DE202012005521U1 - Wasserpfeife mit einer Rauchsäule und einem dieser zugeordneten Flüssigkeitsbehälter - Google Patents

Wasserpfeife mit einer Rauchsäule und einem dieser zugeordneten Flüssigkeitsbehälter Download PDF

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    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
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    • A24F1/00Tobacco pipes
    • A24F1/30Hookahs

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Abstract

Wasserpfeife, umfassend eine Rauchsäule (100) und einen dieser zugeordneten Flüssigkeitsbehälter (160), wobei der Flüssigkeitsbehälter (160) mit der Rauchsäule (100) durch eine Verbindungseinrichtung (135) verbunden oder verbindbar ist, welche ein am unteren Ende (110) der Rauchsäule (100) angeordnetes erstes Verbindungselement (120a) und ein dem ersten Verbindungselement (120a) zugeordnetes, an dem Flüssigkeitsbehälter (160) angeordnetes zweites Verbindungselement (140) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungseinrichtung (135) einen Bajonettverschluss aufweist, wobei das erste Verbindungselement (120a) mit dem zweiten Verbindungselement (140) in Längsrichtung durch Ineinanderstecken und Drehen verbindbar und trennbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Wasserpfeife mit einer Rauchsäule und einem dieser zugeordneten Flüssigkeitsbehälter, wobei der Flüssigkeitsbehälter mit der Rauchsäule durch eine Verbindungseinrichtung verbunden oder verbindbar ist.
  • Wasserpfeifen zum Rauchen von Tabak und/oder Tabakersatzstoffen sind bekannt und weisen im Allgemeinen eine Rauchsäule und einen mit dieser verbundenen Flüssigkeitsbehälter auf. Ferner weist die Wasserpfeife einen Tabakkopf zur Aufnahme des Tabaks und/oder der Wasserpfeifenkohle, einen Schlauch, und ein Mundstück auf. Der Schlauch verbindet das Mundstück mit der Rauchsäule. Die Rauchsäule steht im Allgemeinen mit der in dem Flüssigkeitsbehälter angeordneten Flüssigkeit, im Allgemeinen Wasser, in Verbindung. Die Rauchsäule ist vorzugsweise aus Messing oder Stahl gefertigt, der Flüssigkeitsbehälter ist aus Glas, Keramik oder einem Kunststoffmaterial, beispielsweise Acryl, gefertigt. Der Tabakkopf ist vorzugsweise aus Ton oder Metall gefertigt, und der Schlauch ist aus Leder, Kunststoff oder Kautschuk hergestellt. Wasserpfeifen sind auch unter den Bezeichnungen Shisha, Hookah und Nargile bekannt.
  • Aus der DE 10 2006 059 476 A1 ist eine Wasserpfeife bekannt, die mehrere Flüssigkeitsbehälter aufweist. Mit dem jeweiligen Flüssigkeitsbehälter ist eine Rauchsäule verbunden und mit dieser wiederum der Schlauch und das Mundstück. Somit weist die Wasserpfeife mehrere getrennte Rauchwege auf, sodass das gleichzeitige Rauchen einer Mehrzahl von Tabaksorten durch eine Mehrzahl von Rauchern ohne eine Durchmischung des Tabakrauches der einzelnen Tabaksorten innerhalb der Wasserpfeife ermöglicht ist.
  • Das Gebrauchsmuster DE 1 824 524 U zeigt eine Wasserpfeife zum Rauchen von Zigaretten mit einem zwischen einen Zigarettenhalter mit einem Kopfteil und einem mit dem Wasserbehälter verbundenen Zwischenstück eingespannten Ascheauffänger. Der schalenförmige Ascheauffänger ist unterhalb des Kopfteils angeordnet.
  • Schwachstellen aller bekannten Wasserpfeifen sind die Verbindungsstellen zwischen Flüssigkeitsbehälter und Rauchsäule sowie Rauchsäule und Schlauch. Hier können Leckagen auftreten, durch die der Rauch unkontrolliert entweichen kann und die einen Unterdruck verhindern können. Undichte Stellen treten zumeist an den Verbindungsstellen zwischen der Rauchsäule und dem Behälter oder an der Verbindungsstelle zwischen der Rauchsäule und dem Schlauch auf.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Wasserpfeife der oben genannten Art bereitzustellen, bei der Leckagen vermieden werden können und die einfach zerlegbar ist.
  • Die Aufgabe wird mit einer Wasserpfeife mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Ausgestaltungen der Wasserpfeife sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Die erfindungsgemäße Wasserpfeife umfasst eine Rauchsäule und einen dieser zugeordneten Flüssigkeitsbehälter, wobei der Flüssigkeitsbehälter mit der Rauchsäule durch eine Verbindungseinrichtung verbunden oder verbindbar ist. Die Verbindungseinrichtung weist ein am unteren Ende der Rauchsäule angeordnetes erstes Verbindungselement und ein dem ersten Verbindungselement zugeordnetes, an dem Flüssigkeitsbehälter angeordnetes zweites Verbindungselement auf. Die Wasserpfeife zeichnet sich dadurch aus, dass die Verbindungseinrichtung einen Bajonettverschluss aufweist, wobei das erste Verbindungselement mit dem zweiten Verbindungselement in Längsrichtung durch Ineinanderstecken und Drehen verbindbar und trennbar ist. Durch die Verwendung des Bajonettverschlusses als Verbindungstechnik zwischen dem ersten und dem zweiten Verbindungselement ist eine schnell herstellbare und lösbare mechanische Verbindung zweier Teile realisiert worden. Die Längsachse entspricht der Ausrichtung der Rauchsäule und ist im Allgemeinen vertikal angeordnet. Das erste und das zweite Verbindungselement werden ineinander gesteckt und bevorzugt mit dem Uhrzeigersinn gedreht, wenn diese verbunden werden. Sind das erste und das zweite Verbindungselement mittels des Bajonettverschlusses verbunden, liegt die Verbindungseinrichtung vor. Sollen die Teile wieder gelöst werden, werden das erste und das zweite Verbindungselement im Uhrzeigersinn gedreht und entlang ihrer Längsachse auseinander geschoben und somit wieder getrennt. Somit können die Herstellung der Verbindung und die Trennung der Verbindung durch eine Aufeinanderfolge von zwei Bewegungen in unterschiedlichen Richtungen erfolgen. Mit anderen Worten, die Verbindung erfolgt über eine Steck-Dreh-Bewegung in Bezug auf das erste und das zweite Verbindungselement. Die beiden zu verbindenden Teile – bevorzugt ein Basisaufsatz aufweisend das erste Verbindungselement und ein Basisuntersatz, aufweisend das zweite Verbindungselement – können ineinandergesetzt werden. Die Erstreckungsrichtung der Öffnung, auch als Leitöffnung bezeichnet kann, erfolgt im Allgemeinen senkrecht zur Längserstreckungsrichtung. Der Vorteil dieser Bajonettverbindung ist eine schnell herstellbare und schnell lösbare Verbindung. Die jeweiligen Verbindungselemente können leicht gereinigt werden oder einzeln ersetzt werden, falls ein Verbindungselement defekt sein sollte.
  • Der Verbindungsvorgang erfolgt bevorzugt, indem das erste Verbindungselement beim Ineinanderstecken über das zweite Verbindungselement schiebbar ist. Dadurch kann ein Überlapp zwischen einem Teil der Mantelfläche beider Verbindungselemente entstehen und damit eine größere Stabilität des Verbindungseinrichtung realisiert werden. Der Teil, der über den anderen geschoben wird, besitzt an der unteren Kante der Mantelfläche einen Längsschlitz, an dessen Ende rechtwinklig ein kurzer Querschlitz ansetzt. Der andere Teil besitzt dagegen einen Zylinderstift, der in den Querschlitz eingeführt wird und dann die feste Verbindung bewirkt.
  • Alternativ kann auch das zweite Verbindungselement beim Ineinanderstecken über das erste Verbindungselement geschoben werden. Dann würde das zweite Verbindungselement außerhalb des außen liegenden Verbindungselementes angeordnet sein. Auch dadurch kann eine gewisse Stabilität der Verbindungseinrichtung erreicht werden. Rotationssymmetrie kann hergestellt werden, indem das erste Verbindungselement und das zweite Verbindungselement jeweils als Drehteil ausgebildet sind. Im verbundenen Zustand kann dann eine Stirnseite des ersten Verbindungselementes mit einer Stirnseite des zweiten Verbindungselementes in Kontakt treten.
  • Eine rauchdichte Verbindung kann bevorzugt hergestellt werden, indem zwischen dem ersten Verbindungselement und dem zweiten Verbindungselement ein Dichtelement, insbesondere ein O-ringartig ausgebildetes Dichtelement angeordnet ist. O-Ringe sind in vielen verschiedenen Werkstoffen wie z. B. Teflon- oder Viton-Ausführung erhältlich und können leicht ausgewechselt werden. Sie lassen sich einfach in eine Nut an einer Oberseite des zweiten Verbindungselementes legen und können an einer im Wesentlichen ebenen Fläche, die an der der Nut zugewandten Seite des ersten Verbindungselementes angeordnet ist, dichten.
  • Die Verbindung der Rauchsäule und der Verbindungseinrichtung kann dadurch realisiert werden, dass das erste Verbindungselement mittels eines Basisaufsatzes am unteren Ende der Rauchsäule angeordnet ist. Bevorzugt weist der Basisaufsatz einen oberen Teilbereich auf, der wiederum Öffnungen aufweist, in die Einzelmundstücke oder Schlauchanschlüsse einfügbar sind. Der Basisaufsatz wird mittels bekannter Verbindungstechniken mit der Rauchsäule verbunden und umfasst bevorzugt ein oberes Teilelement, welches der Rauchsäule zugewandt ist sowie das erste, dem Basisuntersatz zugewandte Verbindungselement. Das zweite Verbindungselementes kann bevorzugt am oberen Ende eines mit dem Flüssigkeitsbehälter verbindbaren oder verbundenen Basisuntersatzes angeordnet sein. Somit kann der Flüssigkeitsbehälter mittels der Verbindungseinrichtung, die den Basisaufsatz und den Basisuntersatz mit jeweils einem Verbindungselement aufweist, verbunden werden. Flüssigkeitsbehälter und Rauchsäule können einfach und schnell getrennt werden, beispielsweise um Wasser in den Flüssigkeitsbehälter zu füllen.
  • Bevorzugt ist der Basisaufsatz einstückig ausgebildet, insbesondere ist der Basisaufsatz einstückig aus dem bevorzugt oberen Teilbereich des Basisaufsatzes und dem ersten Verbindungselement gebildet. Der Basisuntersatz kann ebenfalls einstückig ausgebildet sein, insbesondere einstückig aus dem zweiten Verbildungselement und einem dem Flüssigkeitsbehälter zugewandten bevorzugt unteren Teilelement des Basisuntersatzes gebildet sein. Somit umfasst die Verbindungseinrichtung lediglich zwei Einzelteile, die mittels Bajonettverschluss verbunden werden können.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Figuren der Zeichnung näher beschrieben, aus denen sich auch unabhängig von der Zusammenfassung in den Ansprüchen weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben.
  • Es zeigen:
  • 1: Elemente einer Wasserpfeife in schematischer Darstellung;
  • 2: einen Basisaufsatz;
  • 3: einen Basisuntersatz;
  • 4: einen Basisaufsatz und einen Basisuntersatz in verbundenem Zustand;
  • 5: eine Zusammenstellzeichnung im Längsschnitt einer Wasserpfeife.
  • 1 zeigt das Oberteil einer Wasserpfeife 1 in perpektivischer Darstellung in seitlicher Ansicht. Nachfolgend werden die Bestandteile der Wasserpfeife 1 von oben nach unten beschrieben.
  • Die Wasserpfeife 1 weist einen Rauchkopfaufsatz 30 auf. Unterhalb des Rauchkopfaufsatzes 30 ist ein Ascheteller 34 angeordnet, der dem Auffangen der herunterfallenden Asche während des Rauchens der Wasserpfeife 1 dient. Der Ascheteller 34 ist in hier nicht dargestellter Art und Weise mit einem oberen Ende 35 einer Rauchsäule 100 verbunden. Die Verbindung ist derart ausgestaltet, dass der Ascheteller 34 bevorzugt statisch stabil angeordnet ist. Die Rauchsäule 100 ist mit einem Mundstückanschlusselement 36 verbunden. Bevorzugt ist die Rauchsäule 100 an deren unterem Ende 110 mit dem Mundstückanschlusselement 36 lösbar verbunden. Die Rauchsäule 100 kann hierbei mittig in das Mundstückanschlusselement 36 gesteckt, geschraubt oder mittels anderer Verbindungstechniken mit diesem verbunden werden bzw. sein. Es kann aber auch vorgesehen sein, dass das Mundstückanschlusselement 36 und die Rauchsäule 100 einstückig ausgebildet ist. Das Mundstückanschlusselement 36 stellt dann das untere Ende der Rauchsäule 100 dar.
  • Das Mundstückanschlusselement 36 weist einen Basisaufsatz 130 und Einzelmundstücke 40 auf. Bevorzugt sind die Einzelmundstücke 40 in einen oberen Teilbereich 120 des Basisaufsatzes 130 eingeschraubt oder eingesteckt. Bevorzugt sind die Einzellmundstücke 40 lösbar und einfach austauschbar mit dem Basisaufsatz 130 verbunden. Jedes Einzelmundstück 40 kann eine Schutzabdeckung 42 aufweisen. Statt Einzelmundstücken können auch Schlauchansatzstutzen vorgesehen sein.
  • Der Basisaufsatz 130 weist einen oberen Teilbereich 120 und ein erstes Verbindungselement 120a auf. Das erste Verbindungselement 120a weist bevorzugt eine im Wesentlichen zylinderförmige Gestalt auf. Hierbei können der obere Teilbereich 120 und das erste Verbindungselement 120a einstückig ausgebildet sein. Die Doppellinie 121 kann eine Verbindungs- bzw. Nahtstelle zwischen dem oberen Teilbereich 120 und dem ersten Verbindungselement 120a darstellen, kann aber auch lediglich eine Verzierungslinie 121 sein. Der obere Teilbereich 120 ist bevorzugt kegelförmig oder in Form einer Halbkugel ausgestaltet. Beispielsweise können der obere Teilbereich 120 und das erste Verbindungselement 120a als Einzelteile gefertigt werden und dann verklebt, verlötet oder verschweißt werden. Sie können aber auch beispielsweise mittels Schraubverbindung verbunden werden. Der Basisaufsatz 130 weist eine Leitöffnung 130a, eine Leitschiene 130b und eine Anschlag 130c der Leitschiene 130b auf. Die Funktionsweise der Leitöffnung 130a, der Leitschiene 130b und des Anschlages 130c wird näher in Verbindung mit den 2, 3 beschrieben.
  • Der Basisaufsatz 130 ist mittels eines Basisuntersatz 150 mit einem Flüssigkeitsbehälter (nicht dargestellt in 1) verbindbar. Die Position des Flüssigkeitsbehälters unterhalb des Basisaufsatzes 130 ist mit der Bezugsziffer 160 schematisch angedeutet. Der Basisaufsatz 130 und der Basisuntersatz 150 bilden eine Verbindungseinrichtung 135, die die Rauchsäule 100 mit dem Flüssigkeitsbehälter verbindet. Die Verbindungseinrichtung 135 ist im Detail in den 4 und 5 näher beschrieben.
  • 2 zeigt den Basisaufsatz 130 in einer einstückigen Ausführungsform. In dem oberen Teilbereich 120 sind Öffnungen 40a vorgesehen, die mit Schraubgewinden 40b versehen sind. In die Öffnungen 40a können nicht dargestellte Mundstücke 40 eingeschraubt werden. Der obere Teilbereich 120 ist kegelförmig ausgeführt und weist an seinem oberen Ende 122 eine Öffnung 123 auf. In die Öffnung 123 kann das unteren Ende 110 (nicht dargestellt in 2) der Rauchsäule 100 eingefügt werden. Die Verbindung der Rauchsäule 100 mit dem Basisaufsatz 130 kann hierbei auf unterschiedliche Art und Weise erfolgen. Wird die Rauchsäule 100 eingeschraubt, weist der Basisaufsatz 130 ein Schraubgewinde auf. Die Rauchsäule 100 kann aber auch in die Öffnung 123 gesteckt werden. Bevorzugt für die Verbindung zwischen Rauchsäule 100 und Basisaufsatz 130 ist eine lösbare Verbindung.
  • Das erste Verbindungselement 120a weist eine im Wesentlichen zylinderförmige Gestalt mit einer im Wesentlichen senkecht verlaufenden Mantelfläche 131 auf. In der Mantelfläche 131 ist mindestens eine Ausnehmung angeordnet, die als Leitöffnung 130a bezeichnet wird. Es können bevorzugt zwei gegenüberliegend angeordnete Leitöffnungen 130a vorgesehen sein. Die mindestens eine Leitöffnung 130a ist bevorzugt an einer Unterkante 132 der Mantelfläche 131 angeordnet, sodass beispielsweise ein in 2 nicht dargestellter Stift in die mindestens eine Leitöffnung 130a eingeführt werden kann, indem dieser ausgehend von der Unterkante 132 in die Leitöffnung 130a bewegt und entlang der Leitschiene 130b bewegt werden kann, und zwar solange, bis dieser an einem Anschlag oder Abschluss 130c, welcher das Ende der Leitschiene 130b ist, gestoppt wird. Die mindestens eine Leitöffnung 130a weist die Form eines im Wesentlichen rechtwinkeligen Winkelelementes auf und erstreckt sich ausgehend von einer Unterkante 132 des ersten Verbindungselementes 120a über einen bestimmten Bereich des Umfang bzw. der Mantelfläche 131. Der Erstreckungsbereich liegt bevorzugt im unteren Drittel der Mantelfläche 131 und verläuft im Wesentlichen parallel zu dessen Unterkante. Somit ist es ermöglicht, dass ein nicht dargestelltes Element, welches zylindrisch sein kann, in die Leitöffnung 130a an der Unterkante eingeführt und in der Leitschiene 130b bis zum Abschluss 130c bewegt werden kann.
  • 3 zeigt ein mit dem ersten Verbindungselement 120a verbindbares zweites Verbindungselement 140. Das zweite Verbindungselement 140 ist im Wesentlichen zylinderförmig, zumindet rotationssysmetrisch ausgebildet. Es weist eine Mantelwand 141 auf. An der Mantelwand 141 angeordnet ist mindestens ein Leitelement 140a, das derart ausgestaltet ist, dass dieses in die Leitöffnung 130a des ersten Verbindungselementes 120a einführbar ist. Das Leitelement 140a weist eine zylindrische Gestalt auf, wobei der Zylinder senkrecht zur Mantelfläche 141 ausgerichtet ist. Bevorzugt sind zwei an der Mantelfläche 141 gegenüberliegend angeordnete Leitelemente 140a vorgesehen.
  • Eine im Wesentlichen horizontal verlaufende Stirnseite 140b der Mantelfläche 141 weist eine Einkerbung, insbesondere eine Nut 142 auf, in die ein Dichtungselement 170 eingelegt werden kann. Bevorzugt ist das Dichtungselement 170 ein Ring aus einer Kunststoffverbindung. Beipsielsweise kann dies ein O-Ring sein, bevorzugt aus Viton, Teflon oder einer anderen Kunststoffverbindung mit einer gewissen Elasitzität.
  • Das zweite Verbindungselement 140 und das erste Verbindungselement 120a können zur Herstellung einer lösbaren dichten, bevorzugt rauchdichten Verbindung ineinandergefügt werden, insbesondere ineinander gesteckt werden. Der Vorgang des Verbindens kann dabei wie folgt ablaufen: das zweite Verbindungselement 140 wird innerhalb des ersten Verbindungselementes 120a angeordnet und das Leitelement 140a wird in die Leitöffnung 130a durch die Öffnung an der Unterkante 132 eingeführt. Danach werden das erste Verbindungselement 120a und das zweite Verbindungselement 140 gegeneinander gedreht, und zwar derart, dass das Leitelement 140a durch die Leitöffnung 130a und entlang der Leitschiene 130b bewegt wird, und zwar bevorzugt so lange bis das Leitelement 140a den Anschlag 130c der Leitschiene 130b erreicht hat. Die Verbindung zwischen dem ersten Verbindungselement 120a und dem zweitem Verbindungselement 140 kann wieder gelöst werden, indem die beiden Verbindungselemente 120a und 140 in entgegengesetzter Richtung relativ zueinander gedreht werden.
  • Beim Herstellen der Verbindung ist mittels des Dichtungselelementes 170 eine dichte Verbindung herstellbar. Diese Verbindung ist insbesondere dicht gegenüber Rauch, der innerhalb der Verbindungseinrichtung 135 befindlich ist und durch eine Innenkanalöffnung 145, die sich innerhalb des zweiten Verbindungselementes 140 und des ersten Verbindungselementes 120a erstreckt, durchtritt.
  • Das zweite Verbindungselement 140 bildet zusammen mit einem unteren Teilbereich 149 einen Basisuntersatz 150. Der Basisuntersatz 150 und das zweite Verbindungselement 140 sind bevorzugt einstückig ausgelegt, insbesondere einstückig hergestellt. Der Basisuntersatz 150 kann aber auch aus zwei – zweites Verbindungselement 140 und unteres Teilelement 149 oder auch aus mehreren Teilelementen zusammengesetzt sein. Diese Teilelemente 140, 149 können einzeln hergestellt werden und anschließend lösbar oder nicht lösbar verbunden werden, beispielsweise durch Ineinanderschrauben, -stecken oder -kleben.
  • 4 zeigt die Verbindungseinrichtung 135, die aus dem Basisaufsatz 130 und dem Basisuntersatz 150 zusammengesetzt ist. Das Leitelement 140a ist in die Leitöffnung 130a eingeführt worden und ist am Anschlag 130c angeordnet. Das erste Verbindungselement 120a ist über die Mantelfläche 141 geschoben worden und verdeckt diese. Bevorzugt ist die Stirnseite 140b hierbei mit einer zugeordneten Stirnfläche (nicht dargestellt) des ersten Verbindungselementes 120a in Kontakt. Die Stirnfläche des ersten Verbindungselementes 120a ist innenseitig zur Mantelfläche 131 angeordnet und bildet bevorzugt einen Absatz ausgehend von der Wand in Richtung Rotationsachse (nicht dargestellt) des Basisaufsatzes 130 aus, an dem die Stirnseite 140b anliegen kann. Sichtbar ist das untere Teilelement 149 des Basisuntersatzes 150. Der Basisaufsatz 130 ist mit dem Basisuntersatz 150 mittels Ineinanderstecken und Verdrehen lösbar verbunden. Die Verbindung kann durch Verdrehen des ersten und des zweiten Verbindungselementes 120a und 140 relativ zueinander in die entgegengesetze Richtung wieder gelöst werden. Der Innenkanal 145 erstreckt sich von dem Basisaufsatz 130 durch den Basisuntersatz 150 hindurch. Deutlich ist hierbei, dass sowohl das erste Verbindungselement 120a als auch das zweite Verbindungselement 140 rotationssymmetrisch ausgebildet sind, insbesondere als Drehteil ausgebildet sind.
  • 5 zeigt als Längsschnitt die Verbindungseinrichtung 135 der Wasserpfeife 1. Nicht dargestellt sind aus Übersichtlichkeitsgründen die Anschlüsse der Mundstücke 40. Am unteren Ende 110 der Rauchsäule 100 ist der obere Teilbereich 120 des Basisaufsatzes 130 angeordnet. Die Rauchsäule 100 kann in den oberen Teilbereich 120 gesteckt, geschraubt oder mittels einer anderen geeigneten Verbindungstechnik mit diesem verbunden sein. Die Verbindung ist bevorzugt rauchdicht. Außerdem ist die Verbindung zwischen der Rauchsäule 100 und Basisaufsatz 130 mechanisch stabil. Die Rauchsäule 100 ist lediglich schematisch dargestellt, wobei das Ende der Rauchsäule 100 nicht eingezeichnet ist. Die Rauchsäule 100 kann bevorzugt eine größere Ausdehnung haben und in den Flüssigkeitsbehälter 160 hineinragen. Besonders bevorzugt ragt die Rauchsäule 100 bis in den Flüssigkeitsraum des Flüssigkeitsbehälters 160 hinein. Unterhalb des oberen Teilbereichs 120 ist das erste Verbindungselement 120a des Basisaufsatzes 130 angeordent. Das erste Verbindungselement 120a hat in dieser Ausführungsform zwei Leitöffnungen 130a, die gegenüberliegend angeordnet sind und in die die Leitelemente 140a eingeführt werden, wenn diese verbunden werden. Das zweite Verbindungselement 140 des Basisuntersatzes 150 ist innenliegend zu dem ersten Verbindungselement 120a angeordnet. Der untere Teilbereich 149 des Basisuntersatzes 150 ist innerhalb des Flüssigkeitsbehälters 160 angeordnet, bevorzugt in diesen gesteckt. Der Flüssigkeitsbehälter 160 kann einkammrig oder mehrkammrig ausgelegt sein. Der Flüssigkeitsbehälter 160 weist hierbei jeweils einen Flüssigkeitsraum und einen Gasraum auf (beide sind nicht dargestellt in 5).
  • Wird die Wasserpfeife 1 verwendet, dringt Rauch aus dem Gasraum des Flüssigkeitsbehälters 160, der oberhalb einer Flüssigkeit angeordnet ist durch den Innenkanal 145, gebildet innerhalb des Basisuntersatzes 150 und des Basisaufsatzes 130 in die Einzelmundstücke 40. Die Einzelmundstücke 40 können jeweils mit einem nicht dargestellten Schlauch verbunden werden, an den wiederum ein Rauchmundstück angeschlossen werden kann.
  • Die in den 2, 3 und 4 beschriebene Verbindungseinrichtung 135 ist bevorzugt aus einem Metall, bevorzugt Messing oder Edelstahl, gefertigt.
  • Bezugszeichenliste
  • 30
    Rauchkopfaufsatz
    34
    Ascheteller
    35
    oberes Ende der Rauchsäule 100
    36
    Mundstückanschlusselement
    38
    Gewinde
    40
    Einzelmundstück, Schlauchansatzstutzen
    40a
    Öffnung
    40b
    Gewinde
    42
    Schutzabdeckung
    100
    Rauchsäule
    110
    unteres Ende der Rauchsäule
    120
    oberer Teilbereich des Basisaufsatzes 130
    120a
    erstes Verbindungselement
    121
    Linie, Verzierung, Trennlinie
    122
    oberes Ende des Basisaufsatzes 130
    123
    Öffnung
    130
    Basisaufsatz
    130a
    Leitöffnung
    130b
    Leitschiene
    130c
    Ende der Leitschiene, Anschlag
    131
    Mantelfläche
    132
    Unterkante Mantelfläche
    135
    Verbindungseinrichtung, Bajonettverschluss
    140
    zweites Verbindungselement
    140a
    Leitelement
    140b
    Stirnseite
    141
    Mantelwand
    142
    Nut
    144
    Wandfläche des Innenkanals 145
    145
    Innenkanal
    149
    unterer Teilbereich des Basisuntersatzes 150
    150
    Basisuntersatz
    160
    Flüssigkeitsbehälter
    170
    Dichtungselement, O-Ring
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102006059476 A1 [0003]
    • DE 1824524 U [0004]

Claims (10)

  1. Wasserpfeife, umfassend eine Rauchsäule (100) und einen dieser zugeordneten Flüssigkeitsbehälter (160), wobei der Flüssigkeitsbehälter (160) mit der Rauchsäule (100) durch eine Verbindungseinrichtung (135) verbunden oder verbindbar ist, welche ein am unteren Ende (110) der Rauchsäule (100) angeordnetes erstes Verbindungselement (120a) und ein dem ersten Verbindungselement (120a) zugeordnetes, an dem Flüssigkeitsbehälter (160) angeordnetes zweites Verbindungselement (140) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungseinrichtung (135) einen Bajonettverschluss aufweist, wobei das erste Verbindungselement (120a) mit dem zweiten Verbindungselement (140) in Längsrichtung durch Ineinanderstecken und Drehen verbindbar und trennbar ist.
  2. Wasserpfeife nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Verbindungselement (120a) beim Ineinanderstecken über das zweite Verbindungselement (140) schiebbar ist.
  3. Wasserpfeife nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Verbindungselement (140) beim Ineinanderstecken über das erste Verbindungselement (120a) schiebbar ist.
  4. Wasserpfeife nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Verbindungselement (120a) und das zweite Verbindungselement (140) als Drehteil ausgebildet sind, wobei im verbundenen Zustand eine Stirnseite des ersten Verbindungselements (120a) mit einer Stirnseite des zweiten Verbindungselements (140) in Kontakt ist.
  5. Wasserpfeife nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem ersten Verbindungselement (120a) und dem zweiten Verbindungselement (140) ein Dichtelement (170), insbesondere ein O-ringartig ausgebildetes Dichtelement (170) angeordnet ist.
  6. Wasserpfeife nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Verbindungselement (120a) mittels eines Basisaufsatzes (130) am unteren Ende (110) der Rauchsäule (100) angeordnet ist.
  7. Wasserpfeife nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Verbindungselement (140) am oberen Ende eines mit dem Flüssigkeitsbehälter (160) verbindbaren oder verbundenen Basisuntersatzes (150) angeordnet ist.
  8. Wasserpfeife nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Basisaufsatz (130) einen Teilbereich (120) aufweist, der Öffnungen (40a) aufweist, in die Einzelmundstücke (40) einfügbar sind.
  9. Wasserpfeife nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Basisaufsatz (130) einstückig ausgebildet ist, insbesondere einstückig aus dem Teilbereich (120) des Basisaufsatzes (130) und dem ersten Verbindungselement (120a) gebildet ist.
  10. Wasserpfeife nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Basisuntersatz (150) einstückig ausgebildet ist, insbesondere einstückig aus dem zweiten Verbindungselement (140) und einem dem Flüssigkeitsbehälter (160) zugewandten Teilelement (149) des Basisuntersatzes (150) gebildet ist.
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