdrücklich verstanden, dass die Zeichnungen lediglich dem Zwecke der Darstellung und Beschreibung dienen und nicht als eine Definition der Beschränkungen der Erfindung beabsichtigt sind.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Vorderansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels des Terrassenschirms mit Strahlungsheizvorrichtung der vorliegenden Erfindung, teilweise weggeschnitten, um die innere Struktur zu zeigen;
  • 2 ist eine Draufsicht auf das Ausführungsbeispiel der 1;
  • 3 ist eine Teilquerschnittsansicht des Ausführungsbeispiels der 1 in der in 2 angedeuteten Richtung 3-3;
  • 4 ist eine Teilvorderquerschnittsansicht des Ausführungsbeispiels der 1 in der in 2 angedeuteten Richtung 4-4; und
  • 5 ist eine Teilvorderquerschnittsansicht des Ausführungsbeispiels der 1, die den Schirm im geschlossenen Zustand und teilweise weggeschnitten zeigt, um die innere Struktur zu zeigen.
  • Beste Art der Erfindungsausführung
  • 1 zeigt die Hauptteile des Terrassenschirms in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel. In diesem Ausführungsbeispiel hat der Schirm ungefähr acht Fuß im Durchmesser und ungefähr neun Fuß Höhe. Der Schirm umfasst eine Basis 12. Im bevorzugten Ausführungsbeispiel wird eine Rohrführung für Erdgas von unterhalb des Bodens in die Basis eingebracht. Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel enthält die Basis einen Tank für Brennstoff, beispielsweise Butan oder Propan, der gestattet, dass die gesamte Einheit tragbar ist. Die Basis 12 trägt eine Tischplatte 14, die zum Speisen verwendet wird. Eine hohle Stahlsäule 16 erstreckt sich senkrecht aus der Basis, durch die Tischplatte und nach oben, um eine Verbrennungskammer 18 zu tragen. Die hohle Säule 16 umschließt eine Brennstoffleitung, durch die der Brennstoff zur Verbrennungskammer gebracht wird.
  • Der Schirm ist in seinem offenen Zustand in 1 gezeigt, und 5 zeigt ihn in seinem geschlossenen Zustand. Das Schirmdach des Schirmes umfasst ein oberes mittig gelegenes Schirmdach 20 und ein unteres Schirmdach 22, das das obere Schirmdach 20 umgibt. Die Unterkante des oberen Schirmdachs überlappt die Unterkante des unteren Schirmdachs leicht, um das Ablaufen von Feuchtigkeit zu erleichtern, es wird jedoch eine Lüftungsöffnung zwischen dem oberen Schirmdach und dem unteren Schirmdach beibehalten, um Luftdruckunterschiede abzulassen, die Winde bewirken können.
  • 2 ist eine Draufsicht auf den Schirm der 1 und zeigt die Richtungen, in denen die Ansichten der 3 und 4 aufgenommen sind.
  • Wie in 3 gezeigt ist, liegt das obere Schirmdach 20 auf der Oberseite des oberen Schirmdachträgers 24 und wird durch ihn getragen. Wie von 2 nahegelegt wird, ist der obere Schirmdachträger eine Metallblechstruktur mit einer Pyramidenstumpfform und ist aus sechs identischen vierseitigen Abschnitten gebildet, die entlang ihrer Seitenkanten verbunden sind. Der obere Schirmdachträger 24 ist am Reflektor 28 durch sechs isolierende Abstandhalter befestigt, für die der Abstandhalter 26 typisch ist. Die Abstandhalter 26 tragen nicht nur den oberen Schirmdachträger 24, sondern erhalten zusätzlich einen Raum 30 zwischen dem oberen Schirmdachträger 24 und dem Reflektor 28, während sie gleichzeitig die Wärmeleitung vom Reflektor 28 zum oberen Schirmdachträger 24 verhindern. Der Raum zwischen der Oberkante des oberen Schirmdachträgers und dem Reflektor ist wichtig, um das Abgeben nach oben von Luft zu gestatten, die erwärmt wurde und nach oben durch den Raum 30 strömt. Dieses Aufwärtsströmen hilft, eine Konvektionserwärmung des oberen Schirmdachträgers 24 zu verhindern und hilft dadurch, das obere Schirmdach kühl zu halten.
  • Der Reflektor 28 ist eine hohle Metallblechstruktur, die den oberen Teil der Verbrennungskammer 18 umgibt, ähnlich wie ein Lampenschirm eine elektrische Glühbirne umgibt. Der Reflektor 28 ist mit der Verbrennungskammer 18 durch sechs Schenkel verbunden, für die der Schenkel 32 typisch ist. Die Schenkel 32 erhalten einen Raum zwischen dem Reflektor 28 und der Verbrennungskammer 18, und kühlere Luft wird durch den Raum 36 nach oben gezogen und hilft, den Reflektor 28 zu kühlen. Da die Schenkel 32 näher an der Verbrennungskammer 18 und weiter vom oberen Schirmdach entfernt sind, gab es keinen Vorteil bei der Herstellung der Schenkel aus einem isolierenden Material.
  • 3 ist geeignet, um einige der Techniken darzustellen, mit denen die Erfinder die thermischen Probleme angingen, die bei der Kombinierung einer Verbrennungsheizvorrichtung mit einem Stoffschirm entstehen könnten.
  • Die Wärmeleitung wird dadurch minimiert, dass der Querschnitt der Schenkel 32 (senkrecht zur Richtung des Wärmestroms) so klein wie möglich gemacht wird, konsistent mit den mechanischen Belastungen, die die Schenkel tragen müssen. Die Leitung zwischen dem Reflektor 28 und dem oberen Schirmdachträger 24 wird durch die Verwendung der isolierenden Abstandhalter 26 minimiert. Im bevorzugten Ausführungsbeispiel bestehen die Abstandhalter 26 aus einem Keramikmaterial, und sie umfassen mit Gewinde versehene Sacklöcher an einem Ende, um jeden metallischen Leitungspfad zwischen dem Reflektor 28 und dem oberen Schirmdachträger 24 zu vermeiden. Auf diese Weise wird die Wärmeleitung zwischen der Verbrennungskammer 18 und dem oberen Schirmdachträger 24 durch die vorliegende Erfindung minimiert.
  • Strahlungsübertragung wird minimiert durch das Platzieren des oberen Schirmdachträgers 24 im Schatten des Reflektors 28. Der Reflektor 28 entsorgt einen bedeutenden Teil der Strahlung von der Verbrennungskammer 18 durch das Reflektieren der Strahlung nach unten zu dem Raum, der die Tischplatte 14 umgibt, wobei die Strahlung eine angenehme Wärme an Personen abgibt, die dort sitzen. Die Unterseite des oberen Schirmdachträgers 24 reflektiert ebenfalls Strahlungswärme und hilft so weiter, das obere Schirmdach kühl zu halten.
  • Ein dritter Weg, auf dem die Erfinder die thermischen Probleme angingen, war durch die einfallsreiche Verwendung von Konvektion. Die heißen Verbrennungsprodukte werden von der Seite der Verbrennungskammer 18 abgegeben, und sie steigen durch den Kaminteil 34 des Reflektors 28 auf. Dabei erzeugen sie einen Aufwärtszug im Raum 36 zwischen der Verbrennungskammer 18 und dem Reflektor 28. Ohne diesen Raum 36 würde die Luft zwischen der Verbrennungskammer und dem Reflektor 28 eingefangen werden, und diese Luft würde auf eine sehr hohe Temperatur erhitzt werden, wodurch bewirkt würde, dass der Reflektor viel heißer wird, als es bei der vorliegenden Gestaltung der Fall ist. Auf ähnliche Weise wurde durch das Nicht-Verbinden des oberen Schirmdachträgers mit dem Kaminteil 34 des Reflektors es von den Erfindern möglich gemacht, dass heiße Luft nach oben entlang des Kaminteils 34 abgegeben wird, wie durch die Pfeile in 3 angedeutet ist. Wenn die heiße Luft nach oben abgegeben wird, wird sie durch kühlere, aufwärts strömende Luft ersetzt. Dies hilft wiederum, den oberen Schirmdachträger 24 auf einer annehmbaren Temperatur zu halten.
  • Obwohl der Schutz des oberen Schirmdachs kritischer bzw. wichtiger war, aufgrund seiner Nähe zur Verbrennungskammer und seiner Position über der Verbrennungskammer, war ein Schutz des unteren Schirmdachs ebenso erforderlich. Anders als das obere Schirmdach, das auf dem oberen Schirmdachträger 24 getragen ist, überspannt das untere Schirmdach lediglich den Raum zwischen den Rippen des Schirms. Das untere Schirmdach muss faltbar bleiben, so dass der Schirm geschlossen werden kann. Obwohl das untere Schirmdach weiter von der Verbrennungskammer entfernt ist als das obere Schirmdach, befanden die Erfinder, dass der obere Teil des unteren Schirmdachs einen Schutz vor Hitzeschäden benötigt. Wie am Besten in 4 zu sehen ist, erzielten sie dies durch das Überziehen des oberen Teils des unteren Schirmdachs, auf der zur Verbrennungskammer hin weisenden Seite, mit einer Schicht 38 aus aluminiumbeschichtetem reflektierenden feuerfesten Stoff. Dieser Stoff, der eine silbermetallische Erscheinung hat, wurde ursprünglich zur Verwendung im Weltraumprogramm entwickelt. Er kombinierte eine hohe Reflektivität (in der Größenordnung von 90 Prozent) mit Faltbarkeit und Haltbarkeit. Die Erfinder fanden heraus, dass die durch die Auskleidung 38 bewirkte Reflektion ausreichend war, um eine Überhitzung des unteren Schirmdachs zu verhindern. Strahlungswärmeübertragung zum unteren Schirmdach ist die einzige Art Wärmeübertragung von Bedeutung; die Abstände und Anordnung der Struktur sind derart, dass Wärmekonvektion und Wärmeleitung nicht von Bedeutung sind. Zusätzlich zum Schutz des unteren Schirmdachs vor Überhitzung reflektiert die reflektierende Auskleidung 38 außerdem Strahlungswärme nach unten auf die Tischplatte und die Speisenden.
  • Die Auskleidung 38 dient weiterhin dazu, das untere Schirmdach 22 in dem Falle zu schützen, dass der Schirm geschlossen wird, während die Verbrennungskammer 18 heiß ist; zum Beispiel wenn der Schirm geschlossen wird unmittelbar nachdem der Brenner gelöscht wurde, bevor die Verbrennungskammer Zeit zum Abkühlen hatte.
  • Wie in 2 zu sehen, ist, ist 4 eine Querschnittsansicht in der Ebene einer der Rippen 40 des Schirms. Während 3 bei der Diskussion der thermischen Aspekte der Erfindung dienlich war, ist 4 nützlicher bei der Darstellung, wie die Erfinder die mechanischen Probleme lösten, die beim Integrieren einer Verbrennungsheizvorrichtung in einen Schirm auftreten.
  • Das Vorhandensein der Verbrennungskammer 18 und ihres zugeordneten Reflektors 28 stellte folgende kritische Probleme: wo die oberen Enden der Rippen zu befestigen waren; und, wie es zu ermöglichen war, dass der Schirm geschlossen wird ohne dass die Rippen den Reflektor 28 stören.
  • Die Erfinder lösten dieses Problem durch das Befestigen von sechs Bügeln, für die der Bügel 42 typisch ist, am Reflektor 28. Die Bügel sind mit Nieten am Reflektor angebracht und erstrecken sich nach außen und unten parallel zu den Gratlinien des Schirmdachs. Das obere Ende der Rippe 40 ist am unteren Ende des Bügels 42 durch den Stift 44 befestigt, was es der Rippe 40 gestattet, nach oben und unten zu schwenken, wenn der Schirm geöffnet und geschlossen wird. Der Stift 44 ist weiter von der Mitte des Schirms weg gelegen als der Reflektor 28, und daher stört der Reflektor mechanisch nicht die Rippe. Die Rippe 40 ist in der offenen Position durch den Arm 46 getragen, der verschwenkbar durch den Stift 48 an der Rippe 40 befestigt ist. Das untere Ende des Arms 46 ist verschwenkbar an einer Hülse 50 befestigt, die auf der Säule 16 nach oben und unten gleitet. Die Verwendung einer Gleithülse und eines Tragarms, verschwenkbar mit der Rippe verbunden, werden als alt bzw. bekannt anerkannt. Die Neuerung der Erfinder war es, das obere Ende der Rippe an einem stationären Bügel zu befestigen, der am Reflektor 28 befestigt ist, und den Schwenkpunkt 44 für die Rippe nach außen über den Reflektor hinweg zu erstrecken. Auf diese Weise stört der Reflektor nicht die Rippen, auch wenn der Schirm sich in seinem geschlossenen Zustand befindet, wie in 5 gezeigt ist.
  • Diese Technik, die Rippen zu befestigen, erzeugte einen weiteren Vorteil. Auch wenn sich der Schirm im gefalteten Zustand der 5 befindet, erstreckt sich das Schirmdach nicht weit genug nach unten, um in den Raum zwischen den Personen einzudringen, die um die Tischplatte 14 sitzen, und blockiert so nicht ihre Sicht oder stört das Servieren der Speisen. Im bevorzugten Ausführungsbeispiel, wenn der Schirm sich im geschlossenen Zustand befindet, bleibt die untere Kante des Schirmdachs ungefähr zwei Fuß über der Tischplatte 14.
  • Es ist aus 4 ersichtlich, dass ein großer Teil des Gewichts des Schirmdachs und der Rippen durch den Arm 46 auf die Hülse 50 abgeleitet wird. Demgemäss müssen die Schenkel 32 nicht das gesamte Gewicht des Schirmdachs und der Rippen tragen. Dies gestattet, dass die Schenkel eine relativ kleine Querschnittsfläche besitzen. Außerdem sind, aufgrund der Symmetrie des Schirms, die statischen Seitenbelastungen auf den Schenkeln 32 relativ gering.
  • Ebenfalls in 5 zu sehen ist der Betätigerarm 52 eines Mikroschalters. Der Betätigerarm erstreckt sich durch die Wand der hohlen Säule 16 und wird durch die Hülse 50 betätigt, wenn die Hülse darüber hinweg geht. Der Mikroschalter, innerhalb der hohlen Säule 16 gelegen, wird durch einen Aufwärtsdurchgang der Hülse 50 über den Betätiger 52 angeschaltet, und der Mikroschalter wird durch einen Abwärtsdurchgang der Hülse 50 über den Betätiger 52 ausgeschaltet. Der Mikroschalter ist mit dem Brennstoffventil auf eine solche Weise verbunden, dass das Schließen des Schirms die Verbrennung löscht, die deaktiviert bleibt, bis der Mikroschalter wieder durch einen Aufwärtsdurchgang der Hülse 50 betätigt wird, wenn der Schirm wieder geöffnet wird.
  • Die Steuerungen der Heizvorrichtung wurden vereinfacht. Zusätzlich zu dem zuvor genannten Sicherheitsmerkmal ist die einzige andere Steuerung ein Knauf 54, der mit einem Timer bzw. einer Zeituhr verbunden ist. Verbrennung ist nur möglich, wenn der Timer herunterzählt. Wenn daher die Speisenden sich zuerst hinsetzen, kann der Ober die Verbrennung durch Drehen des Knaufes 54 entzünden. Es ist keine weitere Überwachung erforderlich, da, wenn der Timer abgelaufen ist, die Verbrennung endet. Dieses Energie sparende Merkmal hat sich als höchst praktisch erwiesen; es ist nicht nötig, an das Abschalten der Heizvorrichtung zu denken.
  • In der Praxis haben sich die Maßnahmen, die durch die Erfinder vorgenommen wurden, um die thermischen und mechanischen Probleme zu lösen, die beim Integrieren der Verbrennungsheizvorrichtung in den Stoffschirm entstehen, als sehr erfolgreich erwiesen. Der heißeste erreichbare Teil des Arms 46 ist bei Berührung warm, aber definitiv nicht warm genug, um eine Verbrennung zu verursachen, wenn er berührt wird.
  • Daher wurde die erfolgreiche Integration einer Brennstoff verbrennenden Strahlungsheizvorrichtung in einen Terrassenschirm mit einem Stoffschirmdach beschrieben. Diese verlängert die Zeit, während der das Einnehmen von Speisen auf einer Terrasse genossen werden kann, da die Heizvorrichtungen verwendet werden können, wenn das Wetter kühl ist, und die Schirme zum Schutz vor der Sonne verwendet werden können. Die Kombination ist der mit getrennten Schirmen und Heizvorrichtungen überlegen, da im letzteren Fall die Heizvorrichtungen wertvollen Bodenraum besetzen und den Fußgängerverkehrsfluss behindern.
  • Gewerbliche Anwendbarkeit
  • Der Schirm der vorliegenden Erfindung hat die mechanischen Probleme, die thermischen Probleme und die Luftstromprobleme erfolgreich gelöst, die bei dem Versuch entstehen, eine Brennstoff verbrennende Strahlungsheizvorrichtung in einen großen Terrassenschirm aus entflammbarem Stoff zu integrieren. Einige der Techniken, die zur Lösung dieser Probleme verwendet wurden, können auch bei der Gestaltung von Industrieheizvorrichtungen und verwandten Vorrichtungen Verwendung finden.

Claims (4)

  1. Ein Terrassenschirm, der in der Lage ist, Strahlungswärme in seiner Umgebung vorzusehen, gekennzeichnet dadurch, dass der Schirm eine Brennstoff verbrennende Strahlungsheizvorrichtung aufweist, und zwar mit einer Basis (12), mit einer hohlen Säule (16), die sich von der Basis (12) nach oben erstreckt, mit einer Tischplatte über der Basis (12) und die hohle Säule umgebend, und mit einer Verbrennungskammer (18), die am oberen Ende der hohlen Säule befestigt ist, wobei der Terrassenschirm des Weiteren Folgendes aufweist: einen Reflektor (28), der nach oben zusammenläuft, um einen Kaminteil (34) zu bilden; Mittel zum Tragen des Reflektors (28) über der Verbrennungskammer und von ihr beabstandet, so dass heiße Verbrennungsprodukte, die aus der Verbrennungskammer (18) aufsteigen, durch den Kaminteil (34) des Reflektors (28) aufwärts hindurchgehen, wodurch kalte Luft nach oben durch den Raum zwischen der Verbrennungskammer und dem Reflektor (28) gezogen wird, wodurch der Reflektor gekühlt wird; einen oberen Schirmdachträger (24), der nach oben von einer Unterkante zu einer Öffnung zusammenläuft, die den Kaminteil (34) des Reflektors umgibt und von ihm beabstandet ist; Isoliermittel zum Tragen des oberen Schirmdachträgers (34) in dem vom Reflektor geworfenen Schatten in der von der Heizvorrichtung emittierten Strahlungsenergie, über und von dem Reflektor (28) beabstandet, so dass Luft, die in dem Raum zwischen dem Reflektor und dem oberen Schirmdachträger (24) erwärmt wurde, aufwärts durch den Raum hindurchgehen kann und aufwärts zwischen dem oberen Schirmdachträger (24) und dem Kaminteil (34) des Reflektors (28) entweichen kann, wodurch kalte Luft aufwärts in den Raum gezogen wird, wodurch der obere Schirmdachträger (24) gekühlt wird.
  2. Der Terrassenschirm nach Anspruch 1, des Weiteren gekennzeichnet durch ein unteres Schirmdach (22), das sich nach unten und nach außen von der Unterkante des oberen Schirmdachträgers erstreckt, und des Weiteren eine Auskleidung (38) an der Innenseite des unteren Schirmdachs aufweist, wobei die Auskleidung aus einem reflektierenden biegsamen Material zusammengesetzt ist, um von der Heizvorrichtung emittierte Strahlungsenergie weg von dem unteren Schirmdach zu reflektieren, wodurch ein Überheizen des unteren Schirmdachs verhindert wird.
  3. Der Terrassenschirm nach Anspruch 1, des Weiteren gekennzeichnet durch: einen Bügel (42), der am Reflektor (28) befestigt ist und einen Teil besitzt, der sich nach außen über den Reflektor hinaus erstreckt; eine Rippe (40), die sich nach unten und nach außen erstreckt; Rippenschwenkmittel zum verschwenkbaren Befestigen der Rippe an dem Bügel, wobei die Rippenschwenkmittel außen über den Reflektor hinaus gelegen sind, so dass, wenn die Rippe von einer offenen Position zu einer geschlossenen Position schwenkt, sie dem Reflektor nicht in die Quere kommt.
  4. Der Terrassenschirm nach Anspruch 3, des Weiteren gekennzeichnet durch: eine Hülse (50), die die hohle Säule umgibt und gleitbar ist entlang der hohlen Säule von einer untersten Position, die eingenommen wird, wenn sich der Terrassenschirm in einer geschlossenen Position befindet, zu einer höchsten Position, die eingenommen wird, wenn sich der Terrassenschirm in einer vollständig geöffneten Konfiguration befindet; wobei die hohle Säule (16) Teile umfasst, welche ein vertikal so gelegenes Loch definieren, dass das Loch abwechselnd von der Hülse bedeckt und freigelegt wird, wenn die Hülse zwischen ihren untersten und höchsten Positionen angehoben und abgesenkt wird; einen Arm (4) mit einem oberen Ende, das verschwenkbar an der Rippe befestigt ist, und einem unteren Ende, das verschwenkbar an der Hülse befestigt ist; einen elektrischen Schalter, der in der hohlen Säule gelegen ist und einen Betätigerarm umfasst, der sich nach außen durch das Loch in der hohlen Säule erstreckt, so dass ein Durchgehen der Hülse über den Betätigerarm den elektrischen Schalter betätigt.
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