DE3017583A1 - Tragbare kochstelle - Google Patents

Tragbare kochstelle

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DE3017583A1
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DE19803017583
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Kenneth John Seed
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BARBA GRILL Inc
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BARBA GRILL Inc
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    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/06Roasters; Grills; Sandwich grills
    • A47J37/07Roasting devices for outdoor use; Barbecues
    • A47J37/0704Roasting devices for outdoor use; Barbecues with horizontal fire box
    • A47J37/0713Roasting devices for outdoor use; Barbecues with horizontal fire box with gas burners
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    • A47J36/26Devices for warming vessels containing drinks or food, especially by means of burners Warming devices with a burner, e.g. using gasoline; Travelling cookers, e.g. using petroleum or gasoline with one burner
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C3/00Stoves or ranges for gaseous fuels
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F24C3/14Stoves or ranges for gaseous fuels with special adaptation for travelling, e.g. collapsible

Description

Anmelde.r: Barba.Grill Inc., 5178 Cliff Place, Delta, B.C., Kanada
Tragbare Kochstelle
10
Die Erfindung bezieht sich auf eine mit Druckgas betriebene, tragbare und zerlegbare Kochstelle, vorzugsweise für Camping und Picknick im Freien.
Leichte, tragbare Campingkocher oder Cämpingherde sind in einer Vielzahl von Typen bekannt, von denen einige mit Druckgas betrieben und beispielsweise aus einer Propangasflasche versorgt werden. Derartige Campingherde sind zum Teil als Gartengrills ausgestaltet, in denen Holzkohlebriketts oder ein anderes Brennmaterial mit einer Gasflamme aufgeheizt werden und die so erzeugte Strahlungshitze zum Kochen der
Beim Europäischen Patentamt zugelassene Vertreter Prof. Representatives before the European Patent Office Mandataires agrees pres !'Office europeen des brevets
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Nahrungsmittel dient. Diese Vorrichtungen zeigen die mit Holzkohlenfeuerung verbundenen Nachteile. Beispielsweise kann aus den Nahrungsmitteln austretender Saft auf das Brennmaterial tropfen und Rauch erzeugen. Ausserdem trocknen die Nahrungsmittel auf dem Grill zu einem gewissen Grad aus. Gartengrills der genannten Art sind schliesslich in der Regel windempfindi'lich. Ein zufälliges Erlöschen der Gasflamme bei einem Windstoss kann aber eine Explosionsgefahr durch ausströmendes Gas zur Folge haben.
Bei einem anderen Typ von Druckgaskocher mit drei oder vier Beinen wird auf einem Drahtrost oder einer ähnlichen Tragvorrichtung ein Kochtopf oder eine Pfanne über einen Brenner gehalten. Zwischen dem Brenner und der Kochplatte befindet sich üblicherweise ein Luftspalt von ein (1) bis zwei (2) cm, der das Gerät zugempfindlich macht. Windschilde und Abschirmungen finden Verwendung, sind aber meist unbequem auszuklappen und nicht besonders wirkungsvoll. Ein gelegentliches Erlöschen des Brenners bei starkem Wind ist bei keinem der bekannten Geräte gänzlich auszuschliessen.
Kochstellen für Camping und Picknick sind üblicherweise in gewissem Umfang zerlegbar. Sie bilden im zerlegten Zustand aber meist eine Sammlung von öligen oder verrussten Einzelteilen, die leicht verlorengehen und sich in jedem Fall nur unbequem aufbewahren oder transportieren lassen.
Aufgabe der Erfindung ist es, den genannten Nachteilen des Standes der Technik abzuhelfen und eine tragbare, standfeste Kochstelle zu schaffen, die leicht aus Einzelteilen zusammengesetzt werden kann und im zusammengesetzten Zustand eine Kochpfanne derart über einen Brenner haltert, dass im Betrieb nur eine minimale Windgefährdung besteht.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1· Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung
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sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die erfindungsgemässeKochstelle kann bei relativ starkem Wind betrieben werden, ohne dass die Gefahr eines gelegentliehen Verlöschens der Flamme besteht. Die Bratpfanne ist darauf ausgelegt, aus den Nahrungsmitteln austretenden Saft aufzunehmen und dadurch gleicherweise das Austrocknen der Nahrungsmittel und den unangenehmen Geruch von auf dem heissen Kocher verschmorendem Saft zu verhindern. Die Kochstelle kann zum Transport oder zur Aufbewahrung zerlegt werden, und zwar so, dass die Bratpfanne umgedreht und lösbar derart in einer Halterung an der Kochstelle befestigt wird, dass sie zusammen mit der Kochstelle einen die übrigen Einzelteile aufnehmenden Hohlraum bildet. Die erfindungsgemässe Kochstelle wird schliesslich in einfacher Weise direkt auf eine Druckgasflasche montiert, deren Boden eine ausreichend grosse Standfläche für die Kochstelle bietet. Dadurch wird eine Standfestigkeit erreicht, die die von drei- oder vierbeinigen Konstruktionen nach dem Stand der Technik übertrifft.
Die zerlegbare Kochstelle gemäss der vorliegenden Erfindung ist mit einem Anschluss an einen Brenngasvorrat versehen. Sie weist eine belüftete Tragvorrichtung, einen Brenner, eine Bratpfanne und eine Schnappverriegelung auf. Die belüftete Tragvorrichtung besteht aus einem Boden und einem von dem Boden nach oben abstehenden, umlaufenden Stützrand. Der Brenner ist angrenzend an den Boden und im wesentlichen in seiner Mitte befestigt und mit einer Gaszufuhr versehen. Der Umfang der Bratpfanne ist grosser als der des Stützrandes, so dass die Bratpfanne auf den Stützrand aufgesetzt und von ihm gehaltert werden kann. Die Formgebung der Bratpfanne gestattet es, sie beim Zerlegen der Kochstelle umgedreht auf die Tragvorrichtung zu setzen, so dass sie zusammen mit der Tragvorrichtung einen Hohlraum bildet. Die Schnappverriegelung wirkt in dieser Stellung zwischen der Pfanne
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und der Tragvorrichtung und hält die zerlegten Einzelteile zusammen.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine vereinfachte Schnittansicht eines erfindungsgemässen tragbaren Kochers im kochbereit zusammengesetzten Zustand, wobei die Schnittebene generell in vertikaler Richtung längs eines Durchmessers verläuft;
Fig. 2 eine vereinfachte, aufgebrochene Draufsicht auf einen Teil des zusammengesetzten Kochers mit Blickrichtung der Pfeile 2-2 in Fig. 1;
Fig. 3 eine vereinfachte Seitenansicht der Tragvorrichtung des Kochers;
Fig. 4 eine vereinfachte, aufgebrochene Schnittansicht eines zum Transport oder zur Aufbewahrung zerlegten Kochers, wobei die Schnittebene generell in vertikaler Richtung längs eines Durchmessers verläuft;
Fig. 5 eine vereinfachte, aufgebrochene Draufsicht mit Blickrichtung der Pfeile 5-5 von Fig. 4, die abschnittweise zur Lagerung zerlegte Einzelteile des Kochers zeigt; und
Fig. 6 eine vereinfachte perspektivische Ansicht eines Traggriffs, die seine Form allgemein und Mittel zu seiner Befestigung an der Tragvorrichtung zeigt.
Die erfindungsgemässe tragbare Kochstelle 10 (Fig. 1, 2 und 3) besteht aus einer belüfteten Tragvorrichtung 12, einem Brenner 14 innerhalb dieser Tragvorrichtung 12, einer Kochpfanne 17 und einem Pfannendeckel 19. Der Brenner 14 wird durch ein Gaseinlassrohr 21 mit Gas versorgt, das mit einer Gasflasche 23 verbunden ist, die einen Vorrat an brennbarem Gas unter Druck enthält. Der Boden (nicht dargestellt) der Gasflasche 23 ist ausreichend gross, um der Kochstelle 10 eine stabile Standfläche zu geben und dadurch nach dem Stand der Technik üblicher-
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weise verwendete Beine überflüssig zu machen.
Die belüftete Tragvorrichtung 12 ist ein schüsselartiger Blechkörper mit einem Boden 26 und einem von diesem Boden 26 nach oben abstehenden, umlaufenden Stützrand 27. Der Brenner 14 ist angrenzend an den Boden 26 und etwa in seiner Mitte befestigt und im Abstand unterhalb des Stützrandes 27 angeordnet. Der Stützrand 27 ist mit einer Vielzahl von*Aussparungen 29 versehen (Fig. 3), durch die die heissen Verbrennungsgase des Brenners 14 austreten. Die Oberseite 30 der zwischen den Aussparungen stehengebliebenen Teile des Stützrandes 27 berührt die Unterseite 31 der Pfanne 17, stützt diese und verhindert zugleich den Eintritt von unerwünschtem Luftzug in den durch die Pfanne 17, den Boden 26, der Tragvorrichtung. 12 und den Stützrand 27 gebildeten Hohlraum 33. Die Tragvorrichtung 12 und die Pfanne 17 sind aufeinander abgestimmt, um den Hohlraum 33 zu bilden, der den Brenner 14 aufnimmt und schützt und zugleich die Hitze in der Nähe des Brenners 14 hält. Der Boden 26 der Tragvorrichtung 12 ist schüsselartig gewölbt und in seiner Krümmung in etwa der Pfanne 17 angepasst. Im zusammengebauten Zustand (Fig. 1) ist daher der Abstand zwischen der Pfanne 17 und dem Boden 26 der Tragvorrichtung über den ganzen Bereich zwischen der Mitte und dem Umfangsrand der Tragvorrichtung 12 im wesentlichen konstant.
Der Boden 26 der Tragvorrichtung hat rund um den Brenner 14 eine Vielzahl von Löchern 35, die einen Zutritt von Beiluft an die aus öffnungen 37 des Brenners 14 austretenden Flammengase gestatten und dadurch die Verbrennung fördern. Die öffnungen 37, die sich gleichfalls rund um den Brenner 14 erstrecken, werden durch ein kreisförmiges Oberteil 39 und ein zylindrisches Unterteil 40 des Brenners 14 gebildet. Das Oberteil 39 hat eine in Stücken aufgefaltete Kante, die auf
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einer flachen Kante des Unterteils 40 aufsitzt und dadurch auf dem Brennerumfang eine Reihe von Öffnungen 37 lässt, durch die Gas zur Verbrennung austritt. Die Verbrennung erfolgt in einem Ringbereich zwischen der Mitte der Pfanne 17 und ihrem Rand, so dass in erster Linie eine entsprechende Ringzone der Pfanne 17 erhitzt wird. Die Wärme wird von dieser erhitzten Ringzone sowohl nach innen in die Mitte der Pfanne 17 als auch nach aussen zu ihrem Rand geleitet. Durch diese Wärmeleitung wird eine lokale, punktförmige Erhitzung der Pfanne, wie sie in manchen gängigen Campingherden auftritt, wirksam verhindert. Mit der erfindungsgemässen Kochstelle 10 wird also eine relativ gleichförmige Erhitzung der Pfanne 17 erreicht. Auch die Tatsache, dass die Hitze der Flammengase für einige Zeit in dem Hohlraum (33) gehalten wird, wirkt auf eine gleichmassige Erwärmung der Pfanne zu hin.
Der Brenner 14 weist einen sich nach unten erstreckenden Einlasskanal 43 auf, der in Form eines Ansatzes von dem Boden 26 axial nach aussen absteht. Der Einlasskanal 43 ist mit einer Bohrung versehen, in die das obere Ende des Gaseinlassrohres 21 passend eingesetzt ist. Die Einschubtiefe des Gaseinlassrohres 21 in die Bohrung wird durch einen ringförmigen Anschlag 44 begrenzt, der zugleich als Dichtung zwischen den Rohren 21 und 43 wirkt bzw. diese verbessert. Das Rohr 21 kann ein in den Einlasskanal 43 spielfrei gleitend einsetzbares Paßstück sein, das leicht eingeschoben aber auch wieder leicht gelöst werden kann.
Das Gaseinlassrohr 21 hat an seinem inneren oder unteren Ende eine Vielzahl von Lufteinlassöffnungen 46, durch die auf dem Zustromweg zum Brenner 14 die Hauptverbrennungsluft in das Rohr 21 eintritt und sich mit dem Gas aus der Flasche 23 mischt. Stromaufwärts zu dieser Luftzutrittsmöglichkeit und dicht am inneren Ende des Rohres 21 ist ein handbetätigtes Regel- oder
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DurchflußSteuerventil 48 angeordnet. Dieses innere Ende des Rohres 21 ist lösbar auf dem Auslass 49 der Flasche 23 verschraubt. Der Auslass 49 wird durch ein übliches Verschlussventil 50 gesteuert, das durch einen Schlüssel, Drehknopf oder ähnliche Vorrichtungen betätigt wird und unabhängig von dem Regelventil 48 die Flasche 23 verschliesst. Das Gaseinlassrohr 21 ist also an seinem inneren Ende lösbar mit dem Auslass 49 des Gasvorrats und an seinem äusseren Ende lösbar mit dem Brenner 14 verbunden. Es vermittelt den Gasstrom zwischen Gasvorrat und Brenner 14 und ist zudem so gerade, starr und mechanisch stabil, dass es als Halterung für den Brenner 14, die Tragvorrichtung 12 und die aufgesetzte Pfanne 17 dient.
Die Tragvorrichtung 12 umfasst ein Paar gleichgeformter Tragegriffe 53 und 54, die an diametral gegenüberliegenden Seiten von der Tragvorrichtung 12 abstehen. Die Traggriffe 53 und (Fig. 6) bestehen aus Draht. Der Traggriff .53 ist im wesentlichen ü-förmig (Fig. 2) mit einem Mittelstück 56 und zwei im Abstand parallel angeordneten Schenkeln 58 und 59, die sich radial nach innen gegen den Brenner 14 erstrecken. Der Boden 26 der Tragvorrichtung 12 ist symmetrisch zu ihrer Mittelebene mit je zwei Paar von zwei im Abstand angeordneten Löchern ■ und 62 versehen. In diese Löcher 61 und 62 werden die Enden der Schenkel 58 und 59 gesteckt und durchgezogen (Fig. 1).
Die Enden der Schenkel 58 und 59 sind vor der Montage etwa rechtwinklig abgebogen (Fig. 6). Die Traggriffe 53 und 54 werden mit den Enden voran radial von aussen nach innen durch die Löcher 61 und 62 gefädelt, wobei die durchgesteckten Enden 58.1 und 59.1 (in Fig. 1 gestrichelt dargestellt) im Winkel zum Boden 26 der Tragvorrichtung 12 abstehen. Die abgewinkelten, vorstehenden Enden 58.1 und 59.1 werden dann gegen den Boden gebogen und die Traggriffe 53 und 54 dadurch arretiert.
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Der Durchmesser der Kochpfanne 17 ist grosser als der des Stützrandes 27, so dass im aufgesetztem Zustand der Umfang 65 der Pfanne 17 über den des Stützrands 27 vorsteht. Die Kochpfanne 17 ist schüsselartig ausgebildet wobei sie kochbereit auf die Tragvorrichtung 12 aufgesetzt, konkav nach innen gewölbt ist. Auf diese Weise sammelt sich Bratensaft und andere Flüssigkeiten in der Pfanne 17. Ein Austrocknen der Nahrungsmittel während des Kochens wird dadurch im Gegensatz zu vielen bekannten Campingkochgeräten vermieden. An diametral gegenüberliegenden Seiten der Pfanne 17 ist ein Paar gleicher Pfannengriffe 67 und 68 angeordnet. Die Pfannengriffe 67 und 68 sind im randnahen Bereich der Pfanne 17 derart an die Pfanne 17 angelenkt, dass sie zum Tragen der Pfanne 17 nach aussen geklappt werden können (Fig. 1). In der Transport- und Aufbewahrungsstellung der Kochstelle 10 sind die Pfannengriffe 67 und 68 nach innen gegen die Pfanne 17 geklappt (Fig. 4 und 5). Der einzelne Pfannengriff 67 ist im wesentlichen U-förmig (Fig. 2) und besteht aus einem Mittelsteg 70 und zwei davon im wesentlichen parallel zum Inneren der Pfanne 17 hin abstehenden Seitenstegen 71 und 72, deren Enden an den Umfang der Pfanne 17 angelenkt sind. Der Mittelsteg 70 des Pfannengriffs 67 ist kürzer als das Mittelstück 56 des Traggriffs 53, der Tragevorrichtung 12, so dass die Seitenstege 71 und 72 des Pfannengriffs 67 innerhalb der Schenkel 58 und 59 zu liegen kommen. Die Seitenstege 71 und 72 des Pfannengriffs können dadurch in einer Ruhestellung auf dem Mittelstück 56 des Traggriffs 53 aufliegen. Sie werden in dieser Stellung von nach oben gebogenen Teilstücken der Schenkel 58 und 59 gehaltert, die über das Mittelstück 56 nach oben hinausragen. Wenn die Kochstelle 10 gemäss Fig. 1 kochbereit aufgestellt ist, begrenzen die nach oben gebogenen Teilstücke der Schenkel 58 und 59 das Spiel zwischen der Pfanne 17 und der Tragvorrichtung 12. Andere Funktionen der nach oben gebogenen Teilstücke werden nachstehend mit Bezug auf Fig. 4-6 erläutert.
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Ein vergleichbares Zusammenwirken zwischen den Traggriffen 53, 54 und Pfannengriffen 67, 68 kann natürlich auch mit anderen, jeweils verschiedenen Griffgrössen erreicht werden. So können die Pfannengriffe in ihrer Auslage breiter gestaltet sein als die Haltegriffe (nicht dargestellt). Einer der zusammenwirkenden Griffe ist jeweils im wesentlichen U-förmig, während der andere Griff in die U-Form des ersten Griffs hineinpasst und dadurch bei aufgebauter Kochstelle ein Verdrehen der Pfanne gegen die Tragvorrichtung verhindert.
Der Rand 74 des Pfannendeckels 19 ist im Durchmesser etwas kleiner als der Durchmesser der Pfanne 17, so dass der aufgesetzte Deckel 19 nur einen Teil der Pfanne 17 bedeckt (Fig. 1). Im Mittelbereich des Deckels 19 ist ein Griff 76 angelenkt. Der Deckel 19 ist gewölbt und entspricht im wesentlichen der Krümmung bzw. Wölbung der Pfanne 17. Im zerlegten Zustand kann daher der umgedrehte Deckel innerhalb der Pfanne untergebracht werden, wie im folgenden anhand der Fig. 4 und 5 näher erläutert wird.
Die Kochstelle 10 kann auf einfache Weise aus einigen wenigen Einzelteilen zusammengebaut und entsprechend wieder zerlegt werden. Die Einzelteile sind so geformt, dass die Kochstelle 10 im zerlegten Zustand eine kompakte Einheit bildet. Die Gefahr, Einzelteile zu verlieren, ist dadurch gering.
Im zerlegten Zustand für Aufbewahrung und Transport (Fig. 4 und 5) ist die Pfanne 17 umgekehrt auf die Tragvorrichtung 12 aufgesetzt, so dass ihr nunmehr nach oben gewölbter Boden 26 zusammen mit der Tragvorrichtung 12 einen eingeschlossenen Raum 81 bildet. Der Brenner 14 befindet sich innerhalb dieses Raums 81 und ist dadurch ausgezeichnet gegen Beschädigungen während des Transports oder der Lagerung geschützt. Umgekehrt ist auch der Träger der Kochstelle vor einer versehentlichen Berührung
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mit dem noch heissen und verschmutzten Brenner geschützt. Beim Zerlegen der Kochstelle (10) wird das Gaseinlassrohr 21 von dem Brenner 14 und der Gasflasche 23 getrennt. Die Länge des Gaseinlassrohrs 21 kann so gewählt werden, dass es quer gelegt in die Tragvorrichtung 12 hineinpasst und in dem eingeschlossenen Raum 81 untergebracht werden kann. Die Krümmung des Pfannendeckels 19 entspricht der Krümmung der Pfanne 17. Der Deckel kann deshalb zusammen und ineinandergepasst mit der Pfanne 17 in den von der Pfanne 17 und der Tragvorrichtung 12 eingeschlossenen Raum 81 eingesetzt werden. Der Durchmesser des Pfannendeckels 19 ist grosser als der der Tragvorrichtung 12, so dass der Deckel 19 auf der Oberseite 30 des Stützrandes 27 aufliegt und über den Stützrand 27 hinausragt. Bevor die Pfanne 17 über den Deckel 19 gestülpt wird, werden der Griff am Deckel 19 flach umgelegt und die Pfannengriffe 67 und 68 nach innen geklappt (Fig. 4). Die Griffe kommen in der zusammengelegten Stellung zwischen Pfanne 17 und Deckel 19 zu liegen. Um ein Klappern des Deckels 19 und des Gaseinlassrohres 21 zu verhindern, kann zusätzlich Verpackungsmaterial, beispielsweise Wellpapier, in den eingeschlossenen Raum 81 eingelegt werden.
Die umgekehrt aufgesetzte Pfanne 17 wird von den Traggriffen 53 und 54 an der Tragvorrichtung 12 gehalten und arretiert. Die Traggriffe 53 und 54 wirken mit dem Umfang 65 der Pfanne zu einem Schnappverschluss zusammen, der die Pfanne 17 und die Tragvorrichtung 12 im zerlegten Zustand der Kochstelle (10) zu einer kompakten Einheit verriegelt. Der Traggriff 53 weist dazu an den Schenkeln 58 und 59 Winkelstücke 84 und 85 auf, die den Rand 65 der Pfanne 17 aufnehmen und die Pfanne 17 auf der Tragvorrichtung 12 halten. Die Winkelstücke 84 und 85 wer-0 den zum Teil durch angrenzende VorSprünge 8 7 und 88 gebildet. Wenn die Kochstelle 10 zerlegt und die Pfanne 17 umgekehrt auf die Tragvorrichtung 12 aufgesetzt wird, gleitet der Umfang 65 der Pfanne 17 unter leichtem Druck über die VorSprünge 87 und 88 in den durch die Winkelstücke 84 und 85 gebildeten Paßsitz.
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Die Traggriffe 53 und 54 weichen dabei zunächst zur Seite aus und schnappen dann durch die innere Federkraft des Drahtes über den Umfang 65 der Pfanne 17 zurück. Die Pfanne 17 ist in der resultierenden Stellung in den Winkelstücken 84 und 85 dicht an der Tragvorrichtung 12 gehaltert, bis sie durch Verbiegen der Traggriffe 53 und 54 wieder aus ihrem Sitz gelöst wird.
Fig. 6 zeigt den Traggriff 53, bevor er in das Lochpaar 61 und 62 in der Tragvorrichtung 12 eingesetzt und mit dem Boden 26 der Tragvorrichtung 12 verklemmt wird (Fig. 1 und 2). Wie der Zeichnung zu entnehmen, sind die Winkelstücke 84 und 85 in einem wohldefinierten Abstand zu den Vorsprüngen 8 7 und 88 angeordnet, so dass sie gemäss Fig. 4 den Umfang 65 der umgedrehten Pfanne 17 halten. Zur Verbindung des Traggriffs 53 mit der Tragvorrichtung 12 werden die äusseren Enden der Schenkel 58 und 59 durch die öffnungen 61 und 62 in der Tragvorrichtung 12 durchgesteckt und derart umgebogen und angepresst, dass die Schenkel 58 und 59 starr fixiert sind und der Traggriff 53 freitragend von der Tragvorrichtung 12 augekragt ist. Andere Arten der Befestigung für den Traggriff 53 an der Tragvorrichtung 12 sind ebenso möglich. Die Traggriffe können schliesslich auch anders geformt sein, um die im folgenden nochmals genannten Funktionen zu erfüllen. Die Traggriffe verringern als Schnappverriegelung das Bewegungsspiel zwischen Tragvorrichtung 12 und Pfanne 17, wenn die Kochstelle in kochfertiger Stellung zusammengebaut ist. Sie halten als Schnappverschluss Tragvorrichtung 12 und Pfanne 17 zusammen, wenn die·Kochstelle 10 zur Aufbewahrung zerlegt ist und dienen schliesslich als Griff zum Tragen der zusammengebauten sowie gleichermassen der zerlegten Kochstelle, wenn diese zur Aufbewahrung als Einheit verpackt ist. Die Winkelstücke 84 und 85 dienen schliesslich als Deckelhalterung für den umgekehrt auf die Tragvorrichtung aufgesetzten Deckel 17. Auch zu diesem Zweck kann die Form des Traggriffs abgewandelt werden.
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Die erfindungsgemässe Kochstelle kann ausgehend von dem in Fig. 4 dargestellten verpackten Zustand schnell und auf einfache Weise zusammengebaut und aufgestellt werden. Die Traggriffe 53 und 54 werden nach aussen bzw. unten gedrückt, um die Pfanne 17 aus ihrem Sitz zu lösen, und der Deckel 29 und das Einlassrohr 21 werden aus dem eingeschlossenen Raum 81 herausgenommen. Das der Gasflasche 23 zugekehrte Ende des Einlassrohres 21 wird auf den Auslass 49 der Gasflasche 23 verschraubt, und der die Tragvorrichtung 12 haltende Einlasskanal 43 wird dichtend auf das Einlassrohr 21 geschoben. Das Verschlussventil 50 an der Gasflasche wird geöffnet und die gewünschte Flammenstärke am Brenner durch das Handventil 48 eingestellt. Normalerweise kann auf kleinerer Flamme gekocht werden als bei bekannten Kochstellen, da es durch die Windschutz- und Wärmeisolationswirkung des Stützrandes 27 zu einer sehr wirkungsvollen Erhitzung der Pfanne kommt. Die Pfanne 17 wird derart auf die Tragvorrichtung 12 aufgestellt, dass die Pfannengriffe 67 und 68 in die Traggriffe 53 und 54 eingreifen. Ein Verdrehen der Pfanne 17 relativ zu der Tragvorrichtung 12 wird dadurch verhindert. Der Deckel 19 kann je nach Bedarf verwendet werden.
Die Tragvorrichtung 12, Kochpfanne 17 und der Deckel 19 sind kreisförmig dargestellt, doch sind andere aufeinander abgestimmte Formen ebenso möglich. Ebenso können statt der Aussparungen 29 an der Oberseite 30 des Stützrandes 27 auch kreisförmige Öffnungen am Stützrand 27 vorgesehen sein. Andere Mittel zur Belüftung der Tragvorrichtung sind ebenso denkbar.
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■ /i.
L e e r s e i f e

Claims (12)

  1. A_n s_g r_ü c_h_e
    .^ Mit Druckgas betriebene, tragbare und zerlegbare Kochstelle, bei der ein Brenner mit einer Zufuhrleitung an einen Gasvorrat anschliessbar und ein Kochtopf oder eine Kochpfanne auf eine Halterung im Abstand über dem Brenner aufsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Brenner (14) über ein starres Einlassrohr (21) an den Gasvorrat (23) anschliessbar ist, das den Brenner (14) und eine mit dem Brenner (14) verbindbare Tragvorrichtung (12) stützt, auf der eine Pfanne (17) aufsetzbar und durch Verriegelungselemente derart festlegbar ist, dass die Tragvorrichtung (12) und die Kochpfanne (17) einen den Brenner (14) einschliessenden, belüfteten Hohlraum (33;81) bilden.
  2. 2. Kochstelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragvorrichtung (12) aus einem schüsselartig gewölbten Boden
    (26) und einem umlaufenden, von dem Boden (26) nach oben abstehenden Stützrand (27) besteht, auf den die mit ihrem Umfang (65) über den Stützrand (27) vorstehende Pfanne (17) derart aufsetzbar ist, dass sie den etwa im Mittelbereich des Bodens (26) angeordneten Brenner (14) überdeckt, und die Tragvorrichtung (12) mit einer Reihe von Löchern (35) und/oder Aussparungen (29) zum Zutritt von Luft an den Brenner (14) und Austritt von heissen Verbrennungsgasen versehen ist.
  3. 3. Kochstelle nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Pfanne (17) schüsselartig gewölbt und in einem zerlegten Aufbewahrungs- und Transportzustand der Kochstelle (10) umgekehrt auf die Tragvorrichtung (12) aufsetzbar und durch Verriegelungselemente festlegbar ist und mit der Tragvorrichtung (12) einen den Brenner (14) schützend einschliessenden Hohlraum
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    (81) bildet.
  4. 4. Kochstelle nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Pfannendeckel (19) vorgesehen ist, dessen Durchmesser kleiner ist als derjenige der Pfanne (17) und im zerlegten Aufbewahrungszustand der Kochstelle (10) in den durch die Pfanne (17) und die Tragvorrichtung (12) gebildeten Hohlraum (81) hineinpasst.
  5. 5. Kochstelle nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Paar Traggriffe (53,54) die von der Tragvorrichtung (12) derart abstehen, dass sie eine Stütze für den Umfangsrand (65) der Pfanne (17) bilden, wenn die Pfanne (17) in der zerlegten Aufbewahrungsstellung der Kochstelle (10) umgekehrt auf die Tragvorrichtung (12) aufgesetzt ist.
  6. 6. Kochstelle nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Paar an diametral gegenüberliegenden Seiten der Pfanne (17) angelenkter Pfannengriffe (67,68) vorgesehen sind, die zum Hochheben und Tragen der Pfanne (17) nach aussen abstehen und zur Aufbewahrung der Kochstelle (10) nach innen klappbar sind.
  7. 7. Kochstelle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Paar der Traggriffe (53, 54) als Verriegelungselemente ausgelegt sind und den Umfangsrand (65) der Pfanne (17) halten, wenn diese im zerlegten Aufbewahrungszustand der Kochstelle (10) umgekehrt auf die Tragvorrichtung (12) aufgesetzt ist, als Handgriffe dienen und ausserdem mit den Pfannengriffen (67, 68) derart zusammenwirken, dass sie das Bewegungsspiel zwischen der Pfanne (17) und der Tragvorrichtung (12) verringern, wenn die Pfanne (17) im kochbereiten Zustand der Kochstelle (10) auf die Tragvorrichtung (12) aufgesetzt ist.
  8. 8. Kochstelle nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass
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    wenigstens eines der Paar Traggriffe (53,54) und Pfannengriffe (67,68) im wesentlichen U-förmig ist und das andere Paar Griffe in die U-Form des einen Paares Griffe passend eingreift und dadurch eine relative Drehung zwischen der Pfanne (17) und der Tragvorrichtung (12) im kochbereit zusammengesetzten Zustand der Kochstelle (10) verhindert.
  9. 9. Kochstelle nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Einlassrohr (21) mit einer Lufteinlassvorrichtung versehen ist, durch die auf dem Zustromweg zum Brenner (14) die Hauptverbrennungsluft in das Einlassrohr (21) eintritt.
  10. 10. Kochstelle nach Anspruch 1 bis 3 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Einlassrohr gerade ist und mit einem Ende lösbar an dem Auslass (49) des Gasvorrats und mit dem anderen Ende an dem Brenner (14) anschliessbar ist und stromaufwärts von der Lufteintrittsvorrichtung mit einem Regelventil (48) versehen ist.
  11. 11. Kochstelle nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützrand (27) der Tragvorrichtung (12) eine Vielzahl von Ausnehmungen (29) aufweist, durch die die Verbrennungsabgase des Brenners (14) austreten, und die Oberseite (30) des Stützrands (27) zwischen den Ausnehmungen (29) die Pfanne (17) führt und stützt.
  12. 12. Kochstelle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Traggriffe (53,54) aus Draht bestehen und mit herausgebogenen Winkelstücken (84,85) versehen sind, die im zerlegten Aufbewahrungszustand der Kochstelle (10) den Umfang (65) der Pfanne (17) halten, und dass die Traggriffe (53,54) von der Tragvorrichtung (12) freitragend nach aussen ausgekragt sind.
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