DE102009022978A1 - Wasserpfeife - Google Patents
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- A24F1/30—Hookahs
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Abstract
Es wird eine Wasserpfeife, enthaltend eine Rauchsäule und einen dieser zugeordneten Ascheteller vorgestellt, wobei der Ascheteller mit der Rauchsäule mittels Magnetkraft verbunden oder verbindbar ist.
Description
- Die Erfindung betrifft allgemein eine Wasserpfeife. Insbesondere betrifft die Erfindung eine solche Wasserpfeife mit einer Rauchsäule und einem der Rauchsäule zugeordneten Ascheteller.
- Eine Wasserpfeife, auch unter den Bezeichnungen Shisha, Hookah und Nargile bekannt, dient zum Rauchen von handelsüblichen, meist aromatisiertem Wasserpfeifentabak. Derart gebildete Wasserpfeifen sind bspw. aus den Offenlegungsschriften
DE 1 824 524 U undDE 10 2006 059 476 A1 bekannt. DieDE 20 2008 009 385 U1 offenbart eine neuartige, mehrteilige Wasserpfeife, bestehend aus einem Wasserpfeifenkörper aus einem einteiligen massiven Werkstoff und einer der großflächig offenen, teilweise großvolumig ausgehöhlten Seite des Wasserpfeifenkörpers entsprechend passgenau geformten ebenflächigen Deckelplatte, die die ausgehöhlte Seite des Wasserpfeifenkörpers dichtend verschließt. Die Verbindungselemente der Wasserpfeife, die die Deckelplatte im Wasserpfeifenkörper halten, basieren auf magnetischer Anziehungskraft. - Der Aufbau einer herkömmlichen Wasserpfeife entspricht prinzipiell dem einer chemischen Waschflasche. Die Wasserpfeife besteht aus mindestens vier Teilen: einem Flüssigkeitsbehälter, auch Bowl, Vase oder Wasserflasche genannt, einer Rauchsäule, einem Tabakkopf und einem Schlauch mit Mundstück. Die Rauchsäule ist vorzugsweise aus Messing gefertigt, der Flüssigkeitsbehälter besteht aus Glas, Metall oder Acryl und weist meist die Form einer bauchigen Flasche auf. Der Tabakkopf besteht vorzugsweise aus Ton oder Metall und der Schlauch ist in der Regel aus Leder, Kunststoff oder Kautschuk gefertigt.
- Bei herkömmlichen Wasserpfeifen ist am oberen Ende der Rauchsäule ein Ascheteller angebracht, der bei Gebrauch der Wasserpfeife dazu dient, die Asche vom Tabak und der Wasserpfeifenkohle, die aus den mit seitlichen Öffnungen versehenen Tabakköpfen herausfällt, aufzufangen. Somit wird ein Verschmutzen der Aufstellfläche der Wasserpfeife und eine Brandgefahr, die von noch glühenden oder glimmenden Tabak- und/oder Kohleresten ausgehen kann, verhindert.
- Der Ascheteller wurde bisher durch Aufstecken oder auch Aufschrauben auf der Rauchsäule angebracht, bzw. lag lose auf einem entsprechenden Unterteller auf. Diese Varianten zeigen deutliche Nachteile. Bei dem an- bzw. aufgeschraubten Teller ist ein schnelles und sicheres Abnehmen zur Reinigung nicht möglich. Vor allem professionelle Anwender (Gastronomie, Shisha Bars, etc.) haben Probleme mit dem Zweitaufwand beim Säubern der Teller bzw. mit deren Handhabung. Bei eingesteckten Tellern besteht die Gefahr, dass sie bei nur minimalen Verformungen nicht mehr auf die Rauchsäule passen. Selbst Teller des gleichen Modells sind teilweise untereinander nicht passend. Außerdem ist durch den notwendigen Kraftaufwand beim Lösen des Tellers ein Ausrutschen nicht ausgeschlossen. In dem Fall, dass der Teller nur lose auf dem Unterteller aufliegt, wird häufig ein durch die Vibrationen beim Blubbern entstehendes störendes Klappern des Tellers beobachtet.
- [Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Wasserpfeife mit Rauchsäule und dieser zugeordnetem Ascheteller zur Verfügung zu stellen, die die geschilderten Nachteile vermeidet.
- Diese Aufgabe wird durch die Wasserpfeife mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
- Bei der erfindungsgemäßen Wasserpfeife ist vorgesehen, dass die Verbindung des Aschetellers mit der Rauchsäule durch Magnetkraft erzielt wird.
- Es ist insbesondere vorgesehen, dass ein erstes Magnetverbindungselement in einem Bereich der Rauchsäule und ein dem ersten Magnetverbindungselementes zugeordnetes zweites Magnetverbindungselement im Bereich des Aschetellers vorgesehen ist.
- Weitere Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels.
- Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines in den beigefügten Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
-
1 schematisch einen Teil der erfindungsgemäßen Wasserpfeife; -
2 die Einzelteile eines erfindungsgemäßen Magnetverbindungselementes; -
3 die zu dem erfindungsgemäßen Magnetverbindungselement zusammengefügten Einzelteile aus2 ; -
4 ein auf eine Rauchsäule aufgebrachtes erfindungsgemäßes Magnetverbindungselement; -
5 die mit dem Magnetverbindungselement versehene Rauchsäule aus4 mit aufgesetztem Tabakkopfaufsatz; -
6 die Rauchsäule aus den4 und5 mit aufgesetztem Ascheteller; und -
7 eine Gesamtansicht der Rauchsäule mit dem erfindungsgemäß damit verbundenen Ascheteller. - Die vorliegende Erfindung stellt eine Wasserpfeife mit einer Rauchsäule und einem dieser zugeordneten Ascheteller zur Verfügung, wobei der Ascheteller mittels Magnetkraft mit der Rauchsäule verbunden oder verbindbar ist.
-
1 zeigt schematisch einen Teil der erfindungsgemäßen Wasserpfeife. Eine Rauchsäule10 weist an ihrem unteren, dem (nicht gezeigten) Flüssigkeitsbehälter zugewandten Ende12 ein Gewinde14 zum Einschrauben der Rauchsäule10 in ein Mundstückelement36 (vgl.7 ) auf, das wiederum mit dem (nicht gezeigten) Flüssigkeitsbehälter verbunden werden kann. Ein weiteres Gewinde16 ist am gegenüberliegenden Ende18 der Rauchsäule10 angeordnet. Dieses dient der Aufnahme des Tabakkopfaufsatzes20 , der mit einem entsprechenden Gegengewinde (nicht gezeigt) versehen ist. Es sind ferner eine erstes Magnetverbindungselement22 und zweites Magnetverbindungselement vorgesehen, wobei zumindest eines der Elemente einen Permanentmagneten umfasst. Vorzugsweise ist im Bereich des Gewindes16 auf dem oberen Ende der Rauchsäule10 ein Magnetverbindungselement22 angeordnet, das in den2 und3 näher dargestellt ist. - Wie in
2 gezeigt, besteht das Magnetverbindungselement22 aus zwei Einzelteilen, nämlich dem Permanentmagneten24 und der Magnetwanne26 zur Aufnahme des Magneten24 . Die zu dem erfindungsgemäßen Magnetverbindungselement22 zusammengefügten Einzelteile sind in3 dargestellt. Die Magnetwanne26 kann bspw. aus Aluminium oder einem anderen geeigneten Material bestehen. In der gezeigten bevorzugten Ausführungsform weist die Magnetwanne26 einen runden Querschnitt zur Aufnahme des im vorliegenden Beispiel ebenfalls rund ausgebildeten Magneten24 auf, der in eine in der Magnetwanne26 ausgebildete Aufnahme28 eingelegt werden kann. Es sind jedoch auch andere Querschnitte denkbar. Der Magnet24 und die Magnetwanne26 weisen konzentrische Durchführungen30 ,32 auf, die dazu dienen, das Magnetverbindungselement22 über das Gewinde16 am oberen Rand der Rauchsäule10 zu stülpen, so dass der Tabakkopfaufsatz20 noch in das Gewinde16 eingedreht werden kann.4 zeigt ein auf eine Rauchsäule10 aufgebrachtes erfindungsgemäßes Magnetverbindungselement22 mit dem Gewinde16 . In einer weiteren Ausführungsform kann das erste Magnetverbindungselement auch einen oder mehrere kleinere Magneten umfassen, die in einer Scheibe angeordnet sind, und mit einer Metallscheibe verdeckt sind, so dass das Element22 eine einteilige Oberfläche aufweist, unter der Magnete unsichtbar eingebracht ist. - In
5 ist die mit dem Magnetverbindungselement22 versehene Rauchsäule10 mit befestigtem bzw. aufgesetztem Tabakkopfaufsatz20 dargestellt. Anschließend wird der Ascheteller34 über eine darin vorzugsweise mittig ausgebildete Durchgangsöffnung (nicht gezeigt) über den Tabakkopfaufsatz20 gestülpt (vgl. auch1 ). Der Ascheteller34 besteht entweder ganz aus Metall oder weist ein um die Durchgangsöffnung herum angeordnetes permanentmagnetisches Element (nicht gezeigt) auf, so dass der Teller bei Annäherung an das Magnetverbindungselement22 mit diesem magnetisch verbunden wird. Es ist selbstverständlich auch möglich, zunächst den Ascheteller34 mit dem Magnetverbindungselement22 in Eingriff zu bringen und anschließend den Tabakkopfaufsatz20 in das Gewinde16 einzuschrauben.6 zeigt die Rauchsäule10 mit aufgesetztem Ascheteller34 . -
7 zeigt eine Gesamtansicht der Rauchsäule10 mit dem erfindungsgemäß damit verbundenen Ascheteller34 . Die Rauchsäule10 ist mit dem an ihrem unteren, dem (nicht gezeigten) Flüssigkeitsbehälter zugewandten Ende befindlichen Gewinde (nicht sichtbar) in ein Mundstückelement36 eingeschraubt, das mittels eines weiteren Gewindes38 mit dem (nicht gezeigten) Flüssigkeitsbehälter verbunden werden kann. Das Mundstückelement36 weist mehrere Einzelmundstücke40 auf. Auf diese Weise kann die Wasserpfeife von mehreren Rauchern gleichzeitig benutzt werden. Die nicht benutzten Mundstücke sind dabei mit Schutzabdeckungen42 versehen. - Die erfindungsgemäße Wasserpfeife ermöglicht ein schnelles, sicheres und einfaches Abnehmen des Aschetellers von der Rauchsäule. Dabei ist es nicht wie bisher notwendig, den Tabakkopfaufsatz abzunehmen bzw. mit Kraftaufwand ein- bzw. auszustecken. Ein häufig auftretendes Klappern des Tellers durch Vibrationen kann ebenfalls vermieden werden. Weiterhin ist es möglich, Wasserpfeifen mit der erfindungsgemäßen Verbindung nachzurüsten.
- Bezugszeichenliste
-
- 10
- Rauchsäule
- 12
- unteres Ende Rauchsäule
- 14
- Gewinde
- 16
- Gewinde
- 18
- oberes Ende Rauchsäule
- 20
- Tabakkopfaufsatz
- 22
- Magnetverbindungselement
- 24
- Magnet
- 26
- Magnetwanne
- 28
- Aufnahme
- 30
- Durchführung
- 32
- Durchführung
- 34
- Ascheteller
- 36
- Mundstückelement
- 38
- Gewinde
- 40
- Einzelmundstück
- 42
- Schutzabdeckung
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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- Zitierte Patentliteratur
-
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- DE 102006059476 A1 [0002]
- DE 202008009385 U1 [0002]
Claims (9)
- Wasserpfeife, enthaltend eine Rauchsäule (
10 ) und einen dieser zugeordneten Ascheteller (34 ), dadurch gekennzeichnet, dass der Ascheteller (34 ) mit der Rauchsäule (10 ) durch Magnetkraft verbunden oder verbindbar ist. - Wasserpfeife nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes Magnetverbindungselement (
22 ) in einem Bereich der Rauchsäule (10 ) und ein dem ersten Magnetverbindungselementes (22 ) zugeordnetes zweites Magnetverbindungselement im Bereich des Aschetellers (34 ) vorgesehen ist. - Wasserpfeife nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Magnetverbindungselement (
22 ) am oberen Ende (18 ) der Rauchsäule (10 ) angeordnet oder anordenbar ist. - Wasserpfeife nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Magnetverbindungselement (
22 ) und/oder das zweite Magnetverbindungselement zumindest einen Permanentmagneten umfassen. - Wasserpfeife nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Magnetverbindungselement aus einer Magnetwanne (
26 ) und zumindest einem darin angeordneten oder anordenbaren Permanentmagneten (24 ) besteht. - Wasserpfeife nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnetwanne (
26 ) eine Aufnahme (28 ) zum Einlegen des Magneten (24 ) aufweist. - Wasserpfeife nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Magnetverbindungselement, vorzugsweise die Magnetwanne (
26 ) und der Magnet (24 ), vorzugsweise konzentrische Durchführungen (30 ,32 ) für einen Endbereich der Rauchsäule (10 ) aufweisen. - Wasserpfeife nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ascheteller (
34 ) aus Metall besteht und/oder zumindest ein permanentmagnetisches Element aufweist. - Wasserpfeife nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aschenteller eine Durchführung für einen Endbereich und/oder eines an dem Endbereich der Rauchsäule (
10 ) befestigten oder befestigbaren Tabakkopfaufsatz (20 ) besitzt.
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