DE3523028A1 - Sonnenenergiebetriebene ortsfeste leuchte - Google Patents

Sonnenenergiebetriebene ortsfeste leuchte

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DE3523028A1
DE3523028A1 DE19853523028 DE3523028A DE3523028A1 DE 3523028 A1 DE3523028 A1 DE 3523028A1 DE 19853523028 DE19853523028 DE 19853523028 DE 3523028 A DE3523028 A DE 3523028A DE 3523028 A1 DE3523028 A1 DE 3523028A1
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Germany
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accumulator
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fixed
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DE19853523028
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Wolfgang Groth
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Interatom Internationale Atomreaktorbau GmbH
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Interatom Internationale Atomreaktorbau GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S9/00Lighting devices with a built-in power supply; Systems employing lighting devices with a built-in power supply
    • F21S9/02Lighting devices with a built-in power supply; Systems employing lighting devices with a built-in power supply the power supply being a battery or accumulator
    • F21S9/03Lighting devices with a built-in power supply; Systems employing lighting devices with a built-in power supply the power supply being a battery or accumulator rechargeable by exposure to light
    • F21S9/035Lighting devices with a built-in power supply; Systems employing lighting devices with a built-in power supply the power supply being a battery or accumulator rechargeable by exposure to light the solar unit being integrated within the support for the lighting unit, e.g. within or on a pole
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S8/00Lighting devices intended for fixed installation
    • F21S8/08Lighting devices intended for fixed installation with a standard
    • F21S8/085Lighting devices intended for fixed installation with a standard of high-built type, e.g. street light
    • F21S8/086Lighting devices intended for fixed installation with a standard of high-built type, e.g. street light with lighting device attached sideways of the standard, e.g. for roads and highways

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Photovoltaic Devices (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine ortsfeste an einem Mast aufgehängte Leuchte mit eingebautem Akkumulator nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Straßenleuchten und dergleichen sind in vielen Ausführungen bekannt und es ist auch bekannt, solche Leuchten mit Akkumulatoren zu ver­ sehen, um eine netzunabhängige Versorgung zu erreichen. Als besonders günstig erweist sich die tägliche Aufladung der Akkumulatoren durch photovoltaische Zellen, welche das Sonnenlicht direkt in elektrischen Strom umwandeln. Eine solche Anordnung macht eine elektronische Regelung erforderlich, welche einerseits den Ladevorgang und anderer­ seits die Betriebszeiten der Beleuchtung selbst steuert.
In sonnenreichen Ländern, in denen sich die Aufladung von Akkumulatoren durch photovoltaische Zellen besonders lohnt, müssen jedoch elektronische Einrichtungen gleich­ zeitig vor Überhitzung geschützt werden und auch die Akkumulatoren sollten je nach Bauart nicht zu hohen Tempe­ raturen ausgesetzt sein.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist eine ortsfeste Leuchte, welche möglichst funktionell gestaltet ist und bei der Beschädigungen der einzelnen Bauteile durch Über­ temperatur und sonstige Einflüsse weitestgehend vermieden werden. Auch soll die gesamte Anlage möglichst wartungsarm sein, und die photovoltaischen Zellen selbst sollen, da sie praktisch keine Wartung benötigen, außerhalb des Einflußbereiches von Fahrzeugen, Tieren und dergleichen liegen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine ortsfeste Leuchte nach dem Anspruch 1 vorgeschlagen. Durch die Kombination der Merkmale kann der Mast der Leuchte eine Kaminwirkung entfalten, wodurch der Akkumulator und die elektronische Regelung sich immer etwa auf Umgebungstemperatur befinden, und das Innere des Gehäuses auch bei starker Sonnenein­ strahlung nicht aufgeheizt werden kann. Der ständig durch das Gehäuse fließende Luftstrom verhindert auch die Bildung von möglicherweise explosiven Gasgemischen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird in Anspruch 2 vorgeschlagen, daß der Akkumulator und die elektronische Regelung übereinander ungefähr mittig unter dem Mast angeordnet sein sollen. Dadurch können Akkumulator und elektronische Regelung in einem sich nach unten erweitern­ den Fuß des Mastes untergebracht werden, was einerseits eine optisch gefällige Form ermöglicht, was andererseits jedoch auch die Fertigung vereinfacht und die Standfestig­ keit der Leuchte erhöht. Da die elektronische Regelung im allgemeinen sehr viel kleiner als der Akkumulator sein wird, ergibt die Anordnung der beiden Bauteile überein­ ander und deren Platzbedarf die Möglichkeit, einen im Prinzip sich konisch nach unten erweiternden Mastfuß als Gehäuse zu gestalten. Im Anspruch 3 wird weiterhin vorge­ schlagen, die photovoltaischen Zellen am oberen Ende des Mastes anzuordnen. Im allgemeinen sind photovoltaische Zellen flächig auf einer Grundplatte montiert und ver­ schaltet. Eine solche Platte kann am oberen Ende des Mastes mit einem Gelenk befestigt werden, welches eine möglichst optimale Ausrichtung zur Sonnenstrahlung ermöglicht (nor­ malerweise auf der Nordhalbkugel in Richtung Süden mit einer vom Breitengrad abhängigen horizontalen Einstellung). Die so angeordneten photovoltaischen Zellen können durch Fahrzeuge oder Tiere und dergleichen Einflüsse nicht geschädigt oder verstellt werden.
In spezieller Ausgestaltung der Erfindung wird im Anspruch 4 vorgeschlagen, daß der Fuß des Mastes einen aufklapp­ baren Teilabschnitt aufweist, welcher das Auswechseln des Akkumulators, der elektronischen Regelung bzw. die Wartung dieser Bauteile und einen Zugriff zu den Bedie­ nungselementen ermöglicht.
Weiterhin wird vorgeschlagen, daß der Fuß des Mastes dicht über den Boden eine oder mehrere Lufteinlaßöffnungen auf­ weisen soll. Dies kann durch verschiedene Ausgestaltungen der unteren Endes des Fußes erreicht werden und hat mehrere Vorteile. Einerseits wird das Gehäuse gleich­ mäßig von Umgebungsluft durchströmt und dadurch belüftet und temperiert, andererseits kann sich beispielsweise kein Sand in größerem Ausmaß in dem Gehäuse ansammeln, da er vom Wind wieder fortgeblasen wird oder heraus­ rieselt. Auch ein Eindringen von Feuchtigkeit oder ein Verschmutzen, beispielsweise durch Hunde, wird auf diese Weise auf ein Minimum reduziert.
Weiterhin wird im Anspruch 6 vorgeschlagen, daß der Fuß des Mastes in seinem Inneren nahe dem Boden Befestigungs­ laschen zur Verankerung im Boden aufweisen soll. Da aus den oben genannten Gründen ohnehin eine Öffnung in dem Fuß vorgesehen sein muß, kann die Befestigung in diesem Falle durch Laschen im Inneren erfolgen. Dadurch sind die Befestigungen weitgehend äußeren Einflüssen entzogen und können platzsparend angeordnet werden.
In besonderer Ausgestaltung der Erfindung wird im Anspruch 7 vorgeschlagen, die gesamte ortsfeste Leuchte nach dem Baukastenprinzip aufzubauen, wodurch der Transport und der Aufbau wesentlich erleichert werden. Die Einteilung der einzelnen Bauteile kann dabei nach Gewicht oder den Maßen oder auch nach dem günstigsten Herstellungsverfahren getroffen werden.
Schließlich wird vorgeschlagen, daß im oberen Bereich des Mastes ein Zwischenstück anbringbar ist, welches je nach Bedarf Befestigungsmittel für einen, zwei oder mehr Aus­ leger zur Aufhängung von Leuchten aufweist. Bei einer Leuchte nach dem Baukastenprinzip ist es dadurch einfach, bei ansonsten unverändertem Aufbau des Systems die Zahl der Leuchten den jeweiligen Wünschen anzupassen. Sogar eine nachträgliche Umrüstung ist problemlos möglich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist schematisch in der Zeichnung dargestellt, wobei es auf die Stilelemente zur Veränderung der ästhetischen Wirkung des Systems natürlich nicht ankommt. So können runde oder eckige Masten verwendet werden und auch die Form der Leuchte und gegebenenfalls vorgesehene Verzierungen üben keinen Einfluß auf die erfindungsgemäße Funktion aus.
Eine Leuchte 1 ist mit Hilfe eines Auslegers 13 an einem Mast 2 befestigt. Durch Verwendung eines entsprechend anders geformten Zwischenstückes 14 können, wie gestrichelt angedeutet, weitere Ausleger 13 mit Leuchten 1 vorge­ sehen werden. Der Mast 2 weist an seinem oberen Ende flächig angeordnete photovoltaische Zellen 3 auf, welche mittels eines horizontal und vertikal verstellbaren Gelenkes 6 befestigt sind. Im Fuß der Leuchte 7 sind über­ einander ein Akkumulator 4 und eine elektronische Regelung 5 angeordnet. Diese sind durch eine Klappe 8 im Fuß 7 zu­ gänglich. Am unteren Ende nahe dem Erdboden weist der Fuß 7 mehrere Luftschlitze 9 auf, die vorzugsweise möglichst gleichmäßig über den Umfang des Fußes verteilt sind. Der Fuß 7 und das Innere des Mastes 2, der natür­ lich hohl sein muß, stehen miteinander in Verbindung, und der Mast 2 weist in seinem oberen Bereich mindestens eine Luftaustrittsöffnung 11 auf. Bei Aufheizung durch Sonnen­ einstrahlung wirkt der Mast wie ein Kamin und es entsteht ein ständiger Luftzug, welcher den Akkumulator 4 und die Elektronik 5 kühlt und eventuell entweichende Gase vor Erreichen kritischer Konzentrationen mitreißt. Der Fuß 7 und der Mast 2 sind vorzugsweise in einem Verbindungsstück 10 miteinander verschraubt und auch die übrigen Teile der Leuchte sind nach dem Baukastenprinzip aufgebaut und durch geeignete Mittel miteinander verbindbar.
Eine erfindungsgemäße Leuchte kann leicht in Einzelteilen transportiert werden und eignet sich zum Aufbau an Orten, die kein öffentliches Versorgungsnetz aufweisen, wobei der Zusammenbau auch ohne besonders geschultes Personal möglich ist. Die Leuchte ist durch ihren besonderen Aufbau auch beständig gegenüber extremen Witterungseinflüssen.

Claims (8)

  1. . Ortsfeste an einem Mast (2) aufgehängte Leuchte (1) mit eingebautem Akkumulator (4), mit photovoltaischen Zellen (3) zur täglichen Aufladung des Akkumulators (4) durch Sonnenlicht und mit elektronischer Regelung (5), gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
    • a) Der Akkumulator (4) und die elektronische Regelung (5) sind in einem mit dem Mast (2) verbundenen Gehäuse (7) mit Lufteinlaßöffnungen (9) angeordnet.
    • b) Das Gehäuse weist eine Luftauslaßöffnung (10) in das Innere des Mastes (2) auf.
    • c) Der Mast weist in seinem oberen Bereich oder an den Be­ festigungsteilen (6) der photovoltaischen Zellen (3) mindestens eine Luftauslaßöffnung (11) auf.
  2. 2. Ortsfeste Leuchte nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
    • a) Der Akkumulator (4) ist ungefähr mittig unter dem Mast (2) angeordnet.
    • b) Die elektronische Regelung (5) ist oberhalb des Akkumu­ lators (4) ebenfalls etwa mittig unter dem Mast (2) angeordnet.
    • c) Akkumulator (4) und elektronische Regelung (5) sind in einem sich zumindest in einem Teilbereich nach unten erweiternden Fuß (7) des Mastes (2) untergebracht.
  3. 3. Ortsfeste Leuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die photovoltaischen Zellen (3) flächig am oberen Ende des Mastes (2) angeordnet sind und zwar an einem Gelenk (6), welches eine vertikale und horizontale Ver­ stellung ermöglicht.
  4. 4. Ortsfeste Leuchte nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß (7) des Mastes einen aufklappbaren Teilab­ schnitt (8) aufweist, welcher das Auswechseln des Akkumu­ lators (4), der elektronischen Regelung (5) bzw. die Wartung dieser Bauteile ermöglicht.
  5. 5. Ortsfeste Leuchte nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß (7) des Mastes (2) dicht über dem Boden eine oder mehrere Lufteinlaßöffnungen (9) aufweist.
  6. 6. Ortsfeste Leuchte nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß (7) des Mastes (2) in seinem Inneren nahe dem Boden drei oder mehr Befestigungslaschen (12) zur Ver­ ankerung im Boden oder einem Fundament aufweist.
  7. 7. Ortsfeste Leuchte nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß (7) des Mastes (2), die photovoltaischen Zellen (3) mit ihrem Gelenk (6) und die Leuchte (1), sowie ein gegebenenfalls zur Aufhängung der Leuchte benötigter Ausleger (13) nach dem Baukastenprinzip als ineinander­ steckbare bzw. miteinander verschraubbare Teile ausge­ bildet sind.
  8. 8. Ortsfeste Leuchte nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Bereich des Mastes (2) ein Zwischenstück (14) anbringbar ist, welches je nach Bedarf Befestigungs­ mittel für einen, zwei oder mehr Ausleger (13) zur Auf­ hängung von Leuchten (1) aufweist.
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