AT96807B - Verfahren zur Herstellung von Behältern, Möbeln u. dgl. mit ganz oder teilweise gebogenen Wandungen aus Rohrgeflecht oder Holzrahmen. - Google Patents

Description

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  Verfahren zur Herstellung von Behältern, Möbeln u. dgl. mit ganz oder teilweise gebogenen Wandungen aus Rohrgeflecht oder Holzrahmen. 



   Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von   Behältern,   Möbeln od. dgl. mit ganz oder teilweise gebogenen Wandungen aus Rohrgeflecht oder Holzrahmen, wobei das Neuartige darin besteht, dass die genannten Gegenstände in allen Teilen in ebene   Flachkörper zerlegt werden können.   um sie für den Versand platt aufeinander zu legen und mit geringstem Raumverbraueh verpacken zu können, wonach ein   Wiederzusammensetzen von jedermann   in einfachster Weise erfolgen kann. 
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 u. dg]., aus Rohrgeflecht oder gegliederten   Holzwänden.   



   Für die Herstellung der gebogenen Umfassungswand eines Sessels aus Rohrgeflecht wird daher 
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 die gebogene Sesselform wird durch die Verbindung der in flacher Mattenform hergestellten Umfassungswand mit der gebogenen Armlehne und einem dieser Lehne entsprechenden Fussrahmen gebildet, in welcher dann in bekannter Weise die Sitzplatte eingehängt bzw. aufgelegt wird. Das wesentliche Neue bei dieser Sesselkonstruktion ist die Herstellung der Umform als ebenes Rahmengeflecht. In   ähnlicher Weise   werden die zylindrischen   Wandungen   von Wäsechebehältern und Körben sowie die kegelmantelförmigen Seitenwände von   Kinderwagenkörben u. dgl.   hergestellt. 



   Statt der Rohrgeflechtswandungen können auch gegliederte Holzwandungen benutzt werden, die aus einzelnen, auf Drähten aufgereihten   Holzstäben   hergestellt sind ; zwischen den einzelnen Holzstäben können auch Zwischenglieder in Form von Kugeln, Eiern 11. dgl. angeordnet sein. 



   Das wesentliche Neue bei dieser Bauart ist die Herstellung der gebogenen Umfassungswände als ebenes Rahmengeflecht bzw. als   flache Holzwand.   



   In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der   Erfindung   dargestellt. 
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 flochten. Zum   Einhängen   und Stützen der Sitzplatte 4 sind Beschläge a an den Eckstützen 2 bzw. 



  Seitenversteifungen 6 und Knaggen 7 an den   Tragstützen. 3 angeordnet.   Der   Fussrahmen   8 mit der Spreize 9 besitzt Augen 10 und 12 für die unteren Eckstütz- und Tragstützzapfen 11 und 13, während in ähnlicher Weise die Armelhne 14 mit Löchern 15 für die oberen Eckstützzapfen 16 und mit Löchern 17 
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 angelenkt, welche mit seitlichen Beschlägen für die Hakenbeschläge 5 der Eckstützen 2 versehen ist. 



   Beim Zusammensetzen des Sessels wird zunächst die   Umform   so gebogen, dass der Fussrahmen 8 über die unteren Zapfen 11 und 13 gestreift werden kann, dann wird in derselben Weise von oben die   Armlehne. M   auf die oberen Zaphen 16 und 18 gesetzt und sodann die Sitzplatte 4 mittels der Besehläge 
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Claims (1)

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