DE19850939C2 - Eßtisch mit einer zentralen Kocheinrichtung - Google Patents

Eßtisch mit einer zentralen Kocheinrichtung

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Description

Die Erfindung richtet sich auf einen Eßtisch mit einer zentralen Kocheinrichtung, wobei die Tischplatte eine Ausnehmung aufweist, etwa in oder unter deren mittleren Bereich ein Gasbrenner angeordnet ist, mit Abstützelementen, welche oberseitige Auflageflächen für eine Kochplatte od. dgl. aufweisen, um dieselbe über dem Gasbrenner sowie in einem Abstand oberhalb der Tischplatte zu halten, so dass sich zwischen der Tischplatte und der Kochfläche ein ringförmiger Spalt zum Austritt der Verbrennungsgase ergibt.
Die viele Jahrtausende alte Geschichte der asiatischen Völker hat eine ausgeprägte Eßkultur geschaffen, die neben dem eigenwilligen Besteck in Form von Stäbchen vor allem durch die Verwendung von Woks, d. h., schüsselartigem Kochgeschirr, gekennzeichnet ist. Ein derartiger Wok erlaubt durch seine flache, kalottenförmige Wölbung eine äußerst variable Anpassung der Kochfläche an die zuzubereitende Lebensmittelmenge mit einer entsprechend angepaßten Öl- oder Wassermenge, wobei die sanfte Wölbung eines Woks es zuläßt, bereits fertig gegarte Bestandteile der Mahlzeit an den kälteren Rand des Woks zu schieben, bis sämtliche Anteile des Menüs fertiggestellt sind.
Einer fernöstlichen Tradition folgend wird in manchen Spezialitätenrestaurants die Mahlzeit in der Nähe des Eßtischs zubereitet. Allerdings ist es hierbei üblich, eine gegebenenfalls fahrbare Kochstelle neben dem betreffenden Eßtisch zu verwenden, so daß meist nicht alle Speisegäste in der Lage sind, dem Geschehen zu folgen. Weiterhin ist es üblich, hierbei elektrische Kochgeräte zu verwenden, so daß ein typischer Wok mit seinem leicht kalottenförmig gewölbten Boden dabei nicht einsetzbar ist und somit auf diese besondere Kochkunst verzichtet werden muß.
Ähnliches gilt auch für das aus der deutschen Patentschrift 196 38 310 bekannte Gasgrillgerät, bei dem eine etwa mittig innerhalb einer Eßtischfläche angeordnete Specksteinplatte durch einen darunter angeordneten Gasbrenner über einen Wärmeleitkörper erhitzt wird. Hier ist der Stein mit einer Größe von etwa 40 × 40 cm in einem Edelstahlrahmen aufgenommen, und der Gasbrenner ist in einem oberseitigen nahezu geschlossenen Brennerraum angeordnet, so daß nur ein geringer Teil der durch die Verbrennung aufgeheizten Luft zwischen dem Stein und dem Edelstahlrahmen entweichen kann. Mit einer derartigen Anordnung können zwar aufgrund des Luftstroms hohe Temperaturen an der Specksteinplatte erzeugt werden, so daß ein Grillen möglich ist. Andererseits kann jedoch aufgrund der unzureichenden Luftzirkulation nicht genügend Sauerstoff zu der Brennerflamme gelangen, so daß eine unvollständige Verbrennung mit Bildung von giftigem Kohlenmonoxid die Folge ist. Außerdem ist diese Anordnung nicht für größere Kochgeräte wie beispielsweise Woks geeignet, da einerseits die Specksteinplatte eine ebene Oberfläche aufweist und für Kochgeschirr mit gewölbtem Boden ungeeignet ist, andererseits die austretende heiße Luft die Hände und/oder Unterarme einer die Mahlzeit in einem Wok zubereitenden Person versengen würde. Die vorbekannte Anordnung ist daher bestenfalls zum Grillen im Freien mit einem langstieligen Grillbesteck geeignet.
Auch in der WO 96/01395 A1 ist eine gattungsgemäße Anordnung offenbart, nämlich ein in eine Tischplatte eingelassener Kochapparat, der eine sich nach unten erstreckende Brennkammer aufweist, in der ein fester Brennstoff, bspw. Holzkohle, auf einem Rost angeordnet sein kann. Unterhalb dieses Rostes befinden sich zwei Gasbrenner, die aus einer Gasflasche gespeist werden können und primär zum Zünden des in der Brennkammer befindlichen, festen Brennstoffs dienen. Die Kochfläche wird durch einen Grillrost gebildet, der durch zwei heiße Plattenbereiche flankiert wird, und ruht auf der oberseitigen Stirnfläche der Seitenwände, welche die Brennkammer etwa mantelförmig umgeben. Diese Mantelfläche ist mit einer Perforation versehen, durch welche ein Teil der heißen Verbrennungsgase die Brennkammer verlassen kann, um außerhalb derselben nach oben zu steigen. Im Bereich des Spaltes zwischen der Kochfläche und der Tischplatte befindet sich ein Hitzeschild, der die austretenden Gase zu dem Grillrost hin umlenkt und dieselben zwingt, durch eine extrem schmale Passage an der Umfangskante des Grillrostes entlang zu strömen. Da sich der Hitzeschild dabei extrem erhitzen kann, wird er in weitem Abstand von einem metallischen Rahmen umgeben, der als Berührungsschutz dienen soll. Dennoch ist der Spalt für die Verbrennungsgase auf eine wenige Millimeter breite Öffnung reduziert. Dies mag bei einem Grill, wo ein Großteil der Verbrennungsgase direkt durch den Rost strömen kann, unkritisch sein; bei einer geschlossenen Kochfläche wie bspw. einem Wok bilden die heißen Verbrennungsgase einen extrem heißen "Abgasvorhang", der die Kochstelle umgibt. Daher müßte sich ein Koch, aber auch jede sonstige Person bei dem Versuch, mit einem kurzstieligen Besteck ein Steak od. dgl. von der Kochfläche zu nehmen, zwangsläufig die Hand verbrennen.
Aus den Nachteilen des beschriebenen Stands der Technik resultiert die die Erfindung initiierende Aufgabe, einen Eßtisch zu schaffen, an dem ohne Gefahr für die Gesundheit der Speisegäste sowie auch des Kochs Mahlzeiten direkt zubereitet werden können, und wobei möglichst auch die Verwendung eines Woks als Kochgeschirr möglich sein soll.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt bei einem gattungsgemäßen Eßtisch dadurch, dass die Breite des ringförmigen Spalts zum Austritt der Verbrennungsgase mindestens etwa dem vertikalen Abstand der oberseitigen Auflageflächen zu der Tischebene entspricht.
Die Erfindung wendet sich ab von dem bisher eingeschlagenen Weg, eine ebene Koch- oder Specksteinplatte zu verwenden, und sieht statt dessen ausschließlich Abstützelemente vor, so daß es möglich ist, auf diesen das Kochgeschirr aufzusetzen und dabei frei schwebend über dem Gasbrenner zu halten, wodurch insbesondere auch die Verwendung eines Woks mit dem typischen, gewölbten Boden möglich ist. Weiterhin wird durch den rundum laufenden, ringförmigen Spalt eine Austrittsmöglichkeit mit einem großen Querschnitt für die Verbrennungsgase geschaffen, so daß eine stete Luftzirkulation möglich ist und die Verbrennung vollständig zu ungiftigem Kohlendioxid ablaufen kann, wodurch die erfindungsgemäße Anordnung sich auch zur Verwendung in geschlossenen Räumen eignet. Schließlich werden die heißen Verbrennungsgase permanent an der Unterseite der Kochfläche entlanggeführt, kühlen sich dabei einerseits schnell ab und mischen sich außerdem infolge des allseits offenen Flammenbereichs mit Umgebungsluft, so daß die Temperatur bei dem Austritt an dem erfindungsgemäß bemessenen Spalt weit abgesunken ist, um Verbrennungen eines an oder in dem Wok hantierenden Kochs ausschließen zu können.
Es hat sich als günstig erwiesen, daß der vertikale Abstand der oberseitigen Auflageflächen zu der Tischebene zwischen 5 und 15 cm, vorzugsweise etwa 10 cm beträgt. Während der Umfang der Kochfläche vor allem durch das zu verwendende Kochgeschirr vorgegeben ist, kann die Breite des Austrittsspalts für die Verbrennungsgase in weiten Grenzen variiert werden, da die Tischplatte sich zumeist auf einer Höhe von etwa 70 bis 80 cm befindet und bei Verwendung eines flachen Kochgeschirrs der Koch dieses trotz erhöhter Position bequem bedienen kann.
Die Erfindung läßt sich dahingehend weiterbilden, daß der vertikale Abstand der oberseitigen Auflageflächen zu der Tischebene verstellbar ist, insbesondere durch eine Austauschmöglichkeit der Abstützelemente. Hierdurch kann eine Anpassung an die je nach Größe des Kochgeschirrs, der Menge der zuzubereitenden Mahlzeit sowie der für den Garvorgang benötigten Temperatur variierenden Brennerleistung erreicht werden. Dadurch ist es möglich, beispielsweise bei kleinen Mahlzeiten das Kochgeschirr nahe dem Brenner anzuordnen, damit auch eine kleinere Brennerflamme voll ausgenutzt werden kann, während bei einer großen Mahlzeit ein höherer Abstand des Kochgeschirrs zu dem Gasbrenner möglich ist, damit trotz einer großen Brennerflamme die austretenden Verbrennungsgase den Koch nicht behindern.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, daß die Kochfläche in Form eines Woks ge­ wölbt ist. Hierbei ist es möglich, anstelle eines handelsüblichen Woks auch eine spezifisch für den erfindungsgemäßen Eßtisch geschaffene Kochfläche zu ver­ wenden, deren Wölbung geringer als die eines üblichen Woks ist, während ihr Durchmesser denjenigen eines üblichen Woks übersteigen kann. Hierdurch wird die Vielseitigkeit der Anordnung ähnlich einem Herd mit mehreren Koch­ platten erweitert, da bereits fertige Teile einer Mahlzeit auf dem Rand der groß­ flächigen Kochfläche aufbewahrt und dabei warm gehalten werden können, bis sämtliche Bestandteile in dem mittleren Bereich der Kochfläche gargekocht sind.
Weitere Vorteile lassen sich dadurch erzielen, daß die Ausnehmung in der Tischplatte eine kreisrunde Form aufweist. Hierbei findet die Tatsache Berück­ sichtigung, daß das üblicherweise verwendete Kochgeschirr, insbesondere ein Wok, eine kreisförmige Grundfläche aufweist. Die Verbrennungsgase eines etwa koaxial zu der erfindungsgemäßen Ausnehmung angeordneten Brenners teilen sich etwa gleichmäßig über den Umfang des Spaltes auf und sind dabei in der Lage, ein derartiges Kochgeschirr gleichmäßig zu erhitzen.
Indem die Erfindung weiterhin vorsieht, daß auch der Außenrand der Tisch­ platte eine etwa kreisrunde Form aufweist, erhält die Tischplatte die Gestalt eines Kreisrings, an dem eine Vielzahl von Personen zum Verzehr Platz finden.
Eine weitere, besonders vorteilhafte Konstruktionsvorschrift besteht darin, daß die Abstützelemente am Rand der Ausnehmung in der Tischplatte angeordnet sind. Hier haben die Abstützelemente einerseits einen großen Abstand zu der Brennerflamme, so daß der Temperaturverlust infolge von Wärmeableitung über den Boden des betreffenden Kochgeschirrs zu den Abstützelementen äu­ ßerst gering ist. Andererseits wird eine aufgesetzte Kochfläche auf diesem Weg von beispielsweise vier gleichmäßig über den Umfang der Ausnehmung verteilt angeordneten Abstützelementen kippsicher gehalten.
Die erfindungsgemäße Anordnung läßt sich weiterhin konstruktiv dahingehend vervollkommnen, daß die Abstützelemente als Verlängerung von Tischbeinen ausgebildet sind. Eine derartige Anordnung ist einerseits statisch äußerst stabil, weiterhin wird die Bewegungsfreiheit der Beine an einem erfindungsgemäßen Eßtisch sitzender Personen durch die weit zum Zentrum des Tischs hin ver­ setzten Tischbeine kaum eingeschränkt, schließlich entfaltet die funktionelle Kombination der Abstützelemente mit den Tischbeinen eine besondere, ästhe­ tische Wirkung.
Die Stabilität der erfindungsgemäßen Anordnung läßt sich weiterhin dadurch erhöhen, daß die Abstützelemente/Fischbeine durch einen stabilen Ring etwa in Höhe der Tischplatte miteinander verbunden sind. Dieser Ring kann gleich­ zeitig den Abschluß der Tischplatte gegenüber der zentralen Ausnehmung und solchenfalls eine mit dem Tischgestell verbundene Auflagefläche für die Tisch­ platte bilden.
Die Erfindung zeichnet sich weiterhin dadurch aus, daß die Tischbeine in ihrem unteren Bereich zur Versteifung miteinander verbunden sind. Diese Verbindung kann unterschiedlich gestaltet sein. Denkbar sind einander überkreuzende Ver­ bindungen zwischen diametral einander gegenüberliegenden Tischbeinen, Verbindungen zwischen benachbarten Tischbeinen, beispielsweise in Form eines geschlossenen Rahmens oder eines weiteren Ringes, sowie auch flä­ chige Versteifungen in Form einer Ablagefläche und/oder eines flächigen Standfußes. Eine Realisierung des Tischgestells aus Metall, insbesondere aus metallischen Hohlprofilen hat den Vorteil, eines vergleichsweise hohen Ge­ wichts, so daß auch bei versehentlichen Stößen oder sonstigen Beanspru­ chungen ein Umwerfen des erfindungsgemäßen Tisches nahezu ausgeschlos­ sen und damit die Brandgefahr einen mit Gasherden vergleichbaren, niedrigen Wert aufweist.
Das erfindungsgemäße Tischgestell zeichnet sich vorzugsweise durch von je einem Tischbein etwa horizontal nach außen gerichtete Tragarme zum Abstüt­ zen der Tischplatte aus. Hierdurch werden die peripheren Bereiche der Tisch­ platte entlastet, so daß ein Koch sich beim Zubereiten der Mahlzeit bedenken­ los auf der Tischplatte aufstützen kann. Eine besonders stabile Ausführungs­ form läßt sich dadurch realisieren, daß jedes Tischbein durch zwei geringfügig voneinander beabstandete Säulen gebildet ist, zwischen denen der betreffende Tragarm mit mehreren, quer verlaufenden Bolzen verankert ist.
Erfindungsgemäß ist ferner vorgesehen, daß der Gasbrenner an einem von einem Tischbein radial nach innen laufenden Tragarm angeordnet ist. Ein der­ artiger Tragarm stellt die kürzeste Verbindung zwischen dem Gasbrenner und dem Tischgestell dar und ist nach konstruktiven Gesichtspunkten völlig ausrei­ chend, da der Gasbrenner keinerlei mechanischen Kräften ausgesetzt ist.
Dem Gasbrenner als Kernstück des erfindungsgemäßen Eßtischs obliegt es, die zum Kochen der Speisen erforderliche Wärmemenge etwa in der Mitte der Kochfläche zu erzeugen, von wo die Wärme durch Konvektion der erwärmten Verbrennungsgase entlang an dem vorzugsweise leicht nach oben gewölbten Boden des Kochgeschirrs, durch Wärmeleitung innerhalb der Kochfläche selbst sowie gegebenenfalls durch infolge der Erhitzung umgewälzte Flüssigkeiten wie beispielsweise Öl oder Wasser zu den peripheren Bereichen der Kochflä­ che transportiert wird. Um die benötigte Wärmemenge kurzfristig zur Verfügung zu stellen, ohne dabei den zentralen Bereich der Kochfläche zu überhitzen, was zu einem Verschmoren der dort befindlichen Speisen führen könnte, sollte der Gasbrenner mehrere, vorzugsweise drei Ringe mit um seine vertikale Symmetrieachse verteilten Brenneröffnungen aufweisen. Hierdurch wird die Brennerflamme auf drei etwa ringförmige Bereiche unterschiedlichen Durch­ messers aufgeteilt und somit ein relativ großer Bereich in der Mitte der Kochflä­ che etwa gleichförmig erwärmt. Insbesondere der äußere Flammenring ist auf­ grund seines Durchmessers, der großen, vertikalen Spaltbreite zwischen Tischplatte und Kochfläche sowie aufgrund der vorzugsweise im Bereich der Peripherie nach oben gewölbten Kochfläche von den Plätzen der Speisegäste aus gut sichtbar und verbreitet zusätzlich zu dem wohlriechenden Duft und dem appetitlichen Aussehen der zuzubereitenden Speisen eine heimelige Atmosphäre, welche den Verzehr an einem erfindungsgemäßen Eßtisch zu einem einzigartigen Erlebnis werden läßt.
Es hat sich als günstig erwiesen, daß die Gaszuführung zu dem Gasbrenner über einen Gasregler erfolgt. Dieser erlaubt eine Dosierung des Gasstroms und somit der von dem Gasbrenner abgegebenen Wärmeleistung, so daß der Be­ dienkomfort einem Gasherd nicht nachsteht.
Insbesondere bei einer Anordnung des Gasreglers in dem inneren Bereich des Tischgestells, beispielsweise oberhalb eines den Gasbrenner abstützenden Tragarms, sollte der Betätigungsknopf des Reglers mit einer Drehachse bis etwa unter den Außenrand des Eßtischs verlängert werden. Dadurch ist für den Koch die Möglichkeit einer Regulierung des Gasstroms geschaffen, ohne sich dabei bücken oder auch nur unter die Tischplatte greifen zu müssen.
Zur Halterung der Drehachse kann eine Anordnung gewählt werden, wobei die Drehachse parallel zu einem die Tischplatte tragenden Arm geführt und im Be­ reich ihres äußeren Endes an diesem gelagert ist. Dadurch ist die Drehachse im Bereich ihrer beiden Enden an dem Tischgestell drehbeweglich, ansonsten jedoch unverrückbar fixiert und kann daher keinerlei Verbiegung oder sonstige Beeinträchtigung erfahren. Die endseitige Lagerung kann beispielsweise durch einen mit einer Bohrung versehenen Bock realisiert sein, der an der Unterseite des betreffenden Tragarms festgeschraubt ist.
Die Betriebssicherheit der erfindungsgemäßen Anordnung läßt sich weiterhin dadurch erhöhen, daß der Gasregler mit einer Sicherheitsabschaltung verse­ hen ist, die über ein thermisch leitendes Element, beispielsweise ein Rohr, mit dem Gasbrenner gekoppelt ist. Die Wirkungsweise einer derartigen Sicher­ heitsabschaltung ist beispielsweise aus Gasherden bekannt, und die Erfindung empfiehlt, bei derartigen Anwendungsbereichen bewährte Gasregler auch im Rahmen der Kocheinrichtung des erfindungsgemäßen Eßtischs einzusetzen.
Der Bedienungskomfort der erfindungsgemäßen Kocheinrichtung wird durch eine Zündeinrichtung abgerundet, deren Betätigungselement etwa unter dem Außenrand des Eßtischs angeordnet ist. Durch eine derartige Zündeinrichtung ist überhaupt kein Zugang zu dem Gasbrenner mehr erforderlich. Falls die Gasflamme zwischenzeitlich ausgeschaltet wurde, kann sie jederzeit ohne Entfernen des Kochgeschirrs sowie auch ohne Bücken wieder gezündet wer­ den.
Die erfindungsgemäße Zündeinrichtung kann mit einem piezoelektrischen Ele­ ment verwirklicht sein, das an einem die Tischplatte tragenden Arm angeordnet ist und dessen Spannungsanschlüsse mit einer im Bereich des Gasbrenners angeordneten Funkenstrecke elektrisch leitend verbunden sind. Zur Gewährlei­ stung der Funktionssicherheit sollten die elektrischen Verbindungen ausrei­ chend gegeneinander isoliert sein. Das piezoelekrische Element kann bei­ spielsweise an dem peripheren Lagerbock für die Drehachse des Gasreglers angeordnet sein, so daß an dieser Stelle des Tischumfangs die für den Koch relevanten Betätigungselemente des Gasbrenners zusammengefaßt sind.
Der Gaszufuhr dient ein stromaufwärts des Gasreglers, vorzugsweise an einem Tischbein, angeordneter Anschluß für einen Gasschlauch. Durch diese An­ schlußmöglichkeit kann der erfindungsgemäße Eßtisch universell an beliebige Quellen gasförmigen Brennstoffs angeschlossen werden, wobei sowohl Erdgas als auch Flüssiggas Verwendung finden kann.
Es hat sich bewährt, den Gasanschluß als lösbare Steckverbindung auszubil­ den. Derartige, genormte Verbindungen erhöhen die Kompatibilität der erfin­ dungsgemäßen Kocheinrichtung, können von jedermann betätigt werden und sind äußerst funktionssicher.
Der Einsatzbereich des erfindungsgemäßen Eßtischs mit integrierter Kochein­ richtung kann durch einen Gasbehälter erweitert werden, der über einen Schlauch mit dem Gasanschluß des Eßtischs koppelbar ist. Durch Verwendung eines derartigen Gasbehälters ist die erfindungsgemäße Anordnung völlig un­ abhängig von einer fest installierten Gasleitung und kann daher an jedem be­ liebigen Platz ohne langwierige Installationsarbeiten betrieben werden. Diese Lösung erlaubt insbesondere kurzfristige Änderungen bei der Einrichtung einer Wohnung, eines Restaurants und ermöglicht es darüber hinaus, im Sommer den Eßtisch ins Freie zu stellen.
Aus Sicherheitsgründen sollte der Gasbehälter ein Ventil bzw. Druckregler zur Drosselung des Gasstroms bzw. zur Reduzierung des Gasdrucks auf Werte von etwa 50 mbar sowie ein Manometer zur Kontrolle des Drucks aufweisen.
Der Gasbehälter kann an verschiedenen Orten in Bezug auf den erfindungs­ gemäßen Eßtisch installiert werden, beispielsweise in dem zentralen Bereich zwischen den Tischbeinen, etwa vertikal unterhalb des Brenners. Auch ist es möglich, mehrere, beispielsweise zwei Gasbehälter in diametraler Anordnung bezüglich der vertikalen Symmetrieachse des Tischs anzuordnen. Eine derar­ tige Anordnung wäre aus Sicherheitsgründen durchaus akzeptabel, der Koch müßte sich jedoch zum Auf- und Abdrehen des Gasventils unter die Tischplatte begeben, wodurch eventuell weibliche Eßgäste sich einer Verletzung ihrer Per­ sönlichkeitssphäre ausgesetzt sehen könnten. Deshalb empfiehlt die Erfindung, den Gasbehälter in einer Beistelleinrichtung anzuordnen, wo er bequem zu­ gänglich ist.
Die erfindungsgemäße Beistelleinrichtung bietet weiterhin die Möglichkeit, den Gasbehälter mit einem Gitter od. dgl. zu umgeben. Hierdurch ist derselbe ins­ besondere dem Zugang von spielenden Kindern verschlossen, so daß die Gefahr einer versehentlichen Betätigung des Ventils geringer ist als bei han­ delsüblichen Küchenherden.
Die erfindungsgemäße Beistelleinrichtung läßt sich gleichzeitig als Beistelltisch verwenden, indem eine den Gasbehälter überdeckende und vorzugsweise überragende Tischplatte vorgesehen ist, welche dem Koch zum Abstellen von Gewürzen, Getränken, etc. dienen kann. Vorzugsweise ist die Tischplatte der erfindungsgemäßen Beistelleinrichtung niedriger als die Tischplatte des Eß­ tischs selbst, so daß die Beistelleinrichtung je nach Bedarf unter den erfin­ dungsgemäßen Eßtisch geschoben werden kann. Aufgrund der flexiblen Schlauchverbindung zwischen Eßtisch und Beistelleinrichtung kann dieselbe andererseits auch von dem Eßtisch entfernt werden, wenn die benötigte Anzahl der Sitzplätze dies erfordert. Aus diesem Grund läßt sich die Platte des erfin­ dungsgemäßen Beistelltisches mit einem kreisrunden Umfang realisieren, was Vorteile bei dem ästhetischen Eindruck mit sich bringen kann.
Der Bedienungsfreundlichkeit des in einem Beistelltisch angeordneten Gasbe­ hälters förderlich ist eine zentrale Ausnehmung in der Tischplatte des Beistell­ tischs, durch welche das Manometer des Gasbehälters ablesbar und/oder des­ sen Ventil erreichbar ist. Solchenfalls ist der Koch beim Öffnen und Schließen des Gashahns von der Notwendigkeit eines Bückens befreit, so daß der Gas­ hahn auch bei einer nur kurzzeitigen Unterbrechung der Gaszufuhr aus Sicher­ heitsgründen ohne jeglichen Aufwand geschlossen werden kann.
Indem die zentrale Ausnehmung der Tischplatte des Beistelltischs durch eine herausnehmbare und/oder hochschwenkbare Platte abdeckbar ist, kann der Zugang zu dem Gasbehälter für unbefugte Personen weiter erschwert werden, außerdem wird der Gefahr von durch die Öffnung hindurchfallenden Gegen­ ständen vorgebeugt und der innenarchitektonische Gesamteindruck verbessert.
Um die Handhabung der erfindungsgemäßen Gasbehälter zu erleichtern, kann die Tischplatte des Beistelltischs abnehmbar sein. Dadurch wird ein Zugang zu dem Gasbehälter geschaffen, und dieser kann nach oben aus dem durch das Schutzgitter gebildeten Raum herausgehoben werden, um beispielsweise einen leeren Gasbehälter durch einen neuen ersetzen zu können.
Schließlich entspricht es der Lehre der Erfindung, daß das Untergestell des Beistelltischs ähnlich dem Untergestell des Eßtischs ausgebildet ist, insbesondere mit vorzugsweise vier Tischbeinen, die im Bereich der Tischplatte durch einen Ring sowie in ihrem unteren Bereich zur Versteifung zusätzlich miteinander verbunden sind. Die Erfindung übernimmt hierbei die bei dem Eßtisch bewährte Konstruktion und stellt dadurch sicher, daß auch die den Gasbehälter aufnehmende Beistelleinrichtung eine hohe Standsicherheit aufweist, so daß die Gefahr eines ungewollten Ausströmens von Gas auf ein Minimum herabgesetzt ist.
Weitere Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Diese zeigt in:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Eßtischs mitsamt eines dazu passenden Beistelltisches;
Fig. 2 den Eßtisch nach Fig. 1 mit von dem Untergestell angehobener Tischplatte;
Fig. 3 einen Schnitt durch die Fig. 2 entlang der Linie III-III;
Fig. 4 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeils IV auf die Brenneran­ ordnung nach Fig. 2;
Fig. 5 einen Längsschnitt durch einen Teil der Gaszuführungseinrichtung nach Fig. 4; sowie
Fig. 6 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung des Beistelltischs aus Fig. 1.
In Fig. 1 ist eine Kombination aus einem Eßtisch 1 und Beistelltisch 2 ohne Bestuhlung wiedergegeben. Man erkennt die inmitten der ringförmig ausgebildeten Tischplatte 3 angeordnete, dem gewölbten Boden eines Woks nachempfundenen Kochfläche 4. Die Kochfläche 4 besteht vorzugsweise aus Edelstahl und kann von dem Eßtisch 1 nach oben abgenommen werden. Auch die Tischplatte 3 ist bei der in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsform lose auf dem Tischgestell 5 aufgelegt und kann von diesem nach oben angehoben werden, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist.
Aus Fig. 5 ist die Grundstruktur des Tischgestells 5 zu entnehmen, welches aus vier zueinander parallelen Füßen 6 aufgebaut ist. Diese Füße 6 sind im Bereich des Bodens vorzugsweise durch ein Fußkreuz 7 und eine darunter befindliche Bodenplatte 8 miteinander verstrebt, um die Stabilität des Tischgestells 5 zu erhöhen. Im oberen Bereich werden die Tischbeine 6 durch einen vorzugsweise metallischen Ring 9 miteinander verbunden, um auch hier eine Versteifung zu erzielen.
Zur Verbindung der Tischbeine 6 mit dem Fußkreuz 7 einerseits wie auch mit dem Versteifungsring 9 andererseits ist jeder Fuß 6 vorzugsweise aus zwei zueinander parallelen, jedoch voneinander um einen konstanten Wert beabstandeten Säulen 10 gebildet. Jede Säule 10 hat dabei eine rechteckige, längliche Grundfläche 11 mit einem ebenfalls rechteckigen Querschnitt 12. Die beiden Säulen 10 eines Tischbeins 6 sind deckungsgleich nebeneinander plaziert mit einem Abstand, der etwa der Breite eines Arms 13 des Fußkreuzes 7 entspricht, so daß der betreffende Arm 13 zwischen den beiden Säulen 10 Platz findet und zur Fixierung mit denselben einen flächigen Formschluß eingeht, der beispielsweise durch eine oder mehrere Querverschraubungen 14 stabilisiert werden kann.
Im oberen Bereich der Tischbeine 6 ist zwischen den voneinander beabstan­ deten Säulen 10 jedes Tischbeins 6 ein etwa radial bezüglich der vertikalen Symmetrieachse 15 des Eßtischs 1 horizontal nach außen ragender Tragarm 16 eingespannt und vorzugsweise auf demselben Weg an einem Tischbein 6 festgelegt wie das Fußkreuz 7. Auf diese Tragarme 16 wird sodann der Ver­ steifungsring 9 aufgelegt, dessen Innendurchmesser etwa dem Außenabstand zweier diametral einander gegenüberliegender Tischbeine 6 entspricht. Da die Tragarme 16 geringfügig unterhalb der oberen Enden 12 der Tischbeine 6 an­ geordnet sind, kann der Ring 9 die Tischbeine 6 gerade eben umfangen und dadurch ein Auseinanderbiegen derselben bei Belastung bspw. durch sich auf die Tischplatte 3 abstützende Personen verhindern. Damit die Tischplatte 3 trotz des auf den Tragarmen 16 aufsitzenden Rings 9 flächig auf der gesamten Länge der Tragarme 16 aufliegt, weist sie an ihrer Unterseite 17 eine an ihrem Innenumfang 18 umlaufende Auskehlung 19 auf, deren Außendurchmesser dem Außendurchmesser des Rings 9, und deren zur vertikalen Achse 15 des Eßtischs 1 parallele Tiefe etwa der Stärke des Rings 9 entspricht.
Wie Fig. 1 erkennen läßt, stützt sich die Kochfläche 4 auf den über die Tisch­ platte 3 hinaus verlängerten Tischbeinen 6 ab. Da die Tischbeine 6 wie auch die Tragarme 16 und das Fußkreuz 7 vorzugsweise aus Holz gefertigt sind, die Kochfläche 4 jedoch heiß wird, sind zwischen dieser und den Tischbeinen 6 jeweils Abstützelemente 20 vorgesehen, die vorzugsweise aus einem Metall­ block gefertigt sind. Wie die Fig. 2 zeigt, haben die Abstützelemente 20 eine etwa plattenförmige Gestalt, deren Stärke etwa der Stärke der Tragarme 16 entspricht, so daß sie gerade eben zwischen die beiden Säulen 10 eines Tischbeins 6 von oben her eingeschoben werden können, bis ihre Unterfläche 21 auf der Oberseite 22 des betreffenden Tragarms 16 aufsitzt. Damit sich die Abstützelemente 20 in dieser Position nicht verschieben können, haben sie an ihrer Unterseite je einen zapfenartig nach unten auskragenden Fortsatz 23, der in eine entsprechende Vertiefung 24 des betreffenden Tragarms 16 eingreift Die Abstützelemente 20 haben eine gegenüber ihrer Unterseite 21 leicht ge­ neigt verlaufende Oberseite 25 und sind vorzugsweise mit ihrer höheren Kante 26 der Symmetrieachse 15 des Eßtischs 1 zugewandt eingesetzt, so daß die Kochfläche 4 ausschließlich auf der höchsten Kante 26 dieser Abstützelemente 20 aufliegt und somit ein minimaler Berührungsquerschnitt eine Wärmeleitung von der Kochfläche 4 zu dem Abstützelement 20 begrenzt, so daß dieselben aufgrund ihrer durch massive Ausbildung hohen Wärmekapazität sich nur ge­ ringfügig erwärmen und somit keinerlei Beschädigung hölzerner Tischbeine 6 oder Tragarme 22 zu befürchten ist.
Die Abstützelemente 20 haben eine Höhe von etwa 5 bis 15 cm und sind aus­ tauschbar, um die für die betreffende Kochfläche 4 und/oder die Menge der zuzubereitenden Mahlzeit optimale Höhe der Kochfläche 4 einstellen zu kön­ nen. Hierfür wird die Kochfläche 4 angehoben, die Abstützelemente 20 können einfach nach oben herausgezogen und durch andere ersetzt werden. Für ein abweichendes Kochgeschirr, beispielsweise Kochtöpfe od. dgl., kann die Koch­ fläche 4 durch einen metallischen Ring oder eine ähnliche Konstruktion ersetzt werden, in deren Mitte sodann der betreffende Kochtopf plaziert werden kann, so daß sich das betreffende Kochgeschirr stets vertikal oberhalb des konzen­ trisch zu der Symmetrieachse 15 des Eßtischs 1 angeordneten Brenners 27 befindet.
Aus Fig. 4 ist zu entnehmen, daß sich der Brenner 27 auf einem Tragarm 28 abstützt, der an einem Tischbein 6 festgelegt ist und von diesem etwa radial nach innen bis zu der Symmetrieachse 15 des Eßtischs 1 ragt. Zur Befestigung des Brenners 27 ist an dem innenliegenden Ende 29 des Tragarms 28 eine vertikale Bohrung 30 vorgesehen, welche zur Aufnahme einer koaxial in dem Stützfuß 31 einzudrehenden Befestigungsschraube dient. Dabei ist der be­ treffende Tragarm 28 etwa in einer derartigen Höhe an einem Tischbein 6 ver­ ankert, daß sich die Gasaustrittsöffnungen 32 des Brenners 27 etwa auf Höhe der oberen Enden 12 der Tischbeine 6 befinden.
Wie Fig. 4 erkennen läßt, wo der Brenner 27 in einem Längsschnitt wiederge­ geben ist, sind die Gasaustrittsöffnungen 32 vorzugsweise in drei zu der Sym­ metrieachse 15 des Tischs 1 konzentrischen Ringen 32 bis 35 angeordnet, von denen der äußerste etwa einen Radius von etwa 10 cm bezüglich der Symme­ trieachse 15 aufweist, so daß die Flammen 36 des Brenners 27 den Mittelbe­ reich der Kochfläche 4 etwa flächig erwärmen können. Die Gasaustrittsöffnun­ gen 32 sind vorzugsweise in einem abnehmbaren Aufsatz des Gasbrenners 27 angeordnet, unter welchem sich ein ringförmiger Verbindungskanal zur Vertei­ lung des Gasstroms befindet. Dieser Ringkanal ist innerhalb des Brennerkör­ pers 37 mit dessen bodenseitigem, zentralen Gaseinlaß verbunden. Der Gas­ kanal verläuft sodann durch den oberen, knieförmigen Teil 38 des Brennerfu­ ßes 31 und knickt innerhalb desselben etwa radial ab und setzt sich an dieser Stelle in Form eines horizontalen, zu dem Tragarm 28 parallelen Gasrohres 39 bis zu einem Gasregler 40 fort.
Der Regler 40 weist ein durch Drehung eines Betätigungsknopfs 41 hinsichtlich seines Öffnungsquerschnitts verstellbares Ventil auf. Um die Betätigung des Gasreglers 40 zu erleichtern, ist der Betätigungsknopf 41 durch eine etwa radial bezüglich der Symmetrieachse 15 des Tischs 1 verlaufende Betätigungsachse 42 bis zu dem äußeren Umfangsrand 43 der Tischplatte 3 verlängert. Die Betä­ tigungsachse 42 verläuft parallel zu einem Tragarm 16 und ist im Bereich ihres äußeren Endes 44 innerhalb eines an dem Tragarm 16 verankerten Lage­ rungsblocks 45 drehbar gelagert. An dem Ende 44 der Betätigungsachse 42 ist ein scheibenförmiger, an seinem Umfang gerändelter Betätigungsgriff 46 ange­ ordnet.
Der Gasregler 40 verfügt weiterhin über eine temperaturgesteuerte Sicher­ heitsabschaltung, die über eine Verbindungsleitung 47 thermisch mit dem Brenneraufsatz 36 gekoppelt ist und daher die thermische Energie der Bren­ nerflammen 36 sensieren kann. Sind die Flammen 36 versehentlich erloschen, führt die Abkühlung des Brenners 27 zu einer Sicherheitsabschaltung innerhalb des Gasreglers 40.
Der Fuß 48 des Gasreglers 40 ist an dem horizontalen Tragarm 28 für die Ab­ stützung des Brennerfußes 31 montiert. Zu diesem Zweck sind an diesem Tragarm 28 zwei vertikale Bohrungen 49, 50 vorgesehen, welche zum Hin­ durchstecken je einer Befestigungsschraube dienen. Als Gasregler 40 wird ein handelsüblicher Regler verwendet, der ansonsten bspw. in Gasherden einge­ setzt werden kann. Dort erstreckt sich die Gaszuführung vorzugsweise lotrecht zur Achse des Betätigungsknopfes 41 und nicht parallel zu diesem wie bei der erfindungsgemäßen Anordnung. Deshalb muß der Tragarm 28 im Bereich des Fußes 48 eine halbrunde Auswölbung 51 aufweisen, deren Längsachse etwa lotrecht zu dem Tragarm 28 verläuft. An dieser Auswölbung 51 ist ferner ein Gaskanal 52 vorgesehen, der mit der in dem Fuß 48 angeordneten Gaszufüh­ rung des Reglers 40 kommuniziert. Der Gaskanal 52 erstreckt sich innerhalb des Tragarms 28 koaxial bis zu dessen peripheren Ende 53 im Bereich des Tischbeins 6 und endet dort in einem eingesetzten Steckanschlußstück 54. Da eine der beiden Befestigungsbohrungen 50 den axial zu dem Tragarm 28 ver­ laufenden Gaskanal 55 durchsetzt, ist diese Bohrung 50 durch eine Hülse 56 ausgekleidet, die eine Abdichtung gegenüber dem Gaskanal 55 bewirkt.
An der Unterseite 57 des Tragarms 28 sind ferner Halterungen 58 angeordnet, die ein Rohr 59 aufnehmen, das sich bis zu dem Lagerbock 45 erstreckt und ein Kabel 60 aufnimmt, welches einen in dem Lagerbock 45 angeordneten Pie­ zozünder 61 mit einer Funkenstrecke im Bereich der Gasaustrittsöffnungen 32 verbindet.
Das Anschlußstück 54 dient vorzugsweise zum Aufstecken eines Gas­ schlauchs, der entweder mit einer fest verlegten Gasinstallation verbunden sein kann oder mit einem Gas-Vorratsbehälter 62, der innerhalb des Tischgestells 63 des Beistelltischs 2 angeordnet ist.
Wie Fig. 6 zeigt, ist das Tischgestell 63 ähnlich dem Tischgestell 5 des Eß­ tischs 1 aufgebaut mit vier zueinander parallelen Tischbeinen 64, die an ihrem unteren Ende durch ein Fußkreuz 65 und an ihrem oberen Ende durch einen Versteifungsring 66 miteinander verbunden sind. Wie bei den Füßen 6 des Eß­ tischfußgestells 5, so sind auch die Füße 64 des Untergestells 63 für den Bei­ stelltisch 2 durch je zwei geringfügig voneinander beabstandete Säulen 67 ge­ bildet, zwischen denen je ein Arm 68 des Fußkreuzes 65 wie auch je ein am oberen Ende des betreffenden Tischbeins 64 angeordneter Tragarm 69 Platz findet und durch ein quer hindurchgestecktes Arretierungsmittel formschlüssig eingespannt ist. Wie bei dem Eßtisch-Gestell 5 so umschließt auch der Ring 66 die Tischbeine 64 des Beistelltischs 2 in deren oberen Bereich. Entsprechend kann die Tischplatte 70 des Beistelltischs 2 auf die Tragarme 69 sowie den Ring 66 aufgelegt sein, wobei gegebenenfalls eine ringförmige Vertiefung an der Unterseite der Tischplatte 70 für den Ring 66 Platz schafft.
Etwas oberhalb des Fußkreuzes 65 ist ein weiteres Kreuz 71 zwischen den Tischfüßen 64 gehaltert und trägt den flaschenförmigen Gasvorratsbehälter 62. Damit derselbe vor unbefugten Personen, insbesondere Kindern geschützt ist, so ist dieser Gasbehälter 62 etwa mantelförmig durch ein zylindrisches, die vertikale Symmetrieachse des Bestelltischs 2 etwa konzentrisch umgebendes Metallgittergeflecht 72 eingehüllt.
An seiner Oberseite weist der Gasbehälter 62 einen Anschluß 73 für einen Gasschlauch auf, dessen anderes Ende mit dem Steckanschluß 54 des Eß­ tischs 1 verbunden werden kann. Ein Gasventil des Vorratsbehälters 62 kann mittels eines Handrades 74 geöffnet werden, um den Brenner 27 des Eßtischs 1 mit Gas zu versorgen. Um hierbei das Handrad 74 bequem erreichen zu kön­ nen, ist in der Tischplatte 70 des Beistelltischs 2 eine herausnehmbare Zentral­ platte 75 angeordnet. Diese liegt auf einem bodenseitigen Randwulst 76 einer zentralen Ausnehmung 77 in der Tischplatte 70 auf. Zum leichten Herausneh­ men der Platte 75 sind an dem Randwulst 76 voneinander beabstandete Erhe­ bungen 78 vorgesehen, so daß durch Druck auf den Rand 79 der abnehmba­ ren Platte 75 in dem Bereich zwischen je zwei Erhebungen 78 dieselbe mit ih­ ren gegenüberliegenden Bereichen nach oben schwenkt und sodann bequem entfernt werden kann. Beim Betätigen des Handrades 74 kann der Gasdruck bequem an einem Manometer 80 abgelesen werden.

Claims (30)

1. Eßtisch (1) mit einer zentralen Kocheinrichtung, wobei die Tischplatte (3) eine Ausnehmung aufweist, etwa in oder unter deren mittleren Bereich ein Gasbrenner (27) angeordnet ist, mit Abstützelementen (20), welche oberseitige (25) Auflageflächen (26) für eine Kochplatte (4) od. dgl. aufweisen, um dieselbe über dem Gasbrenner (27) sowie in einem Abstand oberhalb der Tischplatte (3) zu halten, so dass sich zwischen der Tischplatte (3) und der Kochfläche (4) ein ringförmiger Spalt zum Austritt der Verbrennungsgase ergibt, dadurch gekennzeichnet, dass der Spalt eine Breite aufweist, die mindestens etwa dem vertikalen Abstand der oberseitigen (25) Auflageflächen (26) zu der Tischebene (3) entspricht.
2. Eßtisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der vertikale Abstand der oberseitigen (25) Auflageflächen (26) zu der Tischebene (3) zwischen 5 und 15 cm, vorzugsweise etwa 10 cm beträgt.
3. Eßtisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der vertikale Abstand der oberseitigen (25) Auflageflächen (26) zu der Tischebene (3) verstellbar ist, insbesondere durch eine Austauschmöglichkeit der Abstützelemente (20).
4. Eßtisch (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kochfläche (4) in Form eines Woks gewölbt ist.
5. Eßtisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung in der Tischplatte (3) eine kreisrunde Form aufweist.
6. Eßtisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützelemente (20) am Rand (18) der Ausnehmung in der Tischplatte (3) angeordnet sind.
7. Eßtisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützelemente (20) als Verlängerung von Tischbeinen (6) ausgebildet sind.
8. Eßtisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützelemente/Tischbeine (20; 6) durch einen stabilen Ring (9) etwa in Höhe der Tischplatte (3) miteinander verbunden sind.
9. Eßtisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tischbeine (6) in ihrem unteren Bereich zur Versteifung miteinander verbunden (7, 8) sind.
10. Eßtisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tischbeine (6) je einen etwa horizontal nach außen gerichteten Tragarm (16) zum Abstützen der Tischplatte (3) aufweisen.
11. Eßtisch nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Tischbein (6) durch zwei geringfügig voneinander beabstandete Säulen gebildet ist, zwischen denen der betreffende Tragarm (16) mit mehreren, quer verlaufenden Bolzen verankert ist.
12. Eßtisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gasbrenner (27) an einem von einem Tischbein (6) radial nach innen verlaufenden Tragarm (16) angeordnet ist.
13. Eßtisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gasbrenner (27) mehrere, vorzugsweise drei Ringe (33-35) mit um seine vertikale Symmetrieachse (15) verteilten Gasaustrittsöffnungen (32) aufweist.
14. Eßtisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gaszuführung über einen Gasregler (40) erfolgt.
15. Eßtisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungsknopf (41) des Gasreglers (40) mit einer Drehachse (42) bis etwa unter den Außenrand (43) des Eßtischs (1) verlängert ist.
16. Eßtisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse (42) parallel zu einem die Tischplatte (3) tragenden Arm (16) geführt und im Bereich ihres äußeren Endes (44) an diesem gelagert ist.
17. Eßtisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gasregler (40) mit einer Sicherheitsabschaltung versehen ist, die über ein thermisch leitendes Element, bspw. ein Rohr (47), mit dem Gasbrenner (27) gekoppelt ist.
18. Eßtisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Zündeinrichtung vorgesehen ist, deren Betätigungselement (61) etwa unter dem Außenrand (43) des Eßtischs (1) angeordnet ist.
19. Eßtisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zündeinrichtung ein piezoelektrisches Element (61) aufweist, das an einem die Tischplatte (3) tragenden Arm (16) angeordnet ist und dessen Spannungsanschlüsse mit einer im Bereich des Gasbrenners (27) angeordneten Funkenstrecke elektrisch leitend verbunden (60) ist.
20. Eßtisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass stromaufwärts des Gasreglers (40) ein vorzugsweise an einem Tischbein (6) angeordneter Anschluß (54) für einen Gasschlauch vorgesehen ist.
21. Eßtisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gasanschluß (54) als lösbare Steckverbindung ausgebildet ist.
22. Eßtisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet, durch einen Gasbehälter (62), der über einen Schlauch mit dem Gasanschluß (54) des Eßtischs (1) koppelbar ist.
23. Eßtisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gasbehälter (62) ein Ventil (74) und/oder ein Manometer (80) aufweist.
24. Eßtisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gasbehälter (62) in einer Beistelleinrichtung (2) angeordnet ist.
25. Eßtisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gasbehälter (62) in der Beistelleinrichtung (2) von einem Gitter (72) od. dgl. umgeben ist.
26. Eßtisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beistelleinrichtung als Beistelltisch (2) ausgebildet ist mit einer den Gasbehälter (62) überdeckenden und vorzugsweise überragenden Tischplatte (70).
27. Eßtisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tischplatte (70) des Beistelltischs (2) eine zentrale Ausnehmung aufweist, durch die das Manometer des Gasbehälters (62) ablesbar und/oder dessen Ventil betätigbar ist.
28. Eßtisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zentrale Ausnehmung der Tischplatte (70) des Beistelltischs (2) durch eine herausnehmbare und/oder hochschwenkbare Platte (75) abdeckbar ist.
29. Eßtisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tischplatte (70) des Beistelltischs (2) abnehmbar ist, um den Gasbehälter (62) ersetzen zu können.
30. Eßtisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Untergestell (63) des Beistelltischs (2) ähnlich dem Untergestell (5) des Eßtischs (1) ausgebildet sein kann, insbesondere mit vorzugsweise vier Tischbeinen (64), die im Bereich der Tischplatte (70) durch einen Ring (66) sowie in ihrem unteren Bereich (65) zur Versteifung miteinander verbunden sind.
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