DE3117349A1 - Anbrennhilfe, insbesondere fuer holzkohle - Google Patents

Anbrennhilfe, insbesondere fuer holzkohle

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DE3117349A1
DE3117349A1 DE19813117349 DE3117349A DE3117349A1 DE 3117349 A1 DE3117349 A1 DE 3117349A1 DE 19813117349 DE19813117349 DE 19813117349 DE 3117349 A DE3117349 A DE 3117349A DE 3117349 A1 DE3117349 A1 DE 3117349A1
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charcoal
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Oskar Dipl.-Chem. Dr.Rer.Nat. 8071 Stammham Wack
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10LFUELS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NATURAL GAS; SYNTHETIC NATURAL GAS OBTAINED BY PROCESSES NOT COVERED BY SUBCLASSES C10G, C10K; LIQUEFIED PETROLEUM GAS; ADDING MATERIALS TO FUELS OR FIRES TO REDUCE SMOKE OR UNDESIRABLE DEPOSITS OR TO FACILITATE SOOT REMOVAL; FIRELIGHTERS
    • C10L11/00Manufacture of firelighters
    • C10L11/04Manufacture of firelighters consisting of combustible material
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10LFUELS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NATURAL GAS; SYNTHETIC NATURAL GAS OBTAINED BY PROCESSES NOT COVERED BY SUBCLASSES C10G, C10K; LIQUEFIED PETROLEUM GAS; ADDING MATERIALS TO FUELS OR FIRES TO REDUCE SMOKE OR UNDESIRABLE DEPOSITS OR TO FACILITATE SOOT REMOVAL; FIRELIGHTERS
    • C10L5/00Solid fuels
    • C10L5/40Solid fuels essentially based on materials of non-mineral origin
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
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    • Y02E50/30Fuel from waste, e.g. synthetic alcohol or diesel

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  • Combustion & Propulsion (AREA)
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Description

  • Beschreibung:
  • Anbrennhilfe, insbesondere für Holzkohle Die Erfindung betrifft eine Anbrennhilfe, insbesondere für Holzkohle, gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
  • Das Grillen mit Holzkohle hat in neuerer Zeit grobe Verbreitung erhalten.
  • Dieses Grillen ist bisher mit mancherlei Unbequemlichkeiten verbunden.
  • Zum einen muß die Holzkohle in das Grillgerät geschüttet werden, was häufig Verschmutzungen nach sich zieht, da Holzkohle aus dem Grillgerät auf den Boden fällt und/oder Holzkohlenstaub frei wird. Zum anderen muß die im Grillgert liegende Holzkohle dann entzündet werden, wozu sie meist mit Spiritus getränkt und dann angezündet wird. Dieser Vorgang führt immer wieder zu Unfällen, da er stichflammenartig in Gang kommt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der das Anbrennen an sich brennbarer Gegenstände, die jedoch mit einem Streichholz nur schwer entflammbar sind, zu erleichtern, insbesondere das Grillen mit Holzkohle bequemer zu machen.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Hauptanspruchs gelöst.
  • Die mit der Erfindung geschaffene Anbrennhilfe, die beispielsweise in Form eines blattartigen Zuschnitts verwendet werden kann, ist mit einem Streichholz sicher entflammbar und hat, entsprechend der Menge der je Flächeneinheit des Flachmaterials enthaltenen brennbaren Substanz,einen Heizwert, welcher ein einwandfreies Anbrennen von auf der Anbrennhilfe liegender Holzkohle oder in der Anbrennhilfe eingewickelten Holzes gewährleistet.
  • Das Flachmaterial kann beispielsweise durch Pappe gebildet sein, wie sie in derzeit gebräuchlichen Eierschachteln verwendet wird. Solche Pappe ist, da sie aus Altpapier gewonnen wird, sehr wirtschaftlich herzustellen und ist saugfähig, so daß sie bequem mit der brennbaren Substanz getränkt werden kann. Desweiteren brennt solche Pappe weitgehend rückstandsfrei und ohne giftige Bestandteile. Insgesamt kann jedwelches, gut brennbaresnicht rußendes Flachmaterial verwendet werden.
  • Als brennbare Substanz kann jedwelche Verbindung verwendet werden, welche im Wesentlichen nur Kohlenstoff-, Wasserstoff- und Sauerstoffatome enthält. Die Verbindung sollte unterhalb etwa + 600 in den festen Aggregatzustand übergehen und überhalb dieser Temperatur flüssig sein. Dies hat den Vorteil, daß das Flachmeterial mit der erwärmten brennbaren Substanz getränkt und/oder überzogen werden kann und daß nach Abkühlen eine trockene, bequem handhabbare blattartige Struktur erh:ten wird, die in jedwelche Zuschnitte unterteilt werden kann. Beispiele für die brennbare Substanz sind organische Verbindungen, wie z.ç. langkettige Polyalkohole oder mehrbasige Säuren, die imindestens ein Sauerstoffatom-pro zwei Kohlenstoffatome enthalten.
  • Die genannten brennbaren Substanzen sind mit Hilfe eines Streichholzes sicher entzündbar und verbrennen geruchslos und ungiftig und wegen des in ihnen enthaltenen Sauerstoffs rauchlos.
  • Neben dem eingangs genannten, flüssigen Spiritus sind als Anbrennhilfen sogenannter Trockenspiritus oder auch, insbesondere zum Anzünden von 51-öfen mit wachsartigen Substanzen getränkte Papiere bekannt. Diese bekannten Anbrennhilfen haben den Nachteil, daß sie unter mehr oder weniger starker Geruchsbildung und unter Bildung von Rückständen verbrennen, welche zum Teil giftig sind und dadurch, insbesondere für das Grillen von Lebensmitteln, nicht geeignet sind.
  • Der Anspruch 2 ist auf eine besonders vorteilhaft verwendbare brennbare Substanz gerichtet. Der Schmelzpunkt liegt hier etwa bei 60° C, die Entflammtemperatur beträgt etwa 2606 C.
  • Der Anspruch 3 ist auf eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Anbrennhilfe gemäß dem Anspruch 1 gerichtet. Eine solche Anbrennhilfe, die insgesamt beispielsweise einzelne Holzkohlenstücke ähnlich aufnehmen kann wie einzelne Eier in bekannten Eierkartons aufgenommen sind, hat den Vorteil, daß beim Grillen kein Handhaben der Holzkohle selbst mehr nötig ist.
  • Das Grillen ist dadurch ohne Verschmutzungsgefahr durchführbar. Die Dimensionierung und die Menge der in einer Schachtel enthaltenen Holzkohle können entsprechend der Menge der zu grillenden Lebensmittel gewählt sein.
  • Mit den Merkmalen des Anspruchs 4 wird der zusätzliche Vorteil erreicht, daß jedem in einem Fach liegenden Stück Holzkohle eine bestimmte Fläche der Anbrennhilfe zugeordnet ist, wodurch eine genaue Abstimmung des Heizwertes der Anbrennhilfe entsprechend der zum Anbrennen der Holzkohle erforderlichen Wärmemenge möglich ist. Die einzelnen Schachteln sind bequem handhabbar und können ohne jedwelches Risiko von Verpuffungen angezündet werden.
  • Der Anspruch 5, für dessen Merkmal selbständiger Schutz beansprucht wird, ist auf eine vorteilhafte Weiterbildung der Schachtel gemäß den Ansprüchen 3 und 4 gerichtet. Wenn das Flachmaterial zusätzlich mit einer den beim Abbrennen der Holzkohle auftretenden Temperaturen widerstehenden porösen Struktur versehen ist, welches nach dem Abbrennen der Holzkohle eine luftdurchlässige Hülle bildet, die die beim Verbrennen der Holzkohle entstehende Asche aufnimmt, ist eine völlig unproblematische Beseitigung der Verbrennungsrückstände möglich. Nach Beendigung des Grillens wird die Hülle mit samt dem Inhalt einfach weggeworfen. Umweltverschmutzungen durch unverbrannte Holzkohlenreste und ähnliches sind dadurch vermieden.
  • Die Erfindung schafft, wie sich aus dem Vorstehenden ergibt, ganz neue Möglichkeiten bei dem populären Grillen. Die damit befaßten Personen werden nicht mehr schmutzig, es muß kein Spiritus zum Anzünden verwendet werden, so daß die damit verbundenen Gefahren vermieden sind. Die noch nicht verbrannte,im Grill befindliche, Holzkohle und die Verbrennungsrückstände können unproblematisch beseitigt werden.
  • Es versteht sich, daß eine mit den Merkmalen des Anspruchs 5 versehene Schachtel auch ohne brennbare Substanz nützlich verwendet werden kann, beispielsweise für Nachlegepackungen, die einfach auf bereits brennende Holzkohle aufgelegt werden und ein längeres Grillen ermöglichen. Eine Schachtel mit dem Merkmal des Anspruchs 5 kann auf vorteilhafter Weise am Grill senkrecht aufgehängt werden, wodurch die zu grillenden Lebensmittel von der Seite her erhitzt werden können und vermieden wird,daß abtropfendes Fett auf die heiße Holzkohle gelangt.Die dabei entstehenden Dämpfe wirken nämlich bisweilen geschmacksverschlechternd und gesundheitsschädlich.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen beispielsweise und mit weiteren Einzelheiten erläutert.
  • Es stellen dar: Figur 1 einen Schnitt durch ein Blatt der Anbrennhilfe und Figur 2 eine perspektifische Schnittansicht einer mit Holzkohle gefüllten Schachtel.
  • Gemäß Figur l besteht die Anbrennhilfe aus einem Flachmaterial (5), welches beispielsweise durch gepresste Pappe gebildet ist, die den an sich bekannterweise aus Altpapier gewonnen wird und in ähnlicher Weise zur Herstellung von Eierkartons dienst.
  • Das Flachmaterial (5) ist aus 2 Lagen (7 und 9) aufgebaut, die zwischen sich ein Gewirk oder Gewebe aus einer Substanz aufnehmen, welches den beim Glühen von Holzkohle auftretenden Temperaturen widerstand. Das Gewirk bzw. Gewebe (11) kann beispielsweise aus Glasfasern oder aus dünnem Draht, beispielsweise aus Aluminiumlegierungen bestehen. Die Maschendichte bzw. Porösität des Gewirks oder Gewebes (11) ist derart, daß es deutlich luftdurchlässig ist, jedoch für Ascheteilchen kaum durchdringbar ist. Es versteht sich, daß das Gewirk oder Gewebe(ll) auch durch eine perforierte Folie, z.B. Aluminium gebildet sein kann.
  • Das gesamte Flachmateridl (5) ist mit einer in der Figur nicht sichtbaren brennbaren Substanz, beispielsw;se Polyglykol, getränkt.
  • Die Herstellung des Flachmaterials (5) geschieht beispielsweise so, daß bei den aus Pappe bestehenden Lagen (7 und 9) und der Zwischenanordnung des Gewirks bzw. Gewebes (11) miteinander verpresst oder verklebt werden und die gesamte Bahn des Flachmaterials (5) dann durch ein Bad mit der erwärmten und dadurch flüssigen brennbaren Substanz geleitet wird. Das so entstehende Material kann nach Abkühlen in beliebiger Weise zugeschnitten werden, so daß einzelne Blätter der Anbrennhilfe entstehen.
  • Ein Blatt der Anbrennhilfe kann dann beispielsweise in ein Grillgerät eingelegt werden bevor Holzkohle eingeschüttet wird. In ein Blatt der Anbrennhilfe kann aber auch eine anzubrennende Substanz, beispielsweise ein Stück Holz, eingewickelt werden und dann zum Anbrennen eines Holzstoßes verwendet werden.
  • Figur 2 zeigt eine Ausführungsform der Anbrennhilfe, in der eine insgesamt mit 15 bezeichnet,Schachtel aus einem einzigen Zuschnitt des Flachmaterials (5) gebildet ist. Der Zuschnitt ist dazu um eine Kante (17) umgebogen, so daß die beiden entstehenden Hälften (19 und 21) mit ihren ebenen Randbereichen (23 und 25) aufeinanderliegen. Innerhalb der Randbereiche (23 und 25) ist der Zuschnitt,ähnlich wie ein Eierkarton,mit Ein- und Ausbauchungen versehen, so daß einzelne Taschen (27) entstehen, in denen jeweils ein Stück Eierkohle (29) aufgenommen ist. Die Randbereiche (23 und 25) sind mittels eines hochtemperaturfesten Fadens (31), beispielswiese eines Drähtchens oder einer Glasfaser, miteinander vernäht. Auf diese Weise bildet das Gewirk oder Gewebe (11) nach Abbrennen der beispielsweise aus Pappe bestehenden Grundstruktur und der brennbaren Substanz des Flachmaterials eine luftdurchlässige, aber für Asche weitgehend dichte Hülle, welche die in der Schachtel (15) enthaltende Holzkohle und deren Asche festhält. An die Randbereiche (23 und 25) der Schachtel (15) sind Usen (33) angeformt, die die Handhabung der Tasche erleichtern und ein Aufhängen der Tasche in senkrechter Lage an einem Grillgerät ermöglichen, wodurch ein Erhitzen der Lebensmittel von der Seite her möglich ist.
  • Die beschriebene Tasche ist in ihrer Anwendung außerordentlich einfach, da sie einen sauberen Transport der in ihr enthaltenen Holzkohle, ein sicheres Anbrennen der Holzkohle und einen sauberen Abtransport der Asche ermöglicht.
  • Auf diese Weise läßt sich bequem und in die Umwelt verschonender Weise grillen.
  • Es versteht sich, daß die dichte Verbindung der beiden Hälften (19 und 21) der Schachtel (15) auf verschiedeneste Art bewerkstelligt werden kann, beispielsweise durch gegenseitiges Verprägen oder Verkleben der Randbereiche oder auch, insbesondere wenn das Flachmaterial nicht das Gewirk oder Gewebe (11) enthält, in Art der bekannten Eierkartons durch formschlüssigen Eingriff zwischen Ein- und Ausformungen an den beiden Hälften. Es versteht sich weiter, daß die Taschen (27) nicht zwingend erforderlich sind, da auch eine insgesamt mit einer Schichtholzkohle gefüllte Tasche einsetzbar ist. In die beschriebene, aus den mit der brennbaren Substanz versehenen Flachmaterial bestehende Tasche eignet sich als Packung zum Beginn des Grillens, wohingegen nicht mit der brennbaren Substanz versehene Taschen als Nachfüllpackungen zum Aufrechterhalten des Grillfeuers verwendet werden können.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Anbrennhilfe, insbesondere für Holzkohle, in Form eines mit Hilfe eines Zündholzes entflammbaren Stückes Flachmaterial aus einer brennbaren Grundstruktur, welche mit einer brennbaren Substanz getränkt und/oder überzogen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die brennbare Substanz eine bei Raumtemperatur feste und bei Temperaturen über +60° C flüssige Verbindung ist, deren Moleküle im Wesentlichen nur Kohlenstoff-, Wasserstoff- und Sauerstoffatome enthalten.
  2. 2. Anbrennhilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die brennbare Substanz ein Polyglykol ist.
  3. 3. Anbrennhilfe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Flachmaterial (5) eine Schachtel (15) bildet, in welcher Holzkohle (29) untergebracht ist.
  4. 4. Anbrennhilfe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schachtel (15) mit einzelnen Taschen (27) ausgeformt ist, in denen je wenigstens 1 StüWK Holzkohle (29) liegt.
  5. 5. Anbrennhilfe nach Anxpruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Flachmeterial (5) zusätzlich zu der brennbaren Grundstruktur (7,9) eine poröse Struktur (11) aus bei der Brenntemperatur der Holzkohle nicht brennbarem Material enthält, welche nach Abbrennen der brennbaren Substanz eine luftdurchlässige Hülle bildet, die die Asche der in ihr verbrennenden Holzkohle festhält.
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