DE102017220645A1 - Grillgerät - Google Patents

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DE102017220645A1 DE102017220645.4A DE102017220645A DE102017220645A1 DE 102017220645 A1 DE102017220645 A1 DE 102017220645A1 DE 102017220645 A DE102017220645 A DE 102017220645A DE 102017220645 A1 DE102017220645 A1 DE 102017220645A1
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/06Roasters; Grills; Sandwich grills
    • A47J37/0611Roasters; Grills; Sandwich grills the food being cooked between two heating plates, e.g. waffle-irons
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Abstract

Es wird ein Grillgerät mit einer Oberhitze-Wärmequelle (OH) beschrieben, die als Hochtemperatur-Wärmequelle ausgeführt ist. Das Gerät umfasst eine Unterhitze-Wärmequelle (UH), einen Garraum (GR) zwischen den Wärmequellen (UH; OH), und eine höhenverstellbare Halterung (HH). Die Wärmequellen (UH, OH) sind in einem Abstand zueinander angeordnet sind, der durch die höhenverstellbare Halterung (HH) einstellbar ist.

Description

  • Grillgeräte, die besonders hohe Temperaturen erzeugen können, sind in der Lage, Grillgut oberflächig stark zu garen, während das Innere des Grillguts aufgrund der kurzen Garzeit während der oberflächigen Erhitzung nur geringfügig erwärmt wird. Dadurch lassen sich Speisen zubereiten, die im Inneren sehr saftig sind, während das Äußere die gewünschten Röstaromen aufweist.
  • Die Druckschrift DE 20 2013 003 911 U1 gibt ein derartiges Grillgerät an, bei dem ein Hochtemperatur-Gasbrenner über dem Gargut angeordnet ist. Unter dem Gargut befindet sich ein Bodenblech, in dem sich Öffnungen zur Vermeidung eines Hitzestaus befinden; weitere gleichartige Öffnungen befinden sich an äußeren Gehäusewänden. Bei derartigen, als „Beefer“ bezeichneten Grillgeräten, ist unter dem Gargut eine Auffangschale angebracht. Die Höhenverstellung wird gemäß der Druckschrift DE 20 2013 003 911 U1 dadurch realisiert, dass der Grillrost, welcher das Gargut trägt, höhenverstellbar ist. Der als Oberhitze-Quelle arbeitende Gasbrenner ist fest an der oberen Innenseite eines Stahlblechgehäuses installiert.
  • Derartige Beefer erlauben nur eine einzige Garart, nämlich die oberflächige Hochtemperatur-Röstung als Oberhitze, so dass es eine Aufgabe der Erfindung ist, eine Möglichkeit aufzuzeigen, mit der sich Gargut - neben einer Hochtemperatur-Oberflächenröstung - auch auf andere Weise garen lässt.
  • Es wird daher ein Grillgerät beschrieben, das über eine Oberhitze-Wärmequelle verfügt und über eine Unterhitze-Wärmequelle verfügt. Die Oberhitze-Wärmequelle ist als Hochtemperatur-Wärmequelle ausgeführt. Es ergibt sich ein Garraum zwischen den Wärmequellen. Die Wärmequellen sind in den Garraum gerichtet. Eine obere Seite des Garraums umfasst eine wärmeabstahlende Fläche, die von der Oberhitze-Wärmequelle gebildet wird. Die untere Seite des Garraums, insbesondere nur ein Abschnitt hiervon, grenzt an die Unterhitze-Wärmequelle an oder umfasst eine wärmeabstrahlende (und/oder garstoff- bzw. rauchabgebende) Fläche.
  • Das Grillgerät zeichnet sich durch eine Halterung aus, die höhenverstellbar ist. Die Halterung ist eingerichtet, den Abstand der zwei Wärmequellen zueinander anzupassen. Die Wärmequellen sind mit anderen Worten in einem Abstand zueinander angeordnet, der durch die höhenverstellbare Halterung einstellbar ist. Die Wärmequellen sind in unterschiedlichen Höhen angeordnet, so dass der Abstand der Wärmequellen auch als die Höhe zwischen den Wärmequellen bezeichnet werden kann. Der Abstand entspricht der Höhe des Garraums.
  • Die Halterung kann die Höhe der Oberhitze-Wärmequelle relativ zur Unterhitze-Wärmequelle einstellen, wobei auch vorgesehen sein kann, dass die Halterung die Höhe der Unterhitze-Wärmequelle relativ zur Oberhitze-Wärmequelle einstellen kann, oder die Höhe der beiden Wärmequellen jeweils einstellen kann.
  • Vorzugsweise ist die (Höhen-)Position Unterhitze-Wärmequelle fest, insbesondere in Bezug auch einen (nicht einstellbaren, fixen) Referenzpunkt des Grillgeräts, etwa ein Rahmen oder ein Gestell des Grillgeräts bzw. eines Punkts hiervon. Die Halterung ist mit diesem Referenzpunkt nicht höhenverstellbar verbunden; mit anderen Worten ist die Halterung direkt oder indirekt, jedoch mit konstantem Abstand oder starr, mit dem Referenzpunkt verbunden. Ein beweglicher oder variabler Teil der Halterung (d.h. ein Teil, der sich bei der Höhenverstellung bewegt) ist mit der Oberhitze-Wärmequelle verbunden. Alternativ kann die Oberhitze-Wärmequelle starr mit einem derartigen Referenzpunkt verbunden sein und der bewegliche oder variable Teil der Halterung dient zur höhenvariablen Einstellung der Unterhitze. Zudem kann die Halterung jeweils einen beweglichen oder höhenvariablen Teil für die Oberhitze-Wärmequelle und die Unterhitze-Wärmequelle aufweisen.
  • Unter „höhenvariabel“ und „höhenverstellbar“ wird verstanden, dass die Höhe eingestellt werden kann, entweder indem nur die Höhe verstellt wird oder indem neben anderen Abstandsdimensionen auch die Höhe verstellt wird. Als Höhe wird die Dimension verstanden, die sich im Wesentlichen entlang der Gravitationsrichtung der Erde erstreckt. Die Höhenrichtung entspricht der Konvektionsrichtung der Wärme, d.h. der Richtung, in die die Luft aufsteigt, die sich über der Unterhitze-Wärmequelle befindet. Die Höhenrichtung ist ferner die Richtung, die der Konvektionsrichtung der Wärme entspricht, die von der betreffenden Wärmequelle abgegeben wird.
  • Die Halterung kann (zu ihrer Haupterstreckungsrichtung gesehen, insbesondere gegenüber der Oberhitze-Wärmequelle bzw. gegenüber dem Referenzpunkt) radial und/oder longitudinal verstellbar sein, vorzugsweise arretierbar (und wieder lösbar). Die Halterung kann stufig oder stufenlos höhenverstellbar sein.
  • Die Oberhitze-Wärmequelle wird vorzugsweise von der höhenverstellbaren Halterung gehalten, insbesondere von einem beweglichen oder höhenverstellbaren Teil der Halterung. Bei einer Verstellung der Halterung bewegt sich somit die Oberhitze-Wärmequelle. Insbesondere wird die Unterhitze-Wärmequelle bei einer Verstellung der Halterung nicht bewegt. Bei anderen Ausführungsformen ist das umgekehrt, während noch weitere Ausführungsformen bei der Verstellung der Halterung vorsehen, dass sich beide Wärmequellen bewegen.
  • Das Grillgerät kann ferner eine Garebene aufweisen. In dieser Garebene befindet sich ein Grillrost oder eine Befestigung für einen Grillrost (üblicherweise eine Schiene oder eine Führung zum Einschub des Grillrostes). Vorzugsweise umfasst das Grillgerät mehrere Garebenen, insbesondere mehrere Befestigungen für einen Grillrost in unterschiedlichen Höhen. Dadurch kann die Höhe bzw. der Abstand zwischen der Garebene (oder dem Grillrost) einerseits und der Unterhitze-Wärmequelle andererseits eingestellt werden. Es ist vorgesehen, dass die Oberhitze-Wärmequelle gegenüber der Garebene (bzw. gegenüber dem Grillrost) mittels der höhenverstellbaren Halterung höhenverstellbar ist. Dadurch kann die Garwirkung der Oberhitze eingestellt werden.
  • Zumindest eine der Wärmequellen wird vorzugsweise von der höhenverstellbaren Halterung gelagert bzw. getragen. Die Höhe bzw. Länge der Halterung ist verstellbar, so dass die Wärmequellen mittels der Halterung in ihrem Abstand zueinander verstellbar sind. Vorzugsweise wird die Oberhitze-Wärmequelle von der Halterung (insbesondere höhenverstellbar) gelagert bzw. getragen. Vorzugsweise ist durch die höhenverstellbare Halterung die Oberhitze-Wärmequelle höhenverstellbar, insbesondere gegenüber der Garebene, dem Garrost oder innerhalb des Garraums (und somit gegenüber mindestens einer Außenfläche des Garraums, insbesondere die untere, d.h. die an die Unterhitze-Wärmequelle angrenzende)
  • Durch den Abstand zwischen Garebene und Unterhitze-Wärmequelle kann die Garwirkung der Unterhitze-Wärmequelle eingestellt werden, etwa indem die Garebene höhenverstellbar oder höhenvariabel ist. Durch einen (zur Höhenrichtung) seitlichen Versatz zwischen der Garebene und Unterhitze-Wärmequelle kann eingestellt werden, ob die Unterhitze-Wärmequelle als direkte Hitze wirkt oder als indirekte Hitze wirkt, etwa indem das Grillgut entsprechend platziert wird, die Garebene (gegenüber der Unterhitze-Wärmequelle bzw. einem Bereich an dem diese Wärme erzeugt) seitlich verschoben wird, die Unterhitze-Wärmequelle seitlich verschoben wird (oder einzelne Wärmequellenelemente von mehreren Elementen ausgewählt werden), oder durch die konstruktionsbedingte Struktur des Grillgeräts sich ein Versatz ergibt. Die Unterhitze-Wärmequelle kann unterschiedliche Bereiche aufweisen, die individuell zur Wärmeabgabe aktiviert werden können. Wärmeerzeugende Bereiche können daher gewählt werden oder ausgewählt werden. Falls die Unterhitze-Wärmequelle ein Kohlenrost ist, kann durch Platzierung der Kohle (oder von Holz) der wärmeerzeugende Bereich gewählt bzw. definiert werden. Der Kohlenrost bildet eine Fläche, auf der Kohlen in einem Bereich platziert werden können, während ein anderer Bereich leer bleibt. Das seitliche Verschieben bzw. der Versatz ermöglicht, die Wirkung der Wärmequelle auf das Grillgut zu beeinflussen (d.h. es lässt sich so direkte Hitze oder indirekte Hitze erzeugen, wählbar durch den Versatz). Falls die Wärmequelle Gasschlaufen aufweist, so können diese mittels Ventile individuell aktiviert werden. Da sich die Gasschlaufen an unterschiedlichen Bereichen befinden, kann so der wärmeerzeugende Bereich ausgewählt werden. Auch dadurch lässt sich die Wirkung der Wärmequelle wie erwähnt einstellen. Der Kohlenrost kann auch eingerichtet sein, brennendes Holz zu tragen.
  • Durch einen (zur Höhenrichtung) seitlichen Versatz zwischen der Oberhitze-Wärmequelle und der Unterhitze-Wärmequelle kann vermieden werden, dass Flüssigkeit, welche aus Grillgut tritt, das sich unter der Oberhitze-Wärmequelle befindet, auf die Unterhitze-Wärmequelle trifft, etwa indem die Unterhitze-Wärmequelle seitlich verschoben wird (oder einzelne Wärmequellenelemente von mehreren Elementen ausgewählt werden), die Oberhitze-Wärmequelle seitlich verschoben wird (oder einzelne Wärmequellenelemente von mehreren Elementen ausgewählt werden), oder durch die konstruktionsbedingte Struktur des Grillgeräts (insbesondere der Halterung) sich ein Versatz ergibt.
  • Es sollte berücksichtigt werden, dass die Unterhitze-Wärmequelle insbesondere als Quelle für indirekte Hitze gleichzeitig mit der Oberhitze-Wärmequelle auf das Grillgut wirken kann, und somit unterschiedliche Gararten gleichzeitig möglich sind, etwa Hochtemperaturgrillen mit direkter Oberhitze einerseits und räuchern oder indirekte Wärme als Unterhitze andererseits.
  • Vorzugsweise lagert die Halterung die Oberhitze-Wärmequelle in zumindest einer Achse schwenkbar, insbesondere in einer Achse parallel zur Garebene oder parallel zu einer Ebene, die parallel zu zumindest einer der Wärmequellen ist. Dadurch kann die Oberhitze-Wärmequelle auf das Grillgut oder nach oben geschwenkt werden; die Ausrichtung der Oberhitze-Wärmequelle auf den Garraum kann dadurch eingestellt werden.
  • Die Oberhitze-Wärmequelle kann eine Gehäuseschale aufweisen, in der die hitzeerzeugenden Elemente Oberhitze-Wärmequelle angeordnet sind. Je nach Schwenkwinkel können die hitzeerzeugenden Elemente in den Garraum gerichtet sein, seitlich vom Garraum weg gerichtet sein (etwa um eine Konvektionsströmung der Unterhitze-Wärmquelle noch oben nicht zu stören), oder die Oberhitze-Wärmequelle kann mit der Gehäuseschale zum Garraum gerichtet sein, etwa zum Schutz der Oberhitze-Wärmequelle. Die Achse, um die die Oberhitze-Wärmequelle schwenkbar gelagert wird, kann sich durch die Oberhitze-Wärmequelle hindurch erstrecken, oder sich in deren Nähe befinden. Diese Achse kann sich oberhalb der Garebene, innerhalb oder in den Seitenflächen des Garraums erstrecken. In diesem Fall führt eine Schwenkung entlang der Achse nur zu einer Änderung der Ausrichtung.
  • Vorzugsweise befindet sich die Achse, um die die Oberhitze-Wärmequelle schwenkbar gelagert wird, außerhalb des Garraums und insbesondere seitlich versetzt zur Unterhitze-Wärmequelle (d.h. nicht oberhalb der Unterhitze-Wärmequelle). Beispielsweise erstreckt sich die Achse durch einen Arm der Halterung hindurch, insbesondere durch einen beweglichen Teil der Halterung (etwa ein Radiallager).
  • Insbesondere ist die höhenverstellbare Halterung arretierbar, vorzugsweise stufenlos oder auch in Stufen. Die Halterung kann hierzu ein Arretierelement aufweisen. Dieses weist einen lösbaren und schließbaren Mechanismus auf, der etwa über einen Hebel oder Knauf bedient werden kann.
  • Die Halterung kann über einen Arm verfügen, der sich in eine Richtung erstreckt, die von der Unterhitze-Wärmequelle weg weist. Der Arm erstreckt sich insbesondere im Wesentlichen nach oben, etwa in die Richtung einer Normalen der Garebene. Der Arm erstreckt sich insbesondere von einem Rahmen oder Gestell weg. Der Arm kann fest mit dem Rahmen oder Gestell verbunden sein. Der Arm ist insbesondere starr mit einem Referenzpunkt wie oben erwähnt verbunden. Der Referenzpunkt kann auch Teil des Armes sein (der wiederum fest mit dem Rahmen oder Gestell verbunden ist. Die Halterung umfasst mindestens ein arretierbares Lagerelement (mit anderen Worten ein bewegliches Teil der Halterung). Über das arretierbare Lagerelement ist die Oberhitze-Wärmequelle an dem Arm befestigt. Das arretierbare Lagerelement kann ein Arretierelement wie vorangehend genannt aufweisen. Anstatt eines fest mit der Halterung verbundenen Arms ist jedoch vorzugsweise ein erstes mechanisches Element vorgesehen, etwa eine Öffnung oder Vertiefung (Nut, Durchgangsloch, Sackloch etc.) oder eine hervorstehende Struktur wie ein (kurzer) Stab. Das erste mechanische Element ist an der Halterung oder bevorzugt an der Oberhitze-Wärmequelle (insbesondere an deren Gehäuse) vorgesehen. Dadurch kann ein zweites mechanisches Element in Form eines Betätigungselements wie ein Arm oder Griff lösbar befestigt werden. Das Betätigungselement kann dadurch zum Verstellen der Halterung und insbesondere der Oberhitze-Wärmequelle verwendet werden und kann nach dem Verstellen abgenommen werden durch Lösen vom ersten mechanischen Element. Das erste mechanische Element ist Fest mit der Oberhitze-Wärmequelle verbunden. Durch die Möglichkeit des Abnehmens des Betätigungselements kann erreicht werden, dass dieses nicht dauerhaft erhitzt wird (sondern nur beim Verstellen der Oberhitze-Wärmequelle). Das Betätigungselement kann insbesondere lösbar (in ds erste mechanische Element) eingerastet werden. Hierzu kann das Betätigungselement eine lösbare und feststellbare Einrasteinheit aufweisen. Diese ist eingerichtet, vom Betätigungselement aus eingestellt zu werden; insbesondere kann vom Betätigungselement aus die Einrasteinheit von einem eingerasteten zu einem lösbaren Zustand überführt werden und gegebenenfalls auch umgekehrt. Das Einrastelement kann eingerichtet sein, automatisch einzurasten, wenn es in Verbindung mit dem ersten mechanischen Element gebracht wird. Das erste mechanische Element kann in Form einer konturierten Struktur an der Oberhitze-Wärmequelle vorgesehen werden, die den Verlauf des Gehäuses der Wärmequelle unterbricht und kann in das Gehäuse eingelassen sein oder von diesem hervorstehen. Das erste mechanische Element ist komplementär zur dem Betätigungselement ausgebildet sein. Anstatt an der Oberhitze-Wärmequelle kann das erste mechanische Element auch an einem Teil angeordnet sein, das mit dieser verbunden ist. Hierzu gehört insbesondere die Halterung, insbesondere ein Bereich der Halterung, an dem die Oberhitze-Wärmequelle an der Halterung befestigt ist. Es sind verschiedene höhenverstellbare Lagerungen der Oberhitze-Wärmequelle möglich.
  • Das Betätigungselement oder ein Griff an der Halterung (zum Verstellen der Halterung) oder an der Oberhitze-Wärmequelle oder eines Gehäuses hiervon ist insbesondere hitzebeständig ausgeführt und/oder kann wärmeisolierendes Material aufweisen, etwa (vorzugsweise hitzebeständiger) Kunststoff oder Keramik.
  • Die Halterung kann mindestens ein Lagerelement umfassen, das als ein Linearlagerelement ausgeführt wird, welches an dem Arm arretierbar ist. Das Linearlagerelement ist entlang des Arms verschiebbar (insbesondere als einziger Freiheitsgrad des Lagers) und an diesem arretierbar. Über dieses Lagerelement ist die Oberhitze-Wärmequelle entlang des Arms verschiebbar (und vorzugweise auch arretierbar) an dem Arm befestigt ist.
  • Alternativ oder in Kombination hiermit kann das Lagerelement der Halterung ein arretierbares Radiallagerelement umfassen. Mittels dieses Lagerelements ist die Oberhitze-Wärmequelle gegenüber dem Arm drehbar oder schwenkbar gelagert ist. Vorzugsweise ist die Halterung derart ausgestaltet, dass die Oberhitze-Wärmequelle in einer ersten Position der Halterung nicht über der Unterhitze-Wärmequelle bzw. nicht über der Gargutebene ist, und sich in einer zweiten Position sich über der Unterhitze-Wärmequelle befindet. Weiterhin kann die Halterung derart ausgestaltet sein, dass sich die Oberhitze-Wärmequelle in einer Position der Halterung nicht innerhalb oder oberhalb des Garraums befindet („Inaktiv-Position“), und sich in einer weitere Position über der Unterhitze-Wärmequelle bzw. über dem Garraum bzw. der Gargutebene bzw. Grillrost befindet.
  • Die Halterung kann ausgestaltet sein, die Ausrichtung der Oberhitze-Wärmequelle zum Garraum unabhängig von einer Höheneinstellung der Oberhitze-Wärmequelle einzustellen. Hierzu umfasst die Halterung mindestens zwei Lager, insbesondere das Linearlagerelement als auch das Radiallagerelement.
  • Ferner kann der Arm selbst schwenkbar und arretierbar gelagert sein, etwa über ein Lager, das den Arm (direkt oder indirekt) mit dem Rahmen oder mit dem Gestell drehbar befestigt, etwa ein (zweites) Radiallagerelement. Es kann somit ein erstes Radiallagerelement vorgesehen sein, das die Oberhitze-Wärmequelle schwenkbar (und gegebenenfalls) arretierbar mit dem Arm verbindet. Es kann ferner ein zweites Radiallagerelement vorgesehen sein, das den Arm selbst lagert, etwa ein Radiallagerelement, das den Arm schwenkbar und arretierbar mit einem Referenzpunkt (etwa mit einem Rahmen oder Gestell) verbindet, oder beides.
  • Das erste Radiallagerelement kann als Wärmequelle-Ausrichtungslager bezeichnet werden, insbesondere das dessen Stellung die Ausrichtung der Oberhitze-Wärmequelle gegenüber dem Garraum definiert. Das zweite Radiallagerelement kann als Auf- und Abschwenklager bezeichnet werden, insbesondere das dessen Stellung die Höhe der Oberhitze-Wärmequelle gegenüber der Garebene bzw. gegenüber der Unterhitze-Wärmequelle definiert.
  • Die Halterung kann nur einen Arm oder (vorzugsweise) zwei Arme aufweisen, die zu beiden Seiten des Garraums angeordnet sind. Beide Arme sind wie vorangehend beschrieben ausgestaltet, sind vorzugsweise symmetrisch ausgestaltet, und halten die Oberhitze-Quelle, die sich beispielsweise in der Mitte zwischen den Armen befindet.
  • Die Oberhitze-Wärmequelle kann als eine Gas-Wärmequelle oder eine elektrische Wärmequelle ausgebildet sein, und ist beispielsweise als Gasbrenner oder als elektrischer Infrarotflächenstrahler ausgebildet. Die Oberhitze-Wärmequelle ist vorzugsweise für eine Nenn-Betriebstemperatur von mindestens 600 °C, 700 °C oder 800 °C ausgelegt. Die Oberhitze-Wärmequelle kann ein Gehäuse umfassen, etwa eine Gehäuseschale. Die Oberhitze-Wärmequelle weist ferner ein oder mehrere hitzeerzeugenden Elemente auf. Diese sind in dem Gehäuse befestigt; es ergibt sich dadurch eine gerichtete Abstrahlwirkung. Die hitzeerzeugenden Elemente sind insbesondere Keramik-Gasbrenner, vorzugsweise keramische Plattengasbrenner oder elektrische Heizelemente mit Keramikträger. Das Gehäuse ist mit der Halterung verbunden, entweder starr oder über ein (arretierbares) Linear- oder Radiallager.
  • Die Oberhitze-Wärmequelle kann unterschiedliche Bereiche aufweisen, die individuell zur Wärmeabgabe aktiviert werden können. Wärmeerzeugende Bereiche können daher gewählt werden oder ausgewählt werden. Insbesondere umfasst die Oberhitze-Wärmequelle mehrere, einzeln ansteuerbare Wärmequellenelemente wie Gas-Wärmequellenelemente oder elektrische Wärmequellenelemente. Falls die Oberhitze-Wärmequelle Gas-Wärmequellenelemente wie Gasschlaufen oder Platten-Gaselemente aufweist, so können diese mittels Ventile individuell aktiviert werden. Da sich die Wärmequellenelemente, beispielsweise Gasschlaufen oder Gas-Plattenbrenner an unterschiedlichen Bereichen befinden, kann so der wärmeerzeugende Bereich ausgewählt werden. Auch dadurch lässt sich die Wirkung der Wärmequelle wie erwähnt einstellen. Die Wärmequellenelemente (Gasschlaufen, Platten-Gaselemente oder andere Wärmequellenelemente) sind insbesondere nebeneinander angeordnet, insbesondere aneinandergereiht. Falls die Oberhitze-Wärmequelle elektrische Heizelemente aufweist, so sind diese eingerichtet, individuell ein- oder ausgeschaltet zu werden. Dadurch kann der wärmeerzeugende Bereich ausgewählt werden. Die elektrischen Heizelemente sind vorzugsweise nebeneinander angeordnet, insbesondere aneinandergereiht.
  • Die Oberhitze-Wärmequelle kann einen Träger aufweisen, an dem der oder die hitzeerzeugenden Elemente befestigt sind (insbesondere auf starre Weise). Der Träger ist mit dem Gehäuse verbunden. Die Halterung kann direkt mit dem Träger oder mit dem Gehäuse verbunden sein; insbesondere ist ein bewegliches oder variables Teil mit dem Träger oder mit dem Gehäuse verbunden. An dem Träger können mehrere hitzeerzeugende Elemente aneinandergereiht befestigt sein. Der Träger kann über ein Radiallager (vorzugsweise arretierbar) mit einem Arm verbunden sein, der über ein weiteres (vorzugsweise arretierbaren) Radiallager mit einem Referenzpunkt (etwa einem Rahmen oder einem Gestell) verbunden ist. Das erstgenannte Radiallager hat eine Drehachse, die durch die Oberhitze-Wärmequelle hindurch führt (oder weniger als 10 cm von dieser entfernt ist). Das zweitgenannte Radiallager ist an dem Ende des Arms, das der Oberhitze-Wärmequelle entgegengesetzt ist. Das erstgenannte Radiallager bildet ein Gelenk zum Schwenken der Oberhitze-Wärmequelle, wobei insbesondere die Ausrichtung zum Garraum (d.h. ein Winkel) einstellbar ist. Das zweitgenannte Radiallager bildet ein Gelenk zum Herunterklappen bzw. zum Höhenverstellen der Oberhitze-Wärmequelle. Die 2 zeigt eine dementsprechende Ausführungsform.
  • Die Unterhitze-Wärmequelle kann einen Brennmittelrost, etwa einen Kohlenrost aufweisen. Alternativ oder in Kombination hiermit kann die Unterhitze-Wärmequelle einen Räuchermaterialrost aufweisen, bzw. allgemein einen Rost oder allgemein einen Träger für Garstoff abgebende Mittel. Die Unterhitze-Wärmequelle weist (sofern bestückt mit entsprechenden Mitteln) eine garstoffabgebende Fläche auf, insbesondere eine rauchabgebende Fläche. Der Träger bzw. der Rost der Unterhitze-Wärmequelle ist hitzefest ausgestaltet. Da insbesondere bei Rauch als Garstoff die abgebende Fläche heiß ist (> 100°C) und der Rauch selbst auch eine durch Wärme garende Wirkung entfaltet (insbesondere bei Temperaturen von mindestens 50 °C), wird auch eine Rauchquelle als Unterhitze-Wärmequelle betrachtet. Anstatt des Rostes bzw. des Trägers kann auch eine Befestigung vorgesehen sein, etwa Einschubschächte oder ähnliches. Vorzugsweise ist auch die Höhe der Unterhitze-Wärmequelle einstellbar oder auswählbar, etwa indem mehrere Befestigungen für den Rost in unterschiedlichen Höhen vorgesehen sind. Weiterhin kann die Unterhitze-Wärmequelle einschiebbar sein, insbesondere in den Rahmen einschiebbar. Die Unterhitze-Wärmequelle kann etwa eine Gas-Wärmequelle oder einen Brennmittelrost aufweisen, der einschiebbar ist. Die Unterhitze-Wärmequelle kann eine Schublade aufweisen, in der der Brennmittelrost (oder auch die Gas-Wärmequelle oder auch eine elektrische Wärmequelle) angeordnet sind.
  • Die Unterhitze-Wärmequelle kann ferner als Gas-Wärmequelle oder als elektrische Wärmequelle ausgebildet sein. Die Unterhitze-Wärmequelle kann mehrere Wärmequellenelemente aufweisen, die einzeln ansteuerbar sind, etwa Gas-Wärmequellenelemente wie Gasschlaufen oder Gasbrenner (bzw. Gas-Plattenbrenner) oder elektrische Wärmequellenelemente wie elektrische Heizelemente. Die Unterhitze-Wärmequelle kann ein- oder mehrere Gasbrenner aufweisen, insbesondere in Form von Schlaufen. Dies kann kombiniert sein mit einem Rost oder einem Träger für ein Garstoff abgebendes Mittel, etwa Räuchermaterial. Schließlich kann die Unterhitze-Wärmequelle wie erwähnt einen Brennmittelrost, etwa einen Kohlenrost aufweisen.
  • Die Unterhitze-Wärmequelle kann ferner ein- oder mehrere elektrische Heizelemente aufweisen, insbesondere in Form von Schlaufen. Auch dies kann kombiniert sein mit einem Rost oder einem Träger für ein Garstoff abgebendes Mittel, etwa Räuchermaterial.
  • Die Unterhitze-Wärmequelle ist für eine Nenn-Betriebstemperatur von nicht mehr als 550 °C oder 500 °C ausgestaltet, beispielsweise nicht mehr als 450 °C oder nicht mehr als 400 °C oder 350 °C. Die Ausgestaltung kann insbesondere die Strukturausprägung gemäß dem verwendeten Brennmittel betreffen (Gasschlaufen oder Kohlenrost) oder auch die Dichte von Brennmitteldüsen und/oder die (Nicht-)Verwendung von katalytisch wirkendem oder besonders hitzefestem Material.
  • Die Unterhitze-Wärmequelle kann mit einer Schublade versehen sein, in der der Brennmittelrost, der Räuchermaterialrost oder beides befestigt ist.
  • Das Grillgerät kann ferner einen Auffang unterhalb der Unterhitze-Wärmequelle aufweisen, etwa ein Fettauffang. Auch kann eine Haube (vorzugsweise schwenkbar) vorgesehen sein, der vorzugsweise derart bemessen ist, dass dieser auch die Oberhitze-Wärmequelle umschließen kann.
  • Zumindest ein Abschnitt der Oberhitze-Wärmequelle kann auf einen Bereich des Garraums gerichtet sein, der nicht von direkter Hitzeabstrahlung der Unterhitze-Wärmequelle erfasst wird. Die Wärmequellen können daher seitlich zueinander versetzt sein oder fluchten nicht vollständig. Daher kann Grillgut direkter Oberhitze aber nur indirekter Unterhitze ausgesetzt sein, wodurch vermieden wird, dass durch die Oberhitze austretender Saft in pyrolisierende Abschnitte der Unterhitze-Wärmequelle (heiße Kohlen, aktive Gasschlaufen) tropft.
  • Das Grillgerät kann wie erwähnt einen Rahmen aufweisen, der insbesondere die Unterhitze-Wärmequelle trägt und an dem die Oberhitze-Wärmequelle (bzw. deren Halterung) befestigt sein kann. Ferner kann ein Untergestell vorgesehen sein, auf dem sich der Rahmen (oder ein entsprechendes Gestell für die Unterhitze-Wärmequelle) befindet. Im Rahmen oder am Untergestell können einstellbare Gasventile oder -Drosseln vorgesehen sein, vorzugsweise Regler zum Einstellen einer Solltemperatur durch Einstellen einer Brennstoff-Durchflussmenge mittels eines Ventils oder einer Drossel. Das Untergestell kann eine Gasflaschenhalterung aufweisen. Ferner kann das Grillgerät eine Spießhalterung haben, an die ein Drehmotor angeschlossen werden kann oder angeschlossen ist.
  • Die Grillvorrichtung (auch als Grillgerät bezeichnet) kann als Standgerät oder als Tischgerät ausgebildet sein.
    • Die 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Grillvorrichtung zur Erläuterung der hier beschriebenen Vorgehensweise.
    • Die 2 zeigt einen Seitenschnitt einer weiteren Grillvorrichtung zur Erläuterung weiterer Möglichkeiten der Ausgestaltung der Halterung.
  • Die 1 zeigt ein Grillgerät mit einer Oberhitze-Wärmequelle OH, einer Unterhitze-Wärmequelle UH und einem Garraum GR, der sich zwischen den Wärmequellen UH und OH befindet.
  • Von der Oberhitze-Wärmequelle OH geht eine Wärmestrahlung aus, die durch Pfeile darstellt ist, und die von oben in den Garraum GR hinein gerichtet ist. Diese Wärmestrahlung kann als Oberhitze betrachtet werden. Der Garraum GR ist unterhalb der Oberhitze-Wärmequelle OH und oberhalb der Unterhitze-Wärmequelle UH.
  • In dem Garraum und somit oberhalb der Unterhitze-Wärmequelle UH erstreckt sich eine Grillebene GE. In der dargestellten Ausführungsform ist diese durch einen schematisch dargestellten Grillrost definiert und wird durch die Außenkonturen des Grillrosts begrenzt.
  • Von der Unterhitze-Wärmequelle UH geht eine Wärmestrahlung (und auch eine Wärmekonvektion) aus, die durch Pfeile darstellt ist, welche von unten zur Grillebene GE hin weisen. Diese Wärmestrahlung kann als Unterhitze betrachtet werden.
  • Eine höhenverstellbare Halterung HH dient zur höhenverstellbaren Lagerung der Oberhitze-Wärmequelle OH gegenüber der Grillebene GE (bzw. gegenüber der Unterhitze-Wärmequelle UH). Durch die Höhenverstellung kann die Intensität des Garens eingestellt werden, die sich durch die Oberhitze ergibt.
  • Die Halterung HH umfasst einen Arm A, der von der Unterhitze-Wärmequelle UH weg erstreckt. Dargestellt ist eine Halterung, die die Oberhitze-Wärmequelle OH von nur einer Seite trägt. Jedoch kann eine weitere Halterung mit einem weiteren Arm auf der gegenüberliegenden Seite der Oberhitze-Wärmequelle OH vorgesehen sein, der die Oberhitze-Wärmequelle OH zusätzlich von der anderen Seite trägt. Alternativ kann die Halterung auch eine Teleskop-Halterung sein, die ausziehbar (und vorzugsweise zumindest in Richtung der Unterhitze-Wärmequelle UH arretierbar) ist. Diese Teleskop-Halterung, welche die Oberhitze-Wärmequelle höhenverstellbar (gegenüber der Unterhitze-Wärmequelle UH) lagert, kann in ihrer Länge gegenüber der Unterhitze-Wärmequelle eingestellt werden.
  • Wie erwähnt ist die Oberhitze-Wärmequelle schwenkbar gelagert, wodurch der Ausrichtungswinkel zur Unterhitze-Wärmequelle UH einstellbar ist. In einer einfachen Ausführungsform ist die Oberhitze-Wärmequelle in zumindest zwei Positionen arretierbar gelagert, nämlich in einer ersten Position, in der die Oberhitze-Wärmequelle OH parallel zur Unterhitze-Wärmequelle UH bzw. dem Rost GE steht, und in einer zweiten Position, in der diese senkrecht zu der Unterhitze-Wärmequelle UH bzw. dem Rost GE steht. Ebenso kann die Halterung zwei arretierbare Positionen aufweisen, nämlich eine, in der die Oberhitze-Wärmequelle OH parallel zur Unterhitze-Wärmequelle UH bzw. dem Rost GE steht (und über diesen Komponenten ist), und eine, in der diese nicht über der Unterhitze-Wärmequelle UH bzw. dem Rost GE steht. Auch die Lagerung der Oberhitze-Wärmequelle OH gegenüber der Unterhitze-Wärmequelle UH kann eine Teleskop-Halterung umfassen, um so die Oberhitze-Wärmequelle entlang der Erstreckungsrichtung der Unterhitze-Wärmequelle UH versetzen zu können.
  • Die Halterung HH umfasst ein arretierbares Lagerelement LE, über das die Oberhitze-Wärmequelle OH an dem Arm A in einer Weise befestigt ist, die ein Bewegen der Oberhitze-Wärmequelle OH entlang des Arms ermöglicht (sofern das Lagerelement LE nicht arretiert ist). Das in 1 dargestellte Lagerelemente LE ist ein Linearlager. Es sind jedoch auch andere Anzahlen und Typen von Lagern möglich.
  • Die 1 zeigt ferner einen Rahmen R. Der Rahmen ist in Punktlinien dargestellt. In dem Rahmen ist die Unterhitze-Wärmequelle UH bzw. deren Brennmittelrost KR befestigt. Der Brennmittelrost KR ist geeignet, glühende Kohlen oder Holz zu tragen, weshalb hierin der Brennmittelrost KR alleine als Wärmequelle bezeichnet werden kann. Vom Brennmittelrost KR sind zur vereinfachten Darstellung nur einige Querstege dargestellt; ein von der Grillebene GE überdeckter Abschnitt ist lediglich gestrichelt dargestellt. An dem Rahmen R ist ferner die Halterung, insbesondere deren Arm A befestigt. Der Rahmen R kann von einem Untergestell (nicht dargestellt) getragen werden. Im Rahmen können ferner Betätigungselemente wie Knäufe, Hebel oder Drehgriffe vorgesehen sein. Zudem kann das Grillgerät eine Auffangwanne (nicht dargestellt) aufweisen. Dieses kann am Rahmen oder unter dem Rahmen (entnehmbar) befestigt sein.
  • Die Oberhitze-Wärmequelle OH erstreckt sich vom Arm A, d.h. von einer Innenseite des Rahmens bzw. von einer Seite der Unterhitze-Wärmequelle UH in Richtung zur gegenüberliegenden Seite, jedoch nicht vollständig. Dadurch kann durch Wahl eines zu aktivierenden Bereichs der Unterhitze-Wärmequelle UH eine Stelle für Grillgut direkt unterhalb der Oberhitze-Wärmequelle OH eingestellt werden, die nur indirekte Hitze von der Unterhitze-Wärmequelle UH erhält. Wie erwähnt können je nach Ausgestaltung ein oder mehrere Wärmequellenelemente der Wärmequelle(n) aktiviert werden. Dies gilt für die Oberhitze-Wärmequelle OH als auch für die Unterhitze-Wärmequelle UH. Beide Wärmequellen (oder nur eine) können mehrere Wärmequellenelemente aufweisen, die einzeln ansteuerbar sind, insbesondere wenn Gas-Wärmequellenelemente verwendet werden oder wenn elektrische Wärmequellenelemente verwendet werden. Auch bei der Verwendung von Holz oder Kohle in der Unterhitze-Wärmequelle können unterschiedliche Bereiche des Kohlengrills verschieden stark aktiviert werden, indem das Holz oder die Kohle nur in einem Bereich angezündet wird, und in einem anderen Bereich nicht. Die 1 zeigt beispielhaft mehrere Wärmequellenelemente, die dargestellt als zwei Wärmequellenelemente WQE1, WQE2 der Unterhitze-Wärmequelle UH. Anhand der symbolhaft dargestellten Wärmeabgabe (dargestellt durch Pfeile, die von der jeweils erzeugenden Wärmequelle weg gerichtet sind) ist zu erkennen, dass die Wärmequellenelemente WQE1 und WQE2 unterschiedlich aktiviert sind. Wärmequellenelement WQE1 ist angeschaltet, etwa eine angeschaltete Gasschlaufe, während Wärmequellenelement WQE2 ausgeschaltet ist. Auch die Oberhitze-Wärmequelle OH verfügt über mehrere Wärmequellenelemente WQE3, WQE4; hier beispielhaft in der Anzahl zwei. Wärmequellenelement WQE4 ist angeschaltet, während WQE3 ausgeschaltet ist. Auch die Wärmequellenelemente WQE3, 4 der Oberhitze-Wärmequelle können beispielsweise als Gas-Wärmequellenelemente ausgestaltet sein, etwa als Hochtemperatur-Gasbrenner. Es ergibt sich ein Bereich, in dem von beiden Wärmequellen UH, OH direkte Hitze eingestrahlt wird, während andere Bereich von einer der Wärmequellen nur indirekte Hitze von den Wärmequellen OH oder UH erfahren und von der anderen Wärmequelle direkte Hitze erfahren. Es sind Steuerungsmittel vorgesehen, mit denen sich die Wärmequellenelemente einzeln ansteuern lassen. Ferner kann nur eine der Wärmequellen UH, OH mehrere, einzeln ansteuerbare Wärmequellenelemente aufweisen, während die andere Wärmequelle über nur ein Wärmequellenelement verfügt. Zudem können beide Wärmeuquellen über nur ein Wärmequellenelement verfügen; hierbei können die Wärmequellen bzw. deren Elemente gegeneinander seitlich (d.h. senkrecht zur Richtung UH-OH) verschoben werden, um so zumindest einen teilweise überlappenden Bereich zu erzeugen, in denen beide Wärmequellen (direkt) wirken, während zumindest ein anderer Bereich nur eine Wärmequelle (direkt) wirkt oder keine Wärmequelle direkt wirkt (sondern nur indirekt oder gar nicht)
  • Die 2 zeigt unter anderem eine weitere Möglichkeit zur Ausgestaltung der Halterung. Im dargestellten Seitenschnitt ist ein erster und ein zweiter Rahmenabschnitt RA1, RA2 dargestellt, analog zu dem vorderen und hinteren Rahmenabschnitt der Ausführung von 1. Die Rahmenabschnitte sind parallel zueinander. Der Rahmenabschnitt RA1 erstreckt sich entlang einer vorderen Seite der Vorrichtung. Der Rahmenabschnitt RA2 erstreckt sich entlang der gegenüberliegenden Seite, insbesondere an der hinteren Seite, d.h. entlang der Seite, an der die Haube (schwenkbar) befestigt ist. In dem Rahmen bzw. zwischen den (vorderen und hinteren) Rahmenabschnitten RA1, RA2 ist die Unterhitze-Wärmequelle UH vorgesehen, wie schematisch dargestellt ist. An dem ersten Rahmenabschnitt RA1 (allgemein: am Rahmen) über ein erstes Radiallagerelement RE1 ein Arm A befestigt, welcher über (optionales) zweites Radiallagerelement RE2 die Oberhitze-Wärmequelle OH trägt.
  • Die Radiallagerelemente sind vorzugsweise arretierbar, insbesondere das erste Radiallagerelement RE1. Hierzu kann der Arm und der Rahmenabschnitt RA1 (allgemein: der Rahmen) Löcher aufweisen. Die mehreren Löcher L korrespondieren mit unterschiedlichen Positionen des Arms. Es kann ein Stift zur Arretierung verwendet werden, der durch das betreffende Loch des Arms und das betreffende Loch des Rahmens gesteckt wird. Dadurch wird eine gestufte Arretierung erreicht. Alternativ können Rastelemente, etwa Klauen, am Radiallagerelement RE1 vorgesehen sein, insbesondere am Arm A sowie hierzu korrespondierende am Rahmen. Die ineinander gebracht und voneinander gelöst werden. Zudem kommen etwa hydraulische Aktuatoren und/oder Schraubengewinde oder auch andere Mechanismen zur Einstellung und Arretierung der Position des Arms A in Frage.
  • Die Lagerung der Haube und insbesondere der Halterung bzw. der Oberhitze-Wärmequelle kann derart vorgesehen sein, dass eine Bewegung zur Unterhitze-Wärmequelle UH hin durch eine Arretierung (einstellbar) blockiert wird und eine entgegengesetzte Bewegung nicht von der Arretierung betroffen ist, d.h. bei aktivierter Arretierung möglich ist. Es kann ein Anschlag vorgesehen sein, der die Bewegung in Richtung Unterhitze-Wärmequelle stoppt bzw. nicht zulässt, und der eine entgegengesetzte Bewegung zulässt. Dadurch kann die Oberhitze-Wärmequelle oder die Haube einfach geöffnet werden, insbesondere unabhängig von der Arretierung, die in Richtung der Unterhitze-Wärmequelle wirkt.
  • Das Radiallagerelement RE1 ermöglicht eine kreisbogenförmige Bewegung des Arms über einen Winkelabschnitt, vorzugsweise über einen Winkelabschnitt von mehr als 70° oder mehr als 80°, insbesondere mehr als 90°. Mit anderen Worten ermöglich das Radiallagerelement RE1 ein kreisbogenförmiges Auf- oder Abschwenken der Oberhitze-Wärmequelle OH.
  • In einer ersten Extremposition die Oberhitze-Wärmequelle OH nicht mehr über der Grillebene GE steht, sondern seitlich außerhalb des Garraums. In einer zweiten Extremposition des Arms A befindet sich die die Oberhitze-Wärmequelle OH über der Grillebene (in einem minimalen Abstand zu dieser). Es ist ersichtlich, dass durch die an dem Radiallagerelement RE1 dargestellte Bewegung insbesondere die Höhe H der Oberhitze-Wärmequelle OH (etwa der Abstand der die Oberhitze-Wärmequelle OH zur Grillebene GE oder zur Unterhitze-Wärmequelle UH) eingestellt werden kann. Ferner ergibt sich eine seitliche Bewegung zu dem (hinteren) Rahmenabschnitt RA1 hin oder von diesem weg.
  • Eine Haube D ist über ein Drehgelenk DG mit dem Rahmen (d.h. mit dem ersten bzw. hinteren Rahmenabschnitt RA1) verbunden. Die Haube D kann zur Grillebene GE abgesenkt werden. Fluchten die beiden Wärmequellen nicht vollständig, d.h. gibt es einen Bereich im Garraum, der direkt unter oder über einer der beiden Wärmequellen liegt (vorzugweise OH), der jedoch nicht von einem aktiven Abschnitt der anderen Wärmequelle (vorzugsweise UH) liegt, wie es auch in der 1 dargestellt ist, ergibt sich für diesen Bereich des Garraums direkte Hitze von einer Wärmequelle (OH) und indirekte Hitze von der anderen Wärmequelle (UH). Daher kann mindestens eine der Wärmequellen mehrere voneinander unabhängig aktivierbare Abschnitte aufweisen. Derartige Abschnitte werden etwa von Bereichen des Kohlenrosts gebildet, die unterschiedlich mit Kohle beaufschlagt sind, oder von Bereichen, die unterschiedlichen Gasbrennerschlangen angehören und unterschiedlichen Hochtemperatur-Brennerelementen angehören, die individuell (unterschiedlich) mit Gas angesteuert werden können, oder auch von Bereichen, die unterschiedlichen elektrischen Heizelementen angehören, die individuell (unterschiedlich) angesteuert werden.
  • Das Drehgelenk DG, d.h. die Lagerung der Haube D, kann auch (vom Rahmen aus gesehen) hinter dem Lagerelement RE1 liegen. In diesem Fall ist zwischen dem Drehgelenk DG (d.h. der Lagerung der Haube D) und der Unterhitze-Wärmequelle das Lagerelement RE1 angeordnet, d.h. die Lagerung der Halterung bzw. des Arms A.
  • Es ist in der 2 dargestellt, dass der Drehpunkt der Halterung oder des Arms A bzw. das Lagerelement RE1 gegenüber der Lagerung der Haube (D) nach oben versetzt ist, beispielsweise um mehr als 3 cm, 5 cm, 10 cm, 20 cm oder 30 cm. Allgemein ist die Richtung „nach oben“ eine Richtung, die von der Unterhitze-Wärmequelle zur Oberhitze Wärmequelle zeigt.
  • Das (optionale) zweite Radiallagerelement RE2 ermöglicht eine Drehbewegung der Oberhitze-Wärmequelle OH, mit der die Ausrichtung dieser zur Grillebene GE eingestellt werden kann. Die Drehachse geht hierbei durch die Oberhitze-Wärmequelle OH hindurch. Im Gegensatz hierzu ist die Schwenkbewegung der Oberhitze-Wärmequelle OH, welche von dem ersten Radiallagerelement RE1 ermöglicht wird, exzentrisch bezogen auf die Oberhitze-Wärmequelle OH. Die Länge des Arms A (d.h. der Abstand zwischen der Oberhitze-Wärmequelle OH und dem Radiallagerelement RE1) definiert, wie stark exzentrisch die Drehbewegung ist. Die Drehbewegung der Oberhitze-Wärmequelle OH, welche von dem ersten Radiallagerelement RE1 ermöglicht wird, ist stärker exzentrisch als die Drehbewegung ermöglicht von dem zweite Radiallagerelement RE2.
  • Der Vollständigkeit halber ist noch ein Auffang AF dargestellt, der sich unterhalb der Unterhitze-Wärmequelle UH befindet. Die Unterhitze-Wärmequelle UH kann in einer Schublade vorgesehen sein, die in den Rahmen eingeschoben werden kann, in einer Höhe unterhalb der Grillebene GE. In diesem Fall kann auch der Auffang AF in der Schublade befestigt sein. Der Auffang AF ist unterhalb der Unterhitze-Wärmequelle UH in der Schublade befestigt. Die Bewegungsrichtung ist mit Pfeil SH dargestellt.
  • Die dargestellten Ausführungsformen sind nicht maßstäblich dargestellt, sondern lediglich symbolhaft. Insbesondere kann die Haube D derart ausgestaltet sein, dass diese die Halterung bzw. den Arm A und die Oberhitze-Wärmequelle umgreift, während die Haube mit dem Rahmen oder der Unterhitze-Wärmequelle abschließt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202013003911 U1 [0002]

Claims (10)

  1. Grillgerät mit - einer Oberhitze-Wärmequelle (OH), die als Hochtemperatur-Wärmequelle ausgeführt ist, - einer Unterhitze-Wärmequelle (UH), - einem Garraum (GR) zwischen den Wärmequellen (UH; OH), und - einer höhenverstellbaren Halterung (HH), wobei die Wärmequellen (UH, OH) in einem Abstand zueinander angeordnet sind, der durch die höhenverstellbare Halterung (HH) einstellbar ist.
  2. Grillgerät nach Anspruch 1, wobei die Oberhitze-Wärmequelle (OH) von der höhenverstellbaren Halterung (HH) gehalten wird.
  3. Grillgerät nach Anspruch 1 oder 2, das ferner eine Garebene (GE) aufweist, in der sich ein Grillrost (GR) oder eine Befestigung für einen Grillrost befindet, wobei die Oberhitze-Wärmequelle (OH) gegenüber der Garebene (GE) mittels der höhenverstellbaren Halterung (HH) höhenverstellbar ist.
  4. Grillgerät nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei die Halterung (HH) die Oberhitze-Wärmequelle (OH) in zumindest einer Achse schwenkbar lagert.
  5. Grillgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die höhenverstellbare Halterung (HH) arretierbar ist.
  6. Grillgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Halterung einen Arm (A) hat, der sich in eine Richtung erstreckt, die von der Unterhitze-Wärmequelle weg weist, und die Halterung mindestens arretierbares Lagerelement (LE) umfasst, über das die Oberhitze-Wärmequelle (OH) an dem Arm (A) befestigt ist.
  7. Grillgerät nach Anspruch 6, wobei - der Arm (A) mittels eines ersten Radiallagerelements (RE1) schwenkbar und arretierbar gelagert ist, - die Halterung (H) als das mindestens eine Lagerelement ein an dem Arm arretierbares Linearlagerelement (LE) umfasst, über das die Oberhitze-Wärmequelle (OH) entlang des Arms (A) verschiebbar an dem Arm (A) befestigt ist, - die Halterung (H) als das mindestens eine Lagerelement ein arretierbares Radiallagerelement (RE2) umfasst, über das die Oberhitze-Wärmequelle gegenüber dem Arm (A) drehbar oder schwenkbar gelagert ist, oder - die Halterung sowohl das Linearlagerelement (LE) als auch das Radiallagerelement (RE2) umfasst.
  8. Grillgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Oberhitze-Wärmequelle (OH) als Gasbrenner oder als elektrischer Infrarotflächenstrahler ausgebildet ist, der für eine Nenn-Betriebstemperatur von mindestens 600 °C, 700 °C oder 800 °C ausgelegt ist.
  9. Grillgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Unterhitze-Wärmequelle (UH) - einen Brenn- oder Räuchermittelrost (KR) oder eine Befestigung hierfür aufweist, oder - eine Gas-Wärmequelle aufweist, oder - eine elektrische Wärmequelle aufweist.
  10. Grillgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei zumindest ein Abschnitt der Oberhitze-Wärmequelle (OH) auf einen Bereich des Garraums (GR) gerichtet ist, der nicht von direkter Hitzeabstrahlung der Unterhitze-Wärmequelle (UH) erfasst wird.
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