DE202022103402U1 - Grillgerät - Google Patents

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DE202022103402U1 DE202022103402.8U DE202022103402U DE202022103402U1 DE 202022103402 U1 DE202022103402 U1 DE 202022103402U1 DE 202022103402 U DE202022103402 U DE 202022103402U DE 202022103402 U1 DE202022103402 U1 DE 202022103402U1
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Abstract

Grillgerät mit einer Garfläche (7) und mit einer oberhalb der Garfläche (7) angeordneten, als Infrarotstrahler ausgelegten, wobei in unterschiedliche Stellungen verstellbaren oberen Wärmequelle (8), deren Wärmeabstrahlfläche kleiner ist als die Garfläche (7), wobei in einer Abstrahlstellung die Wärmeabstrahlrichtung zur Oberseite der Garfläche (7) gerichtet ist und in dieser Abstrahlstellung in Bezug auf die ebene Erstreckung der Garfläche nur ein Teil der Garfläche (7) durch die obere Wärmequelle (8) wärmebeaufschlagt ist, dadurch gekennzeichnet dass auf oder an der Garfläche (7) mit Abstand zueinander angeordnete Tragschienen (18, 18.1) sowie ein auf den Tragschienen (18, 18.1) geführter Gargutträger (16) vorgesehen sind, wobei die Länge der Tragschienen (18, 18.1) ausgelegt ist, damit der darauf geführte Gargutträger (16) in eine Garstellung unterhalb der oberen Wärmequelle (8) zum Garen eines darauf befindlichen Lebensmittels (17) und in eine Bestückungsstellung verstellbar ist, in der der Gargutträger (4) benachbart zu dem von der oberen Wärmequelle (8) bestrahlten Bereich der Garfläche (7) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Grillgerät mit einer Garfläche und mit einer oberhalb der Garfläche angeordneten, als Infrarotstrahler ausgelegten, in unterschiedliche Stellungen verstellbaren oberen Wärmequelle, deren Wärmeabstrahlfläche kleiner ist als die Garfläche, wobei in einer Abstrahlstellung die Wärmeabstrahlrichtung zur Oberseite der Garfläche gerichtet ist und in dieser Abstrahlstellung in Bezug auf die ebene Erstreckung der Garfläche nur ein Teil der Garfläche durch die obere Wärmequelle wärmebeaufschlagt ist.
  • Bei einem derartigen Grillgerät befindet sich unterhalb der Grill- bzw. Garfläche ein Brenner als Wärmequelle, wenn als Gasbrenner ausgeführt, zum Erwärmen von auf der Grillfläche befindlichen Lebensmitteln. Die Garfläche selbst wird typischerweise durch ein Rost bereitgestellt. Mit derartigen Grillgeräten, deren untere Wärmequelle eine gasbetriebene, eine elektrische Wärmequelle oder auch eine durch Verbrennung von Kohle bereitgestellte Wärmequelle sein kann, wird das auf der Garfläche befindliche Gut gegrillt. Mitunter verfügen derartige Grillgeräte auch über eine obere Wärmequelle, mit der ein zu garendes Lebensmittel von oben oder auch von der Seite erwärmt werden kann. Ein solches Grillgerät ist aus EP 3 881 735 A1 bekannt. Die obere Wärmequelle ist als Infrarotstrahler ausgeführt und an der Rückwand des Grillgerätes gehalten. Gegenüber dieser ist die obere Wärmequelle in vertikaler Richtung translatorisch verstellbar, um auf diese Weise den Abstand der oberen Wärmequelle von der Garfläche einrichten zu können. Ferner ist die obere Wärmequelle verschwenkbar, um in einer Abstrahlstellung eine Wärmeabstrahlung von oben auf die Garfläche und in einer zweiten Abstrahlstellung parallel zur ebenen Erstreckung der Garfläche zu ermöglichen. Diese obere Wärmequelle kann somit als Topburner ebenso eingesetzt werden wie als Back- bzw. Sideburner.
  • Die obere Wärmequelle wird, insbesondere wenn als Topburner eingesetzt, üblicherweise nur mit relativ geringem Abstand von dem damit zu garenden Lebensmittel eingerichtet. Eingesetzt werden derartige obere Wärmequellen beispielsweise als Beefer zum Garen von Steaks. Der Abstand der Wärmeabstrahlfläche der oberen Wärmequelle von dem zu garenden Lebensmittel beträgt dann nur 1 bis 2 cm oder auch weniger. Die obere Wärmequelle hat eine flächige Erstreckung, durch die nur ein Bereich der Garfläche erwärmt wird. Auf dieser ist das zu garende Lebensmittel zu positionieren, wenn eine Erwärmung von oben durch die als Topburner benutzte obere Wärmequelle gewünscht wird.
  • Um den Garprozess zu kontrollieren ist es erforderlich, den Garfortschritt auf der Oberseite des Lebensmittels zu kontrollieren. Vor dem Hintergrund, dass aufgrund des geringen Abstandes der oberen Wärmequelle von dem mit Oberhitze zu erwärmenden Lebensmittel diese einen Blick auf die von dieser erwärmten Oberfläche des Lebensmittels versperrt, muss, um die gewünschte Kontrolle durchzuführen, die Stellung des oberen Wärmestrahlers geändert werden, entweder hinsichtlich seines Abstandes zu dem zu garenden Lebensmittel oder in Bezug auf seine Schwenkstellung. Dasselbe ist erforderlich, wenn ein mit Oberhitze zu garendes Lebensmittel auf den Bereich der Garfläche aufgelegt oder auch von diesem abgenommen werden soll, der durch die obere Wärmequell erwärmt wird.
  • Ausgehend von diesem diskutierten Stand der Technik liegt der Erfindung daher die Aufgabe zugrunde, ein Grillgerät vorzuschlagen, welches über eine als Infrarotstrahler ausgelegte obere Wärmequelle verfügt, um diese als Topburner zu verwenden, bei dem jedoch nicht nur eine Sichtkontrolle des Garfortschrittes eines Oberhitze erwärmten Lebensmittels vereinfacht ist, sondern bei dem auch eine Bestückung des durch die obere Wärmequelle, wenn als Topburner eingesetzt, wärmebestrahlten Bereiches vereinfacht ist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch ein eingangs genanntes, gattungsgemäßes Grillgerät, bei dem auf oder an der Garfläche mit Abstand zueinander angeordnete Tragschienen sowie ein auf den Tragschienen geführter Gargutträger vorgesehen sind, wobei die Länge der Tragschienen so ausgelegt ist, damit der darauf geführte Gargutträger in eine Garstellung unterhalb der oberen Wärmequelle zum Garen eines darauf befindlichen Lebensmittels und in eine Bestückungsstellung verstellbar ist, in der der Gargutträger benachbart zu dem von der oberen Wärmequelle bestrahlten Bereich der Garfläche angeordnet ist.
  • Dieses Grillgerät verfügt über einen Gargutträger. Der Gargutträger selbst dient zum Aufnehmen bzw. Platzieren von der oberen Wärmequelle in ihrer Stellung als Topburner zu garenden Lebensmitteln. Dieser Gargutträger ist verstellbar zwischen einer Garstellung und einer Bestückungsstellung. In der Garstellung befindet sich der Gargutträger unterhalb der oberen Wärmequelle. Er befindet sich mithin in dem von der oberen Wärmequelle wärmebeaufschlagten Bereich der Garfläche. In dieser Stellung wird ein darauf befindliches Lebensmittel gegart. Die Bestückungsstellung des Gargutträgers befindet sich hingegen benachbart zu dem von der oberen Wärmequelle bestrahlten Bereich der Garfläche. Zum planmäßigen Verstellen des Gargutträgers verfügt dieses Grillgerät ferner über Tragschienen. Diese dienen zum Halten und Führen des Gargutträgers zwischen seinen beiden vorgenannten Stellungen. Üblicherweise werden zwei Tragschienen eingesetzt. Diese sind mit Abstand zueinander angeordnet und erstrecken sich in der Erstreckungsrichtung der Garfläche, in welcher Richtung der Gargutträger verstellbar ist. Die Tragschienen können Teil der Garfläche sein. In einem anderen Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass die Schienen auf einer Struktur der Garfläche aufgesetzt sind. Aufgrund dieser Auslegung des Grillgerätes kann ein unterhalb der als Topburner eingesetzten oberen Wärmequelle auf dem Gargutträger befindliches Lebensmittel problemlos aus einer Garstellung herausgezogen und das darauf befindliche Lebensmittel hinsichtlich seines Garfortschrittes kontrolliert werden. Ist der Garfortschritt noch nicht hinreichend, wird der Gargutträger mit dem Lebensmittel wieder in seine Garstellung geschoben. Ist der Garfortschritt ausreichend, kann in der Bestückungsstellung das Lebensmittel gewendet oder gegen ein noch nicht gegartes Lebensmittel ausgetauscht und der Gargutträger mit dem gewendeten beziehungsweise mit dem neu darauf platzierten Lebensmittel wieder in die Garstellung gebracht werden. Diese Schritte können aufgrund der Führung des Gargutträgers rasch und vor allem kontrolliert hinsichtlich der Bewegungsausübung vorgenommen werden, insbesondere ohne die bei einem Betrieb typischerweise heiße obere Wärmequelle handhaben oder verstellen zu müssen. Die nicht von der oberen Wärmequelle bestrahlten Bereiche der Garfläche können genutzt werden, um darauf Lebensmittel mit einer dem Grillgerät zugeordneten unteren Wärmequelle zu garen. Die Verstellbewegung des Gargutträgers birgt aufgrund seiner Führung nicht die Gefahr, dass anderweitig auf die Garfläche, typischerweise auf ein Rost aufgelegte Lebensmittel mit der Verstellbewegung in Konflikt geraten.
  • Vorteilhaft ist durch dieses Grillgerät zudem, dass infolge der Führung sich die auf dem Gargutträger befindlichen Lebensmittel in ihrer optimalen Erwärmungsstellung befinden, wenn der Gargutträger in seine Garstellung gebracht ist. Um die Wärmeabstrahlfläche der oberen Wärmequelle in ihrer Erstreckung quer zur Verstellung des Gargutträgers ausnutzen zu können, ist gemäß einem Ausführungsbeispiel der Abstand der Tragschienen voneinander größer als die in diese Richtung weisende Erstreckung der oberen Wärmequelle.
  • Sind die Tragschienen Teil der Garfläche, sind diese als Positiv- oder Negativstrukturen ausgeführt. Als Positivstrukturen dienen beispielsweise von der übrigen Garfläche nach oben abragende Rippen. Als Negativstruktur kann für diese Zwecke beispielsweise eine Rille dienen, in die eine Stützstruktur des Gargutträgers eingreift.
  • Vorzugsweise sind die Tragschienen ausgeführt, dass deren Oberseite einen Scheitel mit geringem Radius bildet. Dann ist die Kontaktfläche zwischen dem Gargutträger und jeweils einer Tragschiene gering, was die Reibung zwischen dem Gargutträger und den Tragschienen minimiert, mithin eine Verstellung erleichtert. Dieses gilt gleichermaßen für Tragschienen, die Teil der Garfläche sind wie für Tragschienen, die als Aufsätze zum formschlüssigen Aufsetzen derselben auf eine Garflächenstruktur konzipiert sind. Solche als Aufsätze, auf eine Garflächenstruktur konzipierte Tragschienen können beispielsweise auf jeweils einen in Verstellrichtung des Gargutträgers verlaufenden Roststab aufgesetzt sein. Die aufgesetzten Tragschienen sind vorzugsweise in dieser Stellung an der Grillfläche mit geeigneten Mitteln gegen ein Verkippen, beispielsweise durch daran angeformte Stützstrukturen gesichert. Derartige Tragschienen können V- oder U-förmig profiliert sein, wobei diese mit ihrer Offenseite auf beispielsweise einen Roststab aufgesetzt sind.
  • Zum Handhaben des Gargutträgers kann dieser über Anschlussöffnungen verfügen, in die ein Handhabungsgerät beispielsweise Greifbügel zum Verstellen des Gargutträgers mit seinem oder seinen Anschlussenden zum Anschließen desselben an den Gargutträger eingesetzt werden kann. Die lösbare Anordnung eines solchen Handhabungsgerätes an dem eigentlichen Gargutträger ist zweckmäßig, damit dieses von dem Gargutträger abgenommen werden kann, wenn sich dieser in seiner Garstellung befindet. Dann wird das Handhabungsteil nicht mit erwärmt. Eine Handhabung des auch warmen Gargutträgers ist dann auch ohne Schutzhandschuhe möglich.
  • Zur Führung des Gargutträgers an den Tragschienen verfügt der Gargutträger gemäß einer Ausgestaltung über aus seiner Ebene nach unten abgekantete Führungsschenkel, die jeweils eine Tragschiene hintergreifen. Diese Führungsschenkel sind für die seitliche Führung des Gargutträgers verantwortlich.
  • Der Gargutträger ist gemäß einem Ausführungsbeispiel lösbar auf die Tragschienen aufgesetzt. Aufgesetzt wird dieser dann nur, wenn dieser verwendet werden soll. Befindet sich der Gargutträger nicht auf der Garfläche, kann diese anderweitig genutzt werden. Gleiches gilt für die Tragschienen.
  • Der Gargutträger selbst ist beispielsweise ein tiefgezogenes Edelstahlteil mit einem darin befindlichen Rost. Der Rost selbst ist beispielsweise ein Gussstück, dessen Oberfläche von dem Wannenboden beabstandet ist. Ein solcher Gargutträger stellt somit zugleich eine Fettauffangwanne dar, damit aus dem durch Oberhitze gegarten Lebensmittel austretende Garflüssigkeiten nicht durch die Garfläche, wenn als offener Rost ausgeführt, hindurchtreten.
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die obere Wärmequelle gasbetrieben. Ferner verfügt das Grillgerät vorzugsweise ebenfalls über ein oder mehrere untere Wärmequellen, die in einem solchen Fall ebenfalls vorzugsweise gasbetrieben sind.
  • Die Verstellbarkeit der oberen Wärmequelle hinsichtlich seiner Höhe, auch zum Einrichten des Abstandes seiner Wärmeabstrahlfläche von einem damit als Topburner zu erwärmenden Lebensmittels kann durch eine translatorische Verstellung der oberen Wärmequelle vorgesehen sein, beispielsweise in bzw. an der Rückwand des Grillgerätes befindlichen Führungen. Eine Höhenverstellbarkeit ist auch möglich, wenn die obere Wärmequelle an einem oder vorzugsweise zwei Schwenkarmen angeordnet und um eine von der Wärmequelle beabstandete horizontale Schwenkachse verschwenkbar ist.
  • Nachfolgend ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren beschrieben. Es zeigen:
    • 1: Ein Gasgrillgerät in einer perspektivischen Ansicht mit abgenommener Haube,
    • 2: einen schematisierten Querschnitt durch die Rückwand des Gasgrillgerätes der 1 entlang der in 1 angedeuteten Schnittlinie A mit der an der Rückwand gehaltenen oberen Wärmequelle in seiner Stellung zur Verwendung als Topburner und mit einem auf der Garfläche befindlichen Gargutträger,
    • 3: eine perspektivische Ansicht der durch einen Rost bereitgestellten Garfläche,
    • 4: die Garfläche der 3 mit darauf aufgesetzten Tragschienen,
    • 5: die Garfläche der 4 Gargutträger und
    • 6: eine vergrößerte Schnittdarstellung durch die in 5 gezeigte rechte Abstützung des Gargutträgers auf der diesbezüglichen Tragschiene.
  • In dem in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Gasgrillgerät 1 beschrieben, das sich auf einem fahrbaren Unterbau 2 befindet. Eingefasst durch eine Vorderwand 3, zwei Seitenwände 4, 5 und eine Rückwand 6 ist eine Brennerkammer, in der mehrere Brennerrohre angeordnet sind. Die Brennergasversorgung der Brennerrohre befindet sich innerhalb des Unterbaus 2. Die Brennerkammer, in der sich die Brennerrohre befinden, ist oberseitig durch eine Garfläche 7, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel als Rost bereitgestellt ist, begrenzt. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich bei der Garfläche 7 um eine Kombination aus einem offenen Rost und einem geschlossenen Rost (rechter Teil der Grillfläche). Bei dem geschlossenen Rost handelt es sich somit um eine Grillplatte. Die Garfläche 7 dient zum Garen von darauf befindlichen Lebensmitteln mit einer Wärmezufuhr von unten, wenn eines oder mehrere der Brennerrohre, die sich unterhalb der Garfläche 7 befinden, im Betrieb sind. Die Brennerrohre der unteren Wärmequelle erstrecken sich in Richtung der Tiefe der Brennerkammer und somit mit ihrer Längserstreckung zwischen der Vorderwand 3 und der Rückwand 6.
  • Das Gasgrillgerät 1 verfügt neben der unterhalb der Garfläche 7 befindlichen unteren Wärmequelle, bereitgestellt durch die genannten Brennerrohre, über eine obere Wärmequelle 8. Auch bei der oberen Wärmequelle 8 handelt es sich um eine gasbetriebene Wärmequelle. Ausgebildet ist diese als IR-Strahler, bei der durch das Brenngas bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ein Metallgestrick in einen rotglühenden Zustand bei entsprechender Befeuerung gebracht wird. Es versteht sich, dass anstelle eines Metallgestrickes auch ein anderes Strahlungsmittel eingesetzt werden kann. In 1 befindet sich die obere Wärmequelle 8 in einer annähernd parallel zur Rückwand 6 verlaufenden Stellung. Ihre Wärmeabstrahlfläche ist in dieser Stellung ausgerichtet, Wärme in horizontaler Richtung abzugeben. In dieser Stellung kann obere Wärmequelle 8 als Back- bzw. Sideburner genutzt werden. Erwärmt werden kann hiermit ein auf der Garfläche 7 befindliches Lebensmittel von der Seite. Genauso gut kann die obere Wärmequelle 8 in dieser Stellung genutzt werden, um einen an dem Gasgrillgerät 1 gehaltenen Drehspieß von der Seite zu erwärmen, während unterhalb des an dem Drehspieß gehaltenen Lebensmittels eine Auffangwanne positioniert ist, um herabtropfende Garflüssigkeit aufzufangen. Die Schwenkachse S der oberen Wärmequelle 8 wird durch zwei Schwenkachsenstücke 9, 10 bereitgestellt. Die Schwenkachsenstücke 9, 10 und damit die Schwenkachse S, um die die obere Wärmequelle 8 schwenkbar ist, befindet sich im Bereich des unteren Abschlusses dieser Wärmequelle 8 in ihrer in 1 gezeigten Stellung. Die obere Wärmequelle 8 kann, wie durch die Pfeile in 1 angedeutet, aus ihrer in 1 gezeigten Stellung mit ihrer Wärmeabgabefläche in Richtung zur Garfläche 7 hin verschwenkt werden (siehe 2).
  • Die Schwenkachsenstücke 9, 10 sind in jeweils einem Stellarm 11, 12 gehalten. Die Stellarme 11, 12 durchgreifen jeweils eine langlochartige Führungsdurchbrechung 13, 14 in der Rückwand 6. In der in 1 gezeigten Stellung befindet sich die obere Wärmequelle 8 in einer unteren Stellung. Über die Stellarme 11, 12 ist die obere Wärmequelle 8, wie durch die Doppelpfeile in 1 angedeutet, in Bezug auf die Garfläche 7 höheneinrichtbar. Die Fixierung der Stellarme 11, 12 in der gewünschten Höhenposition der oberen Wärmequelle 8 erfolgt auf bzw. an der Rückseite der Rückwand 6, beispielsweise durch Klemmmittel (in den Figuren nicht dargestellt).
  • Das Schwenkachsenstück 9 ist als Rohrstück ausgeführt, dessen Hohlraum sich in dem Stellarm 11 fortsetzt, der ebenfalls einen Hohlkanal aufweist. Der Stellarm 11 mit dem daran angeschlossenen Schwenkachsenstück 9 dient einer Gaszufuhr an die obere Wärmequelle 8. An den Stellarm 11 ist hinter der Rückwand 6 ein flexibler Gasschlauch angeschlossen, durch den die Höheneinrichtbarkeit innerhalb der Führungsdurchbrechungen 13, 14 nicht beeinträchtigt ist.
  • 2 zeigt die obere Wärmequelle 8 in einer gegenüber ihrer Stellung in 2 verschwenkten Stellung. In dieser Stellung dient die obere Wärmequelle 8 zum Zuführen von Wärme auf ein auf der Garfläche 7 zu garendes Lebensmittel von oben. Verschwenkt worden ist die obere Wärmequelle 8 um die Schwenkachse S. Da die obere Wärmequelle 8 auch für einen Hochtemperatur-Betrieb ausgelegt ist, kann diese in der in 2 gezeigten Stellung als „Beefer“ genutzt werden. In dieser Stellung ist die obere Wärmequelle 8 an der Innenseite der Rückwand 6 abgestützt gehalten. Abgestützt ist die obere Wärmequelle 8 mit ihrem vorder- bzw. wärmeabgabeseitig umlaufenden Rahmen 15. Aufgrund des Klemmmechanismus zum Fixieren der oberen Wärmequelle 8 in ihrer Höhe zur Garfläche 7 ist eine Einstellung in der Höhe stufenlos möglich.
  • Auf der als Rost ausgeführten Garfläche 7 befindet sich ein Gargutträger 16. Der Gargutträger 16 dient zum Aufnehmen eines Lebensmittels, wenn dieses durch die obere Wärmequelle 8 mit Oberhitze erwärmt werden soll. Ein auf dem Gargutträger 16 befindliches Lebensmittel ist in 2 mit dem Bezugszeichen 17 kenntlich gemacht. Der Gargutträger 16 ist, wie dieses nachstehend anhand der 3 bis 5 beschrieben ist, auf auf die Garfläche 7 aufgesetzten Tragschienen 18, 18.1 abgestützt und geführt. Zur Handhabung des Gargutträgers 16 dient eine bügelartige Handhabe 19, die lösbar an den Gargutträger 16 angeschlossen ist. Hierbei handelt es sich um einen Steckgriff. Hierzu verfügt der Gargutträger 16 über Anschlussöffnungen, in die die freien Enden der Handhabe 19 eingesetzt sind. Auf den Tragschienen 18, 18.1 ist der Gargutträger 16 in Richtung der Tiefe der Garfläche 7 verschiebbar und kann, wie durch den Blockpfeil in 2 angedeutet, unter die obere Wärmequelle 8 geschoben werden.
  • Die Darstellung des Grillgerätes 1 in der 2 macht deutlich, dass die obere Wärmequelle 8 nur einen Teilbereich in der gezeigten Topburnerstellung erwärmt. In dieser Stellung ist die Abstrahlrichtung der oberen Wärmequelle in Richtung zur Oberseite der Garfläche 7 gerichtet.
  • Mittels des Gargutträgers 16 kann das Lebensmittel 17 problemlos in die gewünschte Position zum Garen desselben mit Oberhitze gebracht werden, ohne dass es erforderlich wäre die obere Wärmequelle 8 hinsichtlich ihrer Einrichtung zu verändern, beispielsweise den Abstand derselben von der Garfläche 7. Aus diesem Grunde kann eine Sichtkontrolle zur Beurteilung des Garzustandes auch ohne Weiteres vorgenommen werden, indem der Gargutträger 16 mit dem darauf befindlichen Lebensmittel 17 kurz aus seiner unterhalb der oberen Wärmequelle 8 befindlichen Garstellung herausgezogen wird, bis eine Sichtkontrolle oder auch eine andere Kontrolle möglich ist.
  • 3 zeigt die durch den Rost bereitgestellte Garfläche 7 in einer perspektivischen Ansicht. Dieser Rost ist als offener Rost ausgeführt. Dieser Rost verfügt über eine Vielzahl von in Richtung seiner Tiefe parallel zueinander angeordneten Roststäben 20. Diese sind unterseitig durch Querroststäbe 20.1 miteinander verbunden. Die Oberfläche der Garfläche 7 wird durch die Oberseite der Roststäbe 20 bereitgestellt.
  • Zum Realisieren der Gargutträgerfunktionalität bei dem Grillgerät 1 werden die V-förmig profilierten Tragschienen 18, 18.1 voneinander beabstandet jeweils auf einen Roststab 20 aufgesetzt. Die Tragschienen 18, 18.1 verfügen über seitlich ausgestellte Stützkörper 21, durch die ein Verkippen der Tragschienen 18, 18.1 auf den Roststäben 20 unterbunden ist. Aufgesetzt sind die Roststäbe 18, 18.1 mit ihrer offenen Seite auf jeweils einen Roststab 20. Ihr nach oben weisender Scheitel 22, 22.1 dient als Führungskontur für den Gargutträger 16.
  • 5 zeigt den auf die Tragschienen 18, 18.1 aufgesetzten Gargutträger 16. Dieser ist, wie in dieser Figur erkennbar, wannenförmig ausgeführt. Eingelegt ist in diesem ein Rost 23, dessen oberer Abschluss die Auflagefläche für das Lebensmittel 17 darstellt. Der Rost 23 ist von dem Boden 24 des Gargutträgers 16 beabstandet. Diese Ausführung des Gargutträgers 16 dient zum Auffangen von beim Garen von dem Lebensmittel 17 herabtropfenden Garflüssigkeiten.
  • Der als Edelstahlbauteil ausgeführte Gargutträger 16 verfügt an seinen beiden Querseiten jeweils über einen Führungsschenkel 24, 24.1, der jeweils einen Scheitel 22, 22.1 eine Tragschiene 18, 18.1 in Querrichtung zur Verschieberichtung außenseitig hintergreift. Diese Führungsschenkel 24, 24.1 dienen der Führung des Gargutträgers 16 auf den Tragschienen 18, 18.1. Das Gewicht des Gargutträgers 16 ist auf den Scheiteln 22, 22.1 der Tragschienen 18, 18.1 abgestützt, wie dieses aus der Schnittdarstellung der 6 erkennbar ist. Erkennbar ist in dieser Schnittdarstellung ebenfalls, dass der Führungsschenkel 24 (Gleiches gilt für den Führungsschenkel 24.1), eine gewisse Ausformung, und zwar komplementär zur Krümmung des Scheitels 22 aufweist. Dieses erleichtert die Positionierung und Führung des Gargutträgers 16 auf den Tragschienen 18, 18.1.
  • Die Erfindung ist anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben worden. Ohne den Umfang der geltenden Ansprüche zu verlassen, ergeben sich für einen Fachmann zahlreiche weitere Möglichkeiten diese umzusetzen, ohne dass dieses im Rahmen dieser Ausführungen im Einzelnen näher beschrieben werden müsste.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Grillgerät
    2
    Unterbau
    3
    Vorderwand
    4
    Seitenwand
    5
    Seitenwand
    6
    Rückwand
    7
    Garfläche
    8
    obere Wärmequelle
    9
    Schwenkachsenstück
    10
    Schwenkachsenstück
    11
    Stellarm
    12
    Stellarm
    13
    Führungsdurchbrechung
    14
    Führungsdurchbrechung
    15
    Rahmen
    16
    Gargutträger
    17
    Lebensmittel
    18, 18.1
    Tragschiene
    19
    Handhabe
    20
    Roststab
    20.1
    Querroststab
    21
    Stützkörper
    22, 22.1
    Scheitel
    23
    Rost
    24,24.1
    Führungsschenkel
    S
    Schwenkachse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 3881735 A1 [0002]

Claims (18)

  1. Grillgerät mit einer Garfläche (7) und mit einer oberhalb der Garfläche (7) angeordneten, als Infrarotstrahler ausgelegten, wobei in unterschiedliche Stellungen verstellbaren oberen Wärmequelle (8), deren Wärmeabstrahlfläche kleiner ist als die Garfläche (7), wobei in einer Abstrahlstellung die Wärmeabstrahlrichtung zur Oberseite der Garfläche (7) gerichtet ist und in dieser Abstrahlstellung in Bezug auf die ebene Erstreckung der Garfläche nur ein Teil der Garfläche (7) durch die obere Wärmequelle (8) wärmebeaufschlagt ist, dadurch gekennzeichnet dass auf oder an der Garfläche (7) mit Abstand zueinander angeordnete Tragschienen (18, 18.1) sowie ein auf den Tragschienen (18, 18.1) geführter Gargutträger (16) vorgesehen sind, wobei die Länge der Tragschienen (18, 18.1) ausgelegt ist, damit der darauf geführte Gargutträger (16) in eine Garstellung unterhalb der oberen Wärmequelle (8) zum Garen eines darauf befindlichen Lebensmittels (17) und in eine Bestückungsstellung verstellbar ist, in der der Gargutträger (4) benachbart zu dem von der oberen Wärmequelle (8) bestrahlten Bereich der Garfläche (7) angeordnet ist.
  2. Grillgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Tragschienen (18, 18.1) voneinander größer ist als die in diese Richtung weisende Erstreckung der oberen Wärmequelle (8).
  3. Grillgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragschienen (18, 18.1) als Positiv- oder Negativstrukturen Teil der Garfläche sind.
  4. Grillgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragschienen (18, 18.1) als Aufsätze zum formschlüssigen Aufsetzen derselben auf eine Garflächenstruktur (20) konzipiert sind.
  5. Grillgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Garfläche (7) durch einen Rost bereitgestellt ist, dessen die Garoberfläche bildenden Roststäbe (20) sich in Verstellrichtung des Gargutträgers (16) erstrecken, von denen zumindest zwei von diesen eine Garflächenstruktur bilden.
  6. Grillgerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragschienen (18, 18.1) V- oder U-förmig profiliert und mit ihrer Offenseite jeweilig auf eine Garflächenstruktur (20) aufgesetzt sind und der Gargutträger auf den Scheiteln (22, 22.1) dieser Tragschienen (18, 18.1) abgestützt ist.
  7. Grillgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Tragschienen über die gesamte Tiefe der Garfläche erstrecken.
  8. Grillgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Gargutträger (6) als Wanne, insbesondere mit einem darin befindlichen Rost (23) ausgeführt ist.
  9. Grillgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Gargutträger (16) den Abstand der beiden Tragschienen (18, 18.1) überspannt.
  10. Grillgerät nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Gargutträger (16) mit jeweils einem Führungsschenkel (24, 24.1) den Scheitel (22, 22.1) einer Tragschiene (18, 18.1) hintergreift.
  11. Grillgerät nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Wanne ein tiefgezogenes Edelstahlteil ist, bei dem die Führungsschenkel (24, 24.1) als randliche Abkantungen ausgeführt sind.
  12. Grillgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass dem Gargutträger (16) eine als Steckgriff ausgeführte Handhabe (20) zugeordnet ist, die mit ihrem freien Ende in in den Gargutträger (16) eingebrachte Anschlussöffnungen zum Handhaben des Gargutträgers (16) einsetzbar ist.
  13. Grillgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Wärmequelle (8) dergestalt verstellbar ist, dass mit dieser ein auf der Garfläche (7) befindliches Lebensmittel (17) in Abhängigkeit von der nach Stellung der oberen Wärmequelle (8) von oben oder von der Seite erwärmbar ist, dass diese Wärmequelle (8) an einer sich über die Oberseite der Garfläche (7) hinauserstreckenden Rückwand (6) des Grillgerätes 1 translatorisch höhenverstellbar gehalten ist, dass die obere Wärmequelle (8) um eine Schwenkachse (5) verschwenkbar ist, um die Richtung der gewünschten Wärmeabstrahlung zwischen einer Stellung zur Abgabe von Wärme in einer horizontalen Richtung und einer Stellung zur Abgabe von Wärme in einer vertikalen Richtung nach unten einzustellen.
  14. Grillgerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (5) der oberen Wärmequelle (8) außermittig in Bezug auf diese zu dem unteren Abschluss dieser Wärmequelle (8) in ihrer Stellung zur seitlichen Wärmeabgabe hin versetzt angeordnet ist.
  15. Grillgerät nach eigener Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verstellung der oberen Wärmequelle diese um eine horizontale Schwenkachse verschwenkbar am Grillgerät gehalten ist, wobei infolge einer Verschwenkung der oberen Wärmequelle die Wärmeabstrahlrichtung und ihr Abstand zur Garfläche geändert wird.
  16. Grillgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Wärmequelle (8) gasbetrieben ist.
  17. Grillgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Grillgerät (1) über zumindest eine unterhalb der Garfläche 7 angeordnete untere Wärmequelle verfügt.
  18. Grillgerät nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Grillgerät (1) als untere Wärmequelle über mehrere, quer zur Breite der Bedienseite des Grillgerätes (1) sich erstreckende und unabhängig voneinander betreibbare Brennerrohre verfügt und dass die obere Wärmequelle (8) mit ihrer Längserstreckung quer zu den Brennerrohren, zumindest einige derselben überspannend, angeordnet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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