DE202013005728U1 - Rotierende Grilleinrichtung wo das Grillrost selbst der Antrieb für das Rost und die Spieße ist - Google Patents

Rotierende Grilleinrichtung wo das Grillrost selbst der Antrieb für das Rost und die Spieße ist Download PDF

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Abstract

Grilleinrichtung mit rotierendem Grill, dadurch gekennzeichnet, dass die Rotationsbewegung durch die Wärmeerzeugung einer dem Grillen dienende Glutmasse oder eine andere Wärmeerzeugungs-Vorrichtung bewirkt wird und der Grillrost zur Erzeugung der Drehbewegung aus strahlenförmig angeordneten flächigen Grillstäben besteht und der Grillrost entweder unter einem Galgen hängend angeordnet ist oder um einen Ständer rotierend gelagert ist, und weiter, dass der Grillrost nur in Teilflächen mit flächigen Grillstäben ausgestattet sein kann

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Grilleinrichtung mit rotierendem Grill, dadurch gekennzeichnet, dass die Rotationsbewegung durch die Wärmeerzeugung einer dem Grillen dienende Glutmasse oder eine andere Wärmeerzeugungs-Vorrichtung bewirkt wird und der Grillrost zur Erzeugung der Drehbewegung aus strahlenförmig angeordneten flächigen Roststäben besteht und der Grillrost entweder unter einem Galgen hängend angeordnet ist oder um einen Ständer rotierend gelagert ist und weiter, dass der Grillrost nur in Teilflächen mit flächigen Roststäben ausgestattet sein kann. Nach dem Stande der Technik werden Grilleinrichtungen mit einem rotieren Grill angeboten. Gemäß Offenlegungsschrift DE 10 2006 032 566 wird zwar eine rotierende Grillfläche angeboten, sie bedarf aber zur Auslösung der Rotation einer Einwirkung von fremder Energie. Die Rotationsbewegung des Grillrostes dient der Möglichkeit, das Grillgut über einem sektoralen Feuer zu grillen oder aber z. B. in einem anderen Rotationsbereich des fertige Grillgut von weiterer starker Wärmeeinwirkung fernzuhalten.
  • Von Nachteil ist, dass das Grillgut nur durch Fremdkräfte in ihrer Position über dem Grill verändert werden kann. Erkennbar sind solche Anlagen wohl vornehmlich für gewerbliche Nutzung geeignet. Gebrauchsmusterschrift DE 20 2011 001 303 U1 weist einen Grill aus, der über ein zusätzliches windmühlenartiges Rad den darunter liegenden Grillrost in Rotation versetzt.
  • Von Nachteil ist, dass die Anordnung unter einem raumaufwändiger Galgen für den gelegentlichen häuslicher Gebrauch wenig geeignet erscheint. Zudem ist ein zweites rotierendes Element neben dem Grillrost erforderlich.
  • Die Offenlegungsschrift DE 41 05 423 A1 stellt zwar einen durch die Wärme des Grillfeuers erzeugte Rotation des Grillrostes vor, ist aber vor allem darauf ausgerichtet, dass das abtropfende Fett nicht in die Glut gelangt. Die Aufgabe kann nur erzielt werden, wenn die flügelförmig ausgebildeten Rostflächen die ganze Rostfläche bedecken. Das Grillgut wird damit der direkten Strahlungswärme des Feuers und damit dem geschmacklichen Einfluss des Feuers entzogen. Zudem ist ein raumaufwändiges Gestell zur Aufhängung des Grills erforderlich.
  • Aufgabe dieser Erfindung ist es, eine Grilleinrichtung vorzustellen, die
    • – einfach aufgebaut und damit kostengünstig hergestellt werden kann,
    • – der Grillrost durch die Wärmeeinwirkung des Grillfeuers ohne Fremdeingriff in Rotation versetzt wird,
    • – das Grillgut zumindest teilweise, dem direkten Einfluss des Grillfeuers erhalten bleibt,
    • – Die Einrichtung sowohl als selbständige Grilleinrichtung oder als Nachrüstung für vorhandene z. B. Kugelgrills oder Feuerschale gestaltet werden kann.
  • Nachfolgend wird die Erfindung beispielhaft und mit Hilfe von Zeichnungen mit einigen Varianten dargestellt. Ihre Kombination und weitere Alternativen sind denkbar. Sie sind Bestandteil dieser Erfindung, sofern sie die Aufgabenstellung erfüllen.
  • 1 zeigt eine Grilleichrichtung 1 mit ihren wesentlichen Bestandteilen,
  • 2 im Ausschnitt die Vorrichtung zum Verstellen der Steigung der Grillstäbe
  • 3 zeigt die Alternative, in der der Grillrost durch eine Glocke getragen wird,
  • 4 schließlich zeigt die Grilleinrichtung mit Vorrichtung zum Grillen von Spießen.
  • In 1 ist die Grilleinrichtung in Form eines Kugelgrills im Schnitt dargestellt. Die Halbkugelform bildet die Kohlenpfanne (3). Es ist weiter das Dreibein (4) als Träger des Grillrostes (8) erkennbar. Am Knotenpunkt (1) des Dreibeins ist ein Lager (6) angebracht das die Aufhängung (5) für den Grillrost trägt. Um möglichst geringe Reibungskräfte beim rotieren zu erzeugen, ist ein besonders leichtgängiges Lager, z. B. ein Magnetlager, vorgesehen. An der Aufhängung (5) hängt der Grillrost (8). Die Aufhängung (5) besteht vornehmlich aus Ketten. Dadurch wird es möglich, die Höhe des Grillrostes über dem Feuer zu verändern.
  • 2 zeigt den Grillrost in Seitenansicht. Er besteht aus einem Außenring (9) und einem Innenring (10). Zwischen den Ringen sind strahlenförmig die Grillstäbe (11) angeordnet. Sie sind flächig ausgebildet und stehen schräg, sodass sie wie Schaufeln einer Turbine durch einen aufsteigenden Wärmestrom den Rost in Rotation versetzen.
  • Alternativ können die Grillstäbe (11) nur in einem Teil ihrer Länge flächig ausgebildet sind.
  • Weiter kann der Grillrost (8) nur zum Teil mit flächigen Grillstäben (11) ausgestattet sein.
  • Die Stäbe (11) sind verstellbar Sie können jeweils durch z. B. Schrauben im Außenring (9) arretiert sein.
  • Es kann wünschenswert sein, während des Betriebes die Rotations-Geschwindigkeit zu verändern. In dem Fall sind die flächigen Grillstäbe (11) nicht arretiert sondern drehbar in Außenring (9) und Innenring (10) gelagert.
  • Zur Verstellung ist innseitig zum Außenring (9) ein Stellring (24) angebracht. Er besitzt für jeden Grillstab (11) eine dreieckige Ausnehmung (25) vergl. 2, in die die flächigen Grillstäbe mit ihrer Oberkante hineinragen. Durch Verdrehen des Stellrings (24) verändert sich die Steigung der einzelnen flächigen Grillstäbe (11). Der Stellring (24) wird gegenüber dem Außenring (9) in geeigneter Form in verschiedenen Positionen gesichert.
  • Durch den Innenring (10) entsteht ein gitterfreies Innenteil (12). Dieses Innenteil wird benötigt, um den Grillrost (8) ohne Nutzung eines Dreibeins (4) rotationsfähig aufzuhängen (vergl. 4).
  • Zu diesem Zweck wird im Zentrum des Kugelgrills ein Ständer (17) angeordnet, der eine Spitze (18) trägt. Er wird mit seinem Gewinde (15) in der Kohlenpfanne (3) in die Mutter (13) geführt werden. Diese Mutter ist über eine feste Verbindung (26) mit der Kohlenpfanne verbunden. So ist einen Höhenverstellung möglich.
  • Der Grillrost trägt in diesem Falle zentriert einen Bügel (20), der mit einer Drehpfanne (21) ausgestattet ist, sie kann z. B. aus Keramik, Glas oder ähnlichem Material gefertigt sein. Die Drehpfanne (21) sitzt auf der Spitze (18) auf und trägt damit den Grillrost (8).
  • Der Bügel (20) kann zweiarmig am Grillrost (8) befestigt sein. Alternativ kann er aber auch einarmig außermittig am Grillrost, z. B. am Innenring (10) angebracht sein.
  • Alternativ kann statt des Bügels (20) eine nach unten offene Glocke (19) vorgesehen werden, die in ihrem oberen Teil die Drehpfanne (21) trägt vergl. 3. Von Vorteil ist, dass damit Spitze und Drehpfanne geschützt sind.
  • Bei ungleicher Belastung des Grillrostes kommt es zu einer Schieflage. Der Grillrost hakt sich fest, die weitere Rotation ist ausgeschlossen. Um dies zu verhindern kann der der Ständer (17) rohrförmig ausgebildet sein. Die Unterkante der Glocke (19) ist dann innen mit Gleitflächen, Rollenlager (22) ausgestattet, die bei Schräglage gegen das Rohr stoßen, eine Steigerung der Schräglage verhindern und das Fortlaufen der Rotation ermöglichen.
  • Kugelgrills sind weit verbreitet. Es erscheint daher sinnvoll, in einer alternativen Lösung das Nachrüsten vorhandener Kugelgrills auf das Grillen mit rotierendem Rost zu ermöglichen. Eine Lösung in dieser Richtung ist in 3 dargestellt.
  • In die runde Kohlenpfanne (3) wird eine runde oder sonst an die Innenform der Kohlenpfanne angepasste Bodenfläche (14) eingesetzt. Sie trägt den Ständer (17). Die weitere Gestaltung entspricht den bisherigen Darstellungen.
  • Kohlenpfannen besitzen häufig im unteren Bereich Öffnungen, die den Zutritt von unten in die Glut ermöglichen. Um diese Möglichkeit zu erhalten, kann die Bodenfläche (14) mit Öffnungen (16) ausgestattet sein.
  • In einer weiteren Alternative kann eine kegelförmige Metallschale (27) unter dem Grillrost (8) angebracht sein. Sie besitzt in der Mitte ein Rohr (28). Dadurch wird die Schale aufnahmefähig für Flüssigkeiten. Der Raum im Rohr (28) dient der Aufnahme des Ständers (17). Durch diese Schale werden Hitze und Rauch in den äußeren Bereich des Grillrostes (8) geleitet. Damit wird erreicht, dass das Grillgut außerhalb des Feuerbereichs garen kann. Es wird vermieden, dass z. B. Fett in das Feuer gelangt.
  • In die Schale kann Wasser oder es können Lavasteine eingelagert werden. In diesem Bereich kann das Grillgut warm gehalten werden. Werden z. B. Kräuter in der Schale aufgelegt, kann das Grillgut aromatisch gedünstet werden.
  • In einer weiteren alternativen Gestaltung kann die Grilleinrichtung mit einer Vorrichtung ausgestattet sein, die das Grillen eines drehbaren Spießes ermöglicht (vergl. 4). Dazu ist der Ständer (17) mit einer Schnecke (29) ausgestattet, in die ein Zahnrad (30) eingreift. Das Zahnrad (30) besitzt zur Aufnahme des Spießes (31) eine viereckige Öffnung (23), in die der Spieß eingeführt werden kann.
  • Am Außenring (9) und am Innenring (10) ist ein halbrundes nach oben offenes Lager (32) vorgesehen, in das der Spieß eingelegt werden kann.
  • Der sich drehende Grillrost (8) bewirkt mit seiner Schnecke (29), dass das Zahnrad (30) und darmit der Spieß (31) sich drehen. TEILELISTE
    1 Befestigung 18 Spitze
    2 Haken 19 Glocke
    3 Kohlenpfanne 20 Bügel
    4 Dreibein 21 Drehpfanne
    5 Aufhängung 22 Gleichfläche, Rollenlager
    6 Lager 23 viereckige Öffnung
    7 Stehfuß 24 Stellring
    8 Grillrost 25 Dreieckige Ausnehmung
    9 Außenring 26 Feste Verbindung
    10 Innenring 27 Metallschale
    11 Grillstab flächig 28 Rohr
    12 gitterfreies Innenteil 29 Schnecke
    13 Mutter 30 Zahnrad
    14 Bodenfläche 31 Spieß
    15 Gewinde 32 Halterung
    16 Öffnungen 33 Griff
    17 Ständer
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102006032566 A [0001]
    • DE 202011001303 U1 [0002]
    • DE 4105423 A1 [0004]

Claims (14)

  1. Grilleinrichtung mit rotierendem Grill, dadurch gekennzeichnet, dass die Rotationsbewegung durch die Wärmeerzeugung einer dem Grillen dienende Glutmasse oder eine andere Wärmeerzeugungs-Vorrichtung bewirkt wird und der Grillrost zur Erzeugung der Drehbewegung aus strahlenförmig angeordneten flächigen Grillstäben besteht und der Grillrost entweder unter einem Galgen hängend angeordnet ist oder um einen Ständer rotierend gelagert ist, und weiter, dass der Grillrost nur in Teilflächen mit flächigen Grillstäben ausgestattet sein kann
  2. Grilleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Grillstäbe (11) von der Rotationsachse aus gesehen, strahlenförmig angeordnet sind und weiter flächig ausgebildet sind und die Flächen schräg stehend angeordnet sind und in ihrer Steigung verstellbar sein können.
  3. Grilleinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass nur ein Teil der Grillstäbe flächig ausgebildet ist.
  4. Grilleinrichtung nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine kegelförmige Metallschale (27) unter dem Grillrost angeordnet ist, die in der Mitte eine Öffnung für den Ständer (17) hat und die Hitze und den Rauch an den äußeren Rand des Grillrostes leitet.
  5. Grilleinrichtung nach Anspruch 1, 2, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass nur ein kreisförmiger Teil des Grillrostes mit flächigen Grillstäben (11) ausgestattet sein kann, d. h., dass die einzelnen Grillstäbe je nach Gestaltung nur in einem Teil ihrer Länge flächig ausgebildet sind.
  6. Grilleinrichtung nach Anspruch 1, 2, 3, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Grillrost hängend angeordnet ist und von eine z. B. leichtgängigen Magnetlager (6) getragen wird.
  7. Grilleinrichtung nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass im Zentrum einer Grillfeuer-Wanne oder im Zentrum einer anderen geeigneten Wärmeerzeugungsanlage ein Ständer (17) angeordnet ist, der den Grillrost trägt. Er kann fest in die Kohlenpfanne (3) eingeschraubt sein oder kann auf einer Bodenfläche (14) angebracht sein, um einen sicheren Stand zu gewährleisten. Die Bodenfläche kann teilweise Öffnungen (16) haben, um Luftzufuhr zum Feuer von unten zu ermöglichen. Der Ständer kann in seiner Länge veränderbar sein.
  8. Grilleinrichtung nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Ständer (17) eine harte Spitze (18) besitzt und über dem Ständer (17) eine Glocke (19) angeordnet ist, die im Innern im Zentrum eine Drehpfanne (21) z. B. aus Glas, Keramik, Edelstahl oder ähnlich geeignetem Material trägt und die Glocke wiederum den Grillrost trägt und der Grillrost wiederum im Zentrum einen Freiraum besitzt, der zum Umfang der Glocke korrespondiert.
  9. Grilleinrichtung nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Glocke nahe ihrem unteren Rand mit inneren Gleitflächen, Rollenlager oder Kugeln ausgestattet ist, die die bei leichter Schräglage des Rostes gegen die Außenwand der Säule drücken und so eine Verstärkung der Schräglage verhindern und das Fortgehen des Rotierens erlauben.
  10. Grilleinrichtung nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Grillrost außermittig mit einem Bügel (20) ausgestattet ist, einem Stab, der an seinem oberen Ende um 180° gebogen ist und am Ende eine Drehpanne (21) besitzt, die auf der Spitze (18) aufsitzt und so angebracht ist, dass sie den Grillrost in seinem Schwerpunkt trägt.
  11. Grilleinrichtung nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Grillstäbe in ihrer Neigung verstellbar sind und mit Schrauben arretiert werden.
  12. Grilleinrichtung nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass einwärts zum Außenring (9) ein Stellring (24) angeordnet ist, der für jeden Grillstab einen nach unten offenen dreieckigen Einschnitt (25) besitzt, der auf die oberen Kanten der Grillstäbe (11) aufliegt und mit einer feinstufigen Feststellung verfügt.
  13. Grilleinrichtung nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass zum Grillen eines Drehspießes (31) der Ständer (17) mit einer Schnecke (29) ausgerüstet ist, in die ein Zahnrad (30) mit waagerechter Achse eingreift und z. B. mittig eine viereckige Öffnung zum Einschieben mind. eines Spießes besitzt und weiter der Außenring eine zweckentsprechende Halterung (32) zum Tragen des Spießes besitzt. Die Halterung kann fest angebracht oder aufsteckbar sein.
  14. Grilleinrichtung nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein auf eine Kohlenpfanne (3) oder übliche Feuerpfanne aufsetzbares Dreibein (4) besitzt, das mit ausziehbaren und arretierbaren Beinen ausgestattet ist, die mit unterschiedlichem Anstellwinkel einsetzbar sind und weiter an den unteren Enden nach unten offen als Haken (2) ausgebildet sind zum Aufsetzen z. B. auf Feuerpfannen und eine Arretierung durch z. B. Rändelschrauben vorgesehen sein kann.
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DE4105423A1 (de) 1990-04-21 1991-08-08 Krutten Gilbert Schwenkgrill mit propeller
DE102006032566A1 (de) 2006-07-12 2008-01-17 Katharina Hinz Grillvorrichtung mit einem Grillrost und Verfahren zum Grillen von Grillgut
DE202011001303U1 (de) 2011-01-10 2011-03-31 Holz, Dorothe Thermischer Antrieb eines Schwenkgrills

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