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Die Erfindung betrifft einen klappbaren Stuhl gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
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Ein gattungsgemäßer klappbarer Stuhl ist aus
DE 203 06 685 U1 bekannt. Bei diesem Stuhl bilden jeweils zwei rechte und zwei linke Stuhlbeine, zwei als bodennahes Verbindungselement dienende Standleisten und ein rechter und ein linker Sitzholm ein Gelenkviereck. Eine hintere und eine vordere Querstrebe bilden gemeinsam mit den Sitzholmen und einer dazwischen angeordneten Bespannung eine Sitzfläche. Am hinteren Ende der Sitzholme ist eine Rückenlehne schwenkbar angebracht. Das Schwenken der Rückenlehne dient hier dem vereinfachten Zusammenklappen des Stuhles.
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Aufgabe der Erfindung ist es, einen komfortablen klappbaren Stuhl zu schaffen.
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Diese Aufgabe wird durch einen klappbaren Stuhl mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
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Der erfindungsgemäße klappbare Stuhl umfasst ein Rückenteil, eine Sitzfläche, sowie wenigstens zwei vordere und zwei hintere Stuhlbeine. Zudem ist ein Verbindungselement zur Verbindung dessen mit einem unteren Ende der vorderen sowie der hinteren Stuhlbeine vorgesehen. Gelenke verbinden das untere Ende der vorderen Stuhlbeine mit dem Verbindungselement, sowie die Sitzfläche mit den vorderen und hinteren Stuhlbeinen. Des Weiteren ist vorgesehen, dass die unteren Enden der hinteren Stuhlbeine mit dem Verbindungselement verbindbar sind.
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Dadurch, dass die hinteren Stuhlbeine und das Rückenteil durchgehend ausgebildet sind und das Verbindungselement derart ausgebildet ist, dass es wenigstens zwei unterschiedliche Abstände der unteren Enden der vorderen und der hinteren Stuhlbeine ermöglicht, ist es mit der vorliegenden Erfindung möglich, einen klappbaren Stuhl mit unterschiedlichen Neigungswinkeln des Rückenteils zu schaffen. Durch eine variable Beabstandung der vorderen und der hinteren Stuhlbeine zueinander wird gleichzeitig der Neigungswinkel des Rückenteils verändert und dadurch eine individuelle und komfortable Sitzposition für den Nutzer möglich.
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In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das Verbindungselement als Leiste oder Platte mit wenigstens zwei voneinander beabstandeten Aufnahmen für die unteren Enden der hinteren Stuhlbeine ausgebildet.
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In einer Weiterbildung der Erfindung sind zumindest die hinteren Stuhlbeine durch eine Mehrzahl an zueinander beabstandeten Leisten gebildet. Wobei auch die vorderen Stuhlbeine und/oder die Sitzfläche und/oder das Rückenteil und/oder ein Bereich des Verbindungselements durch eine Mehrzahl an zueinander beabstandeten Leisten gebildet sein können. Die Vielzahl der zueinander beabstandeten Leisten bewirkt eine hohe Stabilität des Stuhls.
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Die im Verbindungselement ausgebildeten Aufnahmen können auch von einer Mehrzahl von nebeneinander in einem festen Abstand zueinander angeordneten Vertiefungen in wenigstens einer ersten und einer zweiten Reihe gebildet sind. Dabei sind wenigstens zwei zueinander beabstandete hintere Stuhlbeine wahlweise in wenigstens zwei Vertiefungen einer Reihe des Verbindungselements anordenbar. Bevorzugt sind für eine große Variabilität der Neigung des Rückenteils mehr als zwei, beispielsweise vier oder mehr Reihen von Aufnahmen am Verbindungselement vorgesehen. Alternativ kann das Verbindungselement auch von längenverstellbaren Elementen gebildet sein, beispielsweise von zwei gegeneinander verschiebbaren Leisten, die mittels eines Bolzens an unterschiedlichen Verschiebeposition verbindbar sind oder mittels einer mit zwei Innengewinden unterschiedlich ausgerichteten Steigungen versehenen Muffe, in die zwei Gewindestangen unterschiedlich weit einschraubbar sind.
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Die Vertiefungen einer Reihe weisen in einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung einen unterschiedlichen, an die jeweilige Neigung der hinteren Stuhlbeine angepassten Winkel auf. Aufgrund dessen, dass die hinteren Stuhlbeine und das Rückenteil durchgehend ausgebildet sind, erfolgt durch die Veränderung der Neigung der hinteren Stuhlbeine gleichzeitig auch die Neigung des Rückenteils. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind vier Neigungswinkel dargestellt. In alternativen Ausführungsbeispielen können aber auch weniger oder mehr unterschiedliche Neigungswinkel vorgesehen sein. Durch die an die unterschiedlichen Neigungswinkel des Rückenteils und der hinteren Stuhlbeine angepassten Vertiefungen ist eine sichere Aufnahme der unteren Enden der hinteren Stuhlbeine und damit eine sehr hohe Stabilität des gesamten Stuhls gewährleistet.
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Im beschriebenen Ausführungsbeispiel ragt eine Verlängerung des Verbindungselements soweit über die vorderen Stuhlbeine hinaus, dass bei einer maximalen Neigungsstellung der hinteren Stuhlbeine eine Vorderkante der Sitzfläche in etwa über einem Ende der Verlängerung angeordnet ist. Die Verlängerung dient somit auch zur Stabilisierung des klappbaren Stuhls in den unterschiedlichen Neigungswinkeln. Ein Überkippen nach vorne ist dadurch verhinderbar.
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In einer besonders bevorzugten Weiterbildung der Erfindung weisen alle Leisten eine Dicke auf, die unwesentlich kleiner ist, als eine zwischen den zueinander beabstandeten Leisten vorgesehene Lücke. Dadurch kommen beim vollständigen Zusammenklappen des Stuhls die Leisten in den Lücken zum Liegen, wodurch neben einem sehr flachen und kompakten Zusammenlegen auch eine optimale Abstützfläche für die sitzende Person ermöglicht wird.
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Die für das Zusammenklappen des Stuhls erforderlichen Gelenke werden bevorzugt von Durchgangsbohrungen in den Leisten und einer durch die Durchgangsbohrungen geführten Metallstange gebildet. Dabei weisen die Metallstangen beidseitig Gewinde auf und sind an beiden Außenseiten der äußeren Leisten der Sitzfläche und des Verbindungselements mittels einer Hülsenmutter verbindbar.
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Bevorzugt weisen die äußeren Leisten der Sitzfläche und des Verbindungselements Einsenkungen für eine bündige Aufnahme der Hülsenmuttern auf. So kann eine Verletzungsgefahr minimiert und ein optisch sehr ansprechendes Erscheinungsbild erzeugt werden.
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Für den Transport und/oder die Aufbewahrung des erfindungsgemäßen klappbaren Stuhls ist zudem ein Koffer vorgesehen, der bevorzugt aus dem gleichen Material, insbesondere aus demselben Holz wie der Stuhl hergestellt ist.
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Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
- 1 eine perspektivische Darstellung eines klappbaren Stuhls in einer senkrechten Stellung des Rückenteils;
- 2 eine perspektivische Darstellung des klappbaren Stuhls in einer geneigten Stellung des Rückenteils;
- 3 eine schematische Schnittdarstellung durch das Verbindungselement des klappbaren Stuhls,
- 4 eine perspektivische Darstellung eines Gelenks des klappbaren Stuhls zwischen der Sitzfläche und den vorderen Stuhlbeinen, und
- 5 eine perspektivische Explosionszeichnung eines Gelenks in einer anderen Ausführungsform.
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Die 1 zeigt in einer perspektivischen Darstellung den klappbaren Stuhl 10 mit einem senkrecht angeordneten Rückenteil 20 und einer Sitzfläche 30, sowie mit vorderen Stuhlbeinen 40 und hinteren Stuhlbeinen 50. Dabei sind das Rückenteil 20 und die hinteren Stuhlbeine 50 durchgehend ausgebildet.
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Das Rückenteil 20, die Sitzfläche 30, die vorderen Stuhlbeine 40, sowie die hinteren Stuhlbeine 50 sind im dargestellten Ausführungsbeispiel aus einer Mehrzahl von zueinander beabstandeten Leisten 21, 31, 41 bzw. 51 mit einer Dicke D gebildet. Die so angeordneten Leisten 21, 31, 41 und 51 bilden Lücken 22, 32, 42 bzw. 52 zwischen den Leisten 21, 31, 41 und 51.
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Ein Verbindungselement 60 des klappbaren Stuhls 10, ist im gezeigten Ausführungsbeispiel als eine Art Platte mit einem ersten Bereich 63 und einem zweiten Bereich 64 ausgebildet und liegt auf einem ebenen Untergrund, insbesondere dem Boden eines Raumes auf. Das Verbindungselement 60 ist zwischen einem unteren Ende 43 der vorderen Stuhlbeine 40 bzw. einem unteren Ende 53 der hinteren Stuhlbeine 50 angeordnet und definiert deren Abstand zueinander.
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Der erste Bereich 64 des Verbindungselements 60 wird durch eine Mehrzahl von zueinander beabstandeten Leisten 61 mit der Dicke D mit dazwischen liegenden Lücken 62 gebildet, wobei eine Verlängerung 67 über die unteren Enden 43 der vorderen Stuhlbeine 40 hinaus ragt. Im ersten Bereich 64 ist eine Verbindung zwischen dem Verbindungselement 60 und dem unteren Ende 43 der vorderen Stuhlbeine 40 durch ein Gelenk 70A vorgesehen.
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Im zweiten Bereich 63 des Verbindungselements 60, der sich stufenartig in seiner vergrößerten Dicke vom ersten Bereich 64 nach hinten erstreckt, sind Aufnahmen 65 für die unteren Enden 53 der hinteren Stuhlbeine 50 ausgebildet. Die Aufnahmen 65 sind dabei von einer Mehrzahl von nebeneinander in festem Abstand zueinander angeordneten Vertiefungen 66 gebildet. So ist jedes der hinteren Stuhlbeine 50 in einer Vertiefung 66 anordenbar und dadurch das Verbindungsteil 60 mit den hinteren Stuhlbeinen 50 verbindbar.
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Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind vier Reihen der Aufnahmen 65 dargestellt, in alternativen Ausführungsbeispielen können auch weniger oder mehr als vier Reihen gebildet sein.
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Die Vertiefungen 66 weisen dabei je Reihe unterschiedliche Winkel W0, W1, W2 bzw. W3 auf (siehe 3). Beim Anordnen der hinteren Stuhlbeine 50 - je nach ausgewählter Reihe - ergibt sich durch den jeweiligen Winkel W0, W1, W2 bzw. W3 die korrespondierende Neigung des Rückenteils 20.
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Wird beispielsweise die größtmögliche Neigung des Rückenteils 20 gewählt, so positioniert sich ein vorderes Ende 35 der Sitzfläche 30 in etwa über einem vorderen Ende 69 des Verbindungselements 60. Dies bedeutet, dass sich die Sitzfläche 30 im dargestellten Ausführungsbeispiel nach links verschiebt (siehe 2). Dadurch stehen die vorderen Stuhlbeine 40 ebenfalls in einer geneigten Position. Durch die Verlängerung 67 wird die Stabilität des klappbaren Stuhls 10 deutlich erhöht, so dass ein Kippen des Stuhls 10 nach vorne vermeidbar ist.
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Die vorderen Stuhlbeine 40 wiederum werden mit einem Gelenk 70B mit der Sitzfläche 30 verbunden und diese ist mit einem Gelenk 70C mit dem Rückenteil 20 bzw. den hinteren Stuhlbeinen 50 verbunden. Dabei sind, wie oben beschrieben, das Rückenteil 20 und die hinteren Stuhlbeine 50 durchgehend ausgebildet.
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In der 2 ist der bereits beschriebene klappbare Stuhl 10 mit geneigtem Rückenteil 20 dargestellt. Die unteren Enden 53 der hinteren Stuhlbeine 50 sind dabei in den Vertiefungen 66 in einer dritten Reihe der Aufnahmen 65 angeordnet.
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Eine schematische Schnittdarstellung des Verbindungselements 60 ist in der 3 dargestellt. Deutlich zu erkennen sind die im zweiten Bereich 63 ausgebildeten Vertiefungen 66 der Aufnahmen 65 mit den unterschiedlichen Winkeln W0, W1, W2 bzw. W3. Dabei ist durch eine Auswahl der Vertiefung 66 mit dem Winkel W0 eine senkrechte Stellung des Rückenteils 20, durch eine Auswahl der Vertiefung mit dem Winkel W1 eine leichte Neigung, durch eine Auswahl der Vertiefung mit dem Winkel W2 eine stärkere Neigung, sowie durch eine Auswahl der Vertiefung mit dem Winkel W3 eine maximal vorgesehene Neigung einstellbar. Die Winkel W0 bis W3 sind im dargestellten Beispiel in 5 Grad-Schritten zwischen 90 und 105 Grad einstellbar. In alternativen Ausführungsformen sind aber auch andere Verstellschritte und/oder andere Gradbereiche - oder bei Verwendung von längenverstellbaren Verbindungselementen auch eine stufenlose Verstellung möglich.
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Die in der 4 dargestellte perspektivische Darstellung des Gelenks 70B des klappbaren Stuhls 10 zeigt eine Durchgangsbohrung 71 in einer äußeren Leiste 34 der Sitzfläche 30. Die Durchgangsbohrungen 71 sind auch in allen anderen an den Gelenken 70A, 70B und 70C beteiligten Leisten 21, 31, 34, 41, 51, 61, 68 ausgebildet. Für das Verbindungselement 60 ist dies in 3 angedeutet.
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Die Gelenke 70A, 70B bzw. 70C, werden durch die Durchgangsbohrungen 71 und einer durch diese Durchgangsbohrungen 71 geführte Metallstange 72 gebildet. Die Metallstange 72 weist beidseitig ein Außengewinde auf (nicht dargestellt) und wird mittels jeweils einer mit einem Innengewinde versehenen Hülsenmutter 74 im Bereich der jeweils äußeren Leisten 34 der Sitzfläche 30 und der äußeren Leisten 68 des Verbindungselements 60 verbunden. Um eine bündige Aufnahme der Hülsenmuttern 74 zu gewährleisten, sind an den Außenseiten der äußeren Leisten 34 bzw. 68 die Durchgangsbohrungen 71 erweiternde Einsenkungen 341 bzw. 681 ausgebildet. So kann zum einen eine mögliche Verletzungsgefahr minimiert und zum andern eine optische ansprechende Verbindung hergestellt werden.
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In einer alternativen Ausführungsform eines Gelenks 70A gemäß 5 weist die Metallstange 72 ein Innengewinde 721 auf. Der aus Holz gebildete innere Bereich der exemplarisch für alle Gelenke dargestellten äußeren Leiste 34 wird dabei von einer metallenen Hülse 75 durchdrungen und ausgekleidet, die eine Durchgangsbohrung für die Metallstange 72 aufweist und sich mit einem vorspringenden Bund 76 in eine gegenüberliegend zur dargestellten Einsenkung 341 angeordnete nicht dargestellte Einsenkung auf der Innenseite der Leiste 34 einlegt. Die Verbindung zum Innengewinde 721 der Metallstange 72 wird von außen durch eine Stativschraube 78 mit einem Außengewinde 79 hergestellt. Auf das Außengewinde 79 wird vor dem Verbinden noch eine Beilagscheibe 77 aufgeschoben, sodass der gesamte Gelenkbereich des Gelenks 70A bei dieser besonders vorteilhaften Ausführungsform durchgehend von Metallteilen gebildet wird, die gegenüber einer unmittelbar ins Holz eingebrachten Lagerbohrung eine deutlich verminderte Reibung aufweisen. Die verwendete Stativschraube 78 ermöglicht mit ihrem breiten stirnseitigen Schlitz auch ein relativ einfaches Nachziehen, wodurch ein im Gelenk 70A entstandenes zu großes Spiel eliminiert werden kann.
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Um ein kompaktes Zusammenklappen des Stuhls 10 zu ermöglichen (nicht dargestellt), ist die Dicke D der Leisten 21, 31, 41, 51 bzw. 61 geringfügig kleiner als die Lücken 22, 32, 42, 52 bzw. 62, so dass die Leisten 21, 31, 41, 51 und 61 in den Lücken 22, 32, 42, 52 und 62 zum Liegen kommen. Dadurch ist eine äußerst kompakte Anordnung des klappbaren Stuhls 10 möglich.
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Bevorzugt ist der zusammengeklappte Stuhl 10 in einem aus demselben Material - insbesondere demselben Holz - hergestellten flachen Koffer aufbewahrbar und transportierbar.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Stuhl
- 20
- Rückenteil
- 21
- Leiste
- 22
- Lücke
- 30
- Sitzfläche
- 31
- Leiste
- 32
- Lücke
- 34
- (äußere) Leiste
- 341
- Einsenkung
- 35
- vorderes Ende (von 30 bzw. 31 und 34)
- 40
- (vordere) Stuhlbeine
- 41
- Leiste
- 42
- Lücke
- 43
- unteres Ende
- 50
- (hintere) Stuhlbeine
- 51
- Leiste
- 52
- Lücke
- 53
- unteres Ende
- 60
- Verbindungselement
- 61
- Leiste
- 62
- Lücke
- 63
- (zweiter) Bereich
- 64
- (erster) Bereich
- 65
- Aufnahme
- 66
- Vertiefung (von 65)
- 67
- Verlängerung
- 68
- äußere Leiste
- 681
- Einsenkung
- 69
- vorderes Ende (von 60 bzw. 61 und 68)
- 70, 70A
- Gelenk
- 70B, 70C
- Gelenk
- 71
- Durchgangsbohrung
- 72
- Metallstange
- 721
- Innengewinde
- 74
- Hülsenmutter
- 75
- Hülse
- 76
- Bund
- 77
- Beilagscheibe
- 78
- Stativschraube
- 79
- Außengewinde
- D
- Dicke von (21, 31, 34, 41, 51, 61, 68)
- W0
- Winkel (von 66) in einer Ausgangsstellung (von 20 bzw. 50)
- W1
- Winkel (von 66) in einer ersten Position (von 20 bzw. 50)
- W2
- Winkel (von 66) in einer zweiten Position (von 20 bzw. 50)
- W3
- Winkel (von 66) in einer dritten Position (von 20 bzw. 50)
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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