DE4127077C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE4127077C2 DE4127077C2 DE4127077A DE4127077A DE4127077C2 DE 4127077 C2 DE4127077 C2 DE 4127077C2 DE 4127077 A DE4127077 A DE 4127077A DE 4127077 A DE4127077 A DE 4127077A DE 4127077 C2 DE4127077 C2 DE 4127077C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- saucepan
- draft shield
- burner
- cooking device
- windshield
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J36/00—Parts, details or accessories of cooking-vessels
- A47J36/24—Warming devices
- A47J36/26—Devices for warming vessels containing drinks or food, especially by means of burners Warming devices with a burner, e.g. using gasoline; Travelling cookers, e.g. using petroleum or gasoline with one burner
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Cookers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine im Freien verwendbare
Kochvorrichtung, im wesentlichen bestehend aus mindestens
einem Kochtopf, einem Brenner, einem den Brenner umgebenden
und sowohl diesen als auch den Kochtopf tragenden
Windschutz, wobei der Brenner und der Windschutz bei
Nichtgebrauch in den Kochtopf einsetzbar sind und hierzu
der Außendurchmesser des Windschutzes kleiner ist als der
Innendurchmesser des Kochtopfes und der Kochtopf durch
einen Deckel fest verschließbar ist.
Eine solche Kochvorrichtung ist aus der DE-AS 11 25 129 vorbekannt. Hierbei ist der Windschutz als zylindrische
Hülse mit an den Stirnseiten unterschiedlichen
Öffnungsdurchmessern zur Aufnahme von im Durchmesser
unterschiedlichen Töpfen ausgebildet. In der Mitte weist er
einen den Innendurchmesser einengenden Einzug zur Aufnahme
eines Brennstofftellers auf. Zwischen dem in der Mitte
eingebrachten Einzug und den Stirnseiten sind Öffnungen in
den Hülsenmantel eingebracht, von denen die unterhalb des
Brennstofftellers der Luftzuführung und oberhalb des
Brennstofftellers der Abgasabführung dienen. Da das obere
Ende der als Windschutz dienenden Hülse von dem Topf
verschlossen ist, müssen die durch die Verbrennung des
Heizmaterials entstehenden heißen Gase durch die deutlich
unterhalb des Topfbodens angeordneten Abgasabfuhröffnungen
entweichen. Dabei kommt ein Großteil der heißen Gase nicht
an den Topfboden heran, da sie bereits vorher zu den und
durch die Abgasabfuhröffnungen geleitet werden.
Dieser Nachteil tritt bei einer anderen bekannten und in
Fig. 3 der Zeichnung dargestellten Ausführungsform einer Kochvorrichtung zwar
nicht auf, da die Abgasabfuhröffnung deutlich oberhalb des
Topfbodens liegen und die heißen Gase an der Seitenwandung
des Topfes entlangströmen und dabei den Topf zusätzlich
aufheizen. Diese Ausführungsform einer Kochvorrichtung hat
jedoch den Nachteil, daß die Größe der Kochvorrichtung
sowohl im Gebrauchszustand als auch im Nichtgebrauchszustand
von der Größe des Windschutzes bestimmt wird, der bei dieser
Kochvorrichtung mehr als doppelt so groß ist wie der
Kochtopf. Eine solche Kochvorrichtung ist für viele
Anwendungsfälle, wie z. B. Wandern, Bergsteigen nicht
tauglich, da sie, selbst bei Verwendung von kleinen
Kochtöpfen, viel Platz beansprucht. Weiterhin kann der hier
offenbarte Deckel weder als fester Abschluß für den Kochtopf
im Gebrauchszustand noch als fester Abschluß des
Windschutzes im verpackten Nichtgebrauchszustand verwendet
werden, da das Verbrennungsabgas zwischen dem äußeren Rand
des Windschutzes und dem Deckelrand hindurchtreten muß, so
daß der Deckel deutlich größer im Durchmesser sein muß als
der Windschutz.
Aus der FR-PS 9 58 679 ist außerdem eine Kochvorrichtung bekannt, die
im Nichtgebrauchszustand ein kleines Volumen aufweist.
Hierzu sind zwei große Töpfe mit ihrem Boden nach außen
weisend ineinandergesetzt, so daß sie einen geschlossenen
Hohlruam bilden, in den weitere Töpfe und ein Windschutz
eingesetzt sind. Der Windschutz ist als kegelstumpfförmiger,
durchlöcherter Blechmantel ausgeführt, der zusammen mit
einem Bodenblech auch ein Sieb bilden kann. Der obere, im
Durchmesser größere und plante Rand des Windschutzes ist der
Auflagerand für die Töpfe, so daß der Windschutz nach oben
hin abgedichtet ist und die erhitzten Gase zum größten Teil
aus dem Windschutz heraustreten, bevor sie den Topfboden
erreicht haben.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kochvorrichtung zu
schaffen, deren Ausmaße im verpackten Nichtgebrauchszustand
durch die Größe des Kochtopfes bestimmt sind und bei der im
Gebrauchszustand die Luftaustrittsöffnungen im Windschutz
deutlich oberhalb der Bodenfläche des Kochtopfes liegen, so
daß die vom Brenner erzeugten heißen Gase nicht nur an der
Bodenfläche, sondern noch an den unteren Bereich der
Seitenwandung des Kochtopfes entlangströmen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Anwendung
folgender Merkmale gelöst:
- - Der Windschutz ist im wesentlichen als kreisrunde Schale ausgebildet, die sich zumindest im äußeren Randbereich kegelstumpfförmig erweitert;
- - die kegelstumpfförmig verlaufende Kreisringfläche dient als Aufsetzfläche für den Kochtopf;
- - in den Zentralbereich des schalenförmigen Windschutzes ist der Brenner eingesetzt;
- - der Kochtopf ist im oberen Bereich zylinderförmig und weist im Übergangsbereich von der Seitenwandung zur Bodenfläche einen sich zur Bodenfläche hin kegelstumpfförmig verkleinernden Abschnitt auf;
- - der Neigungswinkel des kegelstumpfförmigen Abschnittes des Kochtopfes entspricht dem Neigungswinkel der kegelstumpfförmigen Kreisringfläche des Windschutzes;
- - zwischen der Innenseite der kegelstumpfförmigen Kreisringfläche des Windschutzes und dem sich kegelstumpfförmig verjüngenden Abschnitt des Kochtopfes sind mehrere, gleichmäßig auf dem Umfang verteilte Distanzstücke angeordnet, die als Auflage für den Kochtopf dienen.
Die kegelstumpfförmigen Ausgestaltungen des Windschutzes und
des unteren Abschnittes des Kochtopfes haben den weiteren
Vorteil, daß sie dem Kochtopf einen festen und zentrierten
Sitz im Windschutz geben und der kegelmantelförmige Spalt
zwischen Windschutz und Kochtopf dem erhitzten
Luft/Gas-Gemisch einen guten strömungstechnischen Verlauf
geben, der auch der Volumensänderung des Luft/Gas-Gemisches
während des Verbrennungsvorganges entspricht.
Die Kochtöpfe liegen im verpackten Nichtgebrauchszustand mit
ihren Böden aufeinander, und die inneren Kochtöpfe liegen
mit ihrem oberen äußeren Rand an der Unterseite des
ebenfalls eingesetzten Windschutzes an. Dieses hat den
Vorteil, daß sowohl der Windschutz mit dem hierin
eingesetzten Brenner und die inneren Töpfe klapperfrei,
eventuell mit dünnen Zwischenlagen, in dem größten Topf verpackt
werden können. Zur Vereinfachung des Auf- und Abbaus der
Kochvorrichtung sind an der Außenseite der
kegelstumpfförmigen Kreisfläche des Windschutzes abklappbare
Stellfüße befestigt. Damit ist eine einfache Handhabung der
Stellfüße möglich, jedoch auch ein platzsparendes Verstauen
des Windschutzes samt des Brenners im größten Kochtopf.
Weiterhin hat es sich als zweckmäßig erwiesen, wenn sich an
das Ende des Windschutzes mit dem kleineren Durchmesser der
kegelstumpfförmigen Kreisringfläche ein
zylinderförmiger Abschnitt anschließt und die Bodenfläche
des zylinderförmigen Abschnittes eine nach innen
vorspringende Einstülpung aufweist, auf deren gelochter
Stirnfläche der Brenner aufliegt. Damit ergibt sich
unterhalb des Brenners ein Schutzraum, in dem die
Luftzufuhrdüse für den Brenner windgeschützt angeordnet
werden kann.
Um auch eine im Außendurchmesser gegenüber dem
Außendurchmesser des Windschutzes größere Pfanne so auf den
Windschutz aufsetzen zu können, daß ein ringspaltförmiger
Abzug für das erhitze Luft/Gas-Gemisch verbleibt, sind die
Distanzstücke im Inneren der kegelstumpfförmigen
Kreisringfläche des Windschutzes als Rippen ausgebildet,
deren oberste Enden die offene große Kreisfläche des
Windschutzes überragen und somit als Auflagepunkte für die
Pfanne dienen. Die rippenförmige Ausgestaltung ermöglicht
auch das problemlose Einsetzen von Kochtöpfen mit
unterschiedlichen Durchmessern.
Die Fig. 1 und 2 der Zeichnung veranschaulichen ein vorteilhaftes
Ausführungsbeispiel der Erfindung, und zwar zeigt
Fig. 1 die Kochvorrichtung im Gebrauchszustand und
Fig. 2 die Kochvorrichtung im verpackten
Nichtgebrauchszustand.
Der Windschutz 1 ist als Schale ausgebildet, die im
äußeren Randbereich eine kegelstumpfförmig verlaufende
Kreisringfläche 1a aufweist und an der unteren, die
kleinere Kreisfläche des Kegelstumpfes aufweisenden Seite in
einen zylinderförmigen Abschnitt 2 übergeht. Die
Bodenfläche 3 des zylinderförmigen Abschnittes 2 weist
eine nach innen gerichtete Einstülpung 4 auf, auf deren
gelochter Stirnfläche der Brenner 5 aufliegt. Dabei ragt
der Brenner 5 mit seinem Gaszuführungsrohr 6 in die
Einstülpung hinein. Innerhalb der Einstülpung ist die
Luftzufuhrdüse 7 für den Brenner angeordnet. Weitere
Luftzufuhrlöcher 8 sind im Boden 3 des zylindrischen
Abschnittes 2 angeordnet. An der Unterseite des Bodens 3
sind abklappbare Stellfüße 9 befestigt.
Auf der Innenseite der kegelstumpfförmigen Kreisringfläche
1a des Windschutzes 1 sind drei auf dem Umfang
gleichmäßig verteilte Distanzstücke 10 eingebracht, die
als Rippen ausgebildet sind, welche radial verlaufen. Diese
rippenförmigen Distanzstücke 10 dienen als Auflageleisten
für drei Kochtöpfe 11, 17 und 18. Damit liegen die Kochtöpfe
11,17 und 18 nur an drei erhöhten Stellen auf der
Innenfläche der kegelstumpfförmigen Kreisringfläche 1a des
Windschutzes auf, so daß ein nur an drei Stellen
unterbrochener Ringspalt 12 fals Verbrennungsraum bzw. als
Kamin verbleibt. Der Kochtopf 11 ist mit einem Deckel 13
fest und möglichst dicht abgedeckt, der gleichzeitig als
Pfanne verwendet werden kann.
Bei der Verwendung des Deckels 13 als Pfanne liegt dieser
mit seiner Bodenfläche 15 auf den oberen Enden 14 der Rippen
auf, die den oberen freien Rand 16 des Windschutzes 1
überragen, so daß zwischen dem Pfannenboden 15 und dem
oberen Rand 16 des Windschutzes 1 ein Ringspalt als
Kamin verbleibt.
Der Außendurchmesser des oberen Randes 16 des Windschutzes
1 ist zumindest geringfügig kleiner als der
Innendurchmesser des Kochtopfes 11, so daß der Windschutz
bei Nichtgebrauch der Kochvorrichtung in den Kochtopf 11,
wie in Fig. 2 dargestellt, eingesetzt werden kann. Der
Kochtopf 11 samt seinem Deckel 13 dient somit als
Verpackungsbehälter für die gesamte Kochvorrichung.
Alle Kochtöpfe 11, 17 und 18 sind im oberen Bereich
zylinderförmig ausgeführt und weisen im Übergangsbereich von
der Seitenwandung 22 zu der Bodenfläche 23 einen sich
kegelstumpfförmig verkleinernden Abschnitt 24 auf, dessen
Neigungswinkel dem Neigungswinkel der kegelstumpfförmigen
Kreisringfläche 1a des Windschutzes 1 entspricht. Ein
optimaler Neigungswinkel ergibt sich, wenn der
Öffnungswinkel der kegelstumpfförmigen Kreisringfläche 1a
des Windschutzes etwa 100 bis 130 Grad, vorzugsweise 110 bis
120 Grad beträgt. Dieser Öffnungswinkel bringt die
vorstehend erwähnten Vorteile hinsichtlich des
strömungstechnischen Verlaufes des erhitzten
Luft/Gas-Gemisches in besonders deutlicher Weise.
Die Kochtöpfe 11, 17 und 18 sind im Durchmesser
so ausgebildet, daß sie ineinander stapelbar sind. Dabei sind
die kleineren Kochtöpfe 17 und 18 in ihren äußeren
Durchmessern und in ihren Höhen so aneinander angepaßt, daß
sie im verpackten Nichtgebrauchszustand mit ihren oberen
Ränderrn 19 bzw. 20 an der Unterseite des Windschutzes 1
anliegen. Damit ist es möglich, eventuell unter
Zwischenschaltung eines dünnen Verpackungsmaterials, sowohl
die inneren Kochtöpfe 17 und 18 als auch den Windschutz 1
klapperfrei zu verpacken. Der weiterhin verbleibende Raum
zwischen dem kleineren Innentopf 18 und dem Windschutz 1
kann noch als weiterer Stauraum 21 für kleinere
Zubehörgeräte benutzt werden.
Claims (5)
1. Im Freien verwendbare Kochvorrichtung, im wesentlichen
bestehend aus mindestens einem Kochtopf, einem Brenner,
einem den Brenner umgebenden und sowohl diesen als auch den
Kochtopf tragenden Windschutz, wobei der Brenner und der
Windschutz bei Nichtgebrauch in den Kochtopf einsetzbar
sind und hierzu der Außendurchmesser des Windschutzes
kleiner ist als der Innendurchmesser des Kochtopfes und
der Kochtopf durch einen Deckel fest verschließbar ist,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- - der Windschutz (1) ist im wesentlichen als kreisrunde Schale ausgebildet, die sich zumindest im äußeren Randbereich kegelstumpfförmig erweitert;
- - die kegelstumpfförmig verlaufende Kreisringfläche (1a) dient als Aufsetzfläche für den Kochtopf (11);
- - in den Zentralbereich des schalfenförmigen Windschutzes (1) ist der Brenner (5) eingesetzt;
- - der Kochtopf (11) ist im oberen Bereich zylinderförmig und weist im Übergangsbereich von der Seitenwandung (22) zur Bodenfläche (23) einen sich zur Bodenfläche (23) hin kegelstumpfförmig verkleinernden Abschnitt (24) auf;
- - der Neigungswinkel des kegelstumpfförmigen Abschnittes (24) des Kochtopfes (11) entspricht dem Neigungswinkel der kegelstumpfförmigen Kreisringfläche (1a) des Windschutzes (1);
- - zwischen der Innenseite der kegelstumpfförmigen Kreisringfläche (1a) des Windschutzes (1) und dem sich kegelstumpfförmig verjüngenden Abschnitt (24) des Kochtopfes (11) sind mehrere, gleichmäßig auf dem Umfang verteilte Distanzstücke (10) angeordnet, die als Auflage für den Kochtopf (11) dienen.
2. Kochvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß im Nichtgebrauchszustand die
Kochtöpfe (11, 17, 18) mit ihren Böden aufeinanderliegen
und die inneren Kochtöpfe (17, 18) mit ihrem
oberen äußeren Rand (19, 20) an der Unterseite des
ebenfalls eingesetzten Windschutzes (1) anliegen.
3. Kochvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Außenseite des Windschutzes (1) im Bereich der
kleineren Kreifläche der kegelstumpfförmigen
Kreisringfläche (1a) abklappbare
Stellfüße (9) befestigt sind.
4. Kochvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß sich an das Ende des Windschutzes (1) mit dem
kleineren Durchmesser der kegelstumpfförmigen
Kreisringfläche (1a) ein
zylinderförmiger Abschnitt (2) anschließt und die
Bodenfläche (3) des zylinderförmigen Abschnittes (2)
eine nach innen vorspringende Einstülpung (4)
aufweist, auf deren gelochter Stirnfläche der Brenner
(5) aufliegt.
5. Kochvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzstücke (10) als
auf die kegelstumpfförmige Kreisringfläche (1a) des
Windschutzes (1) aufgebrachte Rippen ausgebildet sind,
deren oberste Enden (14) den äußeren Rand (16) des
Windschutzes (1) überragen und als Auflage für eine
Pfanne dienen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4127077A DE4127077A1 (de) | 1991-08-16 | 1991-08-16 | Im freien verwendbare kochvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4127077A DE4127077A1 (de) | 1991-08-16 | 1991-08-16 | Im freien verwendbare kochvorrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4127077A1 DE4127077A1 (de) | 1993-03-11 |
DE4127077C2 true DE4127077C2 (de) | 1993-06-24 |
Family
ID=6438416
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4127077A Granted DE4127077A1 (de) | 1991-08-16 | 1991-08-16 | Im freien verwendbare kochvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4127077A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10257950B3 (de) * | 2002-12-12 | 2004-02-19 | Siegfried Neuhaus | Gasbetriebenes Heizgerät |
DE202010008411U1 (de) * | 2010-08-31 | 2011-12-07 | Steve Müller | Tischkochsystem |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1999032022A1 (en) * | 1997-12-22 | 1999-07-01 | Forsvarets Forskningsinstitutt | Shield for burners, especially of the 'primus' type |
CN102865602A (zh) * | 2011-07-05 | 2013-01-09 | 莫百安 | 燃烧型大锅灶节能装置 |
FR3004095B1 (fr) * | 2013-04-03 | 2015-03-27 | Cookal | Appareil et procede de cuisson d'aliments a l'alcool. |
EP3972464A1 (de) * | 2019-05-19 | 2022-03-30 | Pacalito Ltd | Bausatz für freiluftkochen |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR958679A (de) * | 1950-03-17 | |||
DE1125129B (de) * | 1953-04-15 | 1962-03-08 | Karoline Schmid Clauss Geb Rit | Sport- und Touristenkocher |
-
1991
- 1991-08-16 DE DE4127077A patent/DE4127077A1/de active Granted
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10257950B3 (de) * | 2002-12-12 | 2004-02-19 | Siegfried Neuhaus | Gasbetriebenes Heizgerät |
DE202010008411U1 (de) * | 2010-08-31 | 2011-12-07 | Steve Müller | Tischkochsystem |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4127077A1 (de) | 1993-03-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102014213770B3 (de) | Grill und Holzkohlekammer | |
DE3528026C2 (de) | ||
DE3017583A1 (de) | Tragbare kochstelle | |
DE10315343A1 (de) | Gasbrenner mit Abdeckung | |
EP2979594A1 (de) | Tragbarer kocher | |
DE4127077C2 (de) | ||
DE69824359T2 (de) | Brenneraufbau für einen tragbaren Kocher | |
DE2953502T1 (de) | Apparatus for burning spirit or similar liquid fuels | |
DE102015209010A1 (de) | Grill und Holzkohlekammer | |
DE102015221099A1 (de) | Vorrichtung zum Kochen und/oder Grillen | |
DE2939629A1 (de) | Verbesserungen an gasbrennern | |
DE2200418A1 (de) | Gasbrenner mit seitlichen OEffnungen und mit einer Ablenkeinrichtung,welche die Flammen nach oben ablenkt | |
DE3516293A1 (de) | Kochvorrichtung zur verwendung im freien | |
DE2156374B2 (de) | Topfvergasungsbrenner fuer fluessigkeitsbrennstoff | |
CH719785A1 (de) | Garvorrichtung. | |
DE2326792A1 (de) | Vorrichtung mit einer wirbelschicht und einer wassergekuehlten ablenkeinrichtung | |
DE4332258C2 (de) | Aufsatz für einen Brenner | |
DE202023100963U1 (de) | Feuerkorb | |
DE574075C (de) | Vergasungsbrenner | |
DE102016002505B4 (de) | Vorrichtung zur Aufnahme zumindest eines Gegenstands | |
DE102021209754A1 (de) | Feuerkorb mit Anzündeinrichtung und Verfahren für ein Anzünden | |
DE2755807B2 (de) | Elektrokochplatte mit einem Tragring zum Einbau in eine Kochmulde, ein Herdoberteil o.dgl | |
DE2020645C3 (de) | Glüheinsatz für Schalenverdampfungsölbrenner mit einer Umfangslöcher für den Eintritt von Primärluft aufweisenden Verdampfungszone und einer darüberliegenden, Umfangslöcher für den Eintritt von Sekundärluft aufweisenden Verbrennungszone | |
WO1992003043A1 (de) | Raucherzeugungsvorrichtung | |
DE2649063A1 (de) | Einstufiger verdampfungsbrenner fuer brennbare fluessigkeiten, insbesondere fuer heizoel |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee | ||
8370 | Indication related to discontinuation of the patent is to be deleted | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |