DE3436704C2 - - Google Patents
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C4/00—Foldable, collapsible or dismountable chairs
- A47C4/02—Dismountable chairs
- A47C4/03—Non-upholstered chairs, e.g. metal, plastic or wooden chairs
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B47/00—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements
- A47B47/0066—Formed panels connected without frames
-
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C4/00—Foldable, collapsible or dismountable chairs
- A47C4/02—Dismountable chairs
- A47C4/024—Dismountable chairs having integral back-rest and rear leg
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- Assembled Shelves (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Möbelstück mit aus plattenar
tigen Grundelementen hergestellten Möbelteilen, von denen zu
mindest einer einen Wandungsteil bildet, der durch räumliche
Formgebung einen Raum zumindest teilweise begrenzt und durch
einen die Querschnittsfläche des begrenzten Raumes umfassenden,
im wesentlichen flachen Möbelteil in der räumlichen Lage mit
tels Zapfen und Bohrungen aufweisender Steckverbindungen fi
xiert ist.
Derartige zerlegt flach transportierbare Möbelstücke sind
beispielsweise aus der AT-PS 96 807 bekannt. Der aus dem plat
tenartigen Grundelement, beispielsweise einem Rohrgeflecht, ge
bogene Wandungsteil wird dabei durch Rundteile, beispielsweise
eine U-förmige, gegebenenfalls verspreizte Leiste oder auch ei
ne runde Platte, in der gebogenen Form gehalten, wobei diese
stirnseitig auf den gebogenen Wandungsteil aufgesetzt werden.
Die Zapfen bzw. Bohrungen verlaufen dabei parallel zur Krümmungs
achse des gebogenen Wandungsteiles.
Beispielsweise wird zur Herstellung eines Sessels ein plat
tenartiges Grundelement U-förmig gebogen und an der Ober- und
Unterseite durch je einen U-förmigen Rahmen gehalten, wobei den
gebogenen Wandungsteil vertikal durchsetzende Stäbe in entspre
chende Bohrungen der Rahmen eingreifen. Für die Montage der Sitz
platte sind Beschläge an vertikalen Versteifungen des gebogenen
Wandungsteiles befestigt, in die die Sitzplatte eingehängt wird.
Weiters sind aus der EP-OS 27 667 ähnliche Möbel
bekannt, die zwei durch Querleisten verbundene Steher
und eine um 180° gebogene Wand aufweisen, die in
Nuten der Steher eingeschoben und fixiert ist. Fach
böden und ähnliche Querbretter liegen auf den Quer
leisten bzw. auf an der gebogenen Wand befestigten
stützteilen auf und werden daher in das bereits
versteifte Grundgestell eingesetzt.
Weiters zeigt die US-PS 33 65 258 einen aus einem
faltbaren Material hergestellten Bartisch od. dgl.,
der zumindest einen versteifenden Querboden auf
weist, wobei eine am Querboden angeordnete Ver
stärkungsleiste stirnseitig vorstehende Verbindungs
teile für die Fixierung an dem gefalteten Wandteil
ausweist.
Die Erfindung hat es sich nun zur Aufgabe gestellt,
Möbelstücke der eingangs genannten Art zu schaffen,
bei denen der flache Möbelteil in den den Raum be
grenzenden Wandungsteil eingesetzt wird und eine
über die Stabilisierung hinausgehende Funktion erfüllt,
beispielsweise als Sitzplatte bei einem
Sessel, als Fachboden bei Regalen oder Schränken usw.,
wodurch diese Teile keine nachträglich anzuordnen
den Einbauteile sind, sondern zur Fixierung der Grund
konstruktion beitragen.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß zwischen dem
Wandungsteil und dem flachen Möbelteil zwei, eine zur genannten
Querschnittsfläche parallele Drehachse des flachen Möbelteiles
definierende Steckverbindungen vorgesehen sind, wobei in jeder
zur Drehachse senkrechten Schnittebene des flachen drehbaren
Möbelteiles die gedachte Verbindungsstrecke zwischen der Dreh
achse und einem Berührungspunkt zwischen dem Wandungsteil und
dem flachen Möbelteil die Hypotenuse eines rechtwinkeligen Drei
ecks bildet, dessen eine Kathete in der genannten Querschnitts
fläche liegt.
Demzufolge wird zum Aufbau des in zerlegtem Zustand nur
flache Teile aufweisenden Möbelstückes aus zumindest einem der
plattenartigen Grundelemente der den Raum begrenzende Wandungs
teil hergestellt, der flache Möbelteil, sich senkrecht zur ge
nannten Querschnittsfläche erstreckend, in den in der Ebene der
Querschnittsfläche beweglichen Wandungsteil eingesetzt und die
Steckverbindungen hergestellt. Anschließend wird der flache Mö
belteil so lange verdreht, bis er an der Innenfläche des Wan
dungsteiles anliegt. Da in jeder radialen Schnittebene des fla
chen Möbelteiles die Distanz zwischen der Drehachse und dem Be
rührungspunkt größer ist als der kürzeste Abstand zwischen der
Drehachse und der Innenfläche des Wandungsteiles, verspreizt
sich der flache Möbelteil am Wandungsteil, so daß einerseits ein
Drehbegrenzungsanschlag gebildet ist und der flache Möbelteil
in der Endstellung, in der er im allgemeinen parallel zu einer
Querschnittsfläche des vom Wandungsteil begrenzten Raumes liegt,
den bei Verwendung des Möbelstückes üblichen Belastungen aussetz
bar ist und so daß andererseits aber auch die gewünschte Stabili
sierung des Wandungsteiles erreicht ist, der vorzugsweise entlang
seiner gesamten Innenfläche am flachen Möbelteil anliegt. Der den
Raum begrenzende Wandungsteil kann aus einem plattenartigen Grund
element gebogen sein. In diesem Fall sind die flachen Möbelteile
bevorzugt halbkreisförmig ausgebildet, jedoch sind auch andere
Kreissegmentgrößen denkbar. Der flache Möbelteil kann weiters
einen aus dem gebogenen Wandungsteil vorstehenden Bereich auf
weisen, dessen Breite der Sehnenlänge des Kreissegmentes ent
sprechen kann. So kann beispielsweise auch eine vorstehende Sitz
platte bei einem Sessel erzielt werden. Soll ein hohlzylindrisches
Möbelstück hergestellt werden, kann die Drehachse diametral ver
laufen und der flache Möbelteil daher eine kreisrunde Platte
bilden, die sich nahezu über den gesamten Umfang im gebogenen
Wandungsteil verspreizt.
Den Gestaltungsmöglichkeiten sind dabei kaum Grenzen ge
setzt; als weiteres Beispiel sei noch die Möglichkeit angeführt,
Wandungsteile halbelliptisch zu biegen, so daß bei größerer Brei
te eine geringere Tiefe als bei einer Halbkreisform erreicht wird.
Der Wandungsteil kann jedoch auch - beispielsweise durch
gelenkig angeordnete Abschnitte - einen prismatischen Raum be
grenzen. Die den Wandungsteil stabilisierenden Möbelteile sind
dann, entsprechend der Querschnittsfläche des Raumes, beispiels
weise quadratisch, rechteckig, dreieckig usw. ausgebildet.
Das Möbelstück kann selbstverständlich auch mehr als einen
derartigen Wandungsteil aufweisen. Beispielsweise können die bei
den Seitenteile eines Regales oder Schrankes aus je einem in der
räumlichen Form stabilisierten Wandungsteil gebildet werden, wo
bei flache Möbelteile gleicher Höhe untereinander direkt oder
über Zwischenstücke zu längeren Böden verbunden sind. Zwei durch
flache Möbelteile versteifte, gebogene oder abgewinkelte Wandungs
teile können beispielsweise auch Kopf- und Fußelemente eines Bet
tes darstellen, zwischen denen der eigentliche Liegeteil in übli
cher Weise eingesetzt ist. Die segmentförmigen bzw. eckigen, in
den Wandungsteil eingreifenden Abschnitte der flachen Möbelteile
können dabei zumindest im Kopfelement die notwendigen Ablageflä
chen bilden.
Vorzugsweise eignet sich als Ausgangsmaterial für gebogene
Wandungsteile Sperrholz von geringer Dicke, beispielsweise von 3
mm, das sich leicht biegen läßt. Für die stabile Ausbildung der
Steckverbindungen sind in diesem Fall Verstärkungsleisten nicht
nur wie beim eingangs angeführten Möbelstück entlang jedes gera
den Randes des .gebogenen Wandungsteiles, sondern auch an einer
Seite des flachen Möbelteiles vorgesehen, wobei dessen Verstärkungs
leiste stirnseitig je ein Element der Steckverbindung aufweist. Da
bei kann die Verstärkungsleiste auch in zwei in den Endbereichen
angeordnete Abschnitte unterteilt sein. Die Verstärkungsleiste
liegt demzufolge in der Drehachse des flachen Möbelteiles. Die
Verstärkungsleisten des gebogenen Wandungsteiles sind vorzugs
weise in regelmäßigen Abständen, etwa nach einem Rastermaß, mit
zur Drehachse parallelen Elementen der Steckverbindung ausgestat
tet, um den Einbau der flachen Möbelteile in verschiedenen Höhen
zu ermöglichen. Weitere geeignete Ausgangsmaterialien sind bei
spielsweise Blechtafeln, bei denen die Verstärkungsleisten durch
Umbördelungen der geraden Ränder gebildet sind, Acrylglas- oder
andere Kunststoffplatten usw.
Die Elemente der Steckverbindungen, nämlich Zapfen und Boh
rungen, sind dabei beliebig vertauschbar, da beim Einsetzen des
flachen Möbelteiles der den Raum begrenzende Wandungsteil noch
nicht versteift und daher auch in eine solche Form gebracht wer
den kann, daß das Einsetzen von fest angeordneten Zapfen in die
entsprechenden Bohrungen, was nur durch Streckung in der Drehach
se erfolgen kann, keine Schwierigkeiten bereitet. Eine besonders
einfache, leicht montierbare Ausführung ergibt sich jedoch, wenn
als Elemente der Steckverbindungen in allen Verstärkungsleisten
Bohrungen ausgebildet sind, wobei in paarweise fluchtende Bohrun
gen jeweils einer der beiden Zapfen der beiden Steckverbindungen
eingesetzt ist. Die Vorfertigung der Möbelbauteile wird dabei wei
ters erleichtert, wenn die beiden Zapfen der beiden Steckverbindun
gen vorstehende Endabschnitte eines die Verstärkungsleiste des fla
chen Möbelteiles in der gesamten Länge durchsetzenden Stabes sind.
Nachstehend wird nun die Erfindung an Hand der Figuren der
beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt in Schrägansicht eine Prinzipdarstellung eines
erfindungsgemäßen Möbelstückes mit einem gebogenen Wandungsteil,
Fig. 2 einen zur Krümmungsachse parallelen Teilschnitt durch die
ses Möbelstück und die Fig. 3 und 4 zwei Ausführungsbeispiele je
weils in Schrägansicht.
Ein erfindungsgemäßes Möbelstück besteht gemäß Fig. 1 aus
einem aus einem flachen Grundelement insbesondere gebogenen Wan
dungsteil 1 und aus einem, vorzugsweise aus zwei oder mehreren
flachen Möbelteilen 2. Da die Möbelstücke insbesondere aus dün
nem Sperrholz bestehen, ist entlang der beiden geraden Längsrän
der des Wandungsteiles 1 je eine Verstärkungsleiste 5 angeordnet,
die mit Bohrungen 7, die auch den Wandungsteil 1 durchsetzen, als
Elemente einer Steckverbindung versehen ist. Eine weitere Ver
stärkungsleiste 6 erstreckt sich entlang des geraden Randes des
flachen Möbelteiles 2, dessen restlicher konvexer Umfang zumin
dest zum größten Teil der gewünschten Umfangslinie des Wandungs
teiles 1 (Kreis- Ellipsenbogen, Dreieck, Viereck od. dgl.) ent
sprechend geschnitten ist. Die Verstärkungsleiste 6 des flachen
Möbelteiles 2 weist stirnseitige Bohrungen 8 auf, deren Achse
eine Drehachse 4 für den flachen Möbelteil 2 bildet, die damit
im Abstand zu einer Seitenfläche verläuft. Ist eine durchgehende
Bohrung 8 vorgesehen, können die Enden eines durchgehenden, aus
der Verstärkungsleiste 6 vorstehenden Stabes 10 die Zapfen 9 der
beiden Steckverbindungen bilden. Sind die beiden Bohrungen 8 als
Sackbohrungen ausgebildet, werden zwei einzelne Zapfen vorgesehen.
Der durchgehende Stab 10 bzw. die einzelnen Zapfen 9 greifen nach
der Montage in Bohrungen 7 der Verstärkungsleisten 5 des Wandungs
teiles 1 ein. Die Montage erfolgt dabei so, daß der flache Möbel
teil 2 parallel zur Längsachse des Wandungsteiles 1 in diesen ein
gesetzt wird, worauf der Stab 10 bzw. die Zapfen 9 in die nunmehr
fluchtenden Bohrungen 7, 8, 7 aller Verstärkungsleisten 5, 6, 5
eingeschoben werden. Der flache Möbelteil 2 wird nunmehr in Rich
tung des Pfeiles A verschwenkt, wobei er sich in der Endstellung,
in der er sich insbesondere parallel zur Querschnittsfläche des
vom Wandungsteil 1 begrenzten Raumes erstreckt, mit dem Wandungs
teil 1 verspreizt. Sind auf diese Weise die beiden in Fig. 1 ge
zeigten flachen Möbelteile 2 eingesetzt, ist ein stabiles, ge
brauchsfähiges Möbelstück mit einfachsten Mitteln geschaffen.
Fig. 2 zeigt nun im Detail einen eingeschwenkten flachen Mö
belteil 2. Die Drehachse 4 verläuft dabei so, daß in der gezeig
ten radialen Schnittebene die Distanz der Drehachse 4 zum Berüh
rungspunkt 3 am Wandungsteil 1 größer als ihr kürzester Abstand
zum Wandungsteil 1 ist. Die Verbindungsstrecke zwischen der
Drehachse 4 und dem Berührungspunkt 3 stellt somit die Hypo
tenuse c eines rechtwinkeligen Dreieckes dar, dessen Kathete a
in der oben erwähnten Querschnittsfläche und somit in der
Seitenfläche des eingeschwenkten flachen Möbelteiles 2 liegt.
Eine weitere Drehbewegung in Richtung des Pfeiles A ist damit
ausgeschlossen, da eine der Hypotenuse c entsprechende Min
destdistanz zwischen der Drehachse 4 und dem Wandungsteil 1
nicht vorhanden ist.
In Fig. 3 ist als Ausführungsbeispiel ein einfacher Ses
sel gezeigt, wobei zur Erreichung einer größeren Sitzfläche
der flache Möbelteil 2 auch aus dem vom Wandungsteil 1 begrenz
ten Raum vorstehen kann. Fig. 4 zeigt ein einfaches Regal mit
drei Fachböden, die jeweils durch einen eingeschwenkten flachen
Möbelteil 2 gebildet sind.
Dabei sind die Verstärkungsleisten 5 des Wandungsteiles 1
an der Innenseite vorgesehen. Die flachen drehbaren Möbelteile
2 weisen daher, um sie einsetzen zu können, im Bereich der Steck
verbindungen kurze gerade Randabschnitte 11 auf, zwischen denen
sich der gebogene Randabschnitt erstreckt. Das erfindungsgemäße
Konstruktionsprinzip wird auch im vollen Ausmaß verwirklicht,
wenn die Querschnittsfläche des vom Wandungsteil 1 begrenzten
Raumes rechteckig, dreieckig, trapezförmig usw. ausgebildet ist
sowie wenn sie sich aus eckigen und gerundeten Teilflächen zusam
mensetzt. In jedem Fall wird durch den eingeklappten flachen Mö
belteil 2 die Form stabilisiert, in dem die Querschnittsfläche
ausgesteift wird. Eckige Formgebungen können dabei, je nach dem
Material der Grundelemente, beispielsweise durch Anlenkung meh
rerer Abschnitte oder Kantung bzw. Winkelung dünnwandiger Grund
elemente, beispielsweise aus Blech, erzielt werden. Kleine Aus
nehmungen des konvexen Randabschnittes des flachen Möbelteiles,
die für besondere Zwecke gegebenenfalls vorteilhaft sein könn
ten, sind dabei ohne Einfluß auf die Spreizwirkung und Stabili
tät des Möbelstückes.
Wie erwähnt, stellen die Ausführungsbeispiele nur einfache
Möbelstücke zur Erläuterung des Konstruktionsprinzipes dar.
Sie lassen sich ebenso als Bestandteile komplexer Möbelstücke
einsetzen.
Claims (5)
1. Möbelstück mit aus plattenartigen Grundelementen herge
stellten Möbelteilen, von denen zumindest einer einen
Wandungsteil bildet, der durch räumliche Formgebung ei
nen Raum zumindest teilweise begrenzt und durch einen
die Querschnittsfläche des begrenzten Raumes umfassenden
im wesentlichen flachen Möbelteil in der räumlichen Lage
mittels Zapfen und Bohrungen aufweisender Steckverbindun
gen fixiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem
Wandungsteil (1) und dem flachen Möbelteil (2) zwei, eine
zur genannten Querschnittsfläche parallele Drehachse (4)
des flachen Möbelteiles (2) definierende Steckverbindungen
vorgesehen sind, wobei in jeder zur Drehachse (4) senkrech
ten Schnittebene des flachen drehbaren Möbelteiles (2) die
gedachte Verbindungsstrecke zwischen der Drehachse (4) und
einem Berührungspunkt (3) zwischen dem Wandungsteil (1)
und dem flachen Möbelteil (2) die Hypotenuse (c) eines
rechtwinkeligen Dreiecks bildet, dessen eine Kathete (a)
in der genannten Querschnittsfläche liegt.
2. Möbelstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in
an sich bekannter Weise an einer Seite des flachen Möbel
teiles (2) eine Verstärkungsleiste (6) vorgesehen ist, die
an ihren beiden Enden stirnseitig je ein Element der Steck
verbindungen aufweist.
3. Möbelstück nach Anspruch 1, mit einer Verstärkungsleiste an
jedem geraden Längsrand des Wandungsteiles, dadurch gekenn
zeichnet, daß jede Verstärkungsleiste (5) des Wandungs
teiles (1) in vorzugsweise regelmäßigen Abständen zur Dreh
achse (4) parallele Elemente der Steckverbindungen aufweist.
4. Möbelstück nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet,
daß als Elemente der Steckverbindungen in allen Verstär
kungsleisten (5, 6) Bohrungen (7, 8) ausgebildet sind, wo
bei in paarweise fluchtende Bohrungen jeweils einer der
beiden Zapfen (9) der beiden Steckverbindungen eingesetzt
ist.
5. Möbelstück nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden Zapfen (9) der beiden Steckverbindungen
vorstehende Endabschnitte eines die Verstärkungsleiste
(6) des flachen Möbelteiles (2) in der gesamten Länge
durchsetzenden Stabes (10) sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT373683A AT381632B (de) | 1983-10-20 | 1983-10-20 | Moebelstueck |
Publications (2)
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DE3436704C2 true DE3436704C2 (de) | 1993-09-16 |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE (1) | DE3436704A1 (de) |
Families Citing this family (2)
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---|---|---|---|---|
AT413629B (de) * | 2004-05-21 | 2006-04-15 | Fidel Gmeiner Gmbh & Co | Element zum erstellen von baugruppen, wie regale, tische, möbel, wandelemente, verkleidungen, dekorationen od.dgl. |
GB2509106A (en) * | 2012-12-20 | 2014-06-25 | Pollinator Ltd | An item of furniture assembled from flat panel components |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT96807B (de) * | 1921-11-26 | 1924-05-10 | Karl Paul Kuntze Fa | Verfahren zur Herstellung von Behältern, Möbeln u. dgl. mit ganz oder teilweise gebogenen Wandungen aus Rohrgeflecht oder Holzrahmen. |
US3365258A (en) * | 1966-08-17 | 1968-01-23 | Downing Displays | Knock-down counter construction |
EP0027667B1 (de) * | 1979-10-17 | 1984-04-04 | Christophe Gevers | Möbelelement, insbesondere Möbel zum Einräumen, und aus solchen Möbeln geformte Einheit |
-
1983
- 1983-10-20 AT AT373683A patent/AT381632B/de not_active IP Right Cessation
-
1984
- 1984-10-06 DE DE19843436704 patent/DE3436704A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT381632B (de) | 1986-11-10 |
DE3436704A1 (de) | 1985-05-02 |
ATA373683A (de) | 1986-04-15 |
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