CH718937A2 - Tabakkopf für eine Wasserpfeife. - Google Patents

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CH718937A2
CH718937A2 CH70226/21A CH0702262021A CH718937A2 CH 718937 A2 CH718937 A2 CH 718937A2 CH 70226/21 A CH70226/21 A CH 70226/21A CH 0702262021 A CH0702262021 A CH 0702262021A CH 718937 A2 CH718937 A2 CH 718937A2
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CH70226/21A
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Puzic Goran
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Dreams Gmbh
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24FSMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
    • A24F5/00Bowls for pipes
    • A24F5/04Bowls for pipes with holes for admitting air
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24FSMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
    • A24F1/00Tobacco pipes
    • A24F1/30Hookahs

Abstract

Bei einem Tabakkopf (0) aus Metall für eine Wasserpfeife, umfassend einen Kopfstutzen (2), welcher auf einer Oberseite des Kopfstutzens (2) mit einem Belüftungsdeckel (1) mit einer Mehrzahl von Belüftungslöchern (10) und auf einer Unterseite des Kopfstutzens (2) mit einem Kopfflansch (3) mit einer Mehrzahl von Kopfbelüftungslöchern verdeckt ist, soll eine kompakte einfache Herstellung mit wenige Bauteilen und eine Sicherung für das ungewollte Herausfallen von Kohle erreicht werden. Dies wird dadurch erreicht, dass der Tabakkopf (0) einen Ständer (4) umfasst, am Belüftungsdeckel (1) mehrere Belüftungsdeckellaschen (11) angeformt sind, welche mit mehreren Haltestegen (20) an der Wand des Kopfstutzens (2) einen ersten oberen Bayonettverschluss bilden und ein Rand des Kopfflansches (3) respektive Randaussparungen (31) am Kopfflansch (3) mit mehreren Eingreiflaschen (40) vom Ständer (4) in Richtung einer Längsachse (L) wegragend einen zweiten unteren Bayonettverschluss bilden.

Description

Technisches Gebiet
[0001] Die vorliegende Erfindung beschreibt einen Tabakkopf aus Metall für eine Wasserpfeife, umfassend einen Kopfstutzen, welcher auf einer Oberseite des Kopfstutzens mit einem Belüftungsdeckel mit einer Mehrzahl von Belüftungslöchern und auf einer Unterseite des Kopfstutzens mit einem Kopfflansch mit einer Mehrzahl von Kopfbelüftungslöchern verdeckt ist, sowie die Verwendung eines Stanzverfahrens oder Laserschneidverfahrens zur Herstellung eines Belüftungsdeckels mit Belüftungslöchern, eines Kopfstutzens mit Belüftungsöffnungen, eines Kopfflansches mit Kopfbelüftungslöchern und Randaussparungen und eines Ständers mit Eingreiflaschen, Standlaschen und Ständerbelüftungslöchern aus Metallblechen zur Erstellung eines Tabakkopfes.
Stand der Technik
[0002] Eine Wasserpfeife, auch unter den Bezeichnungen Shisha, Hookah und Nargile bekannt, dient zum Rauchen von handelsüblichen, meist aromatisiertem Wasserpfeifentabak. Der Aufbau einer herkömmlichen Wasserpfeife entspricht prinzipiell dem einer chemischen Waschflasche. Die Wasserpfeife besteht aus mindestens vier Teilen: einem Flüssigkeitsbehälter, auch Bowl, Vase oder Wasserflasche genannt, einer Rauchsäule, einem Tabakkopf und einem Schlauch mit Mundstück. Hier interessiert der Tabakkopf, welcher als mehrteilige Wärmeregelungsvorrichtung aus Metallblech hergestellt ist und in verschiedenen Formen vorliegt. In manchen Regionen wird der Kopf auch als Topf oder Head bezeichnet.
[0003] Es sind Tabakköpfe aus Metall bekannt, welche einen Kopfstutzen mit einem Aufnahmeraum zur Aufnahme von Wasserpfeifenkohle aufweisen. Diese Kopfstutzen sind mit mehreren Deckelrondellen mit Belüftungslöchern verschliessbar ausgeführt, sodass die Glut mit Sauerstoff versorgt werden kann und die Wasserpfeifenkohle kontrolliert verschlossen abbrennen kann. Die bekannten metallischen Tabakköpfe umfassen eine Vielzahl von einzelnen nicht fest verbundenen Einzelteilen und der Tabakköpfe wird lösbar auf dem Tabak in einem geringen Abstand platziert. Die glühende Wasserpfeifenkohle liegt im Gebrauch im Aufnahmeraum des Tabakkopfes, wobei der Tabakkopf selbst nur auf den oberen Teil der Rauchsäule aufgesteckt ist. Die bekannten Tabakköpfe sind lösbar an der Wasserpfeife verbunden und können einfach entfernt werden, was auch ungewünscht passieren kann. Es sind keine Sicherheitsvorkehrungen vorgenommen, welche einen gesichert verschlossenen Tabakkopf gewährleisten. Glühende Kohle kann durch einfache Manipulation oder beim Umstürzen der Wasserpfeife einfach austreten und Schaden anrichten.
Darstellung der Erfindung
[0004] Aus dem Stand der Technik bekannten Nachteile von Tabakköpfen für Wasserpfeifen und damit ausgerüstete Wasserpfeifen, sollen durch die vorliegende Vorrichtung beseitigt werden.
[0005] Die vorliegende Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt einen metallischen Tabakkopf für eine Wasserpfeife zu schaffen, welcher kompakt mit wenig Bauteilen und einfach herstellbar ist und zusätzlich eine Sicherung für das ungewollte Herausfallen von Kohle, sowie den ungewünschten Zugang zum Aufnahmeraum des Tabakkopfes verhindert.
[0006] Hier ist ein doppelter Bayonettverschluss ausgestaltet, um die Aufgabe zu lösen.
[0007] Variationen von Merkmalskombinationen bzw. geringfügige Anpassungen der Erfindung sind in der Detailbeschreibung zu finden, in den Figuren abgebildet und in die abhängigen Patentansprüche aufgenommen worden.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
[0008] Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird nachstehend im Zusammenhang mit den anliegenden Zeichnungen beschrieben.
[0009] Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung sowie der Zeichnungen. Es sind dargestellt in Figur 1 zeigt eine Explosionsdarstellung eines Tabakkopfes aus metallischen Blechen, direkt nach der Herstellung vor dem gesicherten Zusammenbau. Figur 2a zeigte eine perspektivische Ansicht des Tabakkopfes von oben, wobei die Bauteile bislang nur aufgelegt und noch nicht mittels eines ersten oberen und zweiten unteren Bayonettverschlusses gesichert verbunden sind, während Figur 2b eine perspektivische Ansicht des Ausschnittes aus Figur 2a von unten zeigt, wobei ein Belüftungsdeckel mittels eines ersten Bayonettverschlusses an einem Kopfstutzen und ein Kopfflansch mittels zweiten unteren Bayonettverschlusses an einem Ständer lösbar gesichert fixiert ist.
Beschreibung
[0010] Hier wird ein Tabakkopf 0 aus Metall als mehrteilige Vorrichtung mit lösbar gesichert verbundenen Bauteilen präsentiert. Ziel war es mit weniger einzelnen Bauteilen auszukommen, als der Stand der Technik und eine ausreichend sicher Lagerung von glühender Kohle zu gewährleisten. Wie in der Explosionsdarstellung in Figur 1 zu erkennen, umfasst der Tabakkopf 0 entlang einer Längsachse L, einen Belüftungsdeckel 1, einen Kopfstutzen 2, einen Kopfflansch 3 und einen Ständer 4. Sämtliche Bauteile sind aus Metallblech, bevorzugt aus Edelstahl mit Dicken grössergleich 1 mm hergestellt. Die Bauteile sind optional noch mindestens teilweise mit Farbe oder Korrosionsschutz lackiert oder pulverbeschichtet. Fehlende Teil einer Rauchsäule einer Wasserpfeife werden unterhalb des Tabakkopfes 0 angeordnet, wobei auch ein nicht dargestellter Tabak unter dem Tabakkopf 0 als Wärmequelle platziert wird.
[0011] Der Belüftungsdeckel 1 ist bevorzugt kreisförmig als Rondelle gestaltet und weist eine Mehrzahl von Belüftungslöchern 10 auf. Hier sind drei gruppierte Ansammlungen einzelner Belüftungslöcher 10 ausgespart, was nur ein mögliches Design ist. Durch die Belüftungslöcher 10 wird im Aufnahmeraum K des Kopfstutzens 2 gelagerte Kohle verbessert mit Sauerstoff versorgt, ohne, dass Kohle aus dem mit dem Belüftungsdeckel 1 verschlossenen Kopfstutzen 2 entweichen kann.
[0012] Der Belüftungsdeckel 1 wird lösbar an einem oberen Rand des Kopfstutzens 2 befestigt. Dazu sind mehrere Belüftungsdeckellaschen 11 am Aussenrand des Belüftungsdeckels 1 angeformt, welche von der Deckelebene D abgewinkelt werden, was in Figuren 2 dargestellt ist. Selbst, wenn der Belüftungsdeckel 1 nicht als Rondelle ausgestaltet wäre, sondern mit mehreckigem oder elliptischem Querschnitt, kann durch geeignete Anordnung der Belüftungsdeckellaschen 11 ein Verschluss des Kopfstutzens 2 erfolgen.
[0013] Der Kopfstutzen 2 ist als Rohrstutzen mit einer Dicke von grössergleich 1mm aus einem Metallblech ausgestaltet. Im Bereich des oberen Randes, welcher dem Belüftungsdeckel 1 zugewandt ist, sind mehrere Haltestege 20 befestigt oder angeformt. Ein besonders einfache Herstellungsmöglichkeit ist die Anordnung von Durchgangslöchern in welchen Stäbe befestigt werden, welche dann die Haltestege 20 bilden. Das Blech der Wand des Kopfstutzens 2 kann aber auch mit wegragenden Blechnocken versehen sein, welche als Haltestege 20 wirken. Die zylindrische Wand des Kopfstutzens 2 umschliesst einen Aufnahmeraum K für Kohle und in der Wand sind mehrere Belüftungsöffnungen 21, bevorzugt in Form von Langlöchern, verteilt angeordnet. Hier sind insgesamt drei dieser Belüftungsöffnungen 21 vorgesehen.
[0014] Mittels mindestens einer Schweissnaht 22 ist der Kopfstutzen 2 am hier als Rondelle ausgeführten Kopfflansch 3 fest verschweisst. In der Praxis werden aus Sicherheitsgründen besser mehrere Schweissnähte 22 verwendet. Der Kopfflansch 3 verschliesst damit die untere Öffnung der zylindrischen Wand des Kopfstutzens 2, die vom Belüftungsdeckel 1 abgewandte Seite des Aufnahmeraums K. Im Kopfflansch 3 sind mehrere Kopfbelüftungslöcher 30 angeordnet, die im Bereich des Randes verteilt sind und derart kleine Durchmesser aufweisen, dass keine Kohle dadurch austreten kann. Zur Wirkverbindung des Kopfflansch 3 mit dem Ständer 4 sind im Randbereich des Kopfflansches 3, versetzt zu den Kopfbelüftungslöchern 30, Randaussparungen 31 ausgespart. Auch hier könnte der Kopfflansch 3 anstelle einer Rondelle, mit mehreckigem oder elliptischen Querschnitt ausgestaltet sein. Zur vereinfachten Ausrichtung des Kopfstutzens 2 relativ zum Kopfflansch 3 ist eine Markierungsgravur 32 am Kopfflansch 3 angeordnet, welche mit einer nicht dargestellten Markierung am Kopfstutzen 2 zusammenwirken kann.
[0015] Der Ständer 4 ist ebenfalls aus einem Metallblech hergestellt und wird wie die anderen Bauteile bevorzugt mit einer Stanzpresse, einem Schneidwerkzeug oder durch Laserschneiden hergestellt. Im Randbereich des Ständers 4 sind mehrere Eingreiflaschen 40 ausgeschnitten, welche wie in Figur 2a angedeutet biegbar sind. Zur Lagerung bzw. Befestigung des Tabakkopfes 0 sind mehrere Standlaschen 41 am Ständer 4 radial wegragend angeformt, welche vor Inbetriebnahme des Tabakkopfes 0 um 90° zur Ständerebene S parallel zur Längsachse L ragend umgebogen werden. Mit den Standlaschen 41 kann der Ständer 4 und damit der gesamte Tabakkopf 0 an der Rauchsäule der Wasserpfeife aufgesteckt oder angeschraubt befestigt werden. Das Schrauben erleichternde Mittel, beispielsweise Bohrungen können in mindestens einer Standlasche 41 angeordnet sein. Auch im Ständer 4 sind in der Ständerebene S mehrere Ständerbelüftungslöcher 42 als Durchgangslöcher ausgespart.
[0016] Wie in Figur 2a gezeigt, wirken Belüftungsdeckellaschen 11 des Belüftungsdeckels 1 im zusammengebauten Zustand des Tabakkopfes 0 mit den mehreren Haltestegen 20 an der Wand des Kopfstutzens 2 zusammen, wobei diese Bauteile einen ersten oberen Bayonettverschluss bilden. Die Belüftungsdeckellaschen 11 sind nach der Herstellung des Belüftungsdeckels 1 zuerst um 90° um die Deckelebene D zu verbiegen. Dafür sind entsprechende Einschnitte an den Belüftungsdeckellaschen 11 deckelseitig vorgesehen. Die Belüftungsdeckellaschen 11 verlaufen danach, wie gestrichelt gekennzeichnet, aussen entlang des Kopfstutzens 2. Neben der Verbiegung um 90° zur Deckelebene D, sollten die Belüftungsdeckellaschen 11 in ihrem Verlauf dem Umfang des Kopfstutzens 2 angepasst werden, was in Figur 2b gezeigt ist.
[0017] Durch eine relative Drehung des Kopfstutzens 2 und Belüftungsdeckels 1 zueinander, in Richtung des gestrichelt dargestellten Pfeils auf der Deckelebene D, greifen die abgewinkelt gestalteten Belüftungsdeckellaschen 11 unter die Haltestege 20, wodurch der erste Bayonettverschluss gebildet ist. Die Abwinkelung der Belüftungsdeckellaschen 11 dient hier gleichzeitig als Anschlag für die einrastende Verbindung bzw. Schliessung des ersten Bayonettverschlusses. Figur 2a zeigt noch den offenen Zustand des ersten Bayonettverschlusses.
[0018] Da die Belüftungsdeckellaschen 11 abgewinkelt sind und im Gebrauchszustand alle Bauteile heiss werden, kann dieser erste Bayonettverschluss nur absichtlich und ratsamerweise unter Verwendung eines Wärmeisoliermittels, beispielsweise eines Topfhandschuhs manipuliert werden. Beim ungewollten Kontakt mit dem Tabakkopf 0 kann der erste Bayonettverschluss nicht unabsichtlich geöffnet werden.
[0019] Am Ständer 4 wird der Kopfflansch 3 mittels eines zweiten unteren Bayonettverschlusses befestigt, wobei die Randaussparungen 31 und die Eingreiflaschen 40 zusammenwirken. Wie in Figur 2b erkennbar, sind die Eingreiflaschen 40 im befestigten Zustand durch die Randaussparungen 31 geführt und über den Rand des Kopfflansches 3 geschoben, sodass ein Verschluss des Tabakkopfes 0 mittels dieses zweiten Bayonettverschlusses erreicht ist. Die Ständerbelüftungslöcher 42 und die Kopfbelüftungslöcher 30 liegen nun in einer Flucht, sodass ein Zugang für Luft und Wärme in den Aufnahmeraum K im Betrieb erreicht ist, was mit gestrichelten Pfeilen angedeutet ist. Dazu müssen die Ständerbelüftungslöcher 42 und die Kopfbelüftungslöcher 30 jeweils entsprechend im Ständer 4 bzw. Kopfflansch 3 angeordnet ausgespart sein.
[0020] Optional kann die zylindrische Wand des Kopfstutzens 2 mit einer oder mehreren umlaufenden Sicken ausgeführt sein, um die Stabilität noch zu erhöhen. Wahlweise können Firmenlogos oder Werbeabbildungen auf der Aussenfläche des Kopfstutzens 2 eingraviert sein.
[0021] Vorteilhaft ist hier, dass alle Bauteile zuerst gestanzt als Flachteile bzw. als Rohrstutzen hergestellt werden, mit Löchern versehen werden, Haltestege 20 befestigt werden, der Kopfstutzen 2 am Kopfflansch 3 verschweisst wird, Laschen 11, 41 umgebogen werden und dann mittels erstem und zweitem Bayonettverschluss verbunden werden, was die Herstellung stark vereinfacht.
[0022] Auf der Fläche des Ständers 4, vom Kopfstutzen 2 wegweisend sind hier optional noch Presspunkte eingebracht, die in Figur 1 gestrichelt dargestellt sind. Durch diese Presspunkte kann eine bessere Hitzeverteilung erreicht werden.
Bezugszeichenliste
[0023] 0 Tabakkopf für eine Wasserpfeife 1 Belüftungsdeckel (-rondelle) 10 Belüftungslöcher (Mehrzahl) 11 Belüftungsdeckellaschen (hier 3) D Deckelebene 2 Kopfstutzen 20 Haltestege (Stab, Blechnocken nach aussen gewölbt) 21 Belüftungsöffnungen (bevorzugt Langlöcher) 22 Schweissnaht (in der Regel mehrere) K Aufnahmeraum 3 Kopfflansch 30 Kopfbelüftungslöcher (Mehrzahl) 31 Randaussparung 32 Markierungsgravur 4 Ständer 40 Eingreiflasche 41 Standlasche 42 Ständerbelüftungslöcher S Ständerebene L Längsachse

Claims (11)

1. Tabakkopf (0) aus Metall für eine Wasserpfeife, umfassend einen Kopfstutzen (2), welcher auf einer Oberseite des Kopfstutzens (2) mit einem Belüftungsdeckel (1) mit einer Mehrzahl von Belüftungslöchern (10) und auf einer Unterseite des Kopfstutzens (2) mit einem Kopfflansch (3) mit einer Mehrzahl von Kopfbelüftungslöchern (30) verdeckt ist, dadurch gekennzeichnet,dass der Tabakkopf (0) einen Ständer (4) umfasst, am Belüftungsdeckel (1) mehrere Belüftungsdeckellaschen (11) angeformt sind, welche mit mehreren Haltestegen (20) an der Wand des Kopfstutzens (2) einen ersten oberen Bayonettverschluss bilden und ein Rand des Kopfflansches (3) respektive Randaussparungen (31) am Kopfflansch (3) mit mehreren Eingreiflaschen (40) vom Ständer (4) in Richtung einer Längsachse (L) wegragend einen zweiten unteren Bayonettverschluss bilden, sodass eine ungewünschte Öffnung des Kopfstutzens (2) verhindert ist.
2. Tabakkopf (0) aus Metall für eine Wasserpfeife nach Anspruch 1, wobei der Kopfstutzen (2) mittels Schweissnähten (22) am Kopfflansch (3), welche versetzt zu den Kopfbelüftungslöchern (30) platziert sind, verschweisst ist.
3. Tabakkopf (0) aus Metall für eine Wasserpfeife nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Haltestege (20) in Bohrungen im Randbereich der Wand des Kopfstutzens (2), dem Belüftungsdeckel (1) zugewandt, eingeklebt oder eingeschweisst sind.
4. Tabakkopf (0) aus Metall für eine Wasserpfeife nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei die Haltestege (20) als Wölbungen in der Wand des Kopfstutzens (2) ausgeführt sind.
5. Tabakkopf (0) aus Metall für eine Wasserpfeife nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Positionierung der Kopfbelüftungslöcher (30) im Kopfflansch (3) und die Positionierung der Ständerbelüftungslöcher (42) im Ständer (4) derart ausgeführt sind, dass im zusammengebauten Zustand Kopfbelüftungslöcher (30) und Ständerbelüftungslöcher (42) zueinander fluchten.
6. Tabakkopf (0) aus Metall für eine Wasserpfeife nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Belüftungsdeckellaschen (11) als von eine Deckelebene (D) abwinkelbar vom Belüftungsdeckel (1) gestaltete Laschen angeformt sind.
7. Tabakkopf (0) aus Metall für eine Wasserpfeife nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei drei gruppierte Ansammlungen der einzelnen Belüftungslöcher (10) aus dem Belüftungsdeckel (1) ausgespart sind.
8. Tabakkopf (0) aus Metall für eine Wasserpfeife nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei in der Wand des Kopfstutzens (2) Belüftungslöcher (21), bevorzugt in Form von Langlöchern (21) ausgespart sind.
9. Tabakkopf (0) aus Metall für eine Wasserpfeife nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei am Rand des Ständers (4) mehrere radial wegragende Standlaschen (41) angeformt sind, welche vor Inbetriebnahme des Tabakkopfes (0) im 90°-Winkel zu einer Basisplatte des Ständers (4) parallel zur Längsachse (L) ragend, umgebogen werden.
10. Tabakkopf (0) aus Metall für eine Wasserpfeife nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei sämtliche Bauteile aus Stahlblechen mit einer Dicke von grössergleich 1mm hergestellt sind.
11. Verwendung eines Stanzverfahrens oder Laserschneidverfahrens zur Herstellung eines Belüftungsdeckels (1) mit Belüftungslöchern (10), eines Kopfstutzens (2) mit Belüftungsöffnungen (21), eines Kopfflansches (3) mit Kopfbelüftungslöchern (30) und Randaussparungen (31) und eines Ständers (4) mit Eingreiflaschen (40), Standlaschen (41) und Ständerbelüftungslöchern (42) aus Metallblechen mit einer Dicke von grössergleich 1mm zur Erstellung eines Tabakkopfes (0) gemäss einem der vorhergenden Ansprüche.
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