DE69202280T2 - Kugelkopf-Anhängerkupplung. - Google Patents

Kugelkopf-Anhängerkupplung.

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/01Traction couplings or hitches characterised by their type
    • B60D1/06Ball-and-socket hitches, e.g. constructional details, auxiliary devices, their arrangement on the vehicle
    • B60D1/065Ball-and-socket hitches, e.g. constructional details, auxiliary devices, their arrangement on the vehicle characterised by the hitch mechanism

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)
  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kugelkopfkopplung, die eine Verriegelungsvorrichtung mit automatischer Einklinkung der Deichsel eines Anhängers in bezug auf einen Kugelkopf, der fest an der Zugmaschine befestigt ist, aufweist.
  • Es sind Kupplungen dieser Art bekannt, die in dem französischen Patent FR-A-2 463 688 beschrieben sind und die allgemein einen Hauptkörper umfassen, der aus einem Blech durch Kalttiefziehen erhalten wird, derart, daß zwei verschiedene Teile realisiert werden.
  • Das erste Teil ist als umgekehrtes U-Profil realisiert, wobei der Rücken mit mindestens zwei Löchern für die Befestigung des Körpers auf der Deichsel des Anhängers durchbrochen ist. Der zweite Teil weist ein Profil in Kugelküvetten auf, die eine Instellungbringung des Kugelkopfes erlaubt.
  • Im Innern des Körpers in der Nähe der Kugelkalotte ist eine Verriegelungsvorrichtung vorgesehen, die einen frei beweglichen Schuh umfaßt, der um seine Achse mittels eines elastisch vorgespannten Handgriffes geschwenkt werden kann. Die Verriegelung des Schuhs wird nach Einführen des Kugelkopfes in den durch die Kugelkalotte und den Schuh begrenzten freien Raum nur durch die Wirkung der Feder realisiert.
  • Eine solche Verriegelungsvorrichtung umfaßt den Nachteil, daß seitens des Benutzers eine große Kraft notwendig ist, um axial den Schuh freizusetzen und ihn in dieser Position in Hinblick auf die Einführung des Kugelkopfes zu halten.
  • Es sind auch Kupplungen bekannt, die in dem amerikanischen Patent US-A-2 855 222 beschrieben sind und die einen um eine horizontale Achse schwenkbaren Schuh umfassen, um die mindestens zwei Druckfedern gerollt sind, derart, daß dem Schuh ein Widerstand mitgeteilt wird. Mindestens eine der Federn stützt sich mit einem Ende auf einen Nocken ab, der mit zwei senkrechten Stiften eine Einheit bildet. Die senkrechten Stifte durchgreifen den Körper der Kupplung nach außen hin, um mittels Schrauben und Muttern mit einem Handhabungsgriff zusammenzuarbeiten. Die Verriegelung der Kupplung, die der Deichsel im Inneren des kugelförmigen Raums des Kupplungskörpers zugeordnet ist, ist durch Klemmung gegen den gelenkigen Schuh und einen festen Anschlag realisiert. Die Verriegelung wird durch den Druck der Federn auf den Nocken verbessert.
  • Eine solche Anhängerkupplung umfaßt gewisse Nachteile, was die Wirksamkeit der Verriegelung betrifft, da Schwingungen ausreichen, um den Nocken außer Eingriff zu bringen und somit den Kugelkopf freizusetzen. Darüber hinaus kann festgestellt werden, daß kein Sicherungsstift zur Verhinderung der Entriegelung vorgesehen ist. Wenn außerdem der Kugelkopf einen zu großen Durchmesser aufweist, besteht das Risiko, daß der Nocken niemals zwischen dem Schuh und dem Anschlag verriegelt wird.
  • Die vorliegende Erfindung dient zur Verbesserung dieser Nachteile und zur Herstellung einer Kupplung für Anhänger, die eine vollständig automatische Kupplung ohne manuellen Eingriff aufweist.
  • Zu diesem Zweck wird eine Kugelkopfkupplung nach dem gesamten Anspruch 1 beansprucht.
  • Die als Beispiel angegebene beigefügte Zeichnung erlaubt ein besseres Verständnis der Erfindung, der Merkmale, die sie aufweist, und der Vorteile, die sie mit sich bringt:
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht, die die Kugelkopfkupplung nach der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Fig. 2 ist ein Teillängsschnitt, der die Kugelkopfkupplung nach Fig. 1 in entriegelter Stellung zeigt.
  • Fig. 3 ist ein Teillängsschnitt, ähnlich dem nach Fig. 2, der jedoch die Kugelkopfkupplung in verriegelter Stellung darstellt.
  • Fig. 4 ist ein im wesentlichen horizontaler Schnitt nach IV-IV der Fig. 3.
  • Die in Fig. 1 und Fig. 2 dargestellte erfindungsgemäße Kupplung umfaßt einen Körper 1, der aus einem kalttiefgezogenen Blechzuschnitt hergestellt ist. Der Körper weist ein erstes Teil in Form eines umgekehrten U's auf, dessen Rücken 10 mit zwei Löchern 11 und 12 und zwei Schlitzen 13 und 14 durchbrochen ist. Die Schenkel des U's, die die Seitenwände 15 und 16 des Körpers 1 bilden, sind mit zwei im wesentlichen senkrecht angeordneten Langlöchern 17 und 18 versehen. Der zweite Bereich des Körpers 1 besteht aus einer Kugelkalotte 19, die eine Instellungbringung eines für sich bekannten Kugelkopfes 90 ermöglicht, der fest mit der Zugmaschine verbunden ist, wie später besser zu erkennen ist.
  • Zwischen den Langlöchern 17 und 18 und der Kugelkalotte 19 ist eine horizontale Achse 2 vorgesehen, die den Körper 1 vollständig durchgreift. Auf dieser Achse ist schwenkbar ein Schuh 3 befestigt, der aus einem kaltgeformten Blech derart erhalten wird, daß er einerseits ein zu der Seite der Kugelkalotte 19 gerichtetes konkaves Profil 30 und andererseits zwei parallele Wangen 31, 32 aufweist, die entgegengesetzt zu der Kalotte gerichtet sind. Die äußeren Ränder der zwei parallelen Wangen 31, 32 sind in Stufen geschnitten, derart, daß zwei geneigte Flächen 33 und 34 erhalten werden, die zueinander versetzt sind und zwischen sich einen Verriegelungsnocken bestimmen, dessen Rolle später beschrieben wird. Die geneigte Fläche 33 der zwei parallelen Wangen 31 und 32 und insbesondere ihr entgegengesetzt zu dem Nocken 35 liegendes Ende ist mit einer unterschiedlichen Neigung versehen, um einen Anschlag 36 zu bilden.
  • Zwischen den zwei Wangen des Schuhs 3 und um die horizontale Achse 2 herum ist eine Torsionsfeder 4 angeordnet.
  • Die Schlitze werden durch die Seitenschenkel eines Bügels 6 in Form eines umgekehrten U's durchgriffen, dessen Rücken 60 sich über dem des Körpers 1 bef indet. Der Rücken 60 ist fest mit einem Griff 7 verbunden, der praktisch auf der Gesamtheit seiner Fläche mit einem Kunststoffschutz 70 bedeckt ist. Die Seitenschenkel 61 und 62 des Bügels 6 sind an ihren freien Enden mit einer Bohrung 63 versehen. Über dieser Bohrung und in der Nähe des Rückens 60 sind die Seitenschenkel 61, 62 eingeschnitten, um eine Ausklinkung 64 zu bilden, die mit den Schlitzen 13 und 14 zusammenarbeitet. Auf einem der Seitenschenkel des Bügels 6 und vorzugsweise der mit dem Bezugszeichen 62 hakt sich eines der Enden 50 einer Feder 5 ein, während das andere Ende 51 mit der horizontalen Achse 2 verbunden ist. Die Feder 5 erlaubt eine elastische Vorspannung des Bügels derart, daß die Ausklinkung 64 der Seitenschenkel 61 und 62 sich immer auf den Enden der Schlitze 13 und 14 abstützen, die sich neben der Kugelkalotte 19 befinden, wenn die Kupplung in der Verriegelungsstellung ist, wie später genauer zu erkennen ist.
  • Ein Verriegelungsfinger 8, der zwei diametral entgegengesetzt angeordnete Abflachungen 80 und 81 aufweist, ist in den Langlöchern 17 und 18 angeordnet, um die Bohrung 63 des Bügels 6 zu durchgreifen. Die Abflachungen 80 und 81 setzen den Verriegelungsfinger im Inneren der Langlöcher 17 und 18 gegen eine Drehung fest, während seine Enden 82, 83 sich in Hinblick auf seiner Längshalterung in bezug auf den Körper 1 verbreitert sind. Man bemerke, daß das Ende 50 der Feder sich über dem Verriegelungsfinger 8 befindet, um die Funktionsweise der Kupplung nicht zu behindern.
  • Eines der Enden 40 der Feder 4 ist über dem Verriegelungsfinger 8 in Kontakt mit demselben angeordnet, während ihr entgegengesetztes Ende 41 sich an dem oberen Teil des Schuhs 3 abstützt, wie in den Fign. 3 und 4 dargestellt ist. Die Anordnung der Feder 4 in ihrer Stellung ermöglicht eine elastische Vorspannung des Schuhs 3 in bezug auf die vertikale Verschiebung des Bügels 6 mittels des Griffs 7, wie später besser zu erkennen ist. Es ist festzustellen, daß in eines der Langlöcher 17 und 18 ein Schlüsselschloß 65 eingesetzt werden kann, das die Verriegelung der Anhängerkupplung ermöglicht, nachdem der Kugelkopf 90 in den kugelförmigen Raum 19 eingeführt ist.
  • Der Körper 1 ist selbstverständlich in bekannter Weise mittels einer Schraube 91 auf der Deichsel 9 eines Anhängers befestigt (Fig. 2).
  • Die Funktionsweise der Kugelkopfkupplung ergibt sich aus den vorhergehenden Erläuterungen.
  • Um den Körper mit dem Kugelkopf 90 zusammenzusetzen, geht der Benutzer in der folgenden Weise vor:
  • - Er entfernt das Schlüsselschloß 65 aus dem Langloch 18 (Fig. 1).
  • - Er kippt den mit dem Bügel 6 fest verbundenen Griff nach hinten, in das Innere der Schlitze 13 und 14 gegen die Feder 5, um die Ausklinkungen 64 der Seitenschenkel 61 und 62 des Kupplungskörpers 1 zu lösen.
  • - Er zieht mit einem trockenen Ruck den Griff 7 nach oben, ruft so mittels des Bügels 6 einerseits die Verschiebung des Verriegelungsfingers 8 im Innern der Langlöcher 17 und 18 und andererseits die Kompression der Feder 4 und das Wippen des Schuhs 3 nach unten hervor. Diese Position wird von dem Verriegelungsfinger 8 aufrechterhalten, der sich gegen den durch die geneigten Flächen 33 und 34 gebildeten Nocken (35) abstützt (Fig. 2).
  • - Er bringt die Kalotte 19 des Körpers 1 über den Kugelkopf 90 der Zugmaschine (Fig. 2).
  • - Er senkt den Körper 1 ab, um zuerst den Schuh 3 gegen den Kugelkopf 90 zu bringen. Dann, die Bewegung fortsetzend, wird der Schuh durch diesen Kugelkopf zurückgedrückt, bis der Verriegelungsfinger 8 gegen den Anschlag 36 der geneigten Fläche 33 stößt, und dies dank der Feder 4. Es ist nun zu erkennen, daß der Kugelkopf 90 in dem durch die Kalotte 19 und den Schuh 3 gebildeten freien Raum eingeschlossen ist. Der Griff 4 wird mittels des Bügels 6, dem Seitenschenkel 62 und der Feder 5 nach vorne gebracht, derart, daß die Ausklinkungen 64 sich gegen die Enden der Schlitze 13 und 14 abstützen, die sich seitlich der Kalotte 19 befinden, um den Kugelkopf im Innern der Kupplung zu verriegeln (Fig. 3).
  • - Er führt ein Schlüsselschloß 65 in die Langlöcher 17, 18 über den Verriegelungsfinger 8 als Sicherungsmittel ein, um jede Verschiebung des Griffs 7 im Inneren des Körpers 1 zu vermeiden.
  • Um die Kugelkopfkupplung zu entriegeln, muß der Benutzer zuerst das Schloß 65 entfernen, dann den Griff 7 nach hinten wippen und diesen mit einem raschen Hub nach oben ziehen, um so den Kugelkopf 90 vom Körper 1 zu trennen.
  • Es sei bemerkt, daß die geneigten Flächen 33 und 34 eine Verringerung des Spiels ermöglicht, wenn der Kugelkopf 90 einen kleineren Durchmesser als der Durchschnitt aufweist.

Claims (7)

1. Kugelkopfkupplung zum automatischen Einklinken mit einem aus einem Blechzuschnitt durch Kaltiefziehen erhaltenen Körper (1), der einerseits aus einer Kugelkalotte (19) zum Anordnen eines Kugelkopfes (90) und andererseits aus einem umgekehrten U-Profil zur Befestigung des Körpers an der Deichsel (9) eines Anhängers besteht, wobei der Rücken des Körpers (1) in der Nähe der Kugelkalotte (19) mit zwei parallelen Schlitzen (13,14) durchbrochen ist, während die Seitenwände (15,16) des Körpers mit zwei im wesentlichen senkrechten Langlöchern (17,18) versehen sind, wobei die Kupplung enthält:
- einen um eine horizontale Achse (2) schwenkbaren und elastisch vorgespannten Schuh (3), der eine zur Seite der Kalotte (19) gerichtete konkave Stirnfläche (30) und parallele Seitenflächen (31,32) umfaßt, deren äußerste Ränder stufenartig ausgeschnitten sind, um zwei zueinander versetzte geneigte Flächen (33,34) zu bestimmen, um zwei Verriegelungsnocken (35) zu bilden, während die geneigte Fläche (33) der Seitenflächen (31,32) und insbesondere ihr dem Nocken (35) entgegengesetztes Ende mit einer unterschiedlichen Neigung zur Bildung eines Anschlags (36) versehen ist;
- einen fest mit einem elastisch vorgespannten Bügel (6) verbundenen Griff (7), wobei der Bügel (6) Seitenschenkel (61,62) aufweist, die mit den Schlitzen (13,14) derart zusammenarbeiten, daß sie ins Innere des Körpers (1) reichen, während die Schenkel in ihren freien Enden mit einer Bohrung (63) für den Durchgang eines Verriegelungsfingers (8) versehen sind, der axial in den Langlöchern (17,18) geführt ist.
2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder (4) auf der Achse (2) zwischen den Seitenflächen (31,32) zentriert ist, damit ihr Ende (40) sich gegen den Verriegelungsfinger (8) abstützt, während ihr entgegengesetztes Ende (41) gegen den oberen Rand des Schuhs (3) drückt.
3. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zugfeder (5) sich einerseits an dem Seitenschenkel (62) und über dem Verriegelungsfinger (8) des Bügels (6) und andererseits an der horizontalen Achse (2) einhängt.
4. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenschenkel (61,62) in der Nähe des Rückens (60) mit Einschnitten (64) versehen sind, die eine Verriegelung des Kugelkopfes (90) im Innern der Kugelkalotte (19) erlauben.
5. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsfinger (8) zwei diametral entgegengesetzt angeordnete Abflachungen (80,81) aufweist.
6. Kupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rücken (60) des Bügels (6) sich über dem Rücken (10) des Körpers (1) befindet.
7. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schlüsselschloß (65) in einer der Langlöcher (17,18) über dem Verriegelungsfinger (8) eingesetzt ist, um endgültig den Griff (7) im Inneren des Körpers (1) zu blockieren.
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