DE69105727T2 - Kleiderbügel. - Google Patents

Kleiderbügel.

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G25/00Household implements used in connection with wearing apparel; Dress, hat or umbrella holders
    • A47G25/62Trouser or skirt stretchers or tensioners of the hanger type
    • A47G25/621Trouser or skirt stretchers or tensioners of the hanger type for stretching or tensioning trouser leg ends or the trouser skirt waistband comprising gripping members being urged apart
    • A47G25/622Trouser or skirt stretchers or tensioners of the hanger type for stretching or tensioning trouser leg ends or the trouser skirt waistband comprising gripping members being urged apart at least one gripping member comprising an arm urged outwardly by a spring member

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  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)

Description

    TECHNISCHES GEBIET
  • Die Erfindung betrifft einen Kleiderbügel, der ein Mittelteil und zwei Endstücke aufweist, die mit Führungsteilen teleskopartig in den jeweiligen Endteilen des Mittelteils aufgenommen und gesichert sind und darin gegen die Kraft einer Feder einführbar sind, wobei der Mittelteil im wesentlichen U-förmigen, wenigstens teilweise nach unten offenen Querschnitt hat und an jedem Ende und an einem unteren Bereich mit einer Stütz- und Führungsfläche für die Endstücke versehen ist; siehe WO-A-8604797
  • STAND DER TECHNIK
  • Eine Vielzahl von verschiedenen Konstruktionen von Kleiderbügeln der oben genannten Art ist bereits bekannt. Bei einer solchen Konstruktion hat der Mittelteil an seinen voneinander wegweisenden Enden Hülsen, in die die Endstücke einführbar sind. Dabei haben die Endstücke einen vorspringenden Zapfen oder Stopfen, der relativ kurz ist, aber dem Zweck dient, als Federverankerung zu wirken. Das andere Ende der Feder stützt sich an einer Querwand im Inneren des Mittelteils ab, wobei diese Wand auch die Hülse abschließt, in der das Endstück verschiebbar ist.
  • Ein Kleiderbügel dieses Typs kann nicht billig hergestellt werden, weil das Werkzeug, das zum Herstellen des Mittelteils dienen soll, verlagerbare Backen benötigt, die eine solche Herstellung wesentlich verteuern.
  • Der oben beschriebene bekannte Kleiderbügel weist außerdem Probleme in bezug auf seine Montage auf, weil die Feder, die die Endstücke von dem Mittelteil weg in einen gedehnten Zustand drücken soll, nicht zuerst an dem Endstück montiert werden kann, so daß die Gesamtanordnung aus Feder/Endstück später in dem Mittelteil angebracht wird.
  • Da die Feder bei dem bekannten Kleiderbügel über den größten Teil ihrer Länge keine Führung hat, ist die Bewegung der Feder außerdem ungleichmäßig und stoßartig und ferner von unangenehmen Geräuschen begleitet.
  • PROBLEMSTELLUNG
  • Aufgabe der Erfindung ist die Realisierung eines Kleiderbügels der eingangs genannten Art, wobei der Kleiderbügel auf solche Weise konstruiert ist, daß er in einem Kunststoff-Formwerkzeug ohne Anwendung von verlagerbaren Backen in dem Werkzeug hergestellt werden kann. Weiterhin ist es Aufgabe der Erfindung, einen Kleiderbügel zu realisieren, der nach der Herstellung eine besonders einfache und rationelle Montage der verschiedenen in dem Kleiderbügel vorzusehenden Komponenten erlaubt. Außerdem ist es Aufgabe der Erfindung, einen Kleiderbügel anzugeben, bei dem eine adäquate Führung für die Feder vorgesehen ist, die danach trachtet, die Endstücke aus dem Mittelteil herauszudrücken. Schließlich ist es eine Aufgabe der Erfindung, einen Kleiderbügel zu realisieren, der ganz allgemein hohe mechanische Festigkeit und funktionelle Zuverlässigkeit zeigt und insbesondere ein zuverlässiges Führen der Endstücke in dem Mittelteil ohne jedes Spiel erlaubt.
  • LÖSUNG
  • Die Aufgaben, die die Grundlage der Erfindung bilden, werden gelöst, wenn der eingangs angegebene Kleiderbügel dadurch gekennzeichnet ist, daß die Stützflächen in der Längsrichtung des Mittelteils außerhalb der äußeren Enden der oberen Begrenzungswand des Mittelteils angeordnet sind.
  • Ein Kleiderbügel dieser Art wird in einem Formwerkzeug hergestellt, bei dem die Trennlinie mit der oberen Begrenzungswand des Mittelteils parallel ist. Aufgrund der oben angegebenen Anordnung der Stütz- und Führungsflächen des Mittelteils können diese in einem Werkzeug hergestellt werden, das nicht mit verlagerbaren Backen ausgestattet ist.
  • Gemäß der Erfindung ist es ferner zweckmäßig, daß der Mittelteil in einem Abstand von jedem Ende und an einem unteren Bereich mit inneren Stütz- und Führungsflächen zum Zusammenwirken mit den Endstücken versehen ist und daß die obere Begrenzungswand des Mittelteils im Bereich jeder inneren Stütz- und Führungsfläche mit Öffnungen versehen ist.
  • Die Anwendung dieser Merkmale gewährleistet eine verbesserte Führung der Endstücke, und gleichzeitig können die unteren Stütz- und Führungsflächen aufgrund des Vorhandenseins der Öffnungen in einem Werkzeug ohne verlagerbare Backen hergestellt werden.
  • Weitere Vorteile ergeben sich gemäß der Erfindung, wenn der Kleiderbügel außerdem ein oder mehr der kennzeichnenden Merkmale der anhängenden Ansprüche 3-6 aufweist.
  • KURZE ERLÄUTERUNG DER BEIGEFÜGTEN ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung wird nachstehend im einzelnen unter spezieller Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben; die Zeichnungen zeigen in
  • Fig. 1 in Vertikalrichtung einen Teilquerschnitt eines Kleiderbügels gemäß der Erfindung;
  • Fig. 2 eine Ansicht des Kleiderbügels von Fig. 1 von unten gesehen;
  • Fig. 3 einen Schnitt durch den Kleiderbügel von Fig. 1 entlang der Schnittlinie A-A, wobei der Schnitt in dieser Figur von links nach rechts gesehen ist;
  • Fig. 4 einen entsprechenden Schnitt entlang der Schnittlinie B-B; und
  • Fig. 5 einen entsprechenden Schnitt entlang der Schnittlinie C-C.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Fig. 1 zeigt den linken Teil eines Kleiderbügels gemäß der Erfindung, und es ist aus der Figur ersichtlich, daß der Kleiderbügel einen Mittelteil 1 hat, von dem nur der linke Endbereich gezeigt ist, wobei jedoch angenommen wird, daß der rechte Endbereich des Mittelteils als Spiegelbild des linken ausgelegt ist. Ferner wird davon ausgegangen, daß der Mittelteil mit einer Aufhängeeinrichtung (nicht gezeigt) versehen ist, beispielsweise einem Aufhängehaken oder seinem Äquivalent. In dem linken Endbereich des Mittelteils 1 ist teleskopartig ein Endstück 2 aufgenommen, das mit einer geeignet ausgebildeten Aufhängeeinrichtung 3 versehen ist, um beispielsweise einen Rock fest zu halten.
  • Das Endstück 2 ist in dem Mittelteil 1 teleskopartig angeordnet und ist daher gemäß dem Doppelpfeil D verschiebbar. In Fig. 1 ist das Endstück in seiner am weitesten in den Mittelteil eingeführten Position gezeigt.
  • Der Mittelteil 1 kann allgemein als ein U-Profil beschrieben werden, das mit seiner Öffnung nach unten weisend gekehrt ist, so daß es zwei voneinander beabstandete Seitenwände 4 hat, die bevorzugt parallel zueinander sind oder am unteren Rand eine geringfügig weiter beabstandete Beziehung als am oberen Rand haben. Das U-Profil ist außerdem mit einer oberen Begrenzungswand 5 versehen, die die Seitenwände 4 miteinander verbindet.
  • Jedes Endstück 2 hat Bereiche, die in den Mittelteil hinein verlaufen und dort an den inneren Begrenzungsflächen des Mittelteils anliegend verschiebbar führen. Es ist aus der Zeichnung ersichtlich, daß diese Bereiche der Endstücke, die sich in den Mittelteil hinein erstrecken, aus einem oberen Führungsorgan 6 bestehen, das als langgestreckte Stange oder als Stab ausgebildet ist, dessen Querschnittskonfiguration zu der Gestalt im wesentlichen komplementär ist, die von den benachbarten Begrenzungsflächen des Mittelteils 1 definiert ist. An der Unterseite ist das obere Führungsorgan über einen Zwischenraum 7 von einer Federführung 8 getrennt, die als langgestreckter Stab ausgebildet ist, der mit dem oberen Führungsorgan 6 im wesentlichen parallel verläuft. Zweckmäßig kann die Federführung 8 Kreisquerschnitt haben, das ist jedoch nicht erforderlich; stattdessen kann der Querschnitt kreuzförmig, polygonal oder von jeder anderen Gestalt sein, die mit nur geringer Reibung im Inneren einer Schraubendruckfeder untergebracht werden kann. Diese Druckfeder ist in Fig. 1 bei 9 schematisch gezeigt.
  • Unter der Federführung 8 befindet sich ein weiterer Zwischenraum 10, wodurch eine Trennung zu einem unteren Führungsorgan 11 hergestellt ist, das als langgestreckte Stange oder als Stab ausgebildet ist, dessen Längsrichtung sowohl mit dem oberen Führungsorgan 6 als auch mit der Federführung 8 im wesentlichen parallel ist.
  • An dem unteren Rand des äußeren Endes des Mittelteils 1 ist eine untere Stütz- und Führungsfläche 12 angeordnet, die an der Unterseite des unteren Führungsorgans 11 anschlägt. Diese untere Stütz- und Führungsfläche 12 ist, in der Längsrichtung des Mittelteils 1 gesehen, außerhalb des äußeren Endes (in der Figur links davon) der oberen Begrenzungswand 5 des Mittelteils angeordnet, so daß dadurch, wenn das Endstück 2 abgenommen ist, die gesamte Stütz- und Führungsfläche frei sichtbar ist, wenn der Kleiderbügel direkt von oben betrachtet wird. Diese Anordnung der Stütz- und Führungsfläche 12 ist insofern möglich, als beide Seitenwände 4 des Mittelteils 1 mit schräg nach unten und außen gerichteten Endrändern versehen sind, wie die Strichlinie 13 andeutet.
  • In einem gewissen Abstand vom äußeren Ende des Mittelteils 1 ist entlang dem unteren Rand der Seitenwändde 4 eine innere Stütz- und Führungsfläche 14 angeordnet, die als quer verlaufende Brücke ausgebildet ist, die die unteren Randbereiche der Seitenwände 4 miteinander verbindet. Damit eine solche Stütz- und Führungsfläche 14 in einem Werkzeug realisiert werden kann, ohne daß verlagerbare Backen verwendet werden, ist die obere Begrenzungswand 5 des Mittelteils mit einer Öffnung 15 versehen, die mit der Stütz- und Führungsfläche 14 ausgefluchtet ist. Der Werkzeugteil, der die Innenseite (nach oben weisend) der Stütz- und Führungsfläche 14 definiert, kann diese Öffnung 15 durchsetzen.
  • An der inneren Stütz- und Führungsfläche 14 weist der Mittelteil 1 außerdem Widerlagerflächen 16 zum Zusammenwirken mit dem Ende der Feder 9 auf, die danach trachtet, das Endstück 2 aus dem Mittelteil 1 herauszudrücken. Diese Widerlagerflächen 16 sind in Fig. 1 mit einer Strichlinie angedeutet. In der Praxis sind die Widerlagerflächen dadurch gebildet, daß die Seitenwände 4 nach innen gerichtete Wölbungen oder verdickte Bereiche haben, deren nach außen weisende Endränder die Widerlagerflächen 16 bilden. Dadurch ist der innere Abstand zwischen den Seitenwänden 4 wesentlich kleiner zwischen den streifenförmigen Vorsprüngen, die die Widerlagerflächen 16 tragen. Diese streifenförmigen Vorsprünge verlaufen relativ zu der Längsrichtung des Mittelteils zweckmäßig in Querrichtung, sie können insbesondere rechtwinklig dazu sein.
  • Fig. 5 zeigt deutlich den Querschnitt durch den Kleiderbügel im Bereich der Widerlagerflächen 16. Es ist deutlich zu sehen, wie die Seitenwände 4 Ausbuchtungen oder verdickte Bereiche haben, deren gegenseitiger Abstand ungefähr dem Durchmesser oder der Querschnittsabmessung der Federführung 8 entspricht, deren Kontur in Strichlinien gezeigt ist. Außerdem ist aus dieser Figur ersichtlich, wie die innere Stütz- und Führungsfläche 14 als Brücke zwischen den Seitenwänden 4 verläuft. Die Konturen des Querschnitts sowohl des oberen Führungsorgans 6 als auch des unteren Führungsorgans 11 sind aus der Zeichnung ebenfalls ersichtlich.
  • Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß das untere Führungsorgan 11 einen inneren schmalen Bereich 17 hat, dessen Breite der Innenabmessung zwischen den die Widerlagerflächen bildenden streifenförmigen Vorsprüngen entspricht. So ist dieser innere schmale Bereich zwischen den streifenförmigen Vorsprüngen verschiebbar. An dem inneren und freien Ende des unteren Führungsorgans 11 sind in Querrichtung verlaufende Halteflächen 18 angeordnet, die in Anlage an entsprechenden Halteflächen 19 an den nach innen gewandten Rändern der streifenförmigen Vorsprünge gelangen, die auch die Widerlagerflächen 16 tragen. Infolge dieses Zusammenwirkens zwischen den Halteflächen 18 und 19 wird das Endstück 2 daran gehindert, aus dem Mittelteil 1 unter der Einwirkung der Kraft der Feder 9 vollständig hinausgedrückt zu werden. Somit hat das Endstück eine wohldefinierte maximale vorspringende Position.
  • Aus Fig. 2 ist ferner ersichtlich, daß das innere Halteorgan 11 an dem inneren Ende zugespitzt ist, indem es mit Keilflächen 20 versehen ist. Der Zweck dieser Keilflächen ist es, eine Verformung der Seitenwände des Mittelteils zu realisieren, so daß diese beim Anbringen des Endstücks 2 voneinander weg verformt werden. Dieser Anbringvorgang erfolgt ganz einfach dadurch, daß das Endstück mit einer gewissen Kraft in den Mittelteil gepreßt wird, so daß die von den Keilflächen 20 und den Halteflächen 18 gebildete Verriegelung an den streifenförmigen, quer verlaufenden Elementen, die die Widerlagerflächen 16 und die Halteflächen 19 haben, vorbeigedrückt wird.
  • Es ist ferner aus Fig. 2 ersichtlich, daß das untere Führungsorgan 11 einen äußeren, etwas verdickten Bereich hat, dessen Seitenränder direkt an den Innenseiten der Seitenwände 4 anliegen und daran geführt sind. Der Übergangsbereich zwischen dem verdickten und dem schmaleren Bereich 17 ist bei 21 gezeigt.
  • In bezug auf das obere Führungsorgan 6 sollte erwähnt werden, daß es über seine Gesamtlänge den gleichen Querschnitt hat, weil die die Widerlagerflächen 16 tragenden streifenförmigen Elemente entlang dem oberen Bereich der Innenflächen der Seitenwände 4 nicht anwesend zu sein brauchen. Dadurch wird das obere Führungsorgan 6 auch in Richtung zu den oberen Endflächen 22 an den streifenförmigen Elementen geführt.
  • Fig. 3 zeigt, wie die äußere Stütz- und Führungsfläche 12 als Brücke zwischen den Seitenwänden 4 des Mittelteils 1 verläuft und sie miteinander verbindet. Es ist dementsprechend aus Fig. 4 ersichtlich, daß der Querschnitt des Mittelteils 1 im wesentlichen U-förmig ist, wobei der Boden des U aus der oberen Begrenzungswand 5 besteht.
  • Beim Zusammenbau des Erfindungsgegenstands wird die Feder auf der Federführung 8 angeordnet, so daß sie nicht herabfallen kann, weil die Feder im gedehnten Zustand ungefähr gleiche Länge wie die Federführung hat oder etwas kürzer ist.
  • Danach wird das Endstück 2 einfach mit einem gewissen Kraftaufwand in den Mittelteil 1 geschoben, so daß die Halteflächen 18 an den streifenförmigen Elementen an den Seitenwänden 4 vorbeilaufen. Selbstverständlich ist es vorteilhaft, wenn die Montage ausgeführt werden kann, während der Mittelteil noch etwas warm ist und daher bessere Elastizitätseigenschaften hat.
  • BESCHREIBUNG ALTERNATIVER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Das innere Stütz- und Führungsorgan 14 wurde oben als eine Brücke beschrieben, die die unteren Ränder der Seitenwände 4 miteinander verbindet. Gemäß der Erfindung kann aber das innere Stütz- und Führungsorgan 14 auch mit einer Unterbrechung versehen sein, so daß es nur von Nasen gebildet ist, die von den unteren Rändern der Seitenwände 4 nach innen (aufeinander zu) verlaufen. Diese Nasen müssen zu der Mittelebene des Mittelteils 1 so weit nach innen verlaufen, daß sie den schmaleren Bereich 17 an dem unteren Führungsorgan 11 abstützen können. Selbstverständlich erleichtert diese Ausführungsform das Anbringen der Endstücke, weil die Seitenwände 4 sich beim Einführen des Endstücks leichter voneinander weg durchbiegen.
  • Auch ist es gemäß der Erfindung nicht erforderlich, daß die streifenförmigen Elemente, die mit den Widerlagerflächen 16 und den Halteflächen 19 versehen sind, gerade über dem inneren Stütz- und Führungsorgan plaziert sind. Stattdessen können diese streifenförmigen Elemente in Längsrichtung des Mittelteils 1 versetzt sein. Die Öffnung 15 und das innere Stütz- und Führungsorgan 14 müssen aber unbedingt in Ausfluchtung miteinander angeordnet sein.
  • Um das Ausformen aus dem Kunststoff-Formwerkzeug zu verbessern, in dem die Erfindung hergestellt wird, kann es zweckmäßig sein, die streifenförmigen Elemente so auszubilden, daß die Widerlagerflächen 16 und die Halteflächen 19 geringfügig keilförmig sind, wobei die geringste Breite - in Längsrichtung des Mittelteils gesehen - sich am unteren Rand des Mittelteils befindet.
  • Die Erfindung kann ohne Abweichung vom Umfang der anhängenden Patentansprüche weiter modifiziert werden.

Claims (6)

1. Kleiderbügel mit einem Mittelteil (1) und zwei Endstücken (2), welche mit Führungsteilen (6, 8, 11) teleskopartig in entsprechenden Endteilen des Mittelstücks auf genommen und gesichert sind und welche darin gegen die Kraft einer Feder (9) einführbar sind, bei dem der Mittelteil im wesentlichen U-förmig mit mindestens teilweise nach unten geöffnetem Querschnitt ausgebildet und an jedem Ende an Unterteilen mit einer Stütz- und Führungsfläche (12) für die Endstücke (2) versehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Träger- und Führungsflächen (12) in Längsrichtung des Mittelteils (1) außerhalb der äußeren Enden der oberen Wand (5) des Mittelteils (1) angeordnet sind.
2. Kleiderbügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelteil (1) im Abstand von jedem Ende an einem Unterteil mit inneren Träger- und Führungsflächen (14) zum Zusammenwirken mit den Endstücken (2) versehen ist, und daß die obere Wand (5) des Mittelteils mit Öffnungen (15) im Bereich jeder inneren Träger- und Führungsfläche (14) versehen ist.
3. Kleiderbügel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelteil (1) im Abstand von seinen Enden mit inneren Anschlagflächen (16) versehen ist, welche sich in Bezug zur Längsrichtung des Mittelteils in Querrichtung erstrecken und gegen welche Federn (9) anschlagen, welche danach trachten, die Endstücke (2) aus dem Mittelteil (1) herauszudrücken, und daß die Endteile (2) mit Schultern bzw. Anschlägen (18) versehen sind, die sich in Längsrichtung des Mittelteils innerhalb der Anschlagflächen (16) befinden, um in der verlängerten Stellung der Endstücke an diese anzuschlagen.
4. Kleiderbügel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagflächen (16) an den Träger- und Führungsflächen (14) angeordnet sind.
5. Kleiderbügel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Endstücke (2, 3) im wesentlichen drei gegenseitig parallele, langgestreckte Organe aufweisen, die im Mittelteil (1) beherbergt sind und von denen der oberste ein Führungsorgan (6) ist, dessen Querschnitt im wesentlichen komplementär zu benachbarten Innenflächen (4, 5) am Mittelteil (1) ist, dessen Mittelteil (8) ein Führungsstab zur Führung der Feder (9) ist, die die Endteile aus dem Mittelteil herauszudrücken versucht, und dessen unterster ein Führungsorgan (11) ist, das mindestens mit der inneren Träger- und Führungsfläche (14) zusammenwirkt und an seinem freien Ende eine Vorrichtung (18) aufweist, welche das vollständige Herausdrücken des Endstücks (2) aus dem Mittelteil verhindert.
6. Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 2 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Träger- und Führungsfläche (14) in Form einer Brücke ausgebildet ist, welche untere Endteile der Seitenwände (4) des Mittelteils (1) miteinander verbindet.
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