DE102021128190B4 - Rauchgasfilterungsgerät mit Mehrkanalrevolveraufsatz - Google Patents

Rauchgasfilterungsgerät mit Mehrkanalrevolveraufsatz Download PDF

Info

Publication number
DE102021128190B4
DE102021128190B4 DE102021128190.3A DE102021128190A DE102021128190B4 DE 102021128190 B4 DE102021128190 B4 DE 102021128190B4 DE 102021128190 A DE102021128190 A DE 102021128190A DE 102021128190 B4 DE102021128190 B4 DE 102021128190B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hollow body
flue gas
turret
channel
until
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE102021128190.3A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102021128190A1 (de
Inventor
Alexander Brennenstuhl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE102021128190.3A priority Critical patent/DE102021128190B4/de
Publication of DE102021128190A1 publication Critical patent/DE102021128190A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102021128190B4 publication Critical patent/DE102021128190B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24FSMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
    • A24F1/00Tobacco pipes
    • A24F1/30Hookahs

Landscapes

  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung (1.0) zum Verbrennen von raucherzeugendem Material und dem Hindurchleiten von Rauchgas (3.0) durch ein Medium (3.2), wobei das rauchgaserzeugende Material in bevorzugt mehr als einer Abbrenneinrichtung (4.3) eingebracht werden kann, wobei die Abbrenneinrichtungen (4.3) in serieller Reihenfolge mit einem Hohlkörperrauchgaszufuhrkanal (2.5) fluidverbunden werden können. Dies erfolgt dadurch, indem ein die Abbrenneinrichtungen (4.3) umfassender Mehrkanalrevolveraufsatz (4.0) in einen Hohlkörpereinsatzschliff (2.9) reversibel formschlüssig und in diesem drehbar lagerbar ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verbrennen von raucherzeugendem Material und dem Hindurchleiten von Rauchgas durch ein Medium, wobei das rauchgaserzeugende Material in bevorzugt mehr als einer Abbrenneinrichtung eingebracht werden kann, wobei die Abbrenneinrichtungen in serieller Reihenfolge mit einem Hohlkörperrauchgaszufuhrkanal fluidverbunden werden können.
  • Stand der Technik
  • Aus dem Stand der Technik sind Ausführungsformen von Wasserpfeifen oder Bongs bekannt, an denen aus Metall gefertigte rotierbare Revolverköpfe angebracht werden können, deren Form der Trommel eines Revolvers ähnelt. Die einzelnen „Trommelbohrungen“ können einzeln mit einem zu evaporierendem Material (bspw. Tabak) gestopft werden und durch Rotation des Körpers mit dem Shillum (hierin: Hohlkörperrauchgaszufuhrkanal) verbunden werden. Dabei ist jedoch als nachteilig zu erwähnen, dass sich der Metallkörper des Revolverkopfes während der Nutzung stark erhitzt, was das Rotieren der Köpfe erschwert und ein potentielles Verletzungsrisiko durch Hitzeeinwirkung bspw. auf die Finger darstellt.
  • In der DE102017131450A1 ist eine Erfindung offenbart, die ein Rauchgerät oder eine Wasserpfeife mit mehreren Tabakköpfen (auch: Abbrenneinrichtungen) beschreibt. Das Rauchgas wird über eine Leitung durch den Wasserbehälter gezogen, bevor sie eingeatmet wird. Dabei ist den Tabakköpfen in Strömungsrichtung eine Verteilereinrichtung nachgeordnet. Die Verteilereinrichtung ist derart ausgestaltet, dass ausgewählt werden kann, aus welchem der Tabakköpfe die Luft angesaugt werden kann. Die Verteilereinrichtung umfasst eine Ventileinrichtung und beinhaltet zwei oder mehrere Anschlüsse, mit deren Hilfe die angesaugte Luft aus mindestens einem Anschluss der Leitung und anschließend dem Wasserbehälter zugeführt wird.
  • Die Ventil- und Verteilereinrichtung beinhaltet nach dieser Lösung mehrere einzelne Bestandteile, die miteinander komplex verbaut sind. Die Ablagerung von Verbrennungsrückständen des zu evaporierenden Materials lässt sich bei einem solchen Aufbau schwer vermeiden. Insbesondere bei der Reinigung der Ventil- und Verteilereinrichtung von Verbrennungsrückständen hat dieser komplexe Aufbau Nachteile.
  • In der WO2020039221A1 wird ein Rauchgerät oder eine Wasserpfeife vorgeschlagen, welche derart eingerichtet sind, dass sie von mehreren Nutzern gleichzeitig gebraucht werden kann. Hierbei sind mehrere individuell befüllbare Köpfe (auch: Abbrenneinrichtungen) auf einer Platte mit einem rotierbaren Unterteil befestigt. Durch Drehen des rotierbaren Unterteils kann zwischen den verschiedenen Köpfen selektiert werden.
  • Diese Erfindung beansprucht allerdings viel Platz und eignet sich nicht zum Einbau in ein kleineres System, wie eine obengenannte Bong. Zusätzlich sind auch hier wieder viele einzelne Bestandteile von der Erfindung umfasst, die sowohl die Reinigung als auch die Montage erschweren.
  • Weiterhin bekannt ist die US4171703A , die ein Anbauteil in Form einer Mehrfach-Kopf-Baugruppe für eine Wasserpfeife, eine Bong oder ein anderes Rauchgerät beschreibt. Das Anbauteil weist eine Basis auf, die den ursprünglichen Kopf des Rauchgeräts ersetzt. Das Anbauteil weist zudem einen drehbaren Revolver auf, der eine Basis mit einer Vielzahl von darauf montierten Köpfen aufweist, von denen jeder in selektive Verbindung mit der Rauchleitung des Rauchgeräts gebracht werden kann. Die Basis und der Revolver werden von einem Stift zusammengehalten, der durch zwei Bohrungen innerhalb der Baugruppe gesteckt wird. Die Komponenten lassen sich zum Reinigen der Köpfe im Revolver leicht trennen, indem der Revolver und der Stift einfach von der Basis abgehoben werden. Nachteilig hieran ist, dass der Stift leicht verlorengehen kann. Zudem ist das Volumen der Köpfe recht klein, so dass nur geringe Mengen darin abgebrannt werden können. Das Anbauteil mitsamt der Pfeife ist ebenfalls sehr groß und unhandlich.
  • Aufgabe
  • Ausgehend vom Stand der Technik besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Vorrichtung bereitzustellen, mit welcher ein schneller Wechsel der Abbrenneinrichtungen möglich ist. Zudem soll die Vorrichtung aus möglichst wenig und einfach zu reinigenden Komponenten bestehen. Weiterhin soll der Aufbau der Vorrichtung möglichst kompakt sein und es soll eine bessere Filterung und Kühlung der entstehenden Rauchgase erreicht werden.
  • Lösung
  • Die Aufgabe wird mit einem Rauchgasfilterungsgerät mit Mehrkanalrevolveraufsatz nach Anspruch 1 erfüllt. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen, der Beschreibung und den Ausführungsbeispielen zu entnehmen.
  • Allgemeine Vorteile
  • Der Inhalt der jeweiligen Abbrenneinrichtung kann unabhängig vom Inhalt einer benachbarten Abbrenneinrichtung verbrannt und der entstehende Rauch durch einen mit einem Medium gefüllten Hohlkörper geleitet werden. Die Erfindung ermöglicht darüber hinaus eine platzsparende Anordnung von Abbrenneinrichtungen, wobei durch eine Drehung des Mehrkanalrevolveraufsatzes schnell zwischen den Abbrenneinrichtungen gewechselt werden kann. Eine thermische Verletzungsgefahr ist dadurch minimiert. Weiterhin ist die erfindungsgemäße Vorrichtung einfach und schnell zu reinigen.
  • Weitere Vorteile sind der Beschreibung und den Ausführungsbeispielen zu entnehmen.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Rauchgasfilterungsgerät mit Mehrkanalrevolveraufsatz (1.0), mit dem ein Rauchgas erzeugt werden kann, welches durch ein Medium geführt wird. Die erfindungsgemäße Vorrichtung erlaubt das Verbrennen eines rauchgaserzeugenden Materials, wodurch ein Rauchgas und Verbrennungsrückstände erzeugt werden.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung (auch: Vorrichtung) kann auch als Wasserpfeife oder Bong bezeichnet werden. Ein Rauchgas (3.0) kann erzeugt werden, indem ein rauchgaserzeugendes Material (3.1), wie zum Beispiel Tabak, Cannabis, Cannabis-Tabak-Mischungen, aber auch andere in fester Form vorliegende Rauschmittel, Betäubungsmittel oder narkotisierende Substanzen enthaltende Stoffmischungen, verbrannt wird.
  • Die Vorrichtung umfasst einen Hohlkörper (2.0), der verschiedenartig ausgestaltet sein kann. Der Hohlkörper kann eine im Wesentlichen zylindrische Form, oder eine davon abweichende Form, z.B. im Wesentlichen rechteckige, quadratische oder kugelförmige Form aufweisen. Vorteilhaft geht mit einer rechteckigen oder quadratischen Form (bezogen auf die Grundfläche (2.1) der Vorrichtung) eine erhöhte Standfestigkeit der Vorrichtung einher. Aus einer im Wesentlichen kugelförmigen Ausgestaltung des Hohlkörpers ergibt sich vorteilhaft ein größeres Verhältnis des Hohlkörpervolumens bezogen auf seine Oberfläche. Weiterhin ergibt sich vorteilhaft eine größere Standfestigkeit des Hohlkörpers, sofern dieser auf einem ringförmigen Standfuß gelagert wird, der mit dem Hohlkörper form- oder stoffschlüssig verbunden sein kann. Das Material des Hohlkörpers kann ein Metall, ein Glas, oder einen Kunststoff, bevorzugt einen transparenten Kunststoff (bspw. Acrylglas), oder auch ein Holz umfassen. Der Hohlkörper kann auch aus einem der vorgenannten Materialien bestehen.
  • Der Hohlkörper kann zumindest partiell mit einem Medium gefüllt werden, wobei das Medium auch wieder aus dem Hohlkörper entfernt werden kann. Der Hohlkörper umfasst ein Hohlkörperlumen (2.2), welches den Raum beschreibt, welches von dem Medium ausgefüllt werden kann. Bei bestimmungsgemäßem Gebrauch wird der Hohlkörper bis etwa zur Hälfte mit dem Medium gefüllt. Dabei ist es dem Anwender überlassen, welchen Füllstand des Hohlkörpers er bevorzugt, solange das Medium nicht ungewünscht über die weiter unten beschriebenen Öffnungen des Hohlkörpers austritt.
  • Bei dem Medium (3.2) handelt es sich um ein Material, durch welches das Rauchgas geleitet wird. Dabei kann das Medium ein festes, rieselfähiges Material (z.B. Festphasenkatalysator) umfassen. Bevorzugt umfasst ein Medium ein Fluid, wobei dieses Fluid ganz besonders bevorzugt Wasser ist. Dabei können dem Medium, insbesondere dem Fluid Additive wie Farb-, Duft- und/oder Geschmacksstoffe zugesetzt sein. Vorteilhaft ergibt sich durch die Zugabe von Additiven, dass das Rauchgas von einem dieses konsumierenden Anwenders als angenehmer empfunden wird. Nach einer bevorzugten Ausgestaltung ist dem Medium ein Geschmacksstoff zugesetzt.
  • Das Rauchgas wird in einer Abbrenneinrichtung (4.2) durch Verbrennen/Evaporation eines rauchgaserzeugenden Materials (bspw. Tabak) erzeugt. In einer bevorzugten Ausgestaltung ist die Abbrenneinrichtung als ein leicht konisch zulaufender länglicher Zylinder geformt, wobei das zu verbrennende rauchgaserzeugende Material in diesen gelegt wird. Insbesondere ist das Innere der Abbrenneinrichtung konisch zulaufend ausgestaltet. Vorteilhaft ergibt sich durch die konische Ausgestaltung, dass weniger Verbrennungsrückstände in nachfolgende Kavitäten (z.B. den Hohlkörperrauchgaszufuhrkanal, das Hohlkörperlumen) der Vorrichtung gelangen. Durch die längliche zylinderförmige Ausgestaltung der Abbrenneinrichtung ergibt sich, dass die hindurchtretende Luft mit einer größeren Geschwindigkeit durch das verbrennende rauchgaserzeugende Material geführt wird, wodurch dieses effizienter verbrannt wird.
  • Die Abbrenneinrichtung ist mit einem Rauchgasabfuhrkanallumen (2.4) fluidverbunden, an welches ein Unterdruck angelegt wird, um das Rauchgas von der Abbrenneinrichtung durch das Medium und den Rauchgasabfuhrkanal (2.3) zu befördern.
  • Das Rauchgas gelangt über zumindest einen Hohlkörperrauchgaszufuhrkanal (2.5) von der Abbrenneinrichtung in das Medium, wobei dieser ein Hohlkörperrauchgaszufuhrkanallumen (2.6) umfasst, welches mit dem Hohlkörperlumen als auch dem Lumen des Rauchgasabfuhrkanals -dem Rauchgasabfuhrkanallumen- fluidverbunden ist. Weiterhin ist das Hohlkörperrauchgaszufuhrkanallumen mit der Abbrenneinrichtung fluidverbindbar.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung ist der Hohlkörperrauchgaszufuhrkanal so angeordnet, dass er teilweise seitlich des Hohlkörpers angeordnet ist, teilweise außerhalb des Hohlkörpers verlaufen kann und an einer Seite des Hohlkörpers (2.7) in das Hohlkörperlumen geführt ist. Durch diese Anordnung des Hohlkörperrauchgaszufuhrkanalvorsatzes (2.8) ergibt sich vorteilhaft, dass das innerhalb des Hohlkörperrauchgaszufuhrkanallumens geführte/geleitete Rauchgas eine verbesserte Kühlung erfährt. Weiterhin ergibt sich durch die seitliche Führung des Hohlkörperrauchgaszufuhrkanalvorsatzes, ein kompakterer Aufbau der Vorrichtung.
  • Die Vorrichtung umfasst zumindest einen Rauchgasabfuhrkanal (2.3), welcher dem Herausleiten des Rauchgases aus dem Hohlkörper dient, sobald dieses durch das Medium geleitet worden ist. Um dies zu bewerkstelligen, wird bei bestimmungsgemäßen Gebrauch ein Unterdruck an dem Rauchgasabfuhrkanal, bzw. an dem von diesem umfassten Rauchgasabfuhrkanallumen (2.4) angelegt.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung weist der Rauchgasabfuhrkanal eine negative Krümmung auf, wobei die Rotationsachse des Rauchgasabfuhrkanals in einem Winkel zur Rotationsachse des Hohlkörpers angeordnet ist. Unter einer Rotationsachse des Hohlkörpers wird eine solche verstanden, welche sich bei bestimmungsgemäßer aufrechter Lage des Hohlkörpers von dessen Zentrum der Grundfläche zu dessen Zentrum seiner oberen räumlichen Begrenzung erstreckt. Bei bestimmungsgemäßem Gebrauch ist die Rotationsachse des Hohlkörpers zum Erdmittelpunkt ausgerichtet. Dabei ist unter einer negativen Krümmung der Rotationsachse des Rauchgasabfuhrkanals eine Krümmung nach unten, also in Richtung des Erdmittelpunktes zu verstehen.
  • Die negative Krümmung des Rauchgasabfuhrkanals erlaubt vorteilhaft, dass die gesamte Vorrichtung über den Rauchgasabfuhrkanal reversibel formschlüssig verbindbar in einen weiteren Hohlkörper positioniert werden kann. So kann die Vorrichtung beispielsweise in den für ein Shillum vorgesehenen Schliff eines weiteren Hohlkörpers / einer Bong formschlüssig gesetzt werden.
  • Es kann auch vorgesehen sein, dass an dem Rauchgasabfuhrkanal ein Schlauch befestigt wird. Dabei ergibt sich durch die negative Krümmung des Rauchgasabfuhrkanals, dass die Vorrichtung mit daran befestigtem Schlauch stabiler steht. Würde der Rauchgasabfuhrkanal eine positive, nach oben gerichtete Krümmung aufweisen, würde durch einen daran befestigten Schlauch der Schwerpunkt der Vorrichtung nach oben verlagert, wodurch diese insgesamt weniger stabil stehen würde.
  • Jedoch kann auch eine positive Krümmung gewünscht sein. So kann die erfindungsgemäße Vorrichtung in einer weiteren Ausführungsform eine positive Krümmung des Rauchgasabfuhrkanals aufweisen, wobei dieser beispielsweise in einen Schliff mit einer negativen Krümmung gesetzt wird, wobei eine formschlüssige Verbindung weiter mit einer Schelle gebildet werden kann, um zu verhindern, dass die Vorrichtung aus dem Schliff rutscht.
  • In einer alternativen Ausführungsform ist der Rauchgasabfuhrkanal über ein drehbar bewegliches Element mit dem Hohlkörper verbunden, so dass dem Rauchgasabfuhrkanal vorteilhaft zumindest eine negative und eine positive Krümmung zugewiesen werden kann und weiterhin vorteilhaft beliebige Krümmungsgrade dazwischen zugewiesen werden können. Dabei beschreiben unterschiedliche Krümmungsgrade eine jeweils andere Ausrichtung des Rauchgasabfuhrkanals. Vorteilhaft kann dadurch erreicht werden, dass nicht nur eine positive oder negative Krümmung, sondern auch jede Position dazwischen eingestellt werden kann.
  • Die Vorrichtung umfasst einen Mehrkanalrevolveraufsatz (4.0), der einen Revolverschliffkörper (4.1) und zumindest eine daran angeordnete Abbrenneinrichtung umfasst. Der Mehrkanalrevolvereinsatz umfasst bevorzugt ein wärmeverzugsarmes Material mit geringer Wärmeleitfähigkeit. Geeignete Materialien weisen vorzugsweise eine Wärmeleitfähigkeit λ (bestimmt nach DIN 52612) von weniger als 50 W/(m·K), besonders bevorzugt von weniger als 10 W/(m K), ganz besonders bevorzugt von weniger als 1,0 W/(m·K), insbesondere wie weniger als 0,9 W/(m·K), wie weniger als 0,8 W/(m·K), wie weniger als 0,7 W/(m·K), wie weniger als 0,6 W/(m·K), wie weniger als 0,5 W/(m·K), wie weniger als 0,4 W/(m·K) wie bspw. ein Glas auf Siliziumbasis (≤ 1,0 W/(m·K)), oder einen Kunststoff wie bspw. Acrylglas (≤ 0,4 W/(m·K)) oder Polycarbonatglas (≤ 0,4 W/(m·K)), oder ein Holz, wobei das Holz mit einer Versiegelung behandelt sein kann. Die Verwendung eines Materials mit geringer Wärmeleitfähigkeit erlaubt vorteilhaft, dass der Mehrkanalrevolveraufsatz mit den Fingern angefasst werden kann, ohne dass ein Verletzungsrisiko durch Verbrennungen besteht.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform kann der Mehrkanalrevolveraufsatz reversibel formschlüssig mit dem Hohlkörper verbunden werden. Dabei kann der Mehrkanalrevolveraufsatz in einen Hohlkörpereinsatzschliff positioniert werden. Ein Hohlkörpereinsatzschliff (2.9) umfasst bevorzugt einen weiblichen konischen Schliff, welcher als ein Normschliff ausgestaltet sein kann, der an dem Hohlkörper angeordnet ist und die Hauptöffnung des Hohlkörpers darstellt. Bei bestimmungsgemäßem Gebrauch kann über den Hohlkörpereinsatzschliff der Hohlkörper mit dem Medium befüllt werden. Bevorzugt stellt der Hohlkörpereinsatzschliff den obersten Punkt des Hohlkörpers dar, wobei im Zentrum des Hohlkörpereinsatzschliffes die Rotationsachse des Hohlkörpers verläuft.
  • Der Mehrkanalrevolveraufsatz umfasst einen Revolverschliffkörper (4.1), der bevorzugt einen männlichen konischen Schliff umfasst, welcher als ein Normschliff ausgestaltet sein kann. Ein männlicher Schliff ist so ausgestaltet, dass er formschlüssig innerhalb eines diesen ummantelnden Schliffes reversibel positionierbar ausgestaltet ist.
  • Der Mehrkanalrevolveraufsatz kann reversibel formschlüssig so mit dem Hohlkörpereinsatzschliff verbunden werden, dass der Revolverschliffkörper in dem Hohlkörpereinsatzschliff drehbar gelagert ist, wobei der Mehrkanalrevolveraufsatz manuell um 360° gedreht werden kann. Die Rotationsachse des Mehrkanalrevolveraufsatzes kann mit der Lage der Rotationsachse des Hohlkörpers übereinstimmen, oder in einem Winkel zu dieser angeordnet sein. Dies ist beispielsweise der Fall, wenn der Hohlkörper eine im Wesentlichen kugelförmige Gestalt aufweist, wobei das Zentrum des Hohlkörpereinsatzschliffes von der Rotationsachse des Hohlkörpers versetzt angeordnet ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform umfasst ein weiblicher Schliff einen umlaufenden Wulst (5.0), der vorteilhaft dazu verwendet werden kann, um einen weiblichen Schliff, wie beispielsweise den Hohlkörpereinsatzschliff in einer Haltevorrichtung zu lagern. Weiterhin bewirkt ein umlaufender Wulst vorteilhaft, dass die Abdichtfläche des weiblichen Schliffs gegen mechanische Beschädigungen geschützt wird.
  • In einer weiteren Ausführungsform umfasst ein männlicher Schliff zumindest eine umlaufende Rille, in welche ein Dichtungsringelement formschlüssig positioniert werden kann. Vorteilhaft ergibt sich dadurch ein verbesserter Halt der formschlüssig verbundenen männlichen und weiblichen Schliffe, da zusätzlich zu der formschlüssigen Verbindung noch eine kraftschlüssige Verbindung bewirkt werden kann, die durch die Haftreibung des Dichtungselements an dem weiblichen Schliff realisiert wird. In diesem Sinne kann ein Dichtungsringelement auch als ein Dichtungsfixierelement bezeichnet werden. Weiterhin ergibt sich vorteilhaft eine bessere Abdichtung gegen ein Fluid oder Gas (z.B. Rauchgas) der miteinander verbundenen Schliffe. Ein Dichtungsringelement kann aus einem elastomeren Material wie bspw. einem Gummi oder einem Kunststoff gebildet sein. Dabei kann der Fachmann aus unterschiedlichen Materialen auswählen, welche im als geeignet erscheinen, eine ausreichende Abdichtung und/oder Haftreibung zu bewirken.
  • In einer weiteren Ausführungsform kann das Material des Dichtungsringelements ein haftverringerndes Material wie bspw. Polytetrafluorethylen umfassen. Vorteilhaft ergibt sich dadurch, dass die Drehung des Revolverschliffkörpers innerhalb des Hohlkörperschliffelements erleichtert ist. Um eine leichtere Drehung zu bewirken, kann zwischen dem Revolverschliffkörper und dem Hohlkörperschliffelement auch bspw. ein Ölfilm eingebracht werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform umfasst ein Mehrkanalrevolveraufsatz zumindest ein, bevorzugt zumindest zwei und ganz besonders bevorzugt zumindest drei Abbrenneinrichtungen. Die Verwendung von mehr als einer Abbrenneinrichtung erlaubt es vorteilhaft, dass diese unabhängig voneinander mit einem unterschiedlichen rauchgaserzeugenden Material gefüllt werden können. Der Anwender kann dann das rauchgaserzeugende Material innerhalb einer Abbrenneinrichtung verbrennen und dann den Mehrkanalrevolver drehen, so dass die benachbarte Abbrenneinrichtung genutzt werden kann. Der Vorgang wird weiter unten beschrieben.
  • Die Abbrenneinrichtung kann formschlüssig (z.B. Schraubverbindung, Steckverbindung), kraftschlüssig (z.B. magnetische Verbindung) oder stoffschlüssig (z.B. verklebt, verschmolzen) mit dem Revolverschliffkörper verbunden sein.
  • In einer Ausführungsform ist die Abbrenneinrichtung so ausgestaltet, dass ein unteres konisches Ende (4.4) in eine Aussparung innerhalb des Revolverschliffkörpers gesteckt wird. Alternativ kann das untere konische Ende ein Gewinde umfassen, welches in ein Gewinde des Revolverschliffkörpers gedreht wird. In einer weiteren Ausführungsform kann die Abbrenneinrichtung stoffschlüssig mit dem Revolverschliffkörper, bspw. über ein Haftmittel wie einen Kleber, verbunden sein. Die Möglichkeit, eine Abbrenneinrichtung reversibel mit dem Revolverschliffkörper zu verbinden, erlaubt es vorteilhaft, dass unterschiedlich ausgestaltete Abbrenneinrichtungen mit dem Revolverschliffkörper verbunden werden. Vorteilhaft kann so eine Abbrenneinrichtung nach dem Gebrauch / dem Verbrennen des darin enthaltenen Materials schnell durch eine gereinigte und neu befüllte Abbrenneinrichtung ausgetauscht werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform bildet das Material der Abbrenneinrichtung mit dem Material des Revolverschliffkörpers eine Kontinuität aus. Dies bedeutet, dass die Abbrenneinrichtung nicht trennbar mit dem Revolverschliffkörper verbunden ist. Dies ist bspw. dann der Fall, wenn der Mehrkanalrevolveraufsatz mit den von diesem umfassten Elementen (Revolverschliffkörper, Abbrenneinrichtung) in einem Stück gefertigt (z.B. während der Herstellung des Mehrkanalrevolveraufsatzes aus einer Glasschmelze) wird.
  • Ein Revolverschliffkörper umfasst zumindest einen, bevorzugt jedoch so viele Revolverschliffkörperrauchgaszufuhrkanäle, wie Abbrenneinrichtungen vorhanden sind. Ein Revolverschliffkörperrauchgaszufuhrkanal (4.5) steht in Fluidverbundenheit mit einer Abbrenneinrichtung und erlaubt das Hindurchleiten eines Rauchgases von der Abbrenneinrichtung zum Revolverschliffkörpermantel. Der Revolverschliffkörpermantel (4.6) ist die Fläche des (männlichen) Revolverschliffkörpers, die mit dem (weiblichen) Hohlkörpereinsatzschliff in Kontakt steht.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform umfasst der Revolverschliffkörpermantel zumindest zwei, bevorzugt zumindest drei Revolverschliffkörperrauchgaszufuhrkanäle, die jeweils mit einer Abbrenneinrichtung verbunden sind. Der Eingang des Revolverschliffkörperrauchgaszufuhrkanals ist mit der Abbrenneinrichtung verbindbar. Der Ausgang des Revolverschliffkörperrauchgaszufuhrkanals mündet in den Revolverschliffkörpermantel und wird nachfolgend als Revolverschliffkörperrauchgaszufuhrkanalausgang (4.7) bezeichnet.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung ist der oben beschriebene Hohlkörperrauchgaszufuhrkanal fest mit dem Hohlkörper verbunden. Dies kann durch die Herstellung bedingt sein, wenn der Hohlkörper und der Hohlkörperrauchgaszufuhrkanal aus einer Glasschmelze gefertigt werden.
  • In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung mündet ein Ende des Hohlkörperrauchgaszufuhrkanals in die innere Fläche des Hohlkörpereinsatzschliffes und wird nachfolgend als Hohlkörperrauchgaszufuhrkanaleingang (2.10) bezeichnet.
  • Erfindungswesentlich ist, dass der Revolverschliffkörperrauchgaszufuhrkanalausgang mit einem Hohlkörperrauchgaszufuhrkanaleingang in Deckung bringbar ist, was bedeutet, dass das Lumen des Revolverschliffkörperrauchgaszufuhrkanals mit dem Hohlkörperrauchgaszufuhrkanallumen fluidverbunden werden kann, wodurch das Rauchgas von der Abbrenneinrichtung in das Hohlkörperrauchgaszufuhrkanallumen gelangt. Durch eine Drehung des Mehrkanalrevolveraufsatzes kann die Fluidverbindung unterbrochen oder verringert werden.
  • In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung ist am anderen Ende des Hohlkörperrauchgaszufuhrkanals, also distal zum Hohlkörperrauchgaszufuhrkanaleingang, ein Hohlkörperrauchgaszufuhrkanalausgang (2.11) angeordnet, welcher weiter bevorzugt ein Rauchgaskühlungsdispensormodul umfasst, bzw. als ein solches ausgestaltet ist. Das Rauchgaskühlungsdispensormodul (2.12) kann im Wesentlichen als ein kugelförmiger Hohlkörper ausgestaltet sein, welcher einen Querschnitt aufweist, der mehr als dem doppelten Querschnitt des Hohlkörperrauchgaszufuhrkanals entspricht.
  • An der unteren Begrenzung des Rauchgaskühlungsdispensormoduls ist zumindest eine, bevorzugt mehr als eine Rauchgasableitungsaussparung (2.13) angeordnet. Vorteilhaft bewirkt die kugelförmige Gestalt des Rauchgasdispensormoduls, dass das Rauchgas mein Heraustreten aus dem Hohlkörperrauchgaszufuhrkanallumen seine Durchflussgeschwindigkeit verringert und dadurch eine längere Verweilzeit im Lumen des Rauchgaskühlungsdispensormoduls aufweist, wodurch das Rauchgas vorteilhaft effektiver abgekühlt werden kann. Eine Rauchgasableitungsaussparung kann schlitzförmig oder auch als kreisrundes Loch ausgestaltet sein, wobei die exakte Ausgestaltung und Anzahl der Rauchgasableitungsaussparung beliebig ist. Die Gesamtfläche der zumindest einen Rauchgasableitungsaussparung kann so gewählt sein, dass diese zumindest dem Querschnitt des Hohlkörperrauchgaszufuhrkanallumens entspricht. Aus dem Vorhandensein mehrerer Rauchgasableitungsaussparungen ergibt sich vorteilhaft, dass das Rauchgas feiner im Medium verteilt/dispergiert wird, wodurch sich die Oberfläche des Rauchgases zum Medium signifikant vergrößert und das Rauchgas weiter abgekühlt wird. Zudem kann das Rauchgas so effektiver vom Medium gefiltert werden.
  • In einer Ausgestaltung umfasst der Hohlkörper einen abtrennbaren Hohlkörperboden (2.1), wobei dieser reversibel formschlüssig, bspw. über ein Gewinde, mit dem Hohlkörper verbindbar ist. Dabei kann der Hohlkörperboden ein Hohlkörperbodeninnengewinde und der Hohlkörper ein Hohlkörperaußengewinde umfassen. Innerhalb des Hohlkörperbodeninnengewindes kann ein Dichtungselement, welches im Wesentlichen dem weiter oben beschriebenen Dichtungsringelement entspricht, angeordnet sein, wodurch vorteilhaft kein Fluid aus dem Hohlkörper heraustreten kann, wenn der Hohlkörper mit dem Hohlkörperboden verschraubt ist.
  • In einer alternativen Ausführungsform umfasst der Hohlkörper sowie der Hohlkörperboden jeweils zumindest zwei, bevorzugt zumindest drei, ganz besonders bevorzugt genau drei seitliche Befestigungsvorsprünge. Dabei ist ein Befestigungsvorsprung eines Hohlkörpers in Linie zu einem Befestigungsvorsprung eines Hohlkörperbodens angeordnet. Die Befestigungsvorsprünge können Aussparungen umfassen, in welche bspw. Gummibänder eingespannt werden können, um den Hohlkörperboden an den Hohlkörper zu fixieren. Um diese wieder voneinander zu trennen, können die Gummibänder wieder entfernt werden. Es ist auch denkbar, dass der Hohlkörperboden über ein Schnallensystem an den Hohlkörper fixiert wird.
  • Das Vorhandensein eines abtrennbaren Hohlkörperbodens erlaubt vorteilhaft, dass das Hohlkörperlumen, insbesondere das Rauchgaskühlungsdispensormodul auch von unten und somit beispielsweise für eine Reinigung zugänglich ist.
  • In einer darauf aufbauenden Ausführungsform kann das Rauchgaskühlungsdispensormodul ausgetauscht werden. Dabei kann das Rauchgaskühlungsdispensormodul formschlüssig (z.B. über eine Steckverbindung) mit dem Hohlkörperrauchgaszufuhrkanal verbunden sein. Der Zugang, der durch einen abtrennbaren Hohlkörperboden ermöglicht wird, erlaubt es, dass das Rauchgaskühlungsdispensormodul herausgenommen werden kann, um es z.B. zu reinigen oder gegen ein anderes auszutauschen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Hohlkörpereinsatzschliff und/oder der Mehrkanalrevolveraufsatz oberhalb des Rauchgaskühlungsdispensormoduls angeordnet.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform bildet das Material des Hohlkörpers mit dem Material des Hohlkörperrauchgaszufuhrkanals und des Hohlkörpereinsatzschliffes eine Kontinuität aus. Dies ist bspw. dann der Fall, wenn diese Elemente in einem Stück gefertigt (z.B. während der Herstellung aus einer Glasschmelze) werden.
  • In einer Ausführungsform kann der Mehrkanalrevolveraufsatz und/oder der Hohlkörpereinsatzschliff ein magnetisches Element umfassen. Unter einem magnetischen Element wird ein solches verstanden, welches in der Lage ist eine durch magnetische Felder induzierbare kraftschlüssige Verbindung zu bewirken. Ein magnetisches Element umfasst bevorzugt einen Permanentmagneten, der mit einem weiteren Permanentmagneten oder einem metallenen Element eine magnetische Kraftwirkung eingeht.
  • In einer Ausführungsform umfasst der Revolverschliffkörper einen damit stoffschlüssig verbundenen ringförmigen Permanentmagneten. Dieser kann mit einem vom Hohlkörpereinsatzschliff umfassten ringförmigen Permanentmagneten oder ringförmigen metallenen Element (bspw. aus Stahl) wechselwirken. Vorteilhaft erlaubt eine magnetisch bewirkte kraftschlüssige Verbindung, dass der Revolverschliffkörper fester in dem Hohlkörpereinsatzschliff gelagert ist, und somit bei einem Umfallen der Vorrichtung die Gefahr eines Austritts des Mediums minimiert ist.
  • Eine magnetische bewirkte kraftschlüssige Verbindung ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn ein unflexibles Dichtungsringelement aus bspw. Polytetrafluorethylen verwendet wird. Dieses erlaubt zwar vorteilhaft eine leichtere Drehung des Revolverschliffkörpers innerhalb des Hohlkörpereinsatzschliffes, jedoch ist eine kraftschlüssige Verbindung dadurch reduziert. Hier kann eine magnetisch bewirkte kraftschlüssige Verbindung den Mehrkanalrevolveraufsatz vorteilhaft innerhalb des Hohlkörpereinsatzschliffes halten.
  • In einer Ausführungsform umfasst eine Abbrenneinrichtung an ihrer breitesten Stelle einen weiblichen Abbrenneinrichtungsschliff (4.3). In diesen kann das rauchgaserzeugende Material positioniert werden. Alternativ kann ein Element mit einem männlichen Schliff mit dem weiblichen Abbrenneinrichtungsschliff reversibel formschlüssig verbunden werden.
  • In einer weiteren Ausgestaltung umfasst die Vorrichtung ein Vorschaltadaptermodul, welches ganz oder teilweise aus dem gleichen Material gefertigt sein kann wie der Hohlkörper und/oder der Mehrkanalrevolveraufsatz. Das Vorschaltadaptermodul (6.0) umfasst einen weiblichen Vorschaltadaptermoduleinsatzschliff (6.1) dessen Dimensionen so gewählt sind, dass sie denen des Hohlkörpereinsatzschliffes entsprechen und ein männlicher Revolverschliffkörper in dem Vorschaltadaptermoduleinsatzschliff reversibel formschlüssig drehbar gelagert ist. Wie auch bei der Lagerung des Revolverschliffkörpers in dem Hohlkörpereinsatzschliff handelt es sich auch hier um eine einseitige formschlüssige Verbindung. D.h., dass der Mehrkanalrevolveraufsatz bei bestimmungsgemäßem Gebrauch von oben in einen weiblichen Hohlkörpereinsatzschliff oder Vorschaltadaptermoduleinsatzschliff gesetzt werden kann, aber auch aus diesem fallen kann, wenn die Vorrichtung invertiert wird.
  • Das Vorschaltadaptermodul umfasst analog dem Hohlkörpereinsatzschliff einen Vorschaltadaptermodulrauchgaszufuhrkanal (6.2), dessen eines Ende in die innere Fläche des Vorschaltadaptermoduleinsatzschliffes mündet und nachfolgend als Vorschaltadaptermodulrauchgaszufuhrkanaleingang (6.3) bezeichnet wird. Analog der weiter oben beschriebenen drehbaren Lagerung des Mehrkanalrevolveraufsatzes innerhalb des Hohlkörpereinsatzschliffes kann der Revolverschliffkörperrauchgaszufuhrkanalausgang mit dem Vorschaltadaptermodulrauchgaszufuhrkanaleingang in Deckung gebracht werden, was bedeutet, dass das Lumen des Revolverschliffkörperrauchgaszufuhrkanals mit dem Lumen des Vorschaltadaptermodulrauchgaszufuhrkanals fluidverbunden werden kann, wodurch das Rauchgas von der Abbrenneinrichtung in das Vorschaltadaptermodullumen (6.4) gelangt. Durch eine manuelle Drehung des Mehrkanalrevolveraufsatzes kann die Fluidverbindung unterbrochen oder verringert werden.
  • Das Vorschaltadaptermodullumen umfasst einen Verbrennungsrückstand-aufnahmebereich (6.6), welcher so ausgestaltet ist, dass sich in diesem Verbrennungsrückstände abgebrannten rauchgaserzeugenden Materials sammeln können. Dabei umfasst das Vorschaltadaptermodul einen Vorschaltadaptermodulrauchgasabfuhrkanal (6.7) mit einem Vorschaltadaptermodulrauchgasabfuhrkanaleingang (6.8), der bezogen auf die untere Begrenzung des Vorschaltadadaptermodulbodens (6.9), in einer erhöhten Position (oberhalb) dessen angeordnet ist, so dass die sich im Verbrennungsrückstandaufnahmebereich sammelnden Verbrennungsrückstände bei bestimmungsgemäßem Gebrauch nicht ohne Weiteres in den Vorschaltadaptermodulrauchgasabfuhrkanal gelangen können. Vorteilhaft ergibt sich dadurch, dass Verbrennungsrückstände nicht in dem Vorschaltadapter nachgeschaltete Komponenten der Vorrichtung gelangen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Vorschaltadaptermodulrauchgasabfuhrkanal (analog zum oben beschriebenen Rauchgasabfuhrkanal) nach unten gekrümmt und mit einem männlichen Schliff versehen. Somit kann das Vorschaltadaptermodul reversibel formschlüssig mit einem weiblichen Hohlkörperrauchgaszufuhrkanal, oder einem Hohlkörpereinsatzschliff verbunden werden.
  • Analog zur oben beschriebenen Anordnung des Hohlkörperrauchgaszufuhrkanals seitlich des Hohlkörpers, ist der Vorschaltadaptermodulrauchgaszufuhrkanal seitlich des Vorschaltadaptermoduls angeordnet. Das Vorschaltadaptermodul kann als ein oben beschriebener Hohlkörper verstanden werden, dessen Hohlkörperlumen lediglich auf den Verbrennungsrückstandaufnahmebereich reduziert ist, wobei sich der Vorschaltadaptermodulrauchgaszufuhrkanal nicht zu einem weiteren Element (Rauchgasdispensormodul) innerhalb des Lumens des Vorschaltadaptermoduls verlängert.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind alle Komponenten aus einem Glas gebildet, so dass die Vorrichtung aus zwei Komponenten, dem Hohlkörper und dem Mehrkanalrevolveraufsatz besteht. In einer alternativen Ausführungsform umfasst die Vorrichtung Komponenten, die ganz oder teilweise mittels eines 3D-Druckverfahren herstellbar sind. Dem Fachmann sind Kunststoffe bekannt, welche sich einerseits für ein 3D-Druckverfahren eignen und andererseits den bestimmungsgemäßen Gebrauch der Vorrichtung ermöglichen. Vorteilhaft ergibt sich aus der Verwendung eines 3D-Druckverfahrens, dass die Vorrichtung mit grazilen Elementen (z.B. Schmuckelementen) versehen werden kann. Weiterhin ist auch denkbar, dass Elemente wie das Rauchgaskühlungsdispensormodul wesentlich komplexer gestaltet werden können, als dies mit Glas oder Kunststoff verarbeitenden Techniken erreichbar ist. Zudem kann die Vorrichtung mittels eines 3D-Druckverfahrens insgesamt noch kompakter gestaltet werden als dies mit Glas oder Kunststoff verarbeitenden Techniken erreichbar ist.
  • Die hier beschriebene Vorrichtung kann für den Konsum von den oben angegebenen Substanzen verwendet werden, aber kann auch im chemischen oder biologischen Laborbetrieb Anwendung finden, wobei unterschiedlichste Substanzen innerhalb der Abbrenneinrichtung verbrannt werden können.
  • Abschließend sei angemerkt, dass sämtlichen Merkmalen, die in den Anmeldungsunterlagen und insbesondere in den abhängigen Ansprüchen genannt sind, trotz des vorgenommenen formalen Rückbezugs auf einen oder mehrere bestimmte Ansprüche, auch einzeln oder in beliebiger Kombination eigenständiger Schutz zukommen soll.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich auch aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen und den Zeichnungen. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der vorliegenden Erfindung, auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbezügen.
  • Ausführungsbeispiele
  • Anhand folgender Figuren und Ausführungsbeispiele wird die vorliegende Erfindung näher erläutert, ohne die Erfindung auf diese zu beschränken
  • Dabei zeigt
    • 1A: eine Ausführungsform der Erfindung in einer teilweisen Schnittdarstellung durch die Vorrichtung (1.0), wobei ein Revolverschliffkörperrauchgaszufuhrkanalausgang (4.7) nicht mit dem Hohlkörperrauchgaszufuhrkanaleingang (2.10) fluidverbunden ist
    • 1 B: eine Ausführungsform der Erfindung in einer teilweisen Schnittdarstellung durch die Vorrichtung (1.0), wobei ein Revolverschliffkörperrauchgaszufuhrkanalausgang (4.7) mit dem Hohlkörperrauchgaszufuhr-kanaleingang (2.10) fluidverbunden ist
    • 2A: einen Hohlkörper (2.0) ohne Mehrkanalrevolveraufsatz (4.0) im Querschnitt
    • 2B: ein Vorschaltadaptermodul (6.0) im Querschnitt ohne Mehrkanalrevolveraufsatz (4.0)
    • 3A: einen Hohlkörper (2.0) ohne Mehrkanalrevolveraufsatz (4.0) im Querschnitt 90° orientiert zum Querschnitt in 2A
    • 3B: eine Ausführungsform eines Rauchgaskühlungsdispensormoduls (2.12) von unten betrachtet
    • 3C: eine Ausführungsform eines Rauchgaskühlungsdispensormoduls (2.12) von unten betrachtet
    • 4A+B: einen Mehrkanalrevolveraufsatz (4.0), wobei der Revolverschliffkörper (4.1) einen Revolverschliffkörperhohlraum (4.8) umfasst in 0° Seitenansicht (A) und 90° Seitenansicht (B)
    • 4C+D: einen Mehrkanalrevolveraufsatz (4.0), wobei der Revolverschliffkörper (4.1) aus einem Vollmaterial gebildet ist in 0° Seitenansicht (C) und 90° Seitenansicht (D)
    • 5A: ein Vorschaltadaptermodul (6.0) mit eingesetztem Mehrkanalrevolveraufsatz (4.0) wobei ein Revolverschliffkörperrauchgaszufuhrkanalausgang (4.7) nicht mit dem Vorschaltadaptermodulrauchgaszufuhrkanaleingang (6.3) fluidverbunden ist
    • 5B: ein Vorschaltadaptermodul (6.0) mit eingesetztem Mehrkanalrevolveraufsatz (4.0) wobei ein Revolverschliffkörperrauchgaszufuhrkanalausgang (4.7) mit dem Vorschaltadaptermodulrauchgaszufuhrkanaleingang (6.3) fluidverbunden ist
  • In den unterschiedlichen Figuren sind hinsichtlich ihrer Funktion gleichwertige Teile stets mit denselben Bezugszeichen versehen, sodass diese in der Regel auch nur einmal beschrieben werden.
  • Die in 1A und 1B dargestellte Ausführungsform des aus Glas gefertigten Rauchgasfilterungsgeräts mit Mehrkanalaufsatz (1.0) umfasst einen Hohlkörper (2.0) mit einer Grundfläche / Hohlkörperboden (2.1). Der Hohlkörper (1.0) umfasst weiterhin ein Hohlkörperlumen (2.2), welches ein Medium (3.2) (hier: Wasser) enthält. Innerhalb des Hohlkörpereinsatzschliffes (2.9) ist der Mehrkanalrevolveraufsatz (4.0) positioniert. Dieser umfasst einen Revolverschliffkörper (4.1) sowie drei Abbrenneinrichtungen (4.2), welche zueinander um 120° um die zentrale Längsachse des Revolverschliffkörpers (4.1) angeordnet sind. Innerhalb der Abbrenneinrichtungen befindet sich ein nicht dargestelltes raucherzeugendes Material. Der Revolverschliffkörpers (4.1) umfasst einen Revolverschliffkörpermantel (4.6), welcher die gleiche Steigung aufweist wie der Hohlkörpereinsatzschliff (2.9). In 1A ist der Mehrkanalrevolveraufsatz (4.0) so angeordnet, dass der Revolverschliffkörperrauchgaszufuhrkanalausgang (4.7) nicht deckungsgleich mit dem Hohlkörperrauchgaszufuhrkanaleingang (2.10) ist. Somit sind das Lumen des Revolverschliffkörperrauchgaszufuhrkanals (4.5) und das Hohlkörperrauchgaszufuhrkanallumen (2.6) nicht miteinander fluidverbunden.
  • In der 1B ist der ist der Mehrkanalrevolveraufsatz (4.0) so angeordnet, dass der Revolverschliffkörperrauchgaszufuhrkanalausgang (4.7) deckungsgleich mit dem Hohlkörperrauchgaszufuhrkanaleingang (2.10) ist. Somit sind das Lumen des Revolverschliffkörperrauchgaszufuhrkanals (4.5) und das Hohlkörperrauchgaszufuhrkanallumen (2.6) miteinander fluidverbunden. Nun kann das in der Abbrenneinrichtung (4.2) befindliche rauchgaserzeugende Material (nicht dargestellt) abgebrannt werden. An dem Rauchgasabfuhrkanal (2.3) wird ein Unterdruck erzeugt (bspw. durch Saugen mit dem Mund), wodurch das durch den Verbrennungsvorgang entstehende ungefilterte Rauchgas (3.0) von der Abbrenneinrichtung (4.2) über den Revolverschliffkörperrauchgaszufuhrkanal (4.5) durch das Hohlkörperrauchgaszufuhrkanallumen (2.6) in das Medium (3.2) gelangt, dort gefiltert wird und als gefiltertes und abgekühltes Rauchgas (3.0) durch das Rauchgasabfuhrkanallumen (2.4) aus dem Hohlkörperlumen (2.2) austritt. Die Bauform und Anordnung der einzelnen Komponenten erlaubt eine kompakte, platzsparende Vorrichtung (1.0). Außerdem kann der Mehrkanalrevolveraufsatz gedreht werden, ohne dass eine Verletzungsgefahr der Finger besteht.
  • Die 2A zeigt einen Querschnitt des eines von 1A und 1B abgewandelten Hohlkörpers (2.0) in unbefülltem Zustand ohne Medium (3.2) und ohne den Mehrkanalrevolveraufsatz (4.0). In dieser Ausführungsform ist der Hohlkörperrauchgaszufuhrkanalausgang (2.11) als ein kugelförmiges Rauchgaskühlungsdispensormodul (2.12) ausgestaltet. Vorteilhaft an dieser Ausgestaltung ist die größere Oberfläche, wodurch eine verbesserte Kühlung des Rauchgases (3.0) erreicht werden kann. Das Rauchgaskühlungsdispensormodul (2.12) umfasst Rauchgasableitungsaussparungen (2.13). Deren Abmessungen sind so gewählt, dass einerseits der Widerstand beim Saugen möglichst gering ausfällt und andrerseits das Rauchgas in möglichst kleine Blasen innerhalb des Mediums (3.2) dispergiert wird, wodurch sich weiterhin vorteilhaft die Gesamtoberfläche des Rauchgases (3.0), welches im Kontakt zum Medium (3.2) steht, vergrößert und das Rauchgas (3.0) effizienter abgekühlt wird. Der Hohlkörperrauchgaszufuhrkanal (2.5) weist einen Hohlkörperrauchgaszufuhrkanalvorsatz (2.8) auf, der außerhalb des Hohlkörpers (2.0) geführt ist, wodurch vorteilhaft eine bessere Kühlung des Rauchgases (3.0) erreicht wird als es bei den aus dem Stand der Technik bekannten Vorrichtungen der Fall ist. Der Hohlkörperrauchgaszufuhrkanal (2.5) tritt an einer Seite des Hohlkörpers (2.7) in das Hohlkörperlumen (2.2) ein. Ein umlaufender Wulst (5.0) schützt einerseits den Hohlkörpereinsatzschliff (2.9) vor mechanischer Belastung und erlaubt andererseits, dass der Hohlkörper (2.0) über den umlaufenden Wulst (5.0) in eine Vorrichtung eingehängt wird. Weiterhin kann der umlaufende Wulst (5.0) auch für die Befestigung eines innerhalb des Hohlkörpereinsatzschliffes (2.9) angeordneten Gegenstandes (z.B. Stopfen, Rauchgasableitungskanal eines weiteren Hohlkörpers) verwendet werden, indem bspw. eine Metallklammer verwendet wird, die um den umlaufenden Wulst (5.0) gelegt wird.
  • Die 2B zeigt eine Ausführungsform eines Vorschaltadaptermoduls (6.0) mit umlaufenden Wulst (5.0). Das Vorschalladaptermodul (6.0) kann über den männlichen Schliff des Vorschaltadaptermodulrauchgasabfuhrkanals (6.7) in einen weiblichen Schliff bspw. eines weiteren Hohlkörpers gesetzt werden. Das Vorschaltadaptermodul (6.0) umfasst einen Verbrennungsrückstandaufnahmebereich (6.6), wobei dieser unterhalb vom Vorschaltadaptermodulrauchgasabfuhrkanaleingang (6.8) angeordnet ist, so dass sich Verbrennungsrückstände im Verbrennungsrückstandaufnahmebereich (6.6) sammeln und nicht in das Lumen des Vorschaltadaptermodulrauchgasabfuhrkanals (6.7) und nachfolgende Kavitäten gelangen. Analog zum oben beschriebenen Hohlkörper (2.0) umfasst das Vorschaltadaptermodul (6.0) einen Vorschaltadaptermoduleinsatzschliff (6.1) in welchem ein hier nicht dargestellter Mehrkanalrevolveraufsatz (4.0) analog zu dem in 1A und 1B dargestellten Wirkprinzip drehbar positioniert werden kann. Der Vorschaltadaptermodulrauchgaszufuhrkanal (6.2) verläuft wie der oben beschriebene Hohlkörperrauchgaszufuhrkanal (2.5) zuerst außerhalb des Vorschaltadaptermodullumens (6.4) und kontaktiert die Seite des Vorschaltadaptermoduls (6.5), so dass das Lumen des Vorschaltadaptermodulrauchgaszufuhrkanals (6.2) mit dem Vorschaltadaptermodullumen (6.4) fluidverbunden ist.
  • Die 3A zeigt einen Querschnitt des in 2A dargestellten Hohlkörpers (2.0) in einer um 90° gedrehten Ansicht. Die 3B und 3C zeigen jeweils eine andere Ausführungsform der Rauchgasableitungsaussparungen (2.13) an der Unterseite des Rauchgasdispensormoduls (2.12). Die Anzahl und Form der Rauchgasableitungsaussparungen (2.13) kann auch hiervon abweichen.
  • Die 4A und 4B zeigt die Ansicht einer in 1 beschriebenen Ausführungsform eines Mehrkanalrevolveraufsatzes (4.0) und einer um 90° gedrehten Ansicht, wobei der Revolverschliffkörper (4.1) hohl ist und die Revolverschliffkörperrauchgaszufuhrkanäle (4.5) in diesem geführt sind. In 4C und 4D ist der Revolverschliffkörper (4.1) massiv, wobei die Revolverschliffkörperrauchgaszufuhrkanäle (4.5) in diesem geführt sind und als Bohrungen durch diesen verstanden werden können.
  • Die 5A und 5B zeigt ein Vorschaltadadaptermodul (6.0) mit eingesetztem Mehrkanalrevolveraufsatz (4.0), wobei dieser in 5A so platziert ist, dass der Revolverschliffkörperrauchgaszufuhrkanalausgang (4.7) nicht mit dem Vorschaltadaptermodulrauchgaszufuhrkanaleingang (6.8) deckungsgleich ist. Dies ist jedoch der Fall in 5B, so dass das nicht dargestellte Rauchgas (3.0) von der Abbrenneinrichtung (4.2) in das Vorschaltadadaptermodullumen (6.4) und den Vorschaltadaptermodulrauchgasabfuhrkanal (6.7) gelangen kann. An diesem wird wie oben beschreiben ein Unterdruck angelegt um das Rauchgas (3.0) zu bewegen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1.0
    Rauchgasfilterungsgerät mit Mehrkanalrevolveraufsatz
    2.0
    Hohlkörper
    2.1
    Grundfläche / Hohlkörperboden
    2.2
    Hohlkörperlumen
    2.3
    Rauchgasabfuhrkanal
    2.4
    Rauchgasabfuhrkanallumen
    2.5
    Hohlkörperrauchgaszufuhrkanal
    2.6
    Hohlkörperrauchgaszufuhrkanallumen/ Lumen des Hohlkörperrauchgaszufuhrkanals
    2.7
    Seite des Hohlkörpers
    2.8
    Hohlkörperrauchgaszufuhrkanalvorsatz
    2.9
    Hohlkörpereinsatzschliff
    2.10
    Hohlkörperrauchgaszufuhrkanaleingang
    2.11
    Hohlkörperrauchgaszufuhrkanalausgang
    2.12
    Rauchgaskühlungsdispensormodul
    2.13
    Rauchgasableitungsaussparung
    3.0
    Rauchgas
    3.2
    Medium / Fluid
    4.0
    Mehrkanalrevolveraufsatz
    4.1
    Revolverschliffkörper
    4.2
    Abbrenneinrichtung
    4.3
    Abbrenneinrichtungsschliff
    4.4
    unteres konisches Ende
    4.5
    Revolverschliffkörperrauchgaszufuhrkanal
    4.6
    Revolverschliffkörpermantel
    4.7
    Revolverschliffkörperrauchgaszufuhrkanalausgang
    4.8
    Revolverschliffkörperhohlraum
    5.0
    umlaufender Wulst
    6.0
    Vorschaltadadaptermodul
    6.1
    Vorschaltadaptermoduleinsatzschliff
    6.2
    Vorschaltadaptermodulrauchgaszufuhrkanal
    6.3
    Vorschaltadaptermodulrauchgaszufuhrkanaleingang
    6.4
    Vorschaltadadaptermodullumen
    6.5
    Seite des Vorschaltadaptermoduls
    6.6
    Verbrennungsrückstandaufnahmebereich
    6.7
    Vorschaltadaptermodulrauchgasabfuhrkanal
    6.8
    Vorschaltadaptermodulrauchgasabfuhrkanaleingang
    6.9
    Vorschaltadaptermodulboden

Claims (38)

  1. Rauchgasfilterungsgerät mit Mehrkanalrevolveraufsatz (1.0) zum Erzeugen eines Rauchgases (3.0), wobei die Vorrichtung einen mit einem Medium (3.2) zumindest partiell füllbaren Hohlkörper (2.0) umfasst, wobei die Vorrichtung zumindest einen Hohlkörperrauchgaszufuhrkanal (2.5) umfasst, wobei die Vorrichtung zumindest eine Abbrenneinrichtung (4.2) umfasst, wobei die Vorrichtung zumindest einen Rauchgasabfuhrkanal (2.3) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass ein Mehrkanalrevolveraufsatz (4.0) reversibel formschlüssig mit einem Hohlkörpereinsatzschliff (2.9) oder einem Vorschaltadaptermoduleinsatzschliff (6.1) verbindbar und in diesem drehbar lagerbar ist.
  2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei der Mehrkanalrevolveraufsatz (4.0) einen Revolverschliffkörper (4.1) umfasst.
  3. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, wobei der Revolverschliffkörper (4.1) zumindest eine umlaufende Rille mit zumindest einem Dichtungsringelement umfasst.
  4. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Mehrkanalrevolveraufsatz (4.0) zumindest zwei Abbrenneinrichtungen (4.2) umfasst.
  5. Vorrichtung gemäß Anspruch 4, wobei zumindest eine Abbrenneinrichtung (4.2) formschlüssig und/oder kraftschlüssig mit dem Revolverschliffkörper (4.1) verbindbar ist oder mit dem Material des Revolverschliffkörpers (4.1) eine Kontinuität ausbildet.
  6. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 2 bis 5, wobei der Revolverschliffkörper (4.2) zumindest einen Revolverschliffkörperrauchgaszufuhrkanal (4.5) umfasst.
  7. Vorrichtung gemäß Anspruch 6, wobei der Revolverschliffkörperrauchgaszufuhrkanal (4.5) die Abbrenneinrichtung (4.2) mit einem Revolverschliffkörpermantel (4.6) fluidverbindet.
  8. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der Hohlkörpereinsatzschliff (2.9) zumindest einen fest mit dem Hohlkörper (2.0) verbundenen Hohlkörperrauchgaszufuhrkanal (2.5) umfasst.
  9. Vorrichtung gemäß Anspruch 8, wobei der Hohlkörperrauchgaszufuhrkanal (2.5) eine Teilstrecke außerhalb des Hohlkörpers (2.0) verläuft und durch eine Seite des Hohlkörpers (2.7) in das Hohlkörperlumen (2.2) geführt ist.
  10. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 2 bis 9, wobei ein Revolverschliffkörperrauchgaszufuhrkanalausgang (4.7) mit einem Hohlkörperrauchgaszufuhrkanaleingang (2.10) in Deckung bringbar ist.
  11. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 6 bis 10, wobei das Lumen des Revolverschliffkörperrauchgaszufuhrkanals (4.5) mit dem Lumen des Hohlkörperrauchgaszufuhrkanals (2.6) fluidverbindbar ist.
  12. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei ein Hohlkörperrauchgaszufuhrkanalausgang (2.11) ein Rauchgaskühlungsdispensormodul (2.12) umfasst, welches zumindest eine Rauchgasableitungsaussparung (2.13) umfasst.
  13. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei der Rauchgasabfuhrkanal (2.3) eine Krümmung nach unten aufweist.
  14. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei der Hohlkörper (2.0) über den Rauchgasabfuhrkanal (2.3) mit einem weiteren Hohlkörper formschlüssig verbindbar ist.
  15. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 12 bis 14, wobei der Hohlkörpereinsatzschliff (2.9) oberhalb des Rauchgaskühlungsdispensormoduls (2.12) angeordnet ist.
  16. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 12 bis 15, wobei der Mehrkanalrevolveraufsatz (4.0) oberhalb des Rauchgaskühlungsdispensormoduls (2.12) angeordnet ist.
  17. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 16, wobei das Material des Hohlkörpers (2.0) und des Hohlkörperrauchgaszufuhrkanals (2.5) und des Hohlkörpereinsatzschliffes (2.9) eine Kontinuität ausbilden.
  18. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 17, wobei der Hohlkörper (2.0) einen Hohlkörperboden (2.1) umfasst, der reversibel formschlüssig mit dem Hohlkörper (2.0) verbindbar ist.
  19. Vorrichtung gemäß Anspruch 18, wobei zwischen dem Hohlkörperboden (2.1) und dem Hohlkörper (2.0) ein Dichtungselement angeordnet ist.
  20. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 19, wobei der Mehrkanalrevolveraufsatz (4.0) und/oder der Hohlkörpereinsatzschliff (2.9) ein magnetisches Element umfasst.
  21. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 20, wobei das Material des Revolverschliffkörpers (4.1) und/oder der Abbrenneinrichtung (4.2) ein Metall, und/oder ein Glas und/oder einen Kunststoff umfasst.
  22. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 21, wobei die Abbrenneinrichtung (4.2) einen Abbrenneinrichtungsschliff (4.3) umfasst.
  23. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 22, wobei die Vorrichtung (1.0) ein Vorschaltadaptermodul (6.0) umfasst, dessen Material das gleiche Material umfasst, wie der Hohlkörper (2.0) und/oder der Revolverschliffkörper (4.1).
  24. Vorrichtung gemäß Anspruch 23, wobei das Vorschaltadaptermodul (6.0) einen Vorschaltadaptermoduleinsatzschliff (6.1) umfasst.
  25. Vorrichtung gemäß Anspruch 24, wobei der Mehrkanalrevolveraufsatz (4.0) reversibel formschlüssig in dem Vorschaltadaptermoduleinsatzschliff (6.1) drehbar lagerbar ist.
  26. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 23 bis 25, wobei das Vorschaltadaptermodul (6.0) einen Verbrennungsrückstandaufnahmebereich (6.6) umfasst.
  27. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 23 bis 26, wobei das Vorschaltadaptermodul (6.0) einen Vorschaltadaptermodulrauchgasabfuhrkanal (6.7) umfasst, der nach unten oder nach oben gekrümmt ist.
  28. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 23 bis 27, wobei ein Vorschaltadaptermodulrauchgasabfuhrkanal (6.7) reversibel formschlüssig mit einem Hohlkörperrauchgaszufuhrkanal (2.5) eines weiteren Hohlkörpers verbindbar ist.
  29. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 23 bis 28, wobei das Vorschaltadaptermodul (6.0) zumindest einen Vorschaltadaptermodulrauchgaszufuhrkanal (6.2) umfasst.
  30. Vorrichtung gemäß Anspruch 29, wobei der Vorschaltadaptermodulrauchgaszufuhrkanal (6.2) mit dem Verbrennungsrückstandaufnahmebereich (6.6) fluidverbunden ist.
  31. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 10 bis 30, wobei der Revolverschliffkörperrauchgaszufuhrkanalausgang (4.7) mit einem Vorschaltadaptermodulrauchgaszufuhrkanaleingang (6.3) in Deckung bringbar ist.
  32. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 23 bis 31, wobei ein Vorschaltadaptermodulrauchgasabfuhrkanaleingang (6.8) oberhalb eines Vorschaltadaptermodulbodens (6.9) angeordnet ist.
  33. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 29 bis 32, wobei der Vorschaltadaptermodulrauchgaszufuhrkanal (6.2) an einer Seite des Vorschaltadaptermoduls (6.5) angeordnet ist.
  34. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 33, wobei eine Mantelfläche eines männlichen Schliffs zumindest ein umlaufendes Dichtungsfixierelement umfasst.
  35. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 34, wobei die Vorrichtung (1.0) ganz oder teilweise aus Komponenten gebildet ist, die mittels eines 3D-Druckverfahrens herstellbar sind.
  36. Kombinationserzeugnis zum Erzeugen eines Rauchgases (3.0) umfassend a) Einen Hohlkörper (2.0), wie in einem der Ansprüche 1 bis 35 definiert, oder ein Vorschaltadaptermodul (6.0) wie in einem der Ansprüche 1 bis 35 definiert, b) einen Hohlkörpereinsatzschliff (2.9), wie in einem der Ansprüche 1 bis 35 definiert, oder ein Vorschaltadaptermoduleinsatzschliff (6.1) wie in einem der Ansprüche 1 bis 35 definiert, c) einen Mehrkanalrevolveraufsatz (4.0) wie in einem der Ansprüche 1 bis 35 definiert, dadurch gekennzeichnet, dass das Kombinationserzeugnis dadurch hergestellt wird, indem der Mehrkanalrevolveraufsatz (4.0) reversibel formschlüssig mit dem Hohlkörpereinsatzschliff (2.9) oder dem Vorschaltadaptermoduleinsatzschliff (6.1) verbunden wird, so dass der Mehrkanalrevolveraufsatz (4.0) drehbar in dem Hohlkörpereinsatzschliff (2.9) oder dem Vorschaltadaptermoduleinsatzschliff (6.1) gelagert ist.
  37. Verfahren zum Erzeugen eines Rauchgases (3.0) und dessen Hindurchleitens durch ein Medium (3.2) mit einem Rauchgasfilterungsgerät mit einem Mehrkanalrevolveraufsatz (1.0) umfassend die folgenden Schritte: a) Bereitstellen eines Rauchgasfilterungsgeräts mit Mehrkanalrevolveraufsatz (1.0) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 35, wobei ein Mehrkanalrevolveraufsatz (4.0) reversibel formschlüssig mit dem Hohlkörpereinsatzschliff (2.9) verbunden wird, so dass der Mehrkanalrevolveraufsatz (4.0) drehbar in dem Hohlkörpereinsatzschliff (2.9) gelagert ist. oder Bereitstellen eines Rauchgasfilterungsgeräts mit Mehrkanalrevolveraufsatz (1.0) gemäß einem der Ansprüche 23 bis 35, wobei ein Mehrkanalrevolveraufsatz (4.0) reversibel formschlüssig in dem Vorschaltadaptermoduleinsatzschliff (6.1) verbunden wird, so dass der Mehrkanalrevolveraufsatz (4.0) drehbar in dem Vorschaltadaptermoduleinsatzschliff (6.1) gelagert ist, wobei das Vorschaltadaptermodul (6.0) über den Vorschaltadaptermodulrauchgasabfuhrkanal (6.7) reversibel formschlüssig mit dem Hohlkörperrauchgaszufuhrkanal (2.5) eines weiteren Hohlkörpers verbunden ist. b) In Deckung bringen des Revolverschliffkörperrauchgaszufuhrkanalausgangs (4.7) mit dem Hohlkörperrauchgaszufuhrkanaleingang (2.10), oder In Deckung bringen des Revolverschliffkörperrauchgaszufuhrkanalausgangs (4.7) mit dem Vorschaltadaptermodulrauchgaszufuhrkanaleingang (6.3), c) Befüllen der Abbrenneinrichtung (4.2) mit einem rauchgaserzeugenden Material, d) Abbrennen des rauchgaserzeugenden Materials, wobei am Rauchgasabfuhrkanal (2.3) und/oder am Vorschaltadaptermodulrauchgasabfuhrkanal (6.7) ein Unterdruck erzeugt wird, so dass das Rauchgas (3.0) durch das Medium (3.2) hindurchgeleitet wird, und/oder das Rauchgas (3.0) durch den Vorschaltadaptermodulrauchgasabfuhrkanal (6.7) hindurchgeleitet wird. e) Drehen des Mehrkanalrevolveraufsatzes (4.0), so dass ein benachbarter Revolverschliffkörperrauchgaszufuhrkanalausgang (4.7) mit dem Hohlkörperrauchgaszufuhrkanaleingang (2.10) in Deckung gebracht wird, oder Drehen des Mehrkanalrevolveraufsatzes (4.0), so dass ein benachbarter Revolverschliffkörperrauchgaszufuhrkanalausgang (4.7) mit dem Vorschaltadaptermodulrauchgaszufuhrkanaleingang (6.3) in Deckung gebracht wird, f) Wiederholen der Schritte c) bis e).
  38. Verwendung der Vorrichtung (1.0) nach einem er Ansprüche 1 bis 35, oder eines Kombinationserzeugnisses nach Anspruch 36 zum Erzeugen eines Rauchgases (3.0) und dessen Hindurchleitens durch ein Medium (3.2).
DE102021128190.3A 2021-10-28 2021-10-28 Rauchgasfilterungsgerät mit Mehrkanalrevolveraufsatz Active DE102021128190B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102021128190.3A DE102021128190B4 (de) 2021-10-28 2021-10-28 Rauchgasfilterungsgerät mit Mehrkanalrevolveraufsatz

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102021128190.3A DE102021128190B4 (de) 2021-10-28 2021-10-28 Rauchgasfilterungsgerät mit Mehrkanalrevolveraufsatz

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102021128190A1 DE102021128190A1 (de) 2023-05-04
DE102021128190B4 true DE102021128190B4 (de) 2023-07-06

Family

ID=85983998

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102021128190.3A Active DE102021128190B4 (de) 2021-10-28 2021-10-28 Rauchgasfilterungsgerät mit Mehrkanalrevolveraufsatz

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102021128190B4 (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4171703A (en) 1977-04-29 1979-10-23 Progressive Plastics, Inc. Multiple bowl arrangement for water pipe or bong
DE102017131450A1 (de) 2017-12-29 2019-07-04 Lorenz Geier Rauchgerät oder Wasserpfeife
WO2020039221A1 (en) 2018-08-20 2020-02-27 Genima Innovations Marketing Gmbh Multi-hookah

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4171703A (en) 1977-04-29 1979-10-23 Progressive Plastics, Inc. Multiple bowl arrangement for water pipe or bong
DE102017131450A1 (de) 2017-12-29 2019-07-04 Lorenz Geier Rauchgerät oder Wasserpfeife
WO2020039221A1 (en) 2018-08-20 2020-02-27 Genima Innovations Marketing Gmbh Multi-hookah

Also Published As

Publication number Publication date
DE102021128190A1 (de) 2023-05-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0834291B1 (de) Medizinisches oder dentales Handinstrument
DE2656151C2 (de) Vorrichtung zum Abtrennen von Festkörperverunreinigungen aus einem Gasstrom
DE1646027C3 (de) Pulver-Flammspritzpistole
DE202012005521U1 (de) Wasserpfeife mit einer Rauchsäule und einem dieser zugeordneten Flüssigkeitsbehälter
DE202013002283U1 (de) Zerstäuberdüse für einen sanitären Wasserauslauf sowie sanitäre Auslautarmatur mit einem Wasserauslauf
DE7822037U1 (de) Rueckstossbetriebene spritzduese
EP1177828A2 (de) Vorrichtung zum Abscheiden von Flüssigkeiten und/oder Feststoffen oder Gasen mit anderem spezifischem Gewicht aus einem Gasstrom
EP0760259B1 (de) Injektor-Vorrichtung zur Pulver-Sprühbeschichtung
DE102021128190B4 (de) Rauchgasfilterungsgerät mit Mehrkanalrevolveraufsatz
DE4318021C1 (de) Absauggerät mit einem Filtereinsatz in der Saugleitung
DE3223894A1 (de) Vorrichtung zum schnellen koppeln eines zahnaerztlichen instrumentes mit einem anschlusselement
DE3516103A1 (de) Mischkopf zum einbringen von abrasiven partikeln in einen hochdruckwasserstrahl
DE4113289C2 (de) Brausekopf
DE2200083C3 (de) Spritzdüse für ein Mundspülgerät
DE202004000760U1 (de) Zigarettenspitze
DE19623367C1 (de) Pulver-Sprühbeschichtungsvorrichtung
DE3543124A1 (de) Vorrichtung zur ueberfuehrung einer fluessigkeit
EP1234548B1 (de) Medizinisches oder dentalmedizinisches Behandlungsinstrument mit einem Filterelement
DE202020105028U1 (de) Wasserpfeife mit Hygienefunktion
DE3104782A1 (de) "brennerduese"
DE10100627A1 (de) Medizinisches oder dentalmedizinisches Handinstrument mit einer Unwuchtausgleichsvorrichtung und Verfahren zum Auswuchten des Handinstruments
DE3214764A1 (de) Vorrichtung zum strahlen feinwerktechnischer werkstuecke
WO1981002129A1 (en) Drilling chuck with jaw for hand drill
DE202018103856U1 (de) Rauchführungssystem für eine Wasserpfeife
DE1457577C (de) Spitze fur Zigaretten

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R086 Non-binding declaration of licensing interest
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final