DE102019001141A1 - Fügeteileinsatz für Klebebefestigungen - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Klebstoffapplikation (1) mit bereits integrierter Fügefläche (7) zum Ausbilden einer prozesssicheren Klebeverbindung. Sie besteht aus einem universellen Fügeteileinsatz (8) inkl. Klebstoffapplikation (1), welcher die Klebefläche einer Befestigungsplatte (9) oder eines Produktes ersetzt. Der Fügeteileinsatz (8) wird in eine Befestigungsplatte (9) eingelegt. Die Innenkontur der Befestigungsplatte (11) bildet zusammen mit dem Verdreh Schutz (3) eine kraft-und formschlüssige Verbindung mit dem Fügeteileinsatz (8). Wird bei eingelegtem Fügeteileinsatz (8) der Originalitätsverschluss (6) entfernt und die Befestigungsplatte (9) beispielhaft an eine Wand gehalten, kann durch Druck auf die Klebstoffapplikation (1) der Klebstoff zwischen der vorbereiteten Fügeteilfläche (7) und der Wand eine Klebeverbindung herstellen. Der Fügeteileinsatz (8) bildet hier die direkte Klebefläche zwischen der Wand und der Befestigungsplatte (9), welche nicht mit dem Klebstoff (2) in Berührung kommt und somit auch keinen Einfluss auf die Tragfähigkeit der Klebstoffverbindung hat.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Klebstoffapplikation mit bereits integrierter Fügefläche nach dem Oberbegriff der Ansprüche 1, 2, 3, 4 und 5.
  • Aus dem Stand der Technik ist bekannt, dass die Haftung von Klebeschichten an Fügeflächen stark abhängig von der Vorbereitung, der Beschaffenheit und dem Material der jeweiligen Fügeteile ist. Durch Verschmutzung, unpassenden Materialien oder falscher Handhabung kann eine prozesssichere Klebung insbesondere bei Anwendern ohne geeigneten Wissenshintergrund nicht gewährleistet werden.
    Beispielhaft sollen hier Befestigungsplatten für Badezimmer Accessoires genannt werden, die aus Metall oder Kunststoff hergestellt sein können. Kunststoffe können schlechte Klebeigenschaften durch z.B. nicht entfernte Trennmittel oder nicht entfernbare Additive aufweisen, Metalle können Oxidschichten aufweisen, die teilweise optisch nicht zu erkennen sind. Werden diese Befestigungsplatten von Privatanwendern angeklebt, kann eine ausreichende Haltekraft nicht sichergestellt werden. Das Entfernen dieser Trenn- und Oxidschichten bedarf einem fachmännischen Grundwissen, mit welchen chemischen oder mechanischen Hilfsmitteln diese Trennschichten ordnungsgemäß entfernt werden können.
  • Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung mit Hilfe eines universellen Fügeteileinsatz inkl. Klebstoffapplikation, welcher die Klebefläche der Befestigungsplatte oder des Produktes ersetzt, eine prozesssichere Klebung von Befestigungsplatten oder Produkten jeglicher Art zu gewährleisten.
    Der Fügeteileinsatz bildet in der Regel die direkte Klebefläche zwischen der Wand, Decke, Boden, etc. und der zu befestigenden Befestigungsplatte oder dem Produkt.
    Der Fügeteileinsatz inkl. Klebstoffapplikation wird vorzugsweise durch chemische und physikalische Verfahren aktiviert, damit eine optimale Benetzungsfähigkeit für den Klebevorgang gewährleistet ist.
    Durch eine angepasste Oberflächenstruktur wird eine vergrößerte Klebefläche, sowie eine kraft- und formschlüssige Klebstoffverbindung erreicht. Zudem wird bei mehrkomponentigen bzw. 1K-Klebesystemen die Booster- oder Feuchtigkeitskomponente von der Oberflächenstruktur getragen.
    Der Fügeteileinsatz besitzt kraft- und formschlüssige Verbindungen, welche mit der Befestigungsplatte oder dem Produkt eine mechanische Fixierung sicherstellen. Diese Fixierung kann natürlich auch über Klebeverbindungen zwischen den Komponenten erfolgen.
  • Der Fügeteileinsatz soll in einer Variante auch als Aufnahme für Gegenstücke dienen, die in, auf oder am Fügeteileinsatz befestigt werden. Die Befestigung der Gegenstücke wird durch zusätzliche Aufnahmekonturen in, auf oder am Fügeteileinsatz sichergestellt, die kraft-und formschlüssig mit einer passenden Kontur am Gegenstück agieren. Beispielhaft kann hier z.B. ein selbsthemmender Konus als Kontur an beiden Teilen dienen. Hierbei wird der Fügeteileinsatz zuerst an eine Fläche geklebt, danach kann das Gegenstück auf den Fügeteileinsatz aufgesteckt werden und bildet durch den selbsthemmenden Konus eine kraft- und formschlüssige Verbindung.
  • Als beispielhafte Ausführungen von Gegenstücken können hier Gegenstücke mit Innengewinden, mit Außengewinden, mit Kugeleinsätzen, als Clip ausgeführt, als Halter ausgeführt, als Aufnahme für Kabelbinder, als Ösen, als Haken, als Aufnahme für Gewindestifte, als universelle Aufnahme mit Gewindeeinleger, als Halter für Jalousien und Weitere aufgezeigt werden
    Des Weiteren können als beispielhafte Ausführungen der Konturen von Fügeteileinsatz und Gegenstück hier Konusse, selbsthemmende Konusse, Schraubverbindungen, Clickverbindungen, Exzenterverbindungen, Klettverbindungen, Klemmverbindungen, Verzahnungen und Weitere aufgezeigt werden.
  • Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 1, 2, 3, 4 und 5 dadurch gelöst, dass die Fügeteilfläche eine Klebstoffapplikation besitzt, die auf, in, unter oder am Fügeteileinsatz sitzt und sich durch direkten oder indirekten Druck auf die vorbereitete Fügeteilfläche verteilt.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen wie folgt:
    • Durch Öffnungen in der Fügeteilfläche kann der Klebstoff durch Druck auf die Klebstoffapplikation über die Öffnung entleert und somit zwischen den Fügeteilen verteilt werden. Die Öffnungen können erfindungsgemäß als Durchbrüche oder aber auch durch eine Porosität der Fügeteilfläche ausgestaltet sein. Beides bewirkt, dass der Klebstoff aus der Klebstoffapplikation zu dem gewünschten Bereich zwischen den Fügeflächen gelangt.
  • Um ein Ausfließen des Klebstoffes zu verhindern, werden die Öffnungen oder die Porosität der Fügeteilfläche mit einer mechanisch öffnenden Applikation verschlossen. Dies kann beispielhaft ein Originalitätsverschluss sein, der vor der Anwendung abgezogen wird.
    Eine weitere Ausgestaltung ist erfindungsgemäß die Fügeteilfläche mit einer durch Druck öffnenden Applikation zu verschließen. Dies kann beispielhaft ein Originalitätsverschluss mit einer gegen die Fügeteilfläche peelenden Naht sein. Durch Druck auf die Klebstoffapplikation entsteht ein Überdruck im Inneren, der die Peelnaht aufplatzen lässt und den Weg für den Klebstoff freigibt.
  • Erfindungsgemäß kann der Fügeteileinsatz in Form und Größe individuell auf den jeweiligen Einsatzzweck und den Befestigungsanforderungen angepasst werden. Somit kann der Fügeteileinsatz mit Klebstoffapplikation zum einen beispielhaft als Einlage zu einer Befestigungsplatte, zum anderen aber auch als Applikation direkt auf einer Befestigungsplatte dienen. Hiermit wären beispielhaft auch Fügeteileinsätze für bereits bestehende Befestigungsplatten möglich, die ohne Änderung der originalen Befestigungsplatte verwendet werden können. Hier würde der Fügeteileinsatz mit Klebstoffapplikation dann sinngemäß zum Klebstofftransportmittel, als Befestigungsplatten- oder Produkteinlage, durch die auch mehrere Fügeteilflächen verbunden werden können.
  • Durch den Einsatz von Peel- und Sealnähten bei der Klebstoffapplikation ist es möglich, dass die Klebstoffapplikation sowohl fest, wie auch lose mit der Fügeteilfläche verbunden sein kann. Somit ist es z.B. auch möglich eine lose Klebstoffapplikation beispielhaft bestehend aus einem Folienbeutel mit Peelnähten, unter die Fügeteilfläche zu legen. Die Fügeteilfläche fungiert dann als Stempelwerkzeug, welches über Druck die Klebstoffapplikation zum Aufplatzen bringt und somit der Klebstoff auf der Fügeteilfläche verteilt wird. Als Stempelwerkzeug kann hier beispielhaft auch ein Finger dienen. Bei einer festverbundenen Klebstoffapplikation geschieht die Ausbringung des Klebstoffs sinngemäß in gleicher Weise durch Ausübung von Druck auf die Klebstoffapplikation.
  • Die Möglichkeit der Verwendung der Klebstoffapplikation als fest oder nicht festverbunden mit dem Fügeteileinsatz bietet vielfältige Einsatz- und Klebstoffausbringungsvarianten. So kann bei einer fest verbundenen Klebstoffapplikation, die Applikation huckepack auf dem Fügeteileinsatz platziert werden. Des Weiteren ist es möglich die Klebstoffapplikation auf, in, unter oder an einer beliebigen Stelle des Fügeteileinsatzes zu positionieren womit eine sehr hohe Flexibilität und Anpassungsmöglichkeit an die verschiedensten Einsatzzwecke gewährleistet ist. Bei allen hier beschriebenen Ausführungen kann die Funktion des beschriebenen Fügeteileinsatzes auch die Klebefläche einer Befestigungsplatte oder eines Produktes sein.
  • Zur besseren Anpassbarkeit an verschiedene Klebstoffe kann der Fügeteileinsatz aus allen metallischen und nicht metallischen Werkstoffen bestehen und ist somit besser auf die jeweilig verwendeten Klebstoffe anpassbar.
    Das Material der Klebstoffapplikation kann ebenfalls aus allen metallischen und nicht metallischen Materialien bestehen um Wechselwirkungen zwischen Klebstoff und Applikationsmaterial zu verhindern und vorzugsweise bei aeroben Klebstoffen ein geeignetes Material mit einer hohen Wasserdampfbarriere verwenden zu können.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmöglichkeiten liegen darin, dass die Klebstoffapplikation mit einem einkomponentigen, aber auch mit einem mehrkomponentigen Klebstoff befüllt ist. Bei der Verwendung von mehrkomponentigen Klebstoffen sind diese bis zur Ausbringung in einer Klebstoffapplikation voneinander getrennt, oder in mehreren Klebstoffapplikationen gruppiert, gelagert.
  • Zur Anpassung von Fügeteilfläche und Klebstoff kann die Fügeteilfläche eine chemische Oberflächenbehandlung zur besseren Benetzungsfähigkeit besitzen. Des Weiteren ist dies auch durch eine physikalische Oberflächenbehandlung möglich.
  • Ebenfalls kann die Oberflächenstruktur der Fügeteilfläche dementsprechend angepasst werden, dass sich die Benetzungsfähigkeit verbessert, sowie die physikalische und chemische Einlagerung von Benetzungsprodukten optimiert wird. Des Weiteren kann die Oberflächenstruktur zur Vergrößerung der Benetzungsfläche dienen. Die Oberflächenstruktur der Fügeteilfläche kann ebenfalls zur Verbesserung der Kraft- und Formschlüsse zwischen Klebstoff und Fügeteilfläche dienen.
  • Der Fügeteileinsatz kann mit Konturen versehen werden, die ein verdrehen des Einsatz verhindern. Des Weiteren können die Konturen so ausgebildet werden, dass Sie eine kraft- und formschlüssige Fixierung zwischen allen Bauteilen erlauben. Eine stufenlos positionierbare Fixierung kann vorzugsweise über selbsthemmende Konusse erfolgen.
  • Optional kann der Fügeteileinsatz mit einem Klebe-Fixierring, beispielsweise doppelseitigem Klebeband, versehen werden um einen Sofortkontakt zu ermöglichen. Der Fixierring dient dann als Hilfsmittel den Fügeteileinsatz bis zur Ausbringung und Aushärtung des Klebstoffs an seiner gewünschten Position zu fixieren. Der Fixierring kann auch dazu dienen, die Fügeteilflächen räumlich zu begrenzen und somit den Austritt von Klebstoff außerhalb der vordefinierten Fügeteilflächen zu verhindern. Der Fügeteileinsatz kann auch mit einem Überlauf zur Aufnahme von überschüssigem Klebstoff ausgeführt sein.
  • Zur prozesssicheren Montage des Fügeteileinsatzes in einer Befestigungsplatte oder Bauteil kann dieser so ausgeführt sein, dass er durch ein akustisches Klicksignal einen korrekten Einbau signalisiert. Somit wird sichergestellt, dass sich der Fügeteileinsatz an der richtigen Position befindet und der Anwender eine akustische Bestätigung hierfür erhält.
  • Sofern die Klebstoffapplikation an einer Stelle positioniert ist, an der Sie sich nach dem Austreten des Klebstoffs zwischen den Fügeflächen befindet und somit Teil der Verklebung wird kann das Material der Klebstoffapplikation aus einem tragfähigen und für Klebstoff benetzungsfähigen Material hergestellt werden, damit die Tragfähigkeit im Verbund sichergestellt werden kann.
  • Nachfolgend soll nun die Erfindung anhand der Figuren näher erläutert werden. Es zeigen:
    • 1: Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Fügeteileinsatzes für Klebebefestigungen - Vorderseite;
    • 2: Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Fügeteileinsatzes für Klebebefestigungen - Rückseite;
    • 3: Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Fügeteileinsatzes für Klebebefestigungen - Schnittzeichnung;
    • 4: Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Fügeteileinsatzes für Klebebefestigungen mit Befestigungsplatte - Vorderseite;
    • 5: Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Fügeteileinsatzes für Klebebefestigungen mit Befestigungsplatte - Rückseite;
    • 6: Ausführungsbeispiel bei der die Klebstoffapplikation direkt auf der Befestigungsplatte platziert ist;
    • 7: Ausführungsbeispiel bei der die Klebstoffapplikation lose hinter der Befestigungsplatte liegt;
    • 8: Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Fügeteileinsatzes für Klebebefestigungen mit zusätzlicher Aufnahmekontur und Gegenstück - Vorderseite;
    • 9: Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Fügeteileinsatzes für Klebebefestigungen mit zusätzlicher Aufnahmekontur und Gegenstück ohne Klebstoffapplikation - Vorderseite;
    • 10: Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Fügeteileinsatzes für Klebebefestigungen mit zusätzlicher Aufnahmekontur und Fixierring - Rückseite;
    • 11: Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Fügeteileinsatzes für Klebebefestigungen mit zusätzlicher Aufnahmekontur - Rückseite;
  • 1 zeigt den Fügeteileinsatz 8 inkl. Klebstoffapplikation 1 von der Vorderseite. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Klebstoffapplikation 1 direkt auf dem Fügeteileinsatz 8 befestigt und mit Klebstoff befüllt. Zusätzlich ist noch ein beispielhafter Verdreh Schutz 3 sichtbar.
  • 2 zeigt vom gleichen Ausführungsbeispiel den Fügeteileinsatz 8 inkl. Klebstoffapplikation von der Rückseite. Zu sehen ist der Originalitätsverschluss 6 und der optionale Klebe-Fixierring 5, der sich auf der Fügefläche 7 befindet. Die Kontur 4 bildet zusammen mit der Kontur an der Befestigungsplatte (4 - 12) eine kraft- und formschlüssige Verbindung. Ebenfalls zu sehen ist der Verdreh Schutz 3. Auf dieser Zeichnung nur angedeutet ist die Porosität 11 der Fügeteilfläche 7 sofern anstelle von Öffnungen ein Material mit einer Porosität 11 verwendet wird.
  • 3 zeigt eine Schnittzeichnung der 1 und 2. Zu sehen ist die Klebstoffapplikation 1, die einen Hohlraum bildet in dem sich der Klebstoff 2 befindet. Wird der Originalitätsverschluss 6 entfernt und Druck auf die Klebstoffapplikation 1 gegeben, kann der Klebstoff 2 durch die Öffnung 10 fließen und sich auf der Fügeteilfläche 7 verteilen. Der optionale Klebe-Fixierring 5 verhindert, dass der Klebstoff 2 in dem definierten Klebebereich bleibt. Im Schnitt gut zu erkennen ist die Kontur 4, mit der die kraft- und formschlüssige Verbindung mit der Befestigungsplatte (4 - 9) hergestellt wird.
  • 4 zeigt ein Anwendungsbeispiel bei dem der Fügeteileinsatz 8 in eine Befestigungsplatte 9 eingelegt wird. Zum besseren Verständnis ist eine Explosionszeichnung dargestellt. Die Innenkontur 12 der Befestigungsplatte 9 bildet zusammen mit der Gegenkontur zum Verdreh Schutz 13 eine kraft- und formschlüssige Verbindung mit dem Fügeteileinsatz 8. Wird bei eingelegtem Fügeteileinsatz 8 der Originalitätsverschluss 6 entfernt und die Befestigungsplatte 9 beispielhaft an eine Wand, Decke, Boden bzw. zweites Fügeteil gehalten, kann durch Druck auf die Klebstoffapplikation 1 der Klebstoff zwischen Fügeteilfläche 7 und der Wand, Decke, Boden bzw. zweites Fügeteil eine Klebeverbindung herstellen. Der Fügeteileinsatz 8 bildet in diesem Beispiel die direkte Klebefläche zwischen der Wand und der Befestigungsplatte 9, welche nicht mit dem Klebstoff 2 in Berührung kommt und somit auch keinen Einfluss auf die Tragfähigkeit der Klebstoffverbindung hat.
  • 5 zeigt das Anwendungsbeispiel von 4 von der Rückseite. Zum besseren Verständnis ist eine Explosionszeichnung dargestellt. Zu sehen ist der Originalitätsverschluss 6, der sich auf der Fügeteilfläche 7 befindet und die Öffnungen verschließt. Die Klebstoffapplikation 1 beinhaltet den Klebstoff 2 und ist fest mit dem Fügeteileinsatz 8 verbunden. Zusätzlich sind noch der Verdreh Schutz 3 die Befestigungsplatte 9 und ein optionaler Klebe-Fixierring 5 zu sehen.
  • 6 zeigt ein Anwendungsbeispiel, bei der die Klebstoffapplikation 1 direkt auf der Befestigungsplatte 9 platziert ist. Zum besseren Verständnis ist eine Explosionszeichnung dargestellt. Durch Druck auf die Klebstoffapplikation drückt sich Klebstoff durch die Öffnungen 10 und verteilt sich auf der Fügefläche, die in diesem Beispiel Teil der Befestigungsplatte 9 ist. Der Originalitätsverschluss 6 deckt die komplette Fügefläche inkl. der Öffnungen 10 ab und wird vor der Anwendung mechanisch abgezogen. Zusätzlich zu sehen ist der optionale Klebe-Fixierring 5, der in diesem Beispiel dafür sorgt, dass der Klebstoff innerhalb der definierten Klebefläche bleibt.
  • 7 zeigt ein Anwendungsbeispiel, bei der die Klebstoffapplikation 1 lose hinter der Befestigungsplatte 9 platziert ist. Durch Druck auf die Klebstoffapplikation platzt diese auf und der Klebstoff verteilt sich auf die Fügefläche 14, die in diesem Beispiel Teil der Befestigungsplatte 9 ist. Zusätzlich zu sehen ist der optionale Klebe-Fixierring 5, der in diesem Beispiel dafür sorgt, dass der Klebstoff innerhalb der definierten Klebefläche bleibt.
  • 8 zeigt den Fügeteileinsatz 8 als Variante mit zusätzlicher Aufnahmekontur 15 für ein Gegenstück 16. Die Klebstoffapplikation 1 sitzt hier direkt auf dem Fügeteileinsatz 8. Die Befestigung des Gegenstücks 16 wird durch zusätzliche Aufnahmekonturen 17 am Gegenstück kraft- und formschlüssig sichergestellt.
  • 9 zeigt dasselbe Beispiel wie in 8, allerdings ohne die Klebstoffapplikation. Zu sehen ist die Öffnung 10 im Fügeteileinsatz 8 durch die der Klebstoff zu der Fügeteilfläche gelangt. Zusätzlich zu sehen sind die Aufnahmekontur 15 für ein Gegenstück 16 und die zusätzliche Aufnahmekontur 17 am selbigen.
  • 10 zeigt die Rückseite des Fügeteileinsatzes als Variante mit zusätzlicher Aufnahmekontur 15 für ein Gegenstück 16. Der Originalitätsverschluss 6 deckt die Öffnung ab, durch die der Klebstoff aus der Klebstoffapplikation zur Fügeteilfläche gelangt. Zusätzlich abgebildet ist ein optionaler Klebe-Fixierring 5. Die Aufnahmekontur 17 des Gegenstücks bildet zusammen mit der Aufnahmekontur 15 des Fügeteileinsatzes eine kraft- und formschlüssige Verbindung.
  • 11 zeigt die Rückseite des Fügeteileinsatzes als Variante mit zusätzlicher Aufnahmekontur 15 für ein Gegenstück 16 ohne zusätzlichen Klebe-Fixierring. Der Originalitätsverschluss 6 deckt die Öffnung ab, durch die der Klebstoff aus der Klebstoffapplikation zur Fügeteilfläche 7 gelangt. Die Aufnahmekontur 17 des Gegenstücks bildet zusammen mit der Aufnahmekontur 15 des Fügeteileinsatzes eine kraft- und formschlüssige Verbindung.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten Merkmale der Erfindung nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Klebstoff-/Boosterapplikation
    2
    Klebstoff
    3
    Verdreh Schutz
    4
    Kontur
    5
    Klebe-Fixierring
    6
    Applikation/Originalitätsverschluss
    7
    Fügeteilfläche
    8
    Fügeteileinsatz/Körper
    9
    Befestigungsplatte
    10
    Öffnung
    11
    Porosität
    12
    Innenkontur Befestigungsplatte
    13
    Gegenkontur zu Verdreh-Schutz
    14
    Fügefläche
    15
    Aufnahmekontur Fügeteileinsatz
    16
    Gegenstück
    17
    Aufnahmekontur Gegenstück

Claims (30)

  1. Fügeteileinsatz für Klebebefestigungen, dadurch gekennzeichnet, dass eine Fügeteilfläche (7) eine Klebstoffapplikation (1) auf, in, unter oder an seinem Körper (8) besitzt, dessen Klebstoff (2) sich durch Ausübung von Druck zwischen zwei oder mehreren Fügeteilflächen (7) verteilt.
  2. Fügeteileinsatz für Klebebefestigungen, dadurch gekennzeichnet, dass der Fügeteileinsatz (8) einzelne, zwei oder mehrere Klebstoff- und/oder Boosterapplikationen (1), nebeneinander, aufeinander oder ineinander, getrennt in einer oder mehreren Applikationen auf, in, unter oder an seinem Körper (8) besitzt.
  3. Fügeteileinsatz für Klebebefestigungen, dadurch gekennzeichnet, dass die Klebstoffapplikation (1) direkt als Applikation auf, in, unter oder an einer Befestigungsplatte (9) eines Gegenstandes oder eines Produkts platziert ist und der Gegenstand oder das Produkt als Fügeteilfläche (7) fungiert.
  4. Fügeteileinsatz für Klebebefestigungen, dadurch gekennzeichnet, dass der Fügeteileinsatz (8) Aufnahmekonturen (15) in einteiliger oder mehrteiliger Ausführung in, auf oder an seinem Körper besitzt um Gegenstücke (16) aufzunehmen und die Klebstoffapplikation (1) direkt als Applikation auf, in, unter oder an der Fügeteilfläche (7) platziert ist und somit der Fügeteileinsatz (8) mit Aufnahmekontur (15) als Aufnahme für ein Gegenstück (16) fungiert.
  5. Fügeteileinsatz für Klebebefestigungen, dadurch gekennzeichnet, dass Gegenstücke (16) nach Bedarf ihrer Anwendung, Aufnahmekonturen in Form von selbsthemmenden Konussen erhalten um stufenlose, kraft- und formschlüssige Verbindungen mit dem Fügeteileinsatz (8) einzugehen.
  6. Fügeteileinsatz für Klebebefestigungen nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Fügeteilfläche (7) eine oder mehrere Öffnungen (10) besitzt durch die der Klebstoff (2) zwischen die Fügeteilflächen (7) gelangt.
  7. Fügeteileinsatz für Klebebefestigungen nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Fügeteilfläche (7) eine Porosität (11) besitzt, durch die der Klebstoff (2) zwischen die Fügeteilflächen (7) gelangt.
  8. Fügeteileinsatz für Klebebefestigungen nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen (10) oder Porosität (11) der Fügeteilfläche (7) durch druck öffnende Applikationen (6) verschlossen sind.
  9. Fügeteileinsatz für Klebebefestigungen nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen (10) oder Porosität (11) der Fügeteilfläche (7) durch mechanisch öffnende Applikationen (6) verschlossen sind.
  10. Fügeteileinsatz für Klebebefestigungen nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Fügeteileinsatz (8) in seiner Form und Größe universell der Befestigungsanforderung ausgeführt sein kann, beispielhaft als Einlage zu einer Befestigungsplatte (9) eines Gegenstandes oder eines Produkts.
  11. Fügeteileinsatz für Klebebefestigungen nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Fügeteileinsatz (8) in seiner Form und Größe universell der Befestigungsanforderung ausgeführt sein kann, beispielhaft als Applikation auf einer Befestigungsplatte (9) eines Gegenstandes oder eines Produkts.
  12. Fügeteileinsatz für Klebebefestigungen nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Fügeteileinsatz (8) indirekt als Klebstofftransportmittel fungiert indem er als Befestigungsplatteneinlage oder Produkteinlage auch mehrere Fügeteilflächen (7) verbindet.
  13. Fügeteileinsatz für Klebebefestigungen nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Klebstoffapplikation (1) festverbunden mit der Fügeteilfläche (7) ist.
  14. Fügeteileinsatz für Klebebefestigungen nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Klebstoffapplikation (1) nicht festverbunden mit der Fügeteilfläche (7) ist.
  15. Fügeteileinsatz für Klebebefestigungen nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Fügeteileinsatz (8) aus allen metallischen und nichtmetallischen Werkstoffen bestehen kann.
  16. Fügeteileinsatz für Klebebefestigungen nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Material der Klebstoffapplikation (1) aus allen metallischen und nichtmetallischen Werkstoffen bestehen kann.
  17. Fügeteileinsatz für Klebebefestigungen nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Klebstoffapplikation (1) mit einem 1-komponentigen Klebstoff (2) gefüllt ist.
  18. Fügeteileinsatz für Klebebefestigungen nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Klebstoffapplikation (1) mit einem 2- oder mehrkomponentigen Klebstoff (2) gefüllt ist, die getrennt voneinander in einer oder mehreren Klebstoffapplikationen (1) gelagert sind.
  19. Fügeteileinsatz für Klebebefestigungen nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Fügeteilfläche (7) eine chemische Oberflächenbehandlung zur Verbesserung der Benetzungsfähigkeit besitzt
  20. Fügeteileinsatz für Klebebefestigungen nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Fügeteilfläche (7) eine physikalische Oberflächenbehandlung zur Verbesserung der Benetzungsfähigkeit besitzt
  21. Fügeteileinsatz für Klebebefestigungen nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Fügeteilfläche (7) eine Oberflächenstruktur zur Verbesserung der Benetzungsfähigkeit, sowie der physikalisch und chemischen Einlagerung von Benetzungsprodukten, besitzt
  22. Fügeteileinsatz für Klebebefestigungen nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Fügeteilfläche (7) eine Oberflächenstruktur zur Vergrößerung der Benetzungsfläche besitzt.
  23. Fügeteileinsatz für Klebebefestigungen nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Fügeteilfläche (7) eine Oberflächenstruktur zur Verbesserung von Kraft-und Formschlüssen zwischen Klebstoff (2) und Fügeteilfläche (7) besitzt.
  24. Fügeteileinsatz für Klebebefestigungen nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass der Fügeteileinsatz (8) eine Kontur zum Verdreh Schutz (3) besitzt.
  25. Fügeteileinsatz für Klebebefestigungen nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass der Fügeteileinsatz (8) eine Kontur (4) zur kraft-und formschlüssigen Fixierung zwischen allen Bauteilen besitzt.
  26. Fügeteileinsatz für Klebebefestigungen nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass der Fügeteileinsatz (8) optional einen Klebe-Fixierring (5) für einen Sofortkontakt besitzt
  27. Fügeteileinsatz für Klebebefestigungen nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass der Fügeteileinsatz (8) optional einen Klebe-Fixierring (5) zur Verhinderung von Klebstoffaustritt besitzt
  28. Fügeteileinsatz für Klebebefestigungen nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass der Fügeteileinsatz (8) optional einen Überlauf zur Aufnahme von überschüssigem Klebstoff (2) besitzt
  29. Fügeteileinsatz für Klebebefestigungen nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass der Fügeteileinsatz (8) beim Einbringen in Befestigungsplatten (9) oder Bauteile ein akustische Klicksignal zur prozesssicheren Montage signalisiert.
  30. Fügeteileinsatz für Klebebefestigungen nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass das Material der Klebstoffapplikation (1) aus einem tragfähigen und für Klebstoff benetzungsfähigen Material besteht, welches beim Ausbringen des Klebstoffes (2) zwischen mehreren Fügeteilen und sich selbst die Tragfähigkeit im Verbund sicherstellt.
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