TECHNISCHES GEBIET
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Die Erfindung betrifft einen Kleiderbügel, der ein
Mittelteil und zwei Endstücke aufweist, die mit Führungsteilen
teleskopartig in den jeweiligen Endteilen des Mittelteils
aufgenommen und gesichert sind und darin gegen die Kraft
einer Feder einführbar sind, wobei der Mittelteil im
wesentlichen U-förmigen, wenigstens teilweise nach unten
offenen Querschnitt hat und an jedem Ende und an einem
unteren Bereich mit einer Stütz- und Führungsfläche für die
Endstücke versehen ist; siehe WO-A-8604797
STAND DER TECHNIK
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Eine Vielzahl von verschiedenen Konstruktionen von
Kleiderbügeln der oben genannten Art ist bereits bekannt. Bei einer
solchen Konstruktion hat der Mittelteil an seinen
voneinander wegweisenden Enden Hülsen, in die die Endstücke
einführbar sind. Dabei haben die Endstücke einen vorspringenden
Zapfen oder Stopfen, der relativ kurz ist, aber dem Zweck
dient, als Federverankerung zu wirken. Das andere Ende der
Feder stützt sich an einer Querwand im Inneren des
Mittelteils ab, wobei diese Wand auch die Hülse abschließt, in der
das Endstück verschiebbar ist.
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Ein Kleiderbügel dieses Typs kann nicht billig hergestellt
werden, weil das Werkzeug, das zum Herstellen des
Mittelteils dienen soll, verlagerbare Backen benötigt, die eine
solche Herstellung wesentlich verteuern.
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Der oben beschriebene bekannte Kleiderbügel weist außerdem
Probleme in bezug auf seine Montage auf, weil die Feder, die
die Endstücke von dem Mittelteil weg in einen gedehnten
Zustand drücken soll, nicht zuerst an dem Endstück montiert
werden kann, so daß die Gesamtanordnung aus Feder/Endstück
später in dem Mittelteil angebracht wird.
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Da die Feder bei dem bekannten Kleiderbügel über den größten
Teil ihrer Länge keine Führung hat, ist die Bewegung der
Feder außerdem ungleichmäßig und stoßartig und ferner von
unangenehmen Geräuschen begleitet.
PROBLEMSTELLUNG
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Aufgabe der Erfindung ist die Realisierung eines
Kleiderbügels der eingangs genannten Art, wobei der Kleiderbügel
auf solche Weise konstruiert ist, daß er in einem
Kunststoff-Formwerkzeug ohne Anwendung von verlagerbaren Backen
in dem Werkzeug hergestellt werden kann. Weiterhin ist es
Aufgabe der Erfindung, einen Kleiderbügel zu realisieren,
der nach der Herstellung eine besonders einfache und
rationelle Montage der verschiedenen in dem Kleiderbügel
vorzusehenden Komponenten erlaubt. Außerdem ist es Aufgabe
der Erfindung, einen Kleiderbügel anzugeben, bei dem eine
adäquate Führung für die Feder vorgesehen ist, die danach
trachtet, die Endstücke aus dem Mittelteil herauszudrücken.
Schließlich ist es eine Aufgabe der Erfindung, einen
Kleiderbügel zu realisieren, der ganz allgemein hohe mechanische
Festigkeit und funktionelle Zuverlässigkeit zeigt und
insbesondere ein zuverlässiges Führen der Endstücke in dem
Mittelteil ohne jedes Spiel erlaubt.
LÖSUNG
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Die Aufgaben, die die Grundlage der Erfindung bilden, werden
gelöst, wenn der eingangs angegebene Kleiderbügel dadurch
gekennzeichnet ist, daß die Stützflächen in der
Längsrichtung des Mittelteils außerhalb der äußeren Enden der oberen
Begrenzungswand des Mittelteils angeordnet sind.
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Ein Kleiderbügel dieser Art wird in einem Formwerkzeug
hergestellt, bei dem die Trennlinie mit der oberen
Begrenzungswand des Mittelteils parallel ist. Aufgrund der oben
angegebenen Anordnung der Stütz- und Führungsflächen des
Mittelteils können diese in einem Werkzeug hergestellt werden, das
nicht mit verlagerbaren Backen ausgestattet ist.
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Gemäß der Erfindung ist es ferner zweckmäßig, daß der
Mittelteil in einem Abstand von jedem Ende und an einem unteren
Bereich mit inneren Stütz- und Führungsflächen zum
Zusammenwirken mit den Endstücken versehen ist und daß die obere
Begrenzungswand des Mittelteils im Bereich jeder inneren
Stütz- und Führungsfläche mit Öffnungen versehen ist.
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Die Anwendung dieser Merkmale gewährleistet eine verbesserte
Führung der Endstücke, und gleichzeitig können die unteren
Stütz- und Führungsflächen aufgrund des Vorhandenseins der
Öffnungen in einem Werkzeug ohne verlagerbare Backen
hergestellt werden.
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Weitere Vorteile ergeben sich gemäß der Erfindung, wenn der
Kleiderbügel außerdem ein oder mehr der kennzeichnenden
Merkmale der anhängenden Ansprüche 3-6 aufweist.
KURZE ERLÄUTERUNG DER BEIGEFÜGTEN ZEICHNUNGEN
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Die Erfindung wird nachstehend im einzelnen unter spezieller
Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben; die
Zeichnungen zeigen in
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Fig. 1 in Vertikalrichtung einen Teilquerschnitt eines
Kleiderbügels gemäß der Erfindung;
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Fig. 2 eine Ansicht des Kleiderbügels von Fig. 1 von
unten gesehen;
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Fig. 3 einen Schnitt durch den Kleiderbügel von Fig. 1
entlang der Schnittlinie A-A, wobei der Schnitt in
dieser Figur von links nach rechts gesehen ist;
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Fig. 4 einen entsprechenden Schnitt entlang der
Schnittlinie B-B; und
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Fig. 5 einen entsprechenden Schnitt entlang der
Schnittlinie C-C.
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
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Fig. 1 zeigt den linken Teil eines Kleiderbügels gemäß der
Erfindung, und es ist aus der Figur ersichtlich, daß der
Kleiderbügel einen Mittelteil 1 hat, von dem nur der linke
Endbereich gezeigt ist, wobei jedoch angenommen wird, daß
der rechte Endbereich des Mittelteils als Spiegelbild des
linken ausgelegt ist. Ferner wird davon ausgegangen, daß der
Mittelteil mit einer Aufhängeeinrichtung (nicht gezeigt)
versehen ist, beispielsweise einem Aufhängehaken oder seinem
Äquivalent. In dem linken Endbereich des Mittelteils 1 ist
teleskopartig ein Endstück 2 aufgenommen, das mit einer
geeignet ausgebildeten Aufhängeeinrichtung 3 versehen ist, um
beispielsweise einen Rock fest zu halten.
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Das Endstück 2 ist in dem Mittelteil 1 teleskopartig
angeordnet und ist daher gemäß dem Doppelpfeil D verschiebbar.
In Fig. 1 ist das Endstück in seiner am weitesten in den
Mittelteil eingeführten Position gezeigt.
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Der Mittelteil 1 kann allgemein als ein U-Profil beschrieben
werden, das mit seiner Öffnung nach unten weisend gekehrt
ist, so daß es zwei voneinander beabstandete Seitenwände 4
hat, die bevorzugt parallel zueinander sind oder am unteren
Rand eine geringfügig weiter beabstandete Beziehung als am
oberen Rand haben. Das U-Profil ist außerdem mit einer
oberen
Begrenzungswand 5 versehen, die die Seitenwände 4
miteinander verbindet.
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Jedes Endstück 2 hat Bereiche, die in den Mittelteil hinein
verlaufen und dort an den inneren Begrenzungsflächen des
Mittelteils anliegend verschiebbar führen. Es ist aus der
Zeichnung ersichtlich, daß diese Bereiche der Endstücke, die
sich in den Mittelteil hinein erstrecken, aus einem oberen
Führungsorgan 6 bestehen, das als langgestreckte Stange oder
als Stab ausgebildet ist, dessen Querschnittskonfiguration
zu der Gestalt im wesentlichen komplementär ist, die von den
benachbarten Begrenzungsflächen des Mittelteils 1 definiert
ist. An der Unterseite ist das obere Führungsorgan über
einen Zwischenraum 7 von einer Federführung 8 getrennt, die
als langgestreckter Stab ausgebildet ist, der mit dem oberen
Führungsorgan 6 im wesentlichen parallel verläuft.
Zweckmäßig kann die Federführung 8 Kreisquerschnitt haben, das
ist jedoch nicht erforderlich; stattdessen kann der
Querschnitt kreuzförmig, polygonal oder von jeder anderen
Gestalt sein, die mit nur geringer Reibung im Inneren einer
Schraubendruckfeder untergebracht werden kann. Diese
Druckfeder ist in Fig. 1 bei 9 schematisch gezeigt.
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Unter der Federführung 8 befindet sich ein weiterer
Zwischenraum 10, wodurch eine Trennung zu einem unteren
Führungsorgan 11 hergestellt ist, das als langgestreckte Stange
oder als Stab ausgebildet ist, dessen Längsrichtung sowohl
mit dem oberen Führungsorgan 6 als auch mit der Federführung
8 im wesentlichen parallel ist.
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An dem unteren Rand des äußeren Endes des Mittelteils 1 ist
eine untere Stütz- und Führungsfläche 12 angeordnet, die an
der Unterseite des unteren Führungsorgans 11 anschlägt.
Diese untere Stütz- und Führungsfläche 12 ist, in der
Längsrichtung des Mittelteils 1 gesehen, außerhalb des äußeren
Endes (in der Figur links davon) der oberen Begrenzungswand
5 des Mittelteils angeordnet, so daß dadurch, wenn das
Endstück
2 abgenommen ist, die gesamte Stütz- und
Führungsfläche frei sichtbar ist, wenn der Kleiderbügel direkt von oben
betrachtet wird. Diese Anordnung der Stütz- und
Führungsfläche 12 ist insofern möglich, als beide Seitenwände 4 des
Mittelteils 1 mit schräg nach unten und außen gerichteten
Endrändern versehen sind, wie die Strichlinie 13 andeutet.
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In einem gewissen Abstand vom äußeren Ende des Mittelteils 1
ist entlang dem unteren Rand der Seitenwändde 4 eine innere
Stütz- und Führungsfläche 14 angeordnet, die als quer
verlaufende Brücke ausgebildet ist, die die unteren
Randbereiche der Seitenwände 4 miteinander verbindet. Damit eine
solche Stütz- und Führungsfläche 14 in einem Werkzeug
realisiert werden kann, ohne daß verlagerbare Backen verwendet
werden, ist die obere Begrenzungswand 5 des Mittelteils mit
einer Öffnung 15 versehen, die mit der Stütz- und
Führungsfläche 14 ausgefluchtet ist. Der Werkzeugteil, der die
Innenseite (nach oben weisend) der Stütz- und Führungsfläche
14 definiert, kann diese Öffnung 15 durchsetzen.
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An der inneren Stütz- und Führungsfläche 14 weist der
Mittelteil 1 außerdem Widerlagerflächen 16 zum Zusammenwirken
mit dem Ende der Feder 9 auf, die danach trachtet, das
Endstück 2 aus dem Mittelteil 1 herauszudrücken. Diese
Widerlagerflächen 16 sind in Fig. 1 mit einer Strichlinie
angedeutet. In der Praxis sind die Widerlagerflächen dadurch
gebildet, daß die Seitenwände 4 nach innen gerichtete
Wölbungen oder verdickte Bereiche haben, deren nach außen
weisende Endränder die Widerlagerflächen 16 bilden. Dadurch
ist der innere Abstand zwischen den Seitenwänden 4
wesentlich kleiner zwischen den streifenförmigen Vorsprüngen, die
die Widerlagerflächen 16 tragen. Diese streifenförmigen
Vorsprünge verlaufen relativ zu der Längsrichtung des
Mittelteils zweckmäßig in Querrichtung, sie können insbesondere
rechtwinklig dazu sein.
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Fig. 5 zeigt deutlich den Querschnitt durch den Kleiderbügel
im Bereich der Widerlagerflächen 16. Es ist deutlich zu
sehen, wie die Seitenwände 4 Ausbuchtungen oder verdickte
Bereiche haben, deren gegenseitiger Abstand ungefähr dem
Durchmesser oder der Querschnittsabmessung der Federführung
8 entspricht, deren Kontur in Strichlinien gezeigt ist.
Außerdem ist aus dieser Figur ersichtlich, wie die innere
Stütz- und Führungsfläche 14 als Brücke zwischen den
Seitenwänden 4 verläuft. Die Konturen des Querschnitts sowohl des
oberen Führungsorgans 6 als auch des unteren Führungsorgans
11 sind aus der Zeichnung ebenfalls ersichtlich.
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Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß das untere Führungsorgan 11
einen inneren schmalen Bereich 17 hat, dessen Breite der
Innenabmessung zwischen den die Widerlagerflächen bildenden
streifenförmigen Vorsprüngen entspricht. So ist dieser
innere schmale Bereich zwischen den streifenförmigen
Vorsprüngen verschiebbar. An dem inneren und freien Ende des unteren
Führungsorgans 11 sind in Querrichtung verlaufende
Halteflächen 18 angeordnet, die in Anlage an entsprechenden
Halteflächen 19 an den nach innen gewandten Rändern der
streifenförmigen Vorsprünge gelangen, die auch die Widerlagerflächen
16 tragen. Infolge dieses Zusammenwirkens zwischen den
Halteflächen 18 und 19 wird das Endstück 2 daran gehindert, aus
dem Mittelteil 1 unter der Einwirkung der Kraft der Feder 9
vollständig hinausgedrückt zu werden. Somit hat das Endstück
eine wohldefinierte maximale vorspringende Position.
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Aus Fig. 2 ist ferner ersichtlich, daß das innere Halteorgan
11 an dem inneren Ende zugespitzt ist, indem es mit
Keilflächen 20 versehen ist. Der Zweck dieser Keilflächen ist
es, eine Verformung der Seitenwände des Mittelteils zu
realisieren, so daß diese beim Anbringen des Endstücks 2
voneinander weg verformt werden. Dieser Anbringvorgang
erfolgt ganz einfach dadurch, daß das Endstück mit einer
gewissen Kraft in den Mittelteil gepreßt wird, so daß die
von den Keilflächen 20 und den Halteflächen 18 gebildete
Verriegelung an den streifenförmigen, quer verlaufenden
Elementen, die die Widerlagerflächen 16 und die Halteflächen
19 haben, vorbeigedrückt wird.
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Es ist ferner aus Fig. 2 ersichtlich, daß das untere
Führungsorgan 11 einen äußeren, etwas verdickten Bereich hat,
dessen Seitenränder direkt an den Innenseiten der
Seitenwände 4 anliegen und daran geführt sind. Der
Übergangsbereich zwischen dem verdickten und dem schmaleren Bereich 17
ist bei 21 gezeigt.
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In bezug auf das obere Führungsorgan 6 sollte erwähnt
werden, daß es über seine Gesamtlänge den gleichen Querschnitt
hat, weil die die Widerlagerflächen 16 tragenden
streifenförmigen Elemente entlang dem oberen Bereich der
Innenflächen der Seitenwände 4 nicht anwesend zu sein brauchen.
Dadurch wird das obere Führungsorgan 6 auch in Richtung zu den
oberen Endflächen 22 an den streifenförmigen Elementen
geführt.
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Fig. 3 zeigt, wie die äußere Stütz- und Führungsfläche 12
als Brücke zwischen den Seitenwänden 4 des Mittelteils 1
verläuft und sie miteinander verbindet. Es ist
dementsprechend aus Fig. 4 ersichtlich, daß der Querschnitt des
Mittelteils 1 im wesentlichen U-förmig ist, wobei der Boden des
U aus der oberen Begrenzungswand 5 besteht.
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Beim Zusammenbau des Erfindungsgegenstands wird die Feder
auf der Federführung 8 angeordnet, so daß sie nicht
herabfallen kann, weil die Feder im gedehnten Zustand ungefähr
gleiche Länge wie die Federführung hat oder etwas kürzer
ist.
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Danach wird das Endstück 2 einfach mit einem gewissen
Kraftaufwand in den Mittelteil 1 geschoben, so daß die
Halteflächen 18 an den streifenförmigen Elementen an den
Seitenwänden 4 vorbeilaufen. Selbstverständlich ist es vorteilhaft,
wenn die Montage ausgeführt werden kann, während der
Mittelteil noch etwas warm ist und daher bessere
Elastizitätseigenschaften hat.
BESCHREIBUNG ALTERNATIVER AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Das innere Stütz- und Führungsorgan 14 wurde oben als eine
Brücke beschrieben, die die unteren Ränder der Seitenwände 4
miteinander verbindet. Gemäß der Erfindung kann aber das
innere Stütz- und Führungsorgan 14 auch mit einer
Unterbrechung versehen sein, so daß es nur von Nasen gebildet ist,
die von den unteren Rändern der Seitenwände 4 nach innen
(aufeinander zu) verlaufen. Diese Nasen müssen zu der
Mittelebene des Mittelteils 1 so weit nach innen verlaufen, daß
sie den schmaleren Bereich 17 an dem unteren Führungsorgan
11 abstützen können. Selbstverständlich erleichtert diese
Ausführungsform das Anbringen der Endstücke, weil die
Seitenwände 4 sich beim Einführen des Endstücks leichter
voneinander weg durchbiegen.
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Auch ist es gemäß der Erfindung nicht erforderlich, daß die
streifenförmigen Elemente, die mit den Widerlagerflächen 16
und den Halteflächen 19 versehen sind, gerade über dem
inneren Stütz- und Führungsorgan plaziert sind. Stattdessen
können diese streifenförmigen Elemente in Längsrichtung des
Mittelteils 1 versetzt sein. Die Öffnung 15 und das innere
Stütz- und Führungsorgan 14 müssen aber unbedingt in
Ausfluchtung miteinander angeordnet sein.
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Um das Ausformen aus dem Kunststoff-Formwerkzeug zu
verbessern, in dem die Erfindung hergestellt wird, kann es
zweckmäßig sein, die streifenförmigen Elemente so auszubilden,
daß die Widerlagerflächen 16 und die Halteflächen 19
geringfügig keilförmig sind, wobei die geringste Breite - in
Längsrichtung des Mittelteils gesehen - sich am unteren Rand
des Mittelteils befindet.
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Die Erfindung kann ohne Abweichung vom Umfang der
anhängenden Patentansprüche weiter modifiziert werden.