DE4127077C2 - - Google Patents

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DE4127077C2
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Walter Thiele
Michael Goeke
Peter A. Dipl.-Ing. 4300 Essen De Killmann
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Marsteller & Killmann & Co Kg 4300 Essen De GmbH
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Marsteller & Killmann & Co Kg 4300 Essen De GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J36/00Parts, details or accessories of cooking-vessels
    • A47J36/24Warming devices
    • A47J36/26Devices for warming vessels containing drinks or food, especially by means of burners Warming devices with a burner, e.g. using gasoline; Travelling cookers, e.g. using petroleum or gasoline with one burner

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Cookers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine im Freien verwendbare Kochvorrichtung, im wesentlichen bestehend aus mindestens einem Kochtopf, einem Brenner, einem den Brenner umgebenden und sowohl diesen als auch den Kochtopf tragenden Windschutz, wobei der Brenner und der Windschutz bei Nichtgebrauch in den Kochtopf einsetzbar sind und hierzu der Außendurchmesser des Windschutzes kleiner ist als der Innendurchmesser des Kochtopfes und der Kochtopf durch einen Deckel fest verschließbar ist.
Eine solche Kochvorrichtung ist aus der DE-AS 11 25 129 vorbekannt. Hierbei ist der Windschutz als zylindrische Hülse mit an den Stirnseiten unterschiedlichen Öffnungsdurchmessern zur Aufnahme von im Durchmesser unterschiedlichen Töpfen ausgebildet. In der Mitte weist er einen den Innendurchmesser einengenden Einzug zur Aufnahme eines Brennstofftellers auf. Zwischen dem in der Mitte eingebrachten Einzug und den Stirnseiten sind Öffnungen in den Hülsenmantel eingebracht, von denen die unterhalb des Brennstofftellers der Luftzuführung und oberhalb des Brennstofftellers der Abgasabführung dienen. Da das obere Ende der als Windschutz dienenden Hülse von dem Topf verschlossen ist, müssen die durch die Verbrennung des Heizmaterials entstehenden heißen Gase durch die deutlich unterhalb des Topfbodens angeordneten Abgasabfuhröffnungen entweichen. Dabei kommt ein Großteil der heißen Gase nicht an den Topfboden heran, da sie bereits vorher zu den und durch die Abgasabfuhröffnungen geleitet werden.
Dieser Nachteil tritt bei einer anderen bekannten und in Fig. 3 der Zeichnung dargestellten Ausführungsform einer Kochvorrichtung zwar nicht auf, da die Abgasabfuhröffnung deutlich oberhalb des Topfbodens liegen und die heißen Gase an der Seitenwandung des Topfes entlangströmen und dabei den Topf zusätzlich aufheizen. Diese Ausführungsform einer Kochvorrichtung hat jedoch den Nachteil, daß die Größe der Kochvorrichtung sowohl im Gebrauchszustand als auch im Nichtgebrauchszustand von der Größe des Windschutzes bestimmt wird, der bei dieser Kochvorrichtung mehr als doppelt so groß ist wie der Kochtopf. Eine solche Kochvorrichtung ist für viele Anwendungsfälle, wie z. B. Wandern, Bergsteigen nicht tauglich, da sie, selbst bei Verwendung von kleinen Kochtöpfen, viel Platz beansprucht. Weiterhin kann der hier offenbarte Deckel weder als fester Abschluß für den Kochtopf im Gebrauchszustand noch als fester Abschluß des Windschutzes im verpackten Nichtgebrauchszustand verwendet werden, da das Verbrennungsabgas zwischen dem äußeren Rand des Windschutzes und dem Deckelrand hindurchtreten muß, so daß der Deckel deutlich größer im Durchmesser sein muß als der Windschutz.
Aus der FR-PS 9 58 679 ist außerdem eine Kochvorrichtung bekannt, die im Nichtgebrauchszustand ein kleines Volumen aufweist. Hierzu sind zwei große Töpfe mit ihrem Boden nach außen weisend ineinandergesetzt, so daß sie einen geschlossenen Hohlruam bilden, in den weitere Töpfe und ein Windschutz eingesetzt sind. Der Windschutz ist als kegelstumpfförmiger, durchlöcherter Blechmantel ausgeführt, der zusammen mit einem Bodenblech auch ein Sieb bilden kann. Der obere, im Durchmesser größere und plante Rand des Windschutzes ist der Auflagerand für die Töpfe, so daß der Windschutz nach oben hin abgedichtet ist und die erhitzten Gase zum größten Teil aus dem Windschutz heraustreten, bevor sie den Topfboden erreicht haben.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kochvorrichtung zu schaffen, deren Ausmaße im verpackten Nichtgebrauchszustand durch die Größe des Kochtopfes bestimmt sind und bei der im Gebrauchszustand die Luftaustrittsöffnungen im Windschutz deutlich oberhalb der Bodenfläche des Kochtopfes liegen, so daß die vom Brenner erzeugten heißen Gase nicht nur an der Bodenfläche, sondern noch an den unteren Bereich der Seitenwandung des Kochtopfes entlangströmen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Anwendung folgender Merkmale gelöst:
  • - Der Windschutz ist im wesentlichen als kreisrunde Schale ausgebildet, die sich zumindest im äußeren Randbereich kegelstumpfförmig erweitert;
  • - die kegelstumpfförmig verlaufende Kreisringfläche dient als Aufsetzfläche für den Kochtopf;
  • - in den Zentralbereich des schalenförmigen Windschutzes ist der Brenner eingesetzt;
  • - der Kochtopf ist im oberen Bereich zylinderförmig und weist im Übergangsbereich von der Seitenwandung zur Bodenfläche einen sich zur Bodenfläche hin kegelstumpfförmig verkleinernden Abschnitt auf;
  • - der Neigungswinkel des kegelstumpfförmigen Abschnittes des Kochtopfes entspricht dem Neigungswinkel der kegelstumpfförmigen Kreisringfläche des Windschutzes;
  • - zwischen der Innenseite der kegelstumpfförmigen Kreisringfläche des Windschutzes und dem sich kegelstumpfförmig verjüngenden Abschnitt des Kochtopfes sind mehrere, gleichmäßig auf dem Umfang verteilte Distanzstücke angeordnet, die als Auflage für den Kochtopf dienen.
Die kegelstumpfförmigen Ausgestaltungen des Windschutzes und des unteren Abschnittes des Kochtopfes haben den weiteren Vorteil, daß sie dem Kochtopf einen festen und zentrierten Sitz im Windschutz geben und der kegelmantelförmige Spalt zwischen Windschutz und Kochtopf dem erhitzten Luft/Gas-Gemisch einen guten strömungstechnischen Verlauf geben, der auch der Volumensänderung des Luft/Gas-Gemisches während des Verbrennungsvorganges entspricht.
Die Kochtöpfe liegen im verpackten Nichtgebrauchszustand mit ihren Böden aufeinander, und die inneren Kochtöpfe liegen mit ihrem oberen äußeren Rand an der Unterseite des ebenfalls eingesetzten Windschutzes an. Dieses hat den Vorteil, daß sowohl der Windschutz mit dem hierin eingesetzten Brenner und die inneren Töpfe klapperfrei, eventuell mit dünnen Zwischenlagen, in dem größten Topf verpackt werden können. Zur Vereinfachung des Auf- und Abbaus der Kochvorrichtung sind an der Außenseite der kegelstumpfförmigen Kreisfläche des Windschutzes abklappbare Stellfüße befestigt. Damit ist eine einfache Handhabung der Stellfüße möglich, jedoch auch ein platzsparendes Verstauen des Windschutzes samt des Brenners im größten Kochtopf.
Weiterhin hat es sich als zweckmäßig erwiesen, wenn sich an das Ende des Windschutzes mit dem kleineren Durchmesser der kegelstumpfförmigen Kreisringfläche ein zylinderförmiger Abschnitt anschließt und die Bodenfläche des zylinderförmigen Abschnittes eine nach innen vorspringende Einstülpung aufweist, auf deren gelochter Stirnfläche der Brenner aufliegt. Damit ergibt sich unterhalb des Brenners ein Schutzraum, in dem die Luftzufuhrdüse für den Brenner windgeschützt angeordnet werden kann.
Um auch eine im Außendurchmesser gegenüber dem Außendurchmesser des Windschutzes größere Pfanne so auf den Windschutz aufsetzen zu können, daß ein ringspaltförmiger Abzug für das erhitze Luft/Gas-Gemisch verbleibt, sind die Distanzstücke im Inneren der kegelstumpfförmigen Kreisringfläche des Windschutzes als Rippen ausgebildet, deren oberste Enden die offene große Kreisfläche des Windschutzes überragen und somit als Auflagepunkte für die Pfanne dienen. Die rippenförmige Ausgestaltung ermöglicht auch das problemlose Einsetzen von Kochtöpfen mit unterschiedlichen Durchmessern.
Die Fig. 1 und 2 der Zeichnung veranschaulichen ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung, und zwar zeigt
Fig. 1 die Kochvorrichtung im Gebrauchszustand und
Fig. 2 die Kochvorrichtung im verpackten Nichtgebrauchszustand.
Der Windschutz 1 ist als Schale ausgebildet, die im äußeren Randbereich eine kegelstumpfförmig verlaufende Kreisringfläche 1a aufweist und an der unteren, die kleinere Kreisfläche des Kegelstumpfes aufweisenden Seite in einen zylinderförmigen Abschnitt 2 übergeht. Die Bodenfläche 3 des zylinderförmigen Abschnittes 2 weist eine nach innen gerichtete Einstülpung 4 auf, auf deren gelochter Stirnfläche der Brenner 5 aufliegt. Dabei ragt der Brenner 5 mit seinem Gaszuführungsrohr 6 in die Einstülpung hinein. Innerhalb der Einstülpung ist die Luftzufuhrdüse 7 für den Brenner angeordnet. Weitere Luftzufuhrlöcher 8 sind im Boden 3 des zylindrischen Abschnittes 2 angeordnet. An der Unterseite des Bodens 3 sind abklappbare Stellfüße 9 befestigt.
Auf der Innenseite der kegelstumpfförmigen Kreisringfläche 1a des Windschutzes 1 sind drei auf dem Umfang gleichmäßig verteilte Distanzstücke 10 eingebracht, die als Rippen ausgebildet sind, welche radial verlaufen. Diese rippenförmigen Distanzstücke 10 dienen als Auflageleisten für drei Kochtöpfe 11, 17 und 18. Damit liegen die Kochtöpfe 11,17 und 18 nur an drei erhöhten Stellen auf der Innenfläche der kegelstumpfförmigen Kreisringfläche 1a des Windschutzes auf, so daß ein nur an drei Stellen unterbrochener Ringspalt 12 fals Verbrennungsraum bzw. als Kamin verbleibt. Der Kochtopf 11 ist mit einem Deckel 13 fest und möglichst dicht abgedeckt, der gleichzeitig als Pfanne verwendet werden kann.
Bei der Verwendung des Deckels 13 als Pfanne liegt dieser mit seiner Bodenfläche 15 auf den oberen Enden 14 der Rippen auf, die den oberen freien Rand 16 des Windschutzes 1 überragen, so daß zwischen dem Pfannenboden 15 und dem oberen Rand 16 des Windschutzes 1 ein Ringspalt als Kamin verbleibt.
Der Außendurchmesser des oberen Randes 16 des Windschutzes 1 ist zumindest geringfügig kleiner als der Innendurchmesser des Kochtopfes 11, so daß der Windschutz bei Nichtgebrauch der Kochvorrichtung in den Kochtopf 11, wie in Fig. 2 dargestellt, eingesetzt werden kann. Der Kochtopf 11 samt seinem Deckel 13 dient somit als Verpackungsbehälter für die gesamte Kochvorrichung.
Alle Kochtöpfe 11, 17 und 18 sind im oberen Bereich zylinderförmig ausgeführt und weisen im Übergangsbereich von der Seitenwandung 22 zu der Bodenfläche 23 einen sich kegelstumpfförmig verkleinernden Abschnitt 24 auf, dessen Neigungswinkel dem Neigungswinkel der kegelstumpfförmigen Kreisringfläche 1a des Windschutzes 1 entspricht. Ein optimaler Neigungswinkel ergibt sich, wenn der Öffnungswinkel der kegelstumpfförmigen Kreisringfläche 1a des Windschutzes etwa 100 bis 130 Grad, vorzugsweise 110 bis 120 Grad beträgt. Dieser Öffnungswinkel bringt die vorstehend erwähnten Vorteile hinsichtlich des strömungstechnischen Verlaufes des erhitzten Luft/Gas-Gemisches in besonders deutlicher Weise.
Die Kochtöpfe 11, 17 und 18 sind im Durchmesser so ausgebildet, daß sie ineinander stapelbar sind. Dabei sind die kleineren Kochtöpfe 17 und 18 in ihren äußeren Durchmessern und in ihren Höhen so aneinander angepaßt, daß sie im verpackten Nichtgebrauchszustand mit ihren oberen Ränderrn 19 bzw. 20 an der Unterseite des Windschutzes 1 anliegen. Damit ist es möglich, eventuell unter Zwischenschaltung eines dünnen Verpackungsmaterials, sowohl die inneren Kochtöpfe 17 und 18 als auch den Windschutz 1 klapperfrei zu verpacken. Der weiterhin verbleibende Raum zwischen dem kleineren Innentopf 18 und dem Windschutz 1 kann noch als weiterer Stauraum 21 für kleinere Zubehörgeräte benutzt werden.

Claims (5)

1. Im Freien verwendbare Kochvorrichtung, im wesentlichen bestehend aus mindestens einem Kochtopf, einem Brenner, einem den Brenner umgebenden und sowohl diesen als auch den Kochtopf tragenden Windschutz, wobei der Brenner und der Windschutz bei Nichtgebrauch in den Kochtopf einsetzbar sind und hierzu der Außendurchmesser des Windschutzes kleiner ist als der Innendurchmesser des Kochtopfes und der Kochtopf durch einen Deckel fest verschließbar ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • - der Windschutz (1) ist im wesentlichen als kreisrunde Schale ausgebildet, die sich zumindest im äußeren Randbereich kegelstumpfförmig erweitert;
  • - die kegelstumpfförmig verlaufende Kreisringfläche (1a) dient als Aufsetzfläche für den Kochtopf (11);
  • - in den Zentralbereich des schalfenförmigen Windschutzes (1) ist der Brenner (5) eingesetzt;
  • - der Kochtopf (11) ist im oberen Bereich zylinderförmig und weist im Übergangsbereich von der Seitenwandung (22) zur Bodenfläche (23) einen sich zur Bodenfläche (23) hin kegelstumpfförmig verkleinernden Abschnitt (24) auf;
  • - der Neigungswinkel des kegelstumpfförmigen Abschnittes (24) des Kochtopfes (11) entspricht dem Neigungswinkel der kegelstumpfförmigen Kreisringfläche (1a) des Windschutzes (1);
  • - zwischen der Innenseite der kegelstumpfförmigen Kreisringfläche (1a) des Windschutzes (1) und dem sich kegelstumpfförmig verjüngenden Abschnitt (24) des Kochtopfes (11) sind mehrere, gleichmäßig auf dem Umfang verteilte Distanzstücke (10) angeordnet, die als Auflage für den Kochtopf (11) dienen.
2. Kochvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Nichtgebrauchszustand die Kochtöpfe (11, 17, 18) mit ihren Böden aufeinanderliegen und die inneren Kochtöpfe (17, 18) mit ihrem oberen äußeren Rand (19, 20) an der Unterseite des ebenfalls eingesetzten Windschutzes (1) anliegen.
3. Kochvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite des Windschutzes (1) im Bereich der kleineren Kreifläche der kegelstumpfförmigen Kreisringfläche (1a) abklappbare Stellfüße (9) befestigt sind.
4. Kochvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich an das Ende des Windschutzes (1) mit dem kleineren Durchmesser der kegelstumpfförmigen Kreisringfläche (1a) ein zylinderförmiger Abschnitt (2) anschließt und die Bodenfläche (3) des zylinderförmigen Abschnittes (2) eine nach innen vorspringende Einstülpung (4) aufweist, auf deren gelochter Stirnfläche der Brenner (5) aufliegt.
5. Kochvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzstücke (10) als auf die kegelstumpfförmige Kreisringfläche (1a) des Windschutzes (1) aufgebrachte Rippen ausgebildet sind, deren oberste Enden (14) den äußeren Rand (16) des Windschutzes (1) überragen und als Auflage für eine Pfanne dienen.
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