DE69929888T2 - Lösbare verbindungsvorrichtung - Google Patents

Lösbare verbindungsvorrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE69929888T2
DE69929888T2 DE69929888T DE69929888T DE69929888T2 DE 69929888 T2 DE69929888 T2 DE 69929888T2 DE 69929888 T DE69929888 T DE 69929888T DE 69929888 T DE69929888 T DE 69929888T DE 69929888 T2 DE69929888 T2 DE 69929888T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fastening device
piston
der
connecting means
rod
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69929888T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69929888D1 (de
Inventor
Francesco Nettis
Francesco Filippi
Carmine Santarpia
Giuseppe Consiglio
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE69929888D1 publication Critical patent/DE69929888D1/de
Publication of DE69929888T2 publication Critical patent/DE69929888T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
    • F16B7/04Clamping or clipping connections
    • F16B7/044Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship
    • F16B7/0446Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship for tubes using the innerside thereof
    • F16B7/0453Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship for tubes using the innerside thereof the tubes being drawn towards each other
    • F16B7/046Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship for tubes using the innerside thereof the tubes being drawn towards each other by rotating an eccenter-mechanism

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)
  • Seal Device For Vehicle (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)
  • Electric Connection Of Electric Components To Printed Circuits (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine reversible Befestigungsvorrichtung für Verbindungsmittel, die ein erstes und ein zweites Teil verbinden; wobei diese Teile einen Abschnitt einer Belattungsstruktur, insbesondere einer modularen Struktur, bilden können, von welcher auch Möbel hergestellt werden können.
  • STAND DER TECHNIK
  • Die Britische Patentanmeldung GB-A-2 119 054 (Exibelco) beschreibt eine reversible Befestigungsvorrichtung zum Befestigen eines Querträgers an einem Pfosten, wobei beide einen Teil einer modularen Struktur bilden. Die Vorrichtung weist im wesentlichen ein Element vom Greifertyp auf, welches mit Bezug auf den Querträger vorspringt; und einen Nockenmechanismus, welcher innerhalb des Querträgers aufgenommen ist, unter Verwendung eines Allen-Schlüssels extern betrieben wird und den Greifer zurückzieht, um die beiden Greiferarme zu teilen und den Greifer innerhalb eines Hohlraums in dem Pfosten, in welchem der Greifer eingesteckt ist, reversibel zu befestigen.
  • Ein wesentlicher Nachteil der obigen Vorrichtung liegt darin, dass der Greifer von dem Ende des Querträgers auch in der Ruheposition vorspringt, d.h. vor dem Zusammenbau, während es für bestimmte Zusammenbaujobs – z.B. wenn ein neuer Abschnitt einer modularen Struktur auf einen bereits zusammengebauten funktionalen (beispielsweise mit Büchern beladenen) Abschnitt hinzugefügt wird – essentiell ist, dass die Verbindungsmittel, wie etwa die obigen Greifer, zurückgezogen werden und somit verhindert wird, dass sie mit einer Befestigung des Querträgers an dem Pfosten interferieren. Das gleiche Problem tritt beispielsweise auch dann auf, wenn ein Querträger zwischen zwei fixierten Pfosten eingefügt wird, die durch eine Distanz voneinander getrennt sind, die exakt gleich der Länge des Querträgers ist.
  • Damit die reversible Befestigungsvorrichtung richtig funktioniert, ist es daher essentiell, dass die Vorrichtung vollständig innerhalb des Querträgers aufgenommen wird, wenn das Ende des Querträgers an die laterale Oberfläche des Pfostens angebracht wird, und dass die Vorrichtung nur von dem Ende des Querträgers vorspringt, um das Verbindungsmittel reversibel innerhalb des Hohlraums, welcher für den Zweck innerhalb des Pfostens gebildet ist, tatsächlich zu befestigen.
  • Das amerikanische Patent US 3,434,748 offenbart eine reversible Befestigungsvorrichtung zum Befestigen eines Querträgers an einem Pfosten. Die Befestigungsvorrichtung umfasst ein Verriegelungselement, welches zwischen einer zurückgezogenen Position, in welchem das Verriegelungselement im wesentlichen innerhalb des Querträgers aufgenommen ist, und einer herausgezogenen Position, in welcher das Verriegelungselement mit Bezug zu dem Querträger vorspringt, um mit einem in dem Pfosten vorgesehenen Sitz in Eingriff zu gelangen, beweglich ist, Wenn jedoch das Verriegelungselement einmal in dem Sitz eingesteckt ist, erfordert seine Befestigung innerhalb des Sitzes eine Rotation des gesamten Querträgers.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine geradlinige, zuverlässige Lösung für das obige Problem zur Verfügung zu stellen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine reversible Befestigungsvorrichtung gemäß Anspruch 1 zur Verfügung gestellt.
  • Die reversible Befestigungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung liefert eine hochzuverlässige Befestigung eines ersten Körpers an einem zweiten Körper; und eine Verwendung eines Hebelmechanismus sichert einen exzellenten Halt der Verbindungsmittel innerhalb der entsprechenden Sitze.
  • Die Befestigungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst vorteilhafterweise einen Kolben und einen Zugstab, die miteinander durch elastische Mittel verbunden sind, die eine Trennung des Kolbens von dem Zugstab erlauben, um so eine durch den Benutzer angelegte übermäßige Belastung zu verhindern, wenn die Vorrichtung eingesteckt wird, und um somit das System in die Lage zu versetzen, auch einer beispielsweise aufgrund von scharfen Veränderungen in einer Umgebungstemperatur verursachten unerwarteten Belastung zu widerstehen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Eine Anzahl von nicht-beschränkenden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wird beispielhaft mit Bezug auf die begleitenden Zeichnung beschrieben, in denen:
  • 1 in einer ersten (zurückgezogenen) Position eine erste Ausführungsform der reversiblen Befestigungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 2 die Vorrichtung der 1 in einer zweiten (herausgezogenen) Position, in welcher das Verbindungselement aus dem ersten Teil herausgezogen ist;
  • 3 die Vorrichtung der 1-2 in einer dritten (Zwischen-)Position darstellt, in welcher das Verbindungselement in die in dem zweiten Teil gebildeten Sitze eingreift;
  • 4 vergrößerte Details des beweglichen Aufbaus und des Verbindungselements darstellt;
  • 5 das regulierende System zum Einstellen der Position eines einen Verbindungsstab mit einer Kurbel verbindenden Stiftes darstellt, wobei beide einen Teil eines beweglichen Aufbaubetätigungsmechanismus bilden;
  • 6 einen longitudinalen Schnitt es regulierenden Systems der 5 darstellt;
  • 79 eine zweite Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung darstellen, in welchem die Hebel in der ersten Ausführungsform durch einen Nockenaufbau ersetzt sind; insbesondere zeigen die 79 die zweite Ausführungsform der Vorrichtung in einem ursprünglichen ersten Zustand, einem zweiten Zwischenzustand bzw. einem dritten finalen Zustand.
  • BESTER MODUS ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
  • Die erste Ausführungsform in 1 zeigt eine reversible Befestigungsvorrichtung 50 zu Befestigen eines Verbindungselements 51, welches ein erstes Teil 52 und zweites Teil 53 verbindet. In dem dargestellten Beispiel ist das erste Teil 52 ein Belattungsteil, und das zweite Teil 53 ist ein kubisches Teil, welches zusammen mit dem ersten Teil 52 verwendet wird, um (nicht-dargestellte) modulare Strukturen zu bilden, die wiederum beispielsweise zum Herstellen von Möbeln verwendet werden.
  • Das erste Teil 52 nimmt ein Hauptteil 54 aus Metall auf und ist in ein Loch 55 eingesteckt; und ein beweglicher Aufbau 56, der einen Teil der reversiblen Befestigungsvorrichtung 50 in jeder Hinsicht bildet, gleitet innerhalb des Hauptteils 54 und des Loches 55.
  • Ein beweglicher Aufbau 56 umfasst eine Serie von Komponenten 56a, 56b, 56c, die miteinander auf herkömmliche Weise verbunden sind.
  • Wie in 4b dargestellt, ist die Komponente 56c durch einen äußeren Hauptkörper 57 definiert, mit einer Serie 58a58d, an denen Zinken 59a59d des Verbindungselements 51 vorspringen, welches in dem dargestellten Beispiel durch einen elastischen Greifer (4c) definiert ist. Die Komponente 56c umfasst auch eine Hülse 60 koaxial mit einem äußeren Hauptkörper 57, wobei innerhalb derselben der Stab eines Kolbes 61 (4a) frei in beiden Richtungen in einer vertikalen Ausrichtung koinzident mit der Achse X'-X' einer Symmetrie der Vorrichtung 50 als Ganzes gleitet. Wie später im Detail erklärt werden wird, dient der Kolben 61 dafür, die Zinken 59a–59d des Verbindungselements 51 (4c) elastisch nach außen zu deformieren.
  • Zwischen dem beweglichen Aufbau 56 als Ganzes und einem Hauptteil 54 kann vorteilhaft eine Rückstellfeder 62 vorgesehen sein, welche durch die nach oben gerichtete Bewegung des beweglichen Aufbaus 56, wie in den 2, 3 dar gestellt ist, zusammengedrückt wird. Die äußere Oberfläche der Komponente 56b weist eine Nut 81 auf, deren Länge durch einen Stift 82 abgefahren werden kann, welcher in integral mit dem ersten Teil 52 ist und welche Länge der Länge entspricht, um welche der bewegliche Aufbau 56 vorsteht, wenn er herausgezogen wird (siehe unten). Das heißt, dass der Stift 82 als ein begrenzender Stopp für den beweglichen Aufbau 56 aus dem später in größerem Detail erklärten Grund wirkt.
  • Der bewegliche Aufbau 56 nimmt einen Zugstab 63 mit einem Schlitz 64 und einem mit Gewinde versehenen Ende zum Verbinden einer Zugbuchse 65, welche eine Zugfeder 66 aufnimmt, auf; eine Ende der Zugfeder 66 ruht an dem Boden der Zughülse 65, während das andere Ende auf eine Ringmutter 67 drückt, welche auf ein mit einem Gewinde versehenes Ende des Stabs des Kolbes 61 geschraubt ist, so dass das oberste Ende des Zugstabs 63 und die Bodenenden des Kolbes 61 und der Ringmutter 67 frei teilbar (Englisch = partible) ist, wenn die reversible Befestigungsvorrichtung 50 sich in der in 3 dargestellten Arbeitsposition befindet. Dies stellt eine beträchtliche Verbesserung bezüglich herkömmlicher Vorrichtungen dar, in dem die Kraft, die die beiden Teile 52, 53 befestigt, von der tatsächlichen Kraft getrennt wird, die beispielsweise durch den Benutzer angelegt wird, wodurch eine Deformation der Sitze 79, verursacht durch die Greiferelemente des Verbindungselements 51 (2, 3) verhindert wird.
  • Mit anderen Worten kreiert die Zugfeder 66, die wie gesagt zwischen Kolben 61 und Zugstab 63 angeordnet ist, eine Art „elastischem Puffer" zwischen den Zugmitteln, die direkt durch den Benutzer betätigt werden und dem Kolben 61, welcher auf das Verbindungselement 51 wirkt, um es elastisch nach außen zu deformieren. Wenn das System einmal in die Arbeitsposition eingestellt ist, kann es daher sicher jeder axialen Variation in einer Belastung, verursacht durch Anschwellen oder Schrumpfen der beiden Teile 52, 53 als ein Ergebnis von beispielsweise einer signifikanten Veränderung in der Umgebungstemperatur, widerstehen. Dieses ist ein Problem, welches häufig auftritt, wenn das erste Teil 52 und/oder das zweite Teil 53 aus Holz gefertigt sind; in diesem Fall variiert die Größe der Teile 52, 53 dreidimensional mit der Zeit. Insbesondere führt eine Reduzierung einer Feuchtigkeit zu einem dreidimensionalen Schrumpfen, und ein Anstieg in einer Feuchtigkeit führt zu einem dreidimensionalen Schwellen der Teile 52, 53.
  • Eine Nachladefeder 69 drückt an einem ersten Ende auf eine innere Schulter 68 der Komponente 56a, ruht an einem zweiten Ende auf der Bodenoberfläche der Zughülse 65 und stellt eine elastische Verbindung der Komponenten 56a 56c mit dem Rest des beweglichen Aufbaus 56 zur Verfügung, d.h. mit Kolben 61 als Ganzes, Zughülse 65, Feder 66, Ringmutter 67 und Zugstab 63.
  • Wie in den 1-3 dargestellt ist, weist ein Verbindungsstab 100 einen ersten Stift 101 auf, welcher frei innerhalb eines Schlitzes 103, gebildet in der Komponente 56a des beweglichen Aufbaus 56 und in dem Zugstab 63, gleitet; und einen zweiten Stift 99, um welchen der Verbindungsstab 100 und ein Verbindungsstab 71a mit Bezug zueinander verschwenken. Der Verbindungsstab 71a weist auch einen dritten Stift 72 auf, um welchen eine Kurbel 73 rotiert, und schwenkt auch um einen vierten Stift 70, fixiert bezüglich des ersten Teils 52. An dem gegenüberliegenden Ende zu dem, welches schwenkbar an dem Stift 72 aufgehängt ist, enthält die Kurbel 73 einen fünften Stift 74, welcher frei innerhalb eines Schlitzes 64, gebildet in dem Zugstab 63, gleitet.
  • Wie in den 1-3 und 5 dargestellt ist, wird ein Verbindungsstab 71a von außerhalb mittels eines Hebels 71b betätigt, welcher mit dem Verbindungsstab 71a beispielsweise mittels eines Paares von Stiften 71c, eingesteckt innerhalb eines korrespondierenden Paars von Sitzen 71d auf dem Verbindungsstab 71a, verbunden ist. Die Bedeutung der Stifte 71c wird später im Detail mit Bezug auf den Zusammenbau der Vorrichtung 50 als Ganzes erklärt werden.
  • Ein mit einem Gewinde versehener Schaft 71e ist innerhalb eines mit einem Gewinde versehenen Loch 83 eingeschraubt, welches in einer Hülse 84 gebildet ist, die innerhalb eines Abschnitts 85 des Verbindungsstabs 71a aufgenommen ist. Die Hülse 84 trägt integral mit ihrer äußeren Oberfläche zwei Stifte 72a, 72b, welche zusammen einen in den 1-3 gebildeten Stift 72 bilden, und welche innerhalb entsprechender Schlitze 85a, 85b, gebildet in einem Abschnitt 85 des Verbindungsstabs 71a, gleiten. Konsequenterweise wird, wenn ein in einen Kopf 71f des mit einem Gewinde versehenen Schaftes 71e eingesteckter (nicht dargestellter) Schraubenzieher in der Richtung eines Pfeils F1 um eine Achse X''-X'' gedreht wird, der mit einem Gewinde versehene Schaft 71e rotiert und, mit dem mit einem Gewinde versehenen Loch 83 in Eingriff gelangend, die Hülse 84 entlang der Achse X''-X'' bewegend. Eine Rotation des mit einem Gewinde versehenen Schaftes 71e in der Richtung des Pfeils F1 wird daher in eine Translation der Hülse 84 umgewandelt und somit gleitet eines der Enden der Kurbel 73 durch die Stifte 72a, 72b innerhalb entsprechender Schlitze 85a, 85b.
  • Jedes Nachgeben in den elastischen Elementen des Systems kann durch den Benutzer kompensiert werden, indem die Position des Stiftes 72 angepasst wird, um die Gesamtlänge des Verbindungsstabs 71a und der Kurbel 73 anzupassen.
  • Wie in den 1-3 dargestellt ist, ist die Basis des Verbindungselements 51 der Wirkung einer Feder 78 ausgesetzt, welche die Basis gegen die zylindrische Hülse 60 (4b) drückt, in welcher wie gesagt der Stab des Kolbens 61 gleitet. Der Zweck der Feder 78 ist es, das Verbindungselement 51 auf einem Niveau mit den Sitzen 79 zu halten, die in einem Sockel 80 (2, 3) integral mit dem zweiten Teil 53 gebildet sind, wenn der Kolben 61 abgesenkt wird, wodurch verhindert wird, dass das Verbindungselement 51 nach unten gezogen wird, und so das Verbindungselement 51 unabhängig vom Kolben 61 sowohl während des Zusammenbaus als auch während des Auseinanderbauens machend.
  • Wie in 4a dargestellt ist, weist der Kolben 61 eine Anzahl von Zähnen 61a61d auf, welche nach dem Zusammenbau mit Zacken 59a59d des Verbindungselements 51 und mit Schlitzes 58a58d der Komponente 56c korrespondieren, so dass eine nach unten gerichtete Bewegung des Kolbens 61, erzeugt durch eine nach unten gerichtete Bewegung des Zugstabs 63, verursacht, dass die Zähne 61a61d gegen entsprechende Zacken 59a59d des Verbindungselements 51 anliegen; und bei einem Fortsetzen der nach unten gerichteten Bewegung entlang der Achse X'-X' werden die Zacken 59a59d elastisch nach außen deformiert, so dass die entsprechend geformten Köpfe der Zacken mit den Sitzen 79, (2, 3), die auf den inneren Wänden des Sockels 80 gebildet sind, in Eingriff kommen.
  • Wenn das Verbindungselement 51 innerhalb eines Hohlraums in einem zweiten Teil 53 eingesteckt wird, stellt die elastisch nach außen gerichtete Deformation der Zacken 59a59d des Verbindungselements 51 offensichtlich eine reversible Befestigung des ersten Teils 52 bezüglich des zweiten Teils 53 zur Verfügung.
  • Eine lösbare Befestigungsvorrichtung 50 wird innerhalb des ersten Teils 52 wie folgt aufgebaut.
    • (a) Hauptteil 54 und andere Komponenten der Vorrichtung 50, mit der Ausnahme des Hebels 71b (3), werden innerhalb des longitudinalen Loches 55 in dem ersten Teil 52 mittels einer ersten (nicht dargestellten) Maschine eingesteckt;
    • (b) eine zweite (nicht dargestellte) Maschine hebt und öffnet den Hebelmechanismus, definiert durch den Verbindungsstab 71a und die Kurbel 73, in die Konfiguration der 2; der Hebel 71b wird dann mit dem Verbindungsstab 71a durch Einstecken der beiden Stifte 71c in entsprechende Sitze 71d verbunden; und zur selben Zeit wird der fixierte Stift 70 innerhalb des ersten Teils 52 eingesteckt;
    • (c) Rotation des Hebels 71b in die Position der 3 vervollständigt den Aufbauprozess, und die Vorrichtung 50, kombiniert mit dem entsprechenden ersten Teil 52 ist fertig zum Verkauf.
  • Ein Betrieb der ersten Ausführungsform der reversiblen Befestigungsvorrichtung 50 gemäß der vorliegenden Erfindung wird mit Bezug auf die 1-3 beschrieben.
    • (A) Wie festgehalten zeigt die 1 den beweglichen Aufbau 56 in der zurückgezogenen Position, d.h. vollständig innerhalb des ersten Teils 52, so dass der Benutzer zunächst den Hebel 71b von der Position der 3 in die der 1 im Gegenuhrzeigersinn rotiert.
    • (B) Nach Platzieren des Endes – ohne vorstehende Teile – des ersten Teils 52 gegen das zweite Teil 53, rotiert der Benutzer den Hebel 71b im Uhrzeiger sinn, um den Stift 99, welcher, integral mit dem beweglichen Aufbau 56 mittels des Verbindungsstabs 100 und des Stiftes 101, auch den beweglichen Aufbau 56 anhebt.
    • (C) Mittels der Nachladefeder 69 wird die nach oben gerichtete Bewegung der Komponenten 56a56c auch auf die Zughülse 65 und somit auch auf den Zugstab 63, der mit der Zughülse 65 verschraubt ist, übertragen.
    • (D) Die nach oben gerichtete Bewegung der Zughülse 65 erzeugt eine nach oben gerichtete Translation der Feder 78, welche jedoch aufgrund der Komponente 56c, integral mit anderen Komponenten 56a, 56b, die bereits angehoben sind, nicht zusammengedrückt wird.
    • (E) Das System befindet sich daher zu diesem Zeitpunkt in der in der 2 dargestellten ausgezogenen Position, in welcher einige der Komponenten, wie etwa das Verbindungselement 51, die Komponenten 56b, 56c und der Kolben 61, bezüglich zu dem Ende des ersten Teils 52 vorstehen. Um den Hebel 71b in der Position der 2 zu verriegeln, kann das Teil 52 mit einem integralen Element 104 versehen werden, welches vorteilhafterweise durch einen (nicht-dargestellten) Ball definiert werden kann, welcher durch (nicht-dargestellte) elastische Mittel belastet wird, welche den Ball innerhalb eines in einer lateralen Wand des Hebels 71b gebildeten (nicht dargestellten) Sitzes drücken, so dass durch Schalten des Systems von der Konfiguration der 1 in die der 2 der Benutzer den Hebel 71b und die vorstehenden Komponenten in der Konfiguration der 2 verriegelt, und beispielsweise den Hebel 71b vorübergehend loslassen kann, um die vorstehenden Komponenten unter Verwendung von beiden Händen leichter innerhalb des Sockels 80 einstecken zu können.
    • (F) Die vorstehenden Komponenten, wie etwa das Verbindungselement 51, die Komponenten 56b, 56c und der Kolben 61, können daher innerhalb eines Sockels 80 integral mit dem zweiten Teil 53 eingesteckt werden.
    • (G) Im Zuge aller obiger Operationen hat sich der Stift 74, um welchen die Kurbel 73 verschwenkt, leicht nach unten bewegt (2), auch dank des Wi derstands, der durch den begrenzenden Stoppstift 82 auf die Komponenten 56b, 56a mittels der Nut 81 bewirkt wurde.
    • (H) Wenn der Verbindungshebel 71b weiter im Uhrzeigersinn rotiert wird, beginnt der Stift 74, auch mit der Kurbel 73 integral, gegen die Bodenwand des Schlitzes 64 in dem Zugstab 63 zu drücken. Es sollte festgehalten werden, dass in der Systemkonfiguration der 3 der Verbindungsstab 71a eine „negative" Neigung bezüglich der Achse X'-X' eingenommen hat.
    • (I) Der Zugstab 63 wird daher nach unten gezogen, wodurch die Zughülse 65 nach unten gezogen wird, welche die Zugfeder 66 zusammendrückt; die Ringmutter 67 und demzufolge der Kolben 61 werden durch die Hinterposition der Zugfeder 66 abgesenkt; und die Bodenoberflächen der Zähne 61a61d drücken gegen entsprechende Zacken 59a59d des Verbindungselements 51, um die Zacken elastisch nach außen zu deformieren und die Köpfe der Zacken 59a59d innerhalb der entsprechenden Sitze 79 auf die Innenseite des Sockels 80 integral mit dem zweiten Teil 53 einzustecken und wodurch das erste Teil 52 an dem zweiten Teil 53 befestigt wird.
    • (L) Es sollte festgehalten werden, dass, wie in 3 dargestellt ist, dann, wenn der Zugstab 63 abgesenkt wird, das Bodenende des Kolbens 61 und die Bodenoberfläche der Ringmutter 67 von dem obersten Ende des Zugstabs 63 gelöst werden, um so die Zugfeder 66 zusammenzudrücken; und der Mechanismus wird durch den Verbindungsstab 71a, welcher einen „negativen" Winkel mit der Achse X'-X' der Symmetrie des Systems bildet, verriegelt.
    • (M) Um das System in die Konfiguration der 1 zurückzuversetzen, um das erste Teil 52 von dem zweiten Teil 53 zu lösen, wird einfach der Hebel 71b in die entgegengesetzte, d.h. im Gegenuhrzeigersinn, Richtung gedreht, um die verschiedenen Komponenten in ihre ursprünglichen Positionen mittels der Federn 62, 66, 69 zurückzuversetzen.
  • Die obigen Operationen liefern eine hoch-effektive reversible Befestigungsvorrichtung 50, welche in der Lage ist, eine beträchtliche Befestigungskraft zwischen den beiden Teilen 52, 53 auszuüben.
  • In der zweiten in den 79 dargestellten Ausführungsform werden jegliche ähnliche oder identische Teile unter Verwendung der gleichen Bezugszeichen bezeichnet, wie bei der ersten Ausführungsform in den 16.
  • In der zweiten Ausführungsform wird der zweite bewegliche Aufbau 56 erneut innerhalb eines im wesentlichen zylindrischen Hauptelements 54 aufgenommen, welches wiederum eines Loches 55, gebildet in dem Teil 52, aufgenommen wird.
  • Zusätzlich zu dem Verbindungselement 51, den Komponenten 56b, 56c und dem Kolben 61, enthält der bewegliche Aufbau 56 auch einen mit dem Kolben 61 verschraubten Stößel 105; und die Komponente 56b in der zweiten Ausführungsform liegt in der Form einer im wesentlichen röhrenförmigen Buchse vor, die die anderen Komponenten des beweglichen Aufbaus 56 umfasst.
  • Wie später im Detail beschrieben ist, kann der Stößel 105 durch eine Nockenanordnung 106 aktiviert werden, die ebenfalls innerhalb des Teils 52 aufgenommen ist.
  • Die Komponente 56b des beweglichen Aufbaus 56 umfasst einen oberen Stöpsel 107, einen mittleren Stöpsel 108, und einen Bodenstöpsel 109; der Stößel 105 umfasst eine Klammer 110; die beiden Enden der helikalen Spannfeder 111 ruhen auf entsprechenden Klammern 110, 112; der obere Stöpsel 107 weist ein Durchgangsloch 107a auf, in welchem der Stab des Kolbens 61 gleitet; der mittlere Stöpsel 108 weist ein ähnliches Durchgangsloch 108a auf, durch welches der Stößel 105 eingepasst ist, welcher wie gesagt integral mit dem Kolben 61 ist; das Durchgangsloch 107a nimmt auch eine Feder 78 auf, dessen oberes Ende Anhänge 51a der Zacken 59a59d des Verbindungselements 51 kontaktiert, und dessen unteres Ende auf einer Klammer 112 ruht, welche ein Durchgangsloch 112a aufweist, durch welches der Stab des Kolbens 61 hindurch eingepasst ist; und die Zacken 59a59d des Verbindungselements 51 sind mittels Stiften 51b an der Komponente 56b verschwenkbar gelagert, so dass die Wirkung der Feder 78 auf die Zacken 59a59d eine leichte nach außen gerichtete Bewegung der Zacken 59a59d erzeugt, um die Köpfe der Zacken 59a59d leicht nach innerhalb der Sitze 79 auf der Innenseite des Sockels 80 (siehe unten) einzuklicken.
  • Die Nockenanordnung 106 umfasst einen Stift 113 mit einem Sitz 113a zum Aufnehmen eines Allen-Schlüssels 114. Der Stift 113 ist mit einer zentralen Nocke 115 eingepasst, welche in Kontakt mit dem Stößel 105 den gesamten beweglichen Aufbau 56 während der ersten 90° Rotation des Schlüssels 114 (8) in der Richtung des Pfeils R, d.h. im Uhrzeigersinn in dem dargestellten Beispiel, anhebt. Der Stift 113 ist auch mit zwei Nocken 116 auf jeder Seite der zentralen Nocke 115 versehen, welche den Bodenstöpsel 109 kontaktieren und dafür sorgen, dass der bewegliche Aufbau 56 zusammen mit dem Verbindungselement 51 ohne Variation in der Länge der Spannfeder 111 (7, 8) angehoben wird.
  • Wenn der Schlüssel 114 um weitere 90° in der Richtung des Pfeils R (9) rotiert wird, klickt die Reduzierung in dem Radius den zentralen Nockens 115 den Kolben 61 und den integral mit dem Kolben verbundenen Stößel 105 nach unten, sobald das Verbindungselement 51 innerhalb des Sockels 80 des zweiten Teils 53 eingesteckt ist.
  • Die nach unten gerichtete Bewegung des Kolbens 61 wird mittels der Wirkung der Feder 111 auf die Klammer 110 – welche wie gesagt integral mit dem Kolben 61 ist – erreicht und erzeugt eine weitere nach außen gerichtete Bewegung der Zacken 59a59d, deren freie Ende innerhalb entsprechender Sitze 79 innerhalb des Sockels 80 in der gleichen Weise wie in der ersten Ausführungsform der 16 eingesteckt werden.
  • In der Konfiguration der 9 wird der Kolben 61 von der Feder 111 mit der maximalen Vorspannung aufgehängt, auf welche die Feder 111 in der Zusammenbaustufe eingestellt ist.
  • Wie in der 9 dargestellt ist, wird das Bodenende des Stößels 105 von der Oberfläche der Nocke 115 gelöst und um eine Distanz von beispielsweise 1,3 mm von dieser getrennt.
  • Eine Rotation in der entgegengesetzten Richtung zu dem Pfeil R, d.h. in dem dargestellten Beispiel im Gegenuhrzeigersinn, scheidet das System von der Konfiguration der 9 zu der der 7, um das erste Teil 52 von dem zweiten Teil 53 zu lösen.
  • Die Hauptvorteile der Befestigungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung sind wie folgt:
    • (a') Möglichkeiten eines Einsteckens eines Querträgers zwischen zwei Pfosten, die mit einem festen Abstand getrennt sind;
    • (b') Bilden eines „elastischen Puffers" zwischen den direkt durch den Benutzer betätigten Zugmitteln und dem Kolben, welcher auf das Verbindungselement wirkt, um es elastisch nach außen zu deformieren;
    • (c') Miniaturisierung des Betätigungsmechanismus des beweglichen Aufbaus durch Verwenden eines verbindenden Stab-Kurbel-Mechanismus;
    • (d') problemfreier Zusammenbau von nahezu der gesamten Befestigungsvorrichtung durch ein einziges longitudinales Loch und leichtes Einstecken des Betätigungshebels; und
    • (e') Möglichkeit eines Anpassens der Gesamtlänge des verbindenden Stab-Kurbel-Betätigungsmechanismus des beweglichen Aufbaus, um jegliches Nachgeben der elastischen Elemente zu kompensieren.
  • Die zweite Ausführungsform in den 79 dient insbesondere einer Vereinfachung des Betätigungsmechanismus des beweglichen Aufbaus 56.

Claims (16)

  1. Reversible Befestigungsvorrichtung (50), aufweisend: Verbindungsmittel (51) zum Verbinden eines ersten (52) und eines zweiten (53) Teils, wobei für die Verbindungsmittel (51) vorgesehen ist, dass sie vor einem Gebrauch innerhalb des ersten Teils (52) aufgenommen sind; ein beweglicher Aufbau (56) zum Transportieren und Aktivieren der Verbindungsmittel (51), wobei für den beweglichen Aufbau (56) vorgesehen ist, dass er vor einem Gebrauch innerhalb des ersten Teils (52) angeordnet ist und erste und zweite bewegliche Teile (61, 63, 65, 66, 67, 56a, 56b, 56c) aufweist; und einen Mechanismus (7075; 106) zum Bewegen und Aktivieren des beweglichen Aufbaus (56;) wobei die Verbindungsmittel (51) und die ersten beweglichen Teile (61, 63, 65, 66, 67) in einer ersten reversiblen Stufe von einer zurückgezogenen Position innerhalb des ersten Teils (52) zu einer herausgezogenen Position, die sich von dem ersten Teil (52) erstreckt, beweglich sind; und wobei die ersten beweglichen Teile (61, 63, 65, 66, 67) in einer zweiten Stufe, auf die erste Stufe folgend, von der herausgezogenen Position zu einer Zwischenposition zwischen der herausgezogenen Position und der zurückgezogenen Position beweglich sind, um so zu verursachen, dass die Verbindungsmittel (51) an mindestens einem Sitz (79) auf dem zweiten Teil (53) angreifen; wobei die Verbindungsmittel (51) elastische Verbindungsmittel (51) sind, welche während einer Bewegung der ersten beweglichen Teile (61, 63, 65, 66, 67) von der herausgezogenen Position zu der Zwischenposition elastisch deformiert werden, um zu verursachen, dass die elastischen Verbindungsmittel (51) den mindestens einen Sitz (79) angreifen; dadurch gekennzeichnet, dass die ersten beweglichen Teile (61, 63, 65, 66, 67) koaxial mit und innerhalb des Verbindungsmittels (51) einen Kolben (61) aufweisen, so dass die Bewegung des Kolbens (61) von der herausgezogenen Position zu der Zwischenposition eine elastische Deformation der Verbindungsmittel (51) verursacht, um zu verursachen, dass die Verbindungsmittel (51) mit dem mindestens einen Sitz (79) in Eingriff kommen.
  2. Befestigungsvorrichtung (50) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten beweglichen Teile (61, 63, 65, 66, 67) auch einen mit dem Kolben (61) mittels eines ersten elastischen Mittels (66) verbundenen Zugstab (63) aufweisen.
  3. Befestigungsvorrichtung (50) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten elastischen Mittel (66) eine Freisetzung des Zugstabs (63) von dem Kolben (61) erlauben, um einen elastischen Puffer zwischen dem Zugstab (63), der direkt durch den Benutzer aktiviert wird, und dem Kolben (61), welcher auf die Verbindungsmittel (51) wirkt, zu bilden, um die Verbindungsmittel (51) elastisch nach außen zu deformieren.
  4. Befestigungsvorrichtung (50) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche Aufbau (56) der Wirkung zweiter elastischer Mittel (62) unterworfen wird, wenn er von der zurückgezogenen Position zu der herausgezogenen Position und vice versa bewegt wird.
  5. Befestigungsvorrichtung (50) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Mechanismus (7075) einen benutzerbetriebenen ersten Verbindungsstab (71a) und eine Kurbel (73) aufweist, miteinander durch einen ersten Stift (72) schwenkbar verbunden.
  6. Befestigungsvorrichtung (50) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Verbindungsstab (71a) mittels eines Hebels (71b), der mit dem ersten Verbindungsstab (71a) mittels einer reversiblen Verbindung (71c, 71d) verbindbar ist, aktiviert wird.
  7. Befestigungsvorrichtung (50) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Verbindungsstab (71a) und ein kleiner, zweiter Verbindungsstab (100) miteinander durch einen zweiten Stift (99) verschwenkbar verbunden sind, wobei der kleine, zweite Verbindungsstab (100) einen dritten Stift (101) aufweist, um den Mechanismus (7075) mit einem ersten Abschnitt des beweglichen Aufbaus (56) zu verbinden; und die Kurbel (73) einen vierten Stift (74) aufweist, um den Mechanismus (7075) mit einem zweiten Abschnitt des beweglichen Aufbaus (56) zu verbinden; wobei der erste Verbindungsstab (71a) auch einen fünften Stift (70) für seine eigene Verbindung vor Verwendung in fixierter Weise mit dem ersten Teil (52) aufweist.
  8. Befestigungsvorrichtung (50) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten beweglichen Teile (61, 63, 65, 66, 67) auch einen Zugstab (63) aufweisen, der mit dem Kolben (61) mittels erster elastischer Mittel (66) verbunden ist; wobei der vierte Stift (74) in einem ersten Schlitz (64), der in dem Zugstab (63) gebildet ist, verschiebbar ist.
  9. Befestigungsvorrichtung (50) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Stift (72) durch zwei kleine sechste Stifte (72a, 72b) definiert ist; wobei jeder kleine sechste Stift (72a, 72b) in einem entsprechenden, in dem ersten Verbindungsstab (71a) gebildeten zweiten Schlitz (85a, 85b) verschiebbar ist, und an einem Schraubenteil (71e) angebracht ist, um so über eine Rotation des Schraubenteils (71e) die Gesamtlänge des ersten Verbindungsstabs (71a) und der Kurbel (73) zu variieren.
  10. Befestigungsvorrichtung (50) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungskräfte zwischen dem ersten Teil (52) und dem zweiten Teil (53) einen gegebene Resultierende Aufweisen; wobei der bewegliche Aufbau (56) zwischen der zurückgezogenen Position und der herausgezogenen Position nur entlang einer Achse beweglich ist, die koinzident mit oder parallel zu der Resultierenden ist.
  11. Befestigungsvorrichtung (50) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (51) mittels eines von einem Benutzer betätigten Hebel (71b) reversibel beweglich und befestigbar sind.
  12. Befestigungsvorrichtung (50) nach Anspruch 6 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (71b) ausgelegt ist, um bei einem Gebrauch durch Festlegemittel (104), die auf dem ersten Teil (52) vorgesehen sind, festgelegt zu werden, wenn die Verbindungsmittel (51) sich in der herausgezogenen Position befinden.
  13. Befestigungsvorrichtung (50) nach Anspruch 1, wobei der Mechanismus (7075; 106) zum Bewegen und Aktivieren des beweglichen Aufbaus (56) ein Nockenaufbau (106) in Kontakt mit einem Stößel (105) ist.
  14. Befestigungsvorrichtung (50) nach Anspruch 13, wobei der Nockenaufbau (106) einen Stift (113) aufweist, welcher innerhalb einer zentralen Nocke (115) und zweier lateralen Nocken (116) auf jeder Seite der zentralen Nocke eingepasst ist.
  15. Befestigungsvorrichtung (50) nach Anspruch 13 oder 14, wobei der Stößel (105) integral mit dem Kolben (61) zum Aktivieren der Verbindungsmittel (51) ist.
  16. Befestigungsvorrichtung (50) nach einem der Ansprüche 13 bis 15, wobei bezüglich des Nockenaufbaus (106) beabsichtigt ist, dass er in Gebrauch manuell mittels eines Allenschlüssels (104) aktiviert wird.
DE69929888T 1998-08-12 1999-08-12 Lösbare verbindungsvorrichtung Expired - Fee Related DE69929888T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
ITBO980496 1998-08-12
IT1998BO000496A IT1306281B1 (it) 1998-08-12 1998-08-12 Dispositivo di serraggio reversibile
PCT/IT1999/000264 WO2000009894A1 (en) 1998-08-12 1999-08-12 Reversible fastening device

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69929888D1 DE69929888D1 (de) 2006-04-20
DE69929888T2 true DE69929888T2 (de) 2006-11-16

Family

ID=11343368

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69929888T Expired - Fee Related DE69929888T2 (de) 1998-08-12 1999-08-12 Lösbare verbindungsvorrichtung

Country Status (8)

Country Link
US (1) US6602033B2 (de)
EP (1) EP1104500B1 (de)
JP (1) JP2002522718A (de)
AT (1) ATE317948T1 (de)
AU (1) AU770183B2 (de)
DE (1) DE69929888T2 (de)
IT (1) IT1306281B1 (de)
WO (1) WO2000009894A1 (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005050143B3 (de) * 2005-10-19 2007-01-04 Airbus Deutschland Gmbh Insert für ein Sandwichbauteil mit einem Wabenkern
EP2066478B1 (de) * 2006-09-20 2019-02-27 Ab Skf Greifvorrichtung
JP4925043B2 (ja) * 2006-11-15 2012-04-25 コクヨ株式会社 係合装置
DE502007006388D1 (de) * 2007-12-19 2011-03-10 Koenig & Meyer Gmbh & Co Kg Halter für eine Lautsprecherbox
US20130193281A1 (en) * 2012-01-12 2013-08-01 The Music People, Inc. Releasable locking connector
CN112503164B (zh) * 2020-12-10 2022-07-19 福建中维动力科技股份有限公司 一种便于拆卸的变速器固定结构

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2782672A (en) * 1954-03-11 1957-02-26 Davis Aircraft Products Inc Lock pin having eccentrically actuated plunger and cooperating locking slide means
FR1493693A (fr) * 1966-07-20 1967-09-01 Transformation Des Plastiques Dispositif d'assemblage escamotable pour menuiserie métallique
DE3312757A1 (de) 1982-04-26 1983-10-27 Exibelco GmbH, 4051 Basel Profilstab-klemmverbinder
US4671718A (en) * 1985-07-22 1987-06-09 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy Expanding latch captive bolt fastener
DE3812179A1 (de) * 1988-04-13 1989-10-26 Wolfgang Hoffeins Gestell fuer messe-, verkaufsstaende und dgl.
US5927919A (en) * 1998-03-09 1999-07-27 Mcdonnell Douglas Corporation Spring loaded bushed wedgelock
US6196779B1 (en) * 1999-02-11 2001-03-06 The Boeing Company Temporary fastener with projecting tool-guide bushing
US6299397B1 (en) * 2000-06-22 2001-10-09 Craig Mengel Double ended expansion fastener

Also Published As

Publication number Publication date
WO2000009894A1 (en) 2000-02-24
JP2002522718A (ja) 2002-07-23
US6602033B2 (en) 2003-08-05
AU5386799A (en) 2000-03-06
IT1306281B1 (it) 2001-06-04
AU770183B2 (en) 2004-02-12
ATE317948T1 (de) 2006-03-15
DE69929888D1 (de) 2006-04-20
EP1104500B1 (de) 2006-02-15
ITBO980496A1 (it) 2000-02-12
EP1104500A1 (de) 2001-06-06
US20010026744A1 (en) 2001-10-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69212978T2 (de) Herausziehbare Schaltvorrichtung
DE10116821A1 (de) Verstellbare Armlehnenanordnung mit einem einzigen Verstellhebel
DE202014103965U1 (de) Drehmomentschlüssel mit beidseitigem Antrieb
DE1965880U (de) Sitzmoebel, insbesondere sessel mit ausziehbarer beinstuetze.
DE3613005A1 (de) Metalltisch
EP1888280B1 (de) Verbindung zwischen zwei werkzeugteilen
DE2426573C2 (de) Zweibeinstütze für Schußwaffen
DE9406826U1 (de) Vorrichtung zur Reihenverbindung von Stühlen
DE69929888T2 (de) Lösbare verbindungsvorrichtung
EP0582258B1 (de) Befestigungsvorrichtung
DE102005044132C5 (de) Befestigungssystem mit Spannverschluss zum Befestigen eines Gepäckstücks auf einem Fahrradgepäckträger
DE602005005494T2 (de) Gelenk mit druckkraft beim öffnen für möbeleinheiten mit gesims
CH636660A5 (de) Waeschetrockner.
DE1584072A1 (de) Tuerbetaetigungsvorrichtung
EP0571473B1 (de) Stützeinrichtung für ein gerät
EP1264587B1 (de) Gehhilfe
DE2844389A1 (de) Klappbarer stuetzwinkel
DE3720790C2 (de) Handbetätigbare Verriegelungsanordnung zum Befestigen eines beweglichen Teiles an einem festen Teil
DE202006016217U1 (de) Extrudiervorrichtung
DE2850049A1 (de) Naehfuss fuer naehmaschinen
DE1812481C3 (de) Fersenniederhalter für eine Sicherheits-Skibindung
WO2001060203A1 (de) Verbindungselement für ein möbelstück, insbesondere für einen tisch
DE2857556C2 (de) Fahrzeugaußenspiegel
DE3202808A1 (de) Skibremse
DE69202280T2 (de) Kugelkopf-Anhängerkupplung.

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee