DE202020001906U1 - Grillgerät mit einer horizontal drehbaren Spießstange - Google Patents

Grillgerät mit einer horizontal drehbaren Spießstange Download PDF

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Abstract

Grillgerät mit einer horizontal drehbaren Spießstange, bestehend aus von beiderseits des Grillgeräts angeordneten Beinen, an deren oberen Abschluss die horizontal drehbare Spießstange gelagert und zwischen den beabstandeten Beinen eine Feuerstelle für den Grillbrennstoff vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Beine aus einer zwei spiegelbildlich angeordneten und wenigstens dreibeinige Stative (21, 22) beinhaltenden Beinkonstruktion bestehen und deren Stativbeine (61, 62, 63) werkzeuglos gegenseitig verriegelbar ausgebildet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Grillgerät mit einer horizontal drehbaren Spießstange, bestehend aus von beiderseits des Grillgeräts angeordneten Beinen, an deren oberen Abschluss die horizontal drehbare Spießstange gelagert sowie zwischen den beabstandeten Beinen eine Feuerstelle für den Grillbrennstoff vorgesehen sind.
  • Derartige Grillgeräte mit einer horizontal drehbaren Spießstange sind allgemein bekannt.
  • Aus der DE 10 2006 040 488 B4 geht eine Grillvorrichtung hervor, deren Beine als mindestens dreibeiniges Stativ ausgebildet sind, wobei in der Stativbeinbasis eine Feuerstelle zur Aufnahme des Brennmaterials und darüber eine horizontal drehbare Spießstange zur Aufnahme des Grillgutes angeordnet sind. Die Spießstange ist einerseits ein einem der Stativbeine und andererseits auf der gegenüberliegenden Seite an einer zwischen zwei Stativbeinen verlaufenden Querverstrebung gelagert. Am oberen Abschluss sind die Stativbeine mit einer Halteplatte verbunden, die außerdem eine Haltekette für die zusätzliche Befestigung eines Kochgefäßes beinhaltet.
  • Aus der DE 20 2010 005 449 U1 ist ein Grillgerät bekannt. Bei dieser Lösung wird eine wannenförmige Feuerstelle für den Grillbrennstoff bodenseitig durch an je einem Gestell vorgesehenen, rollentragenden zwei Füße abgestützt. Auf Ihrer dem Boden abgewandten Seite weisen die Gestelle für die Füße eine vertikale Verlängerung auf, an der eine horizontal vorgesehene, drehbare Spießstange zur Aufnahme des Grillgutes angeordnet ist.
  • Die Nachteile der vorgenannten Lösung bestehen darin, dass die Grillvorrichtung eine große Baugröße aufweist und damit für den Transport zum oder vom Grillort sowie bei einer geschützten Lagerung einen erheblichen Raumbedarf beansprucht, weil eine Demontage und wiederholte Montage offensichtlich nicht gegeben ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Grillvorrichtung vorzuschlagen, bei der für die Lagerung bei Nichtgebrauch und den Transport zum Grillort nur eine geringer Raumbedarf benötigt wird und die werkzeuglos und damit schnell montiert- und demontierbar ist sowie dennoch eine stabile Ausgestaltung ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Grillvorrichtung mit den im Kennzeichen des Schutzanspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst, wobei deren Ausgestaltungen aus den Ansprüchen 2 bis 14 ersichtlich sind.
  • Die Vorteile der Erfindung bestehen darin, dass eine Grillvorrichtung zur Verfügung gestellt wird, deren Beinkonstruktion stabil ausgeführt und einfach zu handhaben, insbesondere diese werkzeuglos zu montieren und demontieren ist, die im demontierten Zustand einen geringen Raumbedarf beanspruchen und bei der ein Verlust vom Bauteilen weitgehende reduziert werden kann.
  • Die Erfindung soll nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel und zugehörigen Zeichnungen näher erläutert werden.
  • Es zeigen:
    • 1 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Grillvorrichtung mit den Stativen 21 und 22
    • 2 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Grillvorrichtung mit den Stativen 21 und 22
    • 3 eine Ansicht der Vorderseite des Stativbeines 61 des Statives 21
    • 4 eine Seitenansicht des Stehbolzens 10
    • 5 eine Ansicht der Vorderseite des Stativbeines 62 des Statives 21
    • 6 eine Ansicht der Rückseite des Stativbeines 62 des Statives 21
    • 7 eine Ansicht des Stativbeines 63 des Statives 21
    • 8 eine Ansicht der Vorderseite des Stativbeines 61 des Statives 22
    • 9 eine Ansicht der Vorderseite des Stativbeines 62 des Statives 22
    • 10 eine Ansicht der Rückseite des Stativbeines 62 des Statives 22
    • 11 eine Ansicht des Stativbeines 63 des Statives 22
    • 12 eine vereinfachte Darstellung im Rahmen der Montage des Stativbeines 62 am Stativbein 61 des Statives 21
    • 13 eine vereinfachte Darstellung im Rahmen der Montage des Stativbeines 63 an die bereits verbundenen Stativbeinen 61 und 62 des Statives 21
    • 14 eine weitere vereinfachte Darstellung im Rahmen der Montage des Stativbeines 63 an die bereits verbundenen Stativbeine 61 und 62 des Statives 21
    • 15 eine weitere vereinfachte Darstellung zum Abschluss der Montage des Stativbeines 63 an die bereits verbundenen Stativbeinen 61 und 62 des Statives 21
  • In den 1 und 2 ist eine erfindungsgemäße Grillvorrichtung 1 dargestellt. Diese besteht aus zwei vorzugsweise dreibeinigen Stativen 21 , 22 , die im Abstand spiegelbildlich zueinander angeordnet sowie mit einer horizontal vorgesehenen, drehbaren in Lagerbuchsen 3 gehaltenen Spießstange 4 verbunden sind. Außerdem sind auf der Spießstange 4 zwei Grillguthalter 5 angeordnet. Zwischen den beiden Stativen 21 , 22 ist eine nicht gezeigte Feuerstelle zur Aufnahme des Brennmaterials, z.B. eine Brennstoffwanne, befindlich.
  • Das Stativ 21 wird aus den Stativbeinen 61 , 62 und 63 gebildet, die vorteilhafterweise aus aus Flachmaterial bestehen.
  • Nach 3 weist das eine Längsachse LA beinhaltende Stativbein 61 des Stativs 21 am oberen Ende ein Verbindungsteil 7 für das Stativbein 62 auf, an dem zwei vorzugsweise kreissegmentförmige Ausnehmungen 81 , 82 angeordnet, und damit zwischen diesen ein Quersteg 9 ausgestaltet ist. Beidseitig des Querstegs 9 sind im Randbereich des Verbindungsteil 7 zwei Stehbolzen 10 befindlich, an deren Ende sich ein gegenüber einem durchmessergrößeren Kopfteil 11 einen durchmesserkleinerer Absatz 12 anschließt ( 4). In Fortsetzung des Verbindungsteils 7 ist in einer Lasche 13, auf deren vertikalen Längsachse 14 eine als Bohrung ausgestaltete Ausnehmung 15 für die Lagerung der Spießstange 4 in Verbindung mit den Lagerbuchsen 3 vorgesehen. Auf der vertikalen Längsachse 14 ist im Randbereich des Verbindungsteils 7 oberhalb und unterhalb der kreissegmentförmigen Ausnehmungen 81 , 82 je eine schlitzförmige Aussparung 161 bzw. 162 befindlich. Außerdem weist der Quersteg 9 in seinem Kreuzungsbereich mit der vertikalen Längsachse 14 beidseitig Einschnitte 17 auf, wodurch ein Zwischensteg 18 gebildet wird. Letztlich weist der Randbereich des Verbindungsteils 7 zwei auf einer Kreisbahn 19 angeordnete und als Langlöcher ausgebildete Ausnehmungen 201 , 202 auf, wobei auch die beiden Stehbolzen 10 auf dieser Kreisbahn 19 vorgesehen sind. Zwischen der vertikalen Längsachse 14 und der Längsachse LA des Stativbeines 61 des Stativs 21 ist ein Spreizwinkel α1 vorgesehen, welcher 20° bis 50°, vorzugsweise 25° beträgt. Oberhalb der als Bohrung ausgestalteten Ausnehmung 15 ist auf der vertikalen Längsachse 14 der Lasche 13 eine zusätzliche, als Bohrung ausgeführte Öffnung 50 vorgesehen, die in Verbindung mit einer weiteren, auf der vertikalen Längsachse 37 der Lasche 36 des Stativbeines 62 als Bohrung ausgeführten Öffnung 51 angeordnet ist, die zur gemeinsamen Befestigung eines elektrischen Antriebsmotors für die Drehung der Spießstange dienen, falls auf die manuelle Drehung der Spießstange mittels Handkurbel (1) oder Handgriff verzichtet werden soll.
  • Unter Bezugnahme auf die 5 beinhaltet das Stativbein 62 des Stativs 21 am oberen Ende wiederum ein Verbindungsteil 21, an dem zwei vorzugsweise kreissegmentförmige Ausnehmungen 221 , 222 angeordnet sind, und damit zwischen diesen ein Quersteg 23 vorgesehen ist. Beidseitig des Querstegs 23 sind im Randbereich des Verbindungsteils 21 zwei auf eine Kreisbahn 24 liegende und als Langlöcher ausgebildete Ausnehmungen 251 , 252 befindlich, die einseitig eine Erweiterung 261 , 262 beinhalten. Weiterhin ist am Verbindungsteil 21 ein kreisringsegmentförmig ausgebildeter Verriegelungsschieber 27 angeordnet, welcher von zwei oberhalb und unterhalb des Langlochs 251 angeordneten Führungsbolzen 28, die gegenüber dem durchmessergrößeren Kopfteil 29 einen durchmesserkleineren Absatz 30 einschließen, und in Verbindung mit zwei weiteren, auf dem Verbindungsteils 21 auf der Kreisbahn 24 befindlichen und als Langlöcher ausgebildeten Ausnehmungen 311 , 322 lagefixiert, aber schwenkbeweglich gehalten werden. Eine weitere als Langloch ausgebildete Ausnehmung 33 ist im Verriegelungsschieber 27 im Bereich über dem Langloch 251 des Verbindungsteils 21 vorgesehen, wobei das stativbeinseitige Ende dieses Verriegelungsschiebers 27 einen zungenförmigen Vorsprung 34 einschließt, der über eine schlitzförmige Aussparung 352 am unteren Rand des Verbindungsteils 21 verschiebbar ist. In Fortsetzung des Verbindungsteils 21 ist eine Lasche 36 vorgesehen, auf deren vertikalen Längsachse 37 sich eine als Bohrung ausgestaltete Ausnehmung 38 für die Lagerung der Spießstange 4 in Verbindung mit der Lagerbuchse 3 befindlich ist. Auf dieser vertikalen Längsachse 37 sind im Randbereich des Verbindungsteils 21 oberhalb der kreissegmentförmigen Ausnehmung 221 eine schlitzförmige Aussparungen 351 und unterhalb und der kreissegmentförmigen Ausnehmungen 222 eine schlitzförmige Aussparung 352 angeordnet. Außerdem weist der Quersteg 23 in seinem Kreuzungsbereich mit der vertikalen Längsachse 37 beidseitig Einschnitte 39 auf, wodurch ein Zwischensteg 40 gebildet wird. Die Führungsbolzen 28 sind weitgehend wie die Stehbolzen 10 am Verbindungsteil 7 der Stativbeine 61 ausgebildet. Außerdem ist zwischen der vertikalen Längsachse 37 und der Längsachse LA des Stativbeines 62 des Stativs 21 wiederum ein Spreizwinkel α2 vorgesehen, welcher 20° bis 50°, vorzugsweise 25° beträgt.
  • Oberhalb der als Bohrung ausgestalteten Ausnehmung 38 ist auf der vertikalen Längsachse 37 der Lasche 36 eine zusätzliche, als Bohrung ausgeführte Öffnung 51 vorgesehen, die in Verbindung mit einer weiteren, auf der vertikalen Längsachse 14 der Lasche 13 des Stativbeines 61 als Bohrung ausgeführten Öffnung 50 angeordnet ist, die zur gemeinsamen Befestigung eines elektrischen Antriebsmotors für die Drehung der Spießstange dienen, falls auf die manuelle Drehung der Spießstange mittels Handkurbel (1) oder Handgriff verzichtet werden soll.
  • Die 6 zeigt die Rückseite des Stativbeines 62 des Stativs 21 , wobei wiederum die beiden Langlöcher 251 , 252 mit ihrer einseitigen Erweiterung 261 , 262 und die schlitzförmigen Aussparungen 351 bzw. 352 ersichtlich sind. Außerdem sind an den beiden Führungsbolzen 28, die von der Vorderseite her das Verbindungsteil 21 durchdringen, ebenfalls Kopfteile 29 angeordnet, die zum Eingriff mit den Langlöchern 201 , 202 am Verbindungsteil 7 des Stativbeines 61 ausgebildet sind.
  • Das Stativbein 63 ist in der 7 dargestellt. Dieses ist am oberen Ende auf seiner dem Stativbein 61 zugewandten Seite mit einem nasenartigen Vorsprung 41 zum Eingriff in die beiden deckungsgleichen, schlitzförmigen Aussparung 161 bzw. 351 der montierten Stativbeine 61 und 62 ausgestattet,
    • - um mit seinem unter dem nasenartigen Vorsprung 41 befindlichen Anschlag 42 in Flächenkontakt mit dem Verbindungsteil 7 des Stativbeines 61 zu gelangen,
    • - eine einseitig offene Aussparung 43 die beiden Zwischenstege 18, 40 an den Querstegen 9, 23 übergreifen
    und
    • - damit auch dessen bogensegmentförmig ausgestaltete Sperrklinke 44, die im Bereich der Bewegungsbahn des Verriegelungsschiebers 27 mit einer schlitzförmigen Ausnehmung 45 ausgestattet ist, die schlitzförmigen Aussparungen 352 , 162 der Stativbeine 61 , 62 durchgreifend sowie vom zungenförmigen Vorsprung 34 am Verriegelungsschiebers 27 die Lagefixierung an den Stativbeinen 61 und 62 vollzogen werden kann.
  • Weiterhin ist zwischen den koaxialen, vertikalen Längsachsen 14, 37 und der Längsachse LA des Stativbeines 63 des Stativs 21 ein Spreizwinkel β vorgesehen, welcher 20° bis 50°, vorzugsweise 30° beträgt.
  • Die 8 bis 11 zeigen die Stativbeine 61 , 62 und 63 , aus denen das Stativ 22 gebildet wird. Diese Stativbeine 61 , 62 und 63 sind im Wesentlichen analog zu den Stativbeinen 61 , 62 und 63 des Stativs 22 ausgebildet, sodass nachfolgend unter Bezugnahme auf die 8 bis 11 meist nur auf Unterschiede eingegangen wird.
  • Gemäß den in den 8 bis 10 gezeigten Stativbeinen 61 bzw. 62 des Stativs 22 ist in Fortsetzung des jeweiligen Verbindungsteils 7 bzw. 21 eine Lasche 46 bzw. 47 vorgesehen, auf deren vertikalen Längsachse 14 bzw. 37 eine als einseitig offenes Langloch ausgeführte Ausnehmung 48 bzw. 49 für eine weitere die Lagerung der Spießstange 4 in Verbindung mit der Lagerbuchse 3 befindlich ist.
  • Für die beispielhafte Montage des Statives 21 werden zunächst das Verbindungsteil 7 des Stativbeines 61 und das Verbindungsteil 21 des Stativbeines 62 in angenäherte Überdeckung gebracht und in dieser Lage soweit zueinander ausgerichtet, bis gemäß der 12 die beiden Kopfteile 11 der Stehbolzen 10 unterhalb des Bereichs der im Verbindungsteil 21 des Stativbeines 62 vorgesehenen Erweiterungen 261 und 262 der Langlöcher 251 und 252 zu liegen kommen und anschließend zur Herstellung des Flächenkontaktes zwischen den Verbindungsteilen 7 und 21 die Kopfteile 11 durch die Erweiterungen 261 und 262 der Langlöcher 251 und 252 geführt werden. Dabei kommen gleichzeitig die sich über Rückseite an dem Verbindungsteil 21 des Stativbeines 62 hinauserstreckenden Kopfteile 29 der Führungsbolzen 28 in Eingriff mit den am Verbindungsteil 7 des Stativbeines 61 angeordneten Langlöchern 201 , 202 , sodass ein uneingeschränkter Flächenkontakt im Bereich der beiden Verbindungsteile 7 und 21 hergestellt wird. Anschließend wird mit Bezug auf die 12 beispielsweise das Stativbein 62 geringfügig in Richtung des Pfeiles A gegenüber dem Stativbein 61 verdreht, wodurch sich die unter den durchmessergrößeren Kopfteilen 11 befindlichen und mit einem durchmesserkleinerer Absatz 12 ausgestatteten Stehbolzen 10 in die gegenüber den Erweiterungen 261 und 262 engeren Langlöcher 251 und 252 einfädeln und an deren Ende anschlagen. Dabei wird gleichzeitig der Deckungsgleichheit der Laschen 36 und 13, der Ausnehmungen 38 und 15 sowie der Querstege 23 und 9 mit den Zwischenstegen 40 und 18 hergestellt. Nachfolgend wird das obere Ende des Stativbeines 63 in die kreissegmentförmigen Ausnehmungen 221 , 81 an den Verbindungsteilen 21, 7 bewegt und so verdreht, dass die einseitig offene Aussparung 43 des Stativbeines 63 gemäß der 13 an den beiden Zwischenstegen 40,18 der Querstege 23, 9 eingehängt werden kann. Somit stellen die Zwischenstege 40, 18 einen Drehpunkt für das Stativbein 63 dar. Durch ein um diesen Drehpunkt in Richtung des Pfeiles B (13) erfolgendes, absenkendes Verschwenken des Stativbeines 63 gegenüber den Stativbeinen 61 , 62 gelangen mit Bezug auf die 14 gleichzeitig der nasenartige Vorsprung 41 des Stativbeines 63 in Eingriff mit den beiden ebenfalls deckungsgleichen, schlitzförmigen Aussparung 161 , 351 der montierten Stativbeine 61 und 62 , der unter dem nasenartigen Vorsprung 41 befindlichen Anschlag 42 des Stativbeines 63 in Flächenkontakt mit dem Verbindungsteil 7 des Stativbeines 61 , wobei außerdem die bogensegmentförmig ausgestaltete Sperrklinke 44 des Stativbeines 63 , die im Bereich der Bewegungsbahn des Verriegelungsschiebers 27 mit einer schlitzförmigen Ausnehmung 45 ausgestattet ist, die die schlitzförmigen Aussparungen 352 , 162 der Stativbeine 61 , 62 durchgreift. Durch das folgende Verschwenken des Verriegelungsschiebers 27 in Richtung des Pfeiles C gelangt gemäß 15 der zungenförmige Vorsprung 34 des Verriegelungsschiebers 27 in die schlitzförmige Ausnehmung 45 an der Sperrklinke 44 des Stativbeines 63 , wodurch einerseits dessen werkzeuglose Lagefixierung an den Stativbeinen 61 und 62 und anderseits auch der Stativbeine 61 , 62 und 63 in der Gesamtheit in werkzeugloser Art und Weise vollzogen wird.
  • Für die Montage des betriebsbereiten Grillgerätes 1 in der Gesamtheit werden die beiden Stative 21 , 22 spiegelbildlich im Abstand zueinander angeordnet und die mit den Grillguthalter 5 bestückte Spießstange 4 mittels der in den Ausnehmungen 15, 38 bzw. 48, 49 axial fixierten, aber drehbar angeordneten Lagerbuchsen 3 gehalten (1 und 2).
  • Die Demontage des Grillgerätes 1 in der Gesamtheit und insbesondere der Stative 21 und 22 mit den Stativbeinen 61 62 und 63 wird in umgekehrter Abfolge vorgenommen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Grillvorrichtung
    21
    Stativ
    22
    Stativ
    3
    Lagerbuchse
    4
    Spießstange
    5
    Grillguthalter
    61
    Stativbein zu 21 bzw. 22
    62
    Stativbein zu 21 bzw. 22
    63
    Stativbein zu 21 bzw. 22
    7
    Verbindungsteil an 61 für 62
    81
    kreissegmentförmige Ausnehmungen in 7 von 61
    82
    kreissegmentförmige Ausnehmungen in 7 von 61
    9
    Quersteg an 9 von 61
    10
    Stehbolzen
    11
    durchmessergrößeres Kopfteil an 10
    12
    durchmesserkleinerer Absatz an 10
    13
    Lasche an 7 von 61 an 21
    14
    vertikale Längsachse
    15
    Ausnehmung
    161
    schlitzförmige Aussparung
    162
    schlitzförmige Aussparung
    17
    Einschnitt
    18
    Zwischensteg
    19
    Kreisbahn
    201
    als Langloch ausgebildete Ausnehmung
    202
    als Langloch ausgebildete Ausnehmung
    21
    Verbindungsteil von 62
    221
    kreissegmentförmige Ausnehmungen in 21 von 62
    222
    kreissegmentförmige Ausnehmungen in 21 von 62
    23
    Quersteg an 21 von 62
    24
    Kreisbahn
    251
    als Langloch ausgebildete Ausnehmung
    252
    als Langloch ausgebildete Ausnehmung
    261
    Erweiterung an 251
    262
    Erweiterung an 252
    27
    Verriegelungsschieber an 21
    28
    Führungsbolzen
    29
    durchmessergrößeres Kopfteil
    30
    durchmesserkleineren Absatz
    311
    als Langloch ausgebildete Ausnehmung in 21
    322
    als Langloch ausgebildete Ausnehmung in 21
    33
    als Langloch ausgebildete Ausnehmung in 27
    34
    zungenförmigen Vorsprung an 27
    351
    schlitzförmige Aussparung in 21
    352
    schlitzförmige Aussparung in 21
    36
    Lasche an 21 von 62 an 21
    37
    vertikale Längsachse
    38
    Ausnehmung für die Lagerung von 4
    39
    Einschnitt
    40
    Zwischensteg
    41
    nasenartiger Vorsprung an 63
    42
    Anschlag an 63
    43
    einseitig offene Aussparung an 63
    44
    Sperrklinke an 63
    45
    schlitzförmige Ausnehmung an 63
    46
    Lasche an 7 von 61
    47
    Lasche an 21 von 62
    48
    Ausnehmung an 46
    49
    Ausnehmung an 47
    50
    Öffnung an 13
    51
    Öffnung an 36
    LA
    Längsachse von 61 , 62 , 63
    α
    Spreizwinkel
    β
    Spreizwinkel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102006040488 B4 [0003]
    • DE 202010005449 U1 [0004]

Claims (14)

  1. Grillgerät mit einer horizontal drehbaren Spießstange, bestehend aus von beiderseits des Grillgeräts angeordneten Beinen, an deren oberen Abschluss die horizontal drehbare Spießstange gelagert und zwischen den beabstandeten Beinen eine Feuerstelle für den Grillbrennstoff vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Beine aus einer zwei spiegelbildlich angeordneten und wenigstens dreibeinige Stative (21, 22) beinhaltenden Beinkonstruktion bestehen und deren Stativbeine (61, 62, 63) werkzeuglos gegenseitig verriegelbar ausgebildet sind.
  2. Grillgerät mit einer horizontal drehbaren Spießstange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass - die eine Längsachse (LA) beinhaltenden Stativbeine (61) der Stative (21, 22) am oberen Ende ein Verbindungsteil (7) für das jeweilige Stativbein (62) aufweisen, an dem zwei Ausnehmungen (81, 82) angeordnet und damit zwischen diesen ein Quersteg (9) ausgebildet ist, - beidseitig des Querstegs (9) im Randbereich des Verbindungsteil (7) zwei Stehbolzen (10) befindlich sind, an deren Ende sich ein gegenüber einem durchmessergrößeren Kopfteil (11) ein durchmesserkleinerer Absatz (12) anschließt, - in Fortsetzung des Verbindungsteils (7) ist in einer Lasche (13 bzw. 46), auf deren vertikalen Längsachse (14) eine Ausnehmung (15 bzw. 38) für die Lagerung der Spießstange (4) in Verbindung mit den Lagerbuchsen (3) vorgesehen, - auf der vertikalen Längsachse (14) ist im Randbereich des Verbindungsteils (7) oberhalb und unterhalb der kreissegmentförmigen Ausnehmungen (81 und 82) je eine schlitzförmige Aussparung (161, 162) befindlich, - außerdem weist der Quersteg (9) in seinem Kreuzungsbereich mit der vertikalen Längsachse (14) beidseitig Einschnitte (17) auf, wodurch ein Zwischensteg (18) gebildet wird, - im Randbereich des Verbindungsteils (7) sind zwei auf einer Kreisbahn (19) angeordnete Ausnehmungen (201, 202) befindlich, wobei auch die beiden Stehbolzen (10) auf dieser Kreisbahn (19) vorgesehen sind und - zwischen der vertikalen Längsachse (14) und der Längsachse (LA) der Stativbeine (61) der Stative (21, 22) ist ein Spreizwinkel (α) vorgesehen, welcher 20° bis 50° beträgt; - die Stativbeine (62) der Stative (21, 22) am oberen Ende ein Verbindungsteil (21) aufweisen, an dem zwei vorzugsweise kreissegmentförmige Ausnehmungen (221, 222) angeordnet sind, und damit zwischen diesen ein Quersteg (23) ausgebildet ist, - beidseitig des Querstegs (23) sind im Randbereich des Verbindungsteils (21) zwei auf einer Kreisbahn (24) liegende Ausnehmungen (251, 252) befindlich, die einseitig eine Erweiterung (261, 262) beinhalten, - weiterhin ist am Verbindungsteil (21) ein kreisringsegmentförmig ausgebildeter Verriegelungsschieber (27) angeordnet, welcher von zwei oberhalb und unterhalb der Ausnehmung (251) angeordneten Führungsbolzen (28) geführt wird, die gegenüber dem durchmessergrößeren Kopfteil (29) auch einen durchmesserkleineren Absatz (30) einschließen und in Verbindung mit zwei weiteren, auf dem Verbindungsteil (21) auf der Kreisbahn (24) befindlichen Ausnehmungen (311, 312) lagefixiert, aber schwenkbeweglich gehalten werden, - eine weitere Ausnehmung (33) ist im Verriegelungsschieber (27) im Bereich über der Ausnehmung (251) des Verbindungsteils (21) vorgesehen, wobei das stativbeinseitige Ende dieses Verriegelungsschiebers (27) einen zungenförmigen Vorsprung (34) einschließt, der über eine schlitzförmige Aussparung (352) am unteren Rand des Verbindungsteils (21) verschiebbar ist, - in Fortsetzung des Verbindungsteils (7 bzw. 21) ist eine Lasche (46 bzw. 47) vorgesehen, auf deren vertikalen Längsachse (14 bzw. 37) sich eine Ausnehmung (48 bzw. 49) für die Lagerung der Spießstange (4) in Verbindung mit der Lagerbuchse (3) befindlich ist, - auf der vertikalen Längsachse (37) sind im Randbereich des Verbindungsteils (21) oberhalb der kreissegmentförmigen Ausnehmung (221) eine schlitzförmige Aussparung (351) und unterhalb und der kreissegmentförmigen Ausnehmung (222) eine schlitzförmige Aussparung (352) angeordnet, - außerdem weist der Quersteg (23) in seinem Kreuzungsbereich mit der vertikalen Längsachse (37) beidseitig Einschnitte (39) auf, wodurch ein Zwischensteg (40) gebildet wird, - die Führungsbolzen (28) sind weitgehend wie die Stehbolzen (10) am Verbindungsteil (7) der Stativbeine (61) ausgebildet, - zwischen der vertikalen Längsachse (37) und der Längsachse (LA) der Stativbeine (62) der Stative (21, 22) ist wiederum ein Spreizwinkel (α) vorgesehen, welcher 20° bis 50° beträgt, - auf der Rückseite der Stativbeine (62) der Stative (21, 22) wiederum die beiden Ausnehmungen (251, 252) mit ihrer einseitigen Erweiterung (261, 262) und die schlitzförmigen Aussparungen (351 bzw. 352) ersichtlich und - an den beiden Führungsbolzen (28), die von der Vorderseite her das Verbindungsteil (21) durchdringen, sind ebenfalls Kopfteile (29) angeordnet, die zum Eingriff mit den Ausnehmungen (201, 202) am Verbindungsteil (7) der Stativbeine (61) ausgebildet sind; - die Stativbeine (63 der Stative (21, 22) sind am oberen Ende ihrer den Stativbeinen (61) zugewandten Seite mit einem nasenartigen Vorsprung (41) zum Eingriff in die beiden deckungsgleichen, schlitzförmigen Aussparung (161 bzw. 351) der montierten Stativbeine (61 und 62) ausgestattet, um mit unter dem nasenartigen Vorsprung (41) befindlichen Anschlag (42) in Flächenkontakt mit dem Verbindungsteil (7) der Stativbeine (61) zu gelangen, und weisen eine einseitig offene Aussparung (43) auf, mit der die beiden Zwischenstege (18, 40) an den Querstegen (9, 23) übergreifbar sind, außerdem ist an den Stativbeinen (63) eine bogensegmentförmig ausgestaltete Sperrklinke (44) angeordnet, die im Bereich der Bewegungsbahn des Verriegelungsschiebers (27) mit einer schlitzförmigen Ausnehmung (45) ausgestattet, die schlitzförmigen Aussparungen (352, 162) der Stativbeine (61, 62) durchgreifend ausgebildet sowie vom zungenförmigen Vorsprung (34) am Verriegelungsschiebers (27) die Lagefixierung an den Stativbeinen (61, 62) vollzogen werden kann und - letztlich ist zwischen den koaxialen, vertikalen Längsachsen (14, 37) und der Längsachse (LA) der Stativbeine (63) der Stative (21, 22) ein Spreizwinkel (β) vorgesehen, welcher 20° bis 50° beträgt.
  3. Grillgerät mit einer horizontal drehbaren Spießstange nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (201, 202, 251, 252, 311, 312, 33) als Langlöcher ausgestaltet sind.
  4. Grillgerät mit einer horizontal drehbaren Spießstange nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (81, 82) kreissegmentförmig ausgebildet sind.
  5. Grillgerät mit einer horizontal drehbaren Spießstange nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (15, 38) als Bohrungen ausgestaltet sind.
  6. Grillgerät mit einer horizontal drehbaren Spießstange nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Spreizwinkel (α) zwischen der vertikalen Längsachse (14) und der Längsachse (LA) der Stativbeine (61) der Stative (21, 22) 25° beträgt.
  7. Grillgerät mit einer horizontal drehbaren Spießstange nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb der Ausnehmung (15) auf der vertikalen Längsachse (14) der Lasche (13) des Stativbeines (61) des Statives (21) eine zusätzliche Öffnung (50) vorgesehen ist, die in Verbindung mit einer weiteren, auf der vertikalen Längsachse (37) der Lasche (36) des Stativbeines (62) angeordneten Öffnung (51) steht.
  8. Grillgerät mit einer horizontal drehbaren Spießstange nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzliche Öffnung (50) als Bohrung ausgeführt ist.
  9. Grillgerät mit einer horizontal drehbaren Spießstange nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb der Ausnehmung (38) auf der vertikalen Längsachse (37) der Lasche (36) des Stativbeines (62) des Statives (21) eine zusätzliche Öffnung (51) vorgesehen ist, die in Verbindung mit einer weiteren, auf der vertikalen Längsachse (37) der Lasche (13) des Stativbeines (61) angeordneten Öffnung (50) steht.
  10. Grillgerät mit einer horizontal drehbaren Spießstange nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzliche Öffnung (51) als Bohrung ausgestaltet ist.
  11. Grillgerät mit einer horizontal drehbaren Spießstange nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (48, 49) als einseitig offene Langlöcher ausgebildet sind.
  12. Grillgerät mit einer horizontal drehbaren Spießstange nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Spreizwinkel (α) zwischen der vertikalen Längsachse (37) und der Längsachse (LA) der Stativbeine (61) der Stative (21, 22) 25° beträgt.
  13. Grillgerät mit einer horizontal drehbaren Spießstange nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Spreizwinkel (β) zwischen den koaxialen, vertikalen Längsachsen (14, 37) und der Längsachse (LA) der Stativbeine (63 der Stative (21, 22) 30° beträgt.
  14. Grillgerät mit einer horizontal drehbaren Spießstange nach einem der Ansprüche 1 oder 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass - bei den montierten Stativen (21, 22) an dem Stativbein (61) das Stativbein (62) derartig angeordnet ist, indem das Verbindungsteil (21) und die Lasche (36 bzw. 47) des Stativbeines (62) das Verbindungsteil (7) und die Lasche (13 bzw. 46) des Stativbeines (61) deckungsgleich abdecken, wobei einerseits die mit dem durchmessergrößeren Kopfteil (11) und einem durchmesserkleinerer Absatz (12) ausgestatteten Stehbolzen (10) des Stativbeines (61) in die Ausnehmungen (251 und 252) in der Halterung (21) des Stativbeines (62) zu dessen axialer Sicherung eingreifen und andererseits auch die an der Rückseite des Stativbeines (62) angeordneten Führungsbolzen (28) mit ihren Kopfteilen (29), in den an der Halterung (7) befindlichen Ausnehmungen (201, 202) auf Anschlag geführt werden, sodass außerdem auch die Deckungsgleichheit der in den Verbindungsteilen (7 bzw. 21) der Stativbeine (61, 62) vorgesehenen schlitzförmigen Aussparungen (161, 351 bzw. 162, 352) und der Ausnehmungen (15, 38 bzw. 48, 49) in den Laschen (13, 36 bzw. 46, 47) sowie der mit dem Zwischenstegen (18, 40) ausgestatteten Querstegen (9, 23) gegeben ist, - das Stativbein (63) übergreift anschlagmäßig mit seiner einseitig offenen Aussparung (43) die beiden Zwischenstege (18, 40) der Stativbeine (61, 62) wobei der nasenartige Vorsprung (41) des Stativbein (63) in den schlitzförmigen Aussparungen (161, 351) angeordnet ist, der Anschlag (42) in Flächenkontakt mit dem Verbindungsteil (7) steht sowie die schlitzförmige Ausnehmung (45) aufweisende Sperrklinke (44), die schlitzförmigen Aussparungen (352, 162) der Stativbeine (61, 62) durchgreift und - der zungenförmige Vorsprung (34) des am Verbindungsteil (21) der Stativbeine (62) befindlichen Verriegelungsschiebers (27) in die schlitzförmige Ausnehmung (45) an der Sperrklinke (44) des Stativbeines (63) angeordnet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202010005449U1 (de) 2010-05-17 2010-07-22 Olaf Brungs Gmbh Grill

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